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DIE PRIESTER DER KRÄHEN


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Zur Info, wir liefern ab sofort alle neuen Abenteuerbände mit jeweils passender Anzahl an Schnellstarter Regeln zum CTHULHU ROLLENSPIEL 7.EDITION an den Handel aus. Falls man es euch nicht eh schon automatisch anbietet, fragt einfach beim Händler eures Vertrauens auch nach den neuesten Cthulhu Schnellstartregeln!

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Guest Seanchui

So, nachdem ich den Band durchgearbeitet habe, hier meine Meinung.

 

1. Ich möchte vorweg schicken, dass ich über die neue Publikationsform - ein Softcoverband zu echt erschwinglichem Preis - echt erfreut bin. Das ist genau das, was mir bei Cthulhu gefehlt hat.

2. Die Aufmachung gefällt mir wirklich gut. Das Papier ist angenehm dick und rau, wirkt leicht vergilbt. Das Cover ist wirklich großartig. Der neue Rahmen um die Bilder wirkt sehr schlicht und dadurch sehr elegant. Sehr gut gefallen hat es mir auch, dass einige der Photos bis an den Bildrand gezogen wurden und insgesamt auch mehr großformatige Bilder eingesetzt wurden. Das lockert den Text auf und wirkt sehr atmosphärisch. Den Zierrahmen hätte es für mich nicht gebraucht, aber das ist wohl Geschmackssache.

3. Die Konvertierungsregeln gefallen mir gut, sie funktionieren auch recht problemlos in beide Richtungen. Außerdem machen sie sehr deutlich, wie marginal letztendlich die Regeländerungen ausfallen.

 

Nun aber zum Inhalt, und ab jetzt wird gespoilert.

 

Ich kannte beide Abenteuer bereits aus den CW. Die sanfte Regelüberarbeitung ist in meinen Augen gut gelungen.

 

Ich mag tatsächlich auch beide Abenteuer. Sie stehen gut für das "typisch deutsche" Cthulhu: gediegene Rechercheplots, durchsetzt mit Schock- oder Horroreffekten, die sanft auf ein deftiges Finale zusteuern. "Die Priester der Krähen" weist dabei auch echt ungewöhnliche, unverbrauchte Gegner auf (selbst der "Kult der Woche" ist irgendwie in seiner Unbedarftheit ungewöhnlich), während "Die Bucht der Toten" bei mir durch die schönen lovecraftschen Motive (wie die Hütte des Aussenseiters) zu punkten vermag.

 

Aber: jetzt kommt das große "Aber".

 

1. Für einen Einsteigerband halte ich es für ungünstig, zwei Urlaubsabenteuer zu vereinen. Klar, der Einstieg ist leicht. Aber tatsächlich kann man die beiden Abenteuer schlecht aneinanderhängen. Wie soll ich denn den zweiten Spieleabend einleiten? "Euer nächster Urlaub führt Euch an die Ostsee..." ist irgendwie albern :-).

2. Was mich aber WIRKLICH stört, ist das unglaubliche Railroading, dass in "Priester der Krähen" betrieben wird. Ständig passieren den Charakteren Dinge, auf die sie letzendlich keinen Einfluß nehmen können. Auch wird ständig darauf hingewiesen, wie wichtig es ist die Spieler auf Spur zu halten. Und die einzigen "Troubleshooting"-Tipps für SL dienen dazu, den Plot dann doch noch irgendwie mit der Brechstange durchzuziehen. Das ist nicht nur wenig elegant, ja, ich halte es geradezu für ein Einsteiger-Supplement für sträflich. Klar, es macht die "Arbeit" des Spielleiters leichter. Doch werden die Spieler auf diese Art beständig entmündigt. Und das einem Anfänger an die Hand zu geben - ich weiß nicht.

In meinen Augen hätte der Plot anders aufbereitet werden müssen: wie sähen die Handlungen der Antagonisten OHNE Eingreifen der Spieler aus? Und im Anschluß hätten die Handlungsmöglichkeiten der Charaktere besprochen werden können, inkl. dem Einfluß auf die weitere Vorgehensweise der Gegenspieler. Jedes Abenteuer sollte eigentlich so aussehen, doch selten ist mir eine derartige Perlenkette unbeeinflußbarer MUSS-Szenen wie in "Priester der Krähen" begegnet. Dabei bietet der Plot und die NSC so viele interessante und spannende Möglichkeiten. Viel besser macht das "Die Bucht der Toten", wo das Grundsetting viel freier präsentiert wird und dem SL viele Optionen für seine Spieler präsentiert werden, die nicht alle genutzt werden müssen, um erfolgreich zu sein. Das ist wesentlich besseres Abenteuerdesign.

 

Also: ein hübsches Buch zu tollem Preis mit gefälligen Abenteuern. Aber insbesondere als "Einsteigerabenteuerband" hätte ich mir etwas mehr Einsteigerfreundlichkeit erwartet, die insbesondere über Railroading (=einfach für SL) hinausgeht.

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Ich teile zwar die Kritikpunkte von Seanchui, aber dennoch bin ich, mit dem ersten Softcover-Abenteuerabend nach über einem Jahrzehnt, sehr zufrieden! Das Design gefällt mir, am Preis-/ Leistungsverhältnis habe ich nichts auszusetzen und die Abenteuer sind auch gut. Mein einziger Wunsch wäre es, dass man mit den folgenden Bänden näher an den Umfang 90-100 Seiten rankommt. Sei es mit einem dritten Abenteuer, oder passenden Hintergrundartikeln, Ortsbeschreibungen etc..... 

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Ohne es im Detail hinterfragt zu haben, scheinen mit diese 72 oder 76 Seiten irgendeine kostentechnische Schallgrenze zu sein. 100 Seiten wären dann eben teurer (und würden die andere Schallgrenze "10  Euro" durchbrechen. Das möchte ich nicht. Vielleicht könnten es trotzdem 3 Abenteuer werden, wenn die teilweise etwas kürzer wären. Mal sehen.

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  • 2 weeks later...

Wie Seanchui finde ich das vergilbtes Papier prima. Für die Augen ist es auch viel besser als mit rein weissem Papier oder auch  dunklem Hintergrund.

Dieses preiswerte Format ist auch toll. Generell mag ich auch gern dickere Bücher/Kampagnen, aber die Handhabung ist hier leichter.

Was die Abenteuer anbetrifft, kenne ich z.Z. nur die Bucht der Toten aus CW Nr.1, aber die CW-Szenarien sind immer interessant.

Auch das Zeitalter (20er) gefällt mir.

Edited by Argant1800
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Das Format ist ja nicht neu, sondern wurde für Shadowrun das erste mal ausprobiert und ist da wohl recht gut angekommen.

Die bisher erschienenen Bände sind alle so um die 64 Seiten im maximalen Umfang (wobei ich Mission London noch nicht habe), also ist 72 Seiten schon eine recht ordentliche Seitenzahl.

 

Was die Abenteuer angeht, wird die Devise wohl sein: so billig wie möglich. Die strategische Entscheidung wird hier also kaum gewesen sein, mit Cthulhu 7 neue Zielgruppen erreichen zu wollen.

Sonst hätte man sicherlich keine uralten Kamellen ausgepackt, die qualitativ nun weder vom Aufbau noch vom Inhalt her wirklich zu den Glanzlichtern der Cthulhu-Abenteuer gehören.

Die Intention, so wenigstens ein paar Leute aus der Cthulhu-Fan-Schar zu gewinnen, die keine CW 1 mehr ergattern konnten, steht wohl in der Priorität höher, als zu versuchen, neue Leute für das Spiel zu gewinnen oder gar vom neuen Spielsystem zu überzeugen.

 

So geil ich das Format finde, so schade finde ich es, dass hier so wenig Enthusiasmus mitschwingt, das Spiel irgendwie weiterzubringen.

Als mittlerweile alter Cthulhu-Spieler, der alles im Schrank stehen hat, was es dazu auf Deutsch gab, langweilt mich dieser neue Band leider extrem. Wenn ich dickes Papier will, streichele ich lieber meine Laurin-Bände. :-)

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Als mittlerweile alter Cthulhu-Spieler, der alles im Schrank stehen hat, was es dazu auf Deutsch gab, langweilt mich dieser neue Band leider extrem. Wenn ich dickes Papier will, streichele ich lieber meine Laurin-Bände. :-)

 

 

Ich zitiere mal mich selbst:

 

"Geschrieben 07. März 2015 - 18:48

UPDATE:

 

Da es technisch inzwischen unmöglich wäre, die Edition 7 noch zur RPC herauszubringen, haben wir uns dafür entschlossen, die eigentlich als flankierere Publikation gedachte Veröffentlich von Softcovern mit je 2 überarbeiteten Abenteuern für neueinsteiger vorzuziehen (und sie vorsorglich mit Konvertierungsregeln zu versehen).

 

Das beginnt mit Die Priester der Krähen.

 

Darin enthalten sind die beiden Abenteuer

 

  1. Die Priester der Krähen (ursprünglich CW 9)
  2. Die Bucht der Toten (ursprünglich CW 1)

Ehe sich jetzt jemand beschweren möchte "Hey, die hab ich doch in meinen CWs im Regal stehen!" - bitte daran denken, ob man zur Zielgruppe der Veröffentlichung gehört. Das sind nämlich in erster Linie die Leute, die sich neu für Cthulhu interessieren und noch nichts haben, sowie alle, bei denen diese alten Magazine nicht zuhause rumliegen."

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Naja, wenn man das ehrlich meinen würde, hätte man vermutlich bessere Abenteuer ausgesucht.

Das sind doch jetzt wirklich alte Hündchen, die ihr da aus der CW ausgegraben habt, die vermutlich schon damals einfach nur als Platzfüller dienten, weil man froh war, das Heft vollzubekommen. Die haben es anno 2001 ja schon nicht in die "offizielle" Publikationslinie geschafft.

Keines der Abenteuer berücksichtigt im Laufe der Jahre sicher nicht nur hier besprochene Neuerungswünsche in Sachen Aufbau und Inhalt. Zu dem Thema wurde ja bereits zahlreich diskutiert und auch vom Verlag diverse Entwicklungsschritte in jüngeren Publikationen hier besprochen, die alle in einem Abenteuer, das über 10 Jahre alt ist, kaum zur Geltung kommen.

 

Wenn Euch wirklich die Leute am Herzen lägen, die sich für Cthulhu neu interessieren, warum habt ihr dann in den Begleitband Abenteuer aus der dritten Reihe gepackt?

An der hier proklamierten Zielgruppe schießt das meiner Meinung nach vorbei, weil die Abenteuer einfach keine gute Qualität haben. Das ist, als würde ich mit einer fleckigen Jogginghose und Chipskrümeln auf dem PUR!-T-Shirt zum ersten Date gehen.

 

Vielleicht sehe ich es auch total falsch, aber ich würde die Cthulhu-Zielgruppe mal grob in diese drei Kategorien packen:

 

  • A. Die alten Säcke, die noch Laurin oder gar Ars Ludi-Kram im Schrank stehen haben und für die Traumlande eine Box ist
  • B. Die Jungspunte, die irgendwann dazu kamen, als die CW schon im zweistelligen Nummernbereich war
  • C. Vermeintliche Neu-Spieler, die noch gar nichts haben

Kategorie A wird das Produkt höchstens haben wollen, um es zu sammeln, inhaltlich werden die meisten eh sagen: "f**k you, neues System!". Die holt man vielleicht mit dem dicken Papier. Sieht schön aus, ist ein Sammlerprodukt, aber der Inhalt wird eh nie gelesen. Klares Ding, passt.

 

Kategorie B freut sich über die Neupublikation schon schwer zu bekommenden Materials im neuen, sexy Gewand. Auch kein Ding, die werden es garantiert kaufen.

 

Kategorie C aber bekommt ausgerechnet Abenteuer vorgesetzt, die schon damals, vor über 13 Jahren B-Ware waren? Really???

Das sind wirklich die Abenteuer, die ihr aussucht, um neue Kunden anzulocken? Das halte ich dann für einen Super-Fail!

Edited by Synapscape
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Die Theorie, dass B-Ware verwendet wird, ist nicht mehr als das - eine Theorie.

Tatsächlich ist es natürlich nicht Sinn der sache, verfügbares Material zu verwenden, dass gerade erst von einigen Monaten als PDF-only wiederveröffentlicht wurde.

Stattdessen wurden Abenteuer genommen, bei denen das aus diesem Grund (Planung Softcover) noch nicht der Fall war, die aber auch im Forum auf der "Wunschliste" standen.

 

Die Zielgruppe der ersten drei Softcover ist "Kategorie C".

Schön wenn auch "Kategorie B" zugreift und es für die edition 7 als Einstieg nutzen kann.

 

ber ich will hier niemanden von irgendwas überzeugen.

Ich sage nur so knapp wie möglich, wie es ist.

 

Wer schon alles hat, braucht es nicht zu mögen.

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Gerade dann, wenn es die neuen ansprechen soll, muss der Gedankengang bei Euch doch sein:

"Hey, lasst uns mal analysieren, was die beliebtesten Abenteuer unseres Sortiments waren und davon die beiden besten Knaller in einen Band für Einsteiger packen."

und nicht:

"Hey, wir haben die geisten Sachen ja schon als PDF rausgebracht und da schon 20 Downloads, also lass uns mal schauen, was jetzt noch übrig ist und es dann in den Band packen."

 

Alleine damit klassifizeirt ihr die im band vorkommenden Abenteuer doch selber schon zu B-Ware, sonst hättet ihr sie bereits als Publikumslieblinge im PDF veröffentlicht.

 

Gefallen oder nicht gefallen ist natürlich kein Faktor, den man einfach nach einer Skala bewerten kann, daher nehmen wir als objektiven Maßstab doch einfach mal das Profil, dass diese Abenteuer in der digitalen Welt hinterlassen haben als Maßstab. Die zahllosen Spielberichte, die seit 2001 dafür geschrieben wurden, die unzähligen Rezensionen und anregenden Diskussionen in Foren wie diesen, die darüber zu finden sind ...

Dass es da kaum was gibt, liegt wohl nicht daran, dass diese Abenteuer so wahnsinnig gut angenommen wurden*. Vergleicht man das mit dem "Sänger von Dhol" oder "Abwärts" findet man leicht herauss, dass es durchaus populärere CW-Abenteuer gab, die man hätte auswählen können.

 

Und ne PDF-Veröffentlichung, die es da schon gibt wiederlegt doch das Argument, man habe den Band für neue Spieler konzipiert. Die Zahl derer, die Cthulhu mit einem PDF-Kauf des Sängers von Dhol für das alte System kennen lernen wollen, wird mit Sicherheit messbar gering sein. Gleichzeitig genießt das Abenteuer einen solchen Kultstatus, dass es mit Sicherheit auch einige alte Hasen auf guten Papier gekauft hätten.

 

Wer schon alles hat, braucht es nicht zu mögen.

 

 

Na das sage ich ja die ganze Zeit! Bei der Auswahl an Abenteuern wird es vermutlich auch von den Neuen kaum einer mögen. Wer hat diese Auswahl denn getroffen?

Es ist einfach Schade, wie ihr eigentlich gute Ideen einfach immer wieder völlig verbaselt. Da kann man doch als alter Cthulhu-Fan mal ein Tränchen für vergießen.

 

 

Aber was mich wieder mal wundert: du fragst hier nach der Meinung zum Band und wenn man sie äußert, laberst du mich wieder tot, weil es nicht deine Meinung ist.

Du brauchst dich doch nicht rechtfertigen. Wenn es dir auf den Sack geht, wenn einem das nicht gefällt, dann frag nicht öffentlich nach Meinungen.

 

 

 

*Falls irgendein Gefasel kommt von wegen: wie will man das Vergleichen und wieder die Schiene gefahren wird, Argumente des anderen durch mögliches drum herumreden als invalide darzustellen noch ein paar Worte zur Methodik:

man nehme Google zu Hilfe, suche einfach mal nach "Priester der Krähen" und "Der Sänger von Dhol" und schließe bekannte Shops wie den von pegasus oder amazon, etc. aus um breit gefächerte Eigenwerbung zu reduzieren und schon hat man einen Näherungswert, der uns ermöglicht, das digitale Profil der Abenteuer zu vergleichen. 778 Suchergebnisse auf deutsch für den Priester zu über 7.400 für den Sänger sprechen da eine recht eindeutige Sprache.

Edited by Synapscape
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*Falls irgendein Gefasel kommt von wegen: wie will man das Vergleichen und wieder die Schiene gefahren wird, Argumente des anderen durch mögliches drum herumreden als invalide darzustellen noch ein paar Worte zur Methodik:

man nehme Google zu Hilfe, suche einfach mal nach "Priester der Krähen" und "Der Sänger von Dhol" und schließe bekannte Shops wie den von pegasus oder amazon, etc. aus um breit gefächerte Eigenwerbung zu reduzieren und schon hat man einen Näherungswert, der uns ermöglicht, das digitale Profil der Abenteuer zu vergleichen. 778 Suchergebnisse auf deutsch für den Priester zu über 7.400 für den Sänger sprechen da eine recht eindeutige Sprache.

 

Das ist ja auch logisch, da der Sänger von Dhol schon seit einiger Zeit als pdf verfügbar ist. ;)

 

Aber deine Kritik kann ich auch verstehen, weil Chaosium auch 2 Abenteuer-Hefte für die neue Edition veröffentlich hat, die speziell für Anfänger konzipiert wurden. Ich glaube aber, dass die 7. Ausgabe wie einen "Rush" gekommen ist, weil das Programm von Pegasus für 2015 sehr wahrscheinlich bereits ausgebucht war; und dazu muss man noch die Berge hinzufügen! Deshalb nehme ich auch an, dass das Cthulhu-Team (und wahrscheinlich auch das Cthulhu-Budget) dadurch völlig ausgeschöpft wurde.

Da überall an die 7.E gearbeitet wird, konnte Pegasus dies einfach nicht ignorieren und man soll diese Hefte als Zwischenspiele betrachten.

Persönlich freue ich mich darauf, da ich nur einige CW habe (da ich in Frankreich wohne, waren die Versandkosten immer ein Hinderniss. Nun kann man seit ein paar Jahren auch deutsche Bücher bei Amazon.fr ohne Versandkosten kaufen).

 

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Kurz gesagt finde ich die Aufmachung und das Format auch gut, wünsche mir aber dann auch bald neue Abenteuer.

 

Sehe ich genauso.

 

Ohne jetzt laienhaft über die Geschäftspolitik einer mir unbekannten Firma zu spekulieren, bin ich doch überzeugt: neue Inhalte wären das Beste für alle Kundengruppen.

 

Und google hat 63.300.000 Treffer für "neue Inhalte" und nur 11.500 für "aufgewärmtes Zeug".

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