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Das Team - Wie soll's denn nu aussehen?


Doc-Byte
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Ahh okay xD

 

Ich versuche derzeit ne neue Gruppe aufzustellen (suche noch fleißig Spieler im Raum Aachen, Düren... Wer interesse hat... *schleichwerbung*).

 

Aber wenn es sich so herausstellen würde und wir tatsächlich keinen Spieler haben der sich für die Matrix begeistern lässt, würde ich tatsächlich als SL selbst noch einen Charakter führen, und mir per Würfelsimulator ein paar hundert W6en auswürfelt und ausdrucke, die ich dann abstreiche für schnellere Runs. SL-Spielercharaktere (auch wenn sie meist zu kurz kommen) sind auch ne Alternative um eine Gruppe "auszugleichen" und "falls" ein anderer Spieler Lust hat einen Run zu leiten, hat man natürlich auch direkt einen Charakter am Start ^^

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ich liebe matrixcharaktere. ich verstehe nicht wieso die keiner mag......ok die regeln sind etwas sperrig, aber (zumindest meinem verständniss nach) man ist das zentrum der gruppe. man sammelt die infos die die leute brauchen, man hat das gear, das die leute brauchen, man hat die skills die die leute brauchen.....

dummerweise gibt es keine meister in worms die spieler brauchen :D

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Ich glaube inzwischen, dass es Leute, die RL computer/web/technikaffiner sind und/oder RL in dem Bereich Computer/Web/Netzwerke arbeiten, leichter mit dem Verständnis der Matrix haben, als andere. Jedenfalls geht es mir so, ich tue mich mit Matrix schwer.

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@ Zukkel Die Matrixregeln waren so ziemlich das Erste was ich mir damals im SR5 GRW reingezogen habe. Im Vergleich zu SR3 waren die ein Witz und wesentlich verständlicher formuliert, als noch in SR4 (jeweils Grundregelwerk, "Unwired" hab ich mir nicht mehr angetan, wozu auch, hätten es ja eh nie gebraucht s.o.)

 

Shadowrun ist in dem Sinne einzigartig, als das man sich als SL (und als aufmerksamer Spieler) auf 3 Ebenen konzentrieren muss. Und während der Astralraum nur ein paar Besonderheiten enthält, ist die Matrix stets fast schon ein eigenes Regelwerk gewesen. Aber mit 5 ist das so schön simpel gehalten (im Vergleich zu früher, finde ich) und auch interessant genug, das ich mich sogar aufs Matrix Buch freue.

 

----------------

 

Aber wieder mehr zurück zum Thema.

 

Ich denke wenn man Leuten klar macht, wieviel "Einfluss" ein Decker (oder Technomancer, ich will die Armen ja nicht vergessen) auf seine Umgebung hat, wird es für Leute auch interessanter. Kommt natürlich auch darauf an, wie der SL es handhabt.

 

Früher hat der Rigger alles koordiniert (oder war dafür prädestiniert), in dem er mit seinen Rotor-Dröhnchen den Luftaufklärer mimte.

Heute kann es prima der Decker erledigen in dem er sich alles wichtige "kapert" und kann nebenbei auch noch den Dingen gefährlich werden, wo selbst genannter Panzertroll Probleme haben könnte. ^^

 

SMG mit APDS Munition? Wird ein Haufen Matrixschaden verpasst und der Schütze steht ohne Waffe dar. Smartlink mit Freundfeind-Erkennungssystem in ner Gegend mit ner Dreks Sicht? Mach aus Freund, Feind... Das sind alles so Sachen, die mir spontan in den Sinn kommen.

 

Chaos und Zerstörung können meiner Ansicht nach spätestens seit der 5. Edition Hacker am besten verbreiten

^^

 

btw. bin selbst Informatikstudent xD

Edited by Femmex
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in SR3 gabs die Netgun und in 4A noch vieeeeel Mehr und vieeeeel cooleren Stuff

 

*ups* Kann ich einfach behaupten, es wäre schon so lange her und ich erinnerte mich nicht mehr so genau? :lol:

 

Aber sowas wäre doch echt cool. Oder auch in der fiesen Variante. Wäre beides rein technisch im SR Setting garkein Problem.

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Warum habe ich an solchen Waffen bloß nie Interesse gezeigt...

 

 

 

 

 

Ach ich weiß wieder xD

 

*Betäubungsblitz*

 

Spaß beiseite. Solche Spielsachen sind immer lustig gewesen, aber meiner Meinung nach zu teuer, dafür das man sie zu selten wirklich braucht.

 

Dazu käme noch (m)ein (persönlicher) paranoider Gedanke dazu: Dinge die man selten sieht, machen von sich reden. Und weil sie selten sind,  benutzt sie kaum jemand oder anders ausgedrückt nur wenige spezielle Personen. Hat meiner Ansicht nach die gleichen Nachteile wie "Auffälliger Stil". Die Leute erinnern sich dran, das wer so ein Gerät abgefeuert hat und schwupps kann es passieren, das der ein oder andere unangenehme Zeitgenosse, der noch eine Rechnung zu begleichen hat, einem auf die Spur kommt und plötzlich in der Nachbarschaft auftaucht. Individualismus und die Schatten sind zwei Dinge die sich nicht gut vertragen.

Edited by Femmex
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Ich denke, wenn man wirklich in Shadowrun als SL alles möglichst gut abhandeln will (physisch, astral und matrix) dann braucht es auch entsprechende Charaktere, stehe ich ja nicht alleine da, mit der Haltung.

 

Das läuft auch gut, wenn man eine entsprechende Gruppe hat, welche sich auch vielfältig interessiert, inklusive SL. Decker und Matrixscheue SLs... Drek. Auf Fahrzeuge spezialisierte Rigger ohne das sie (regelmäßig) gebraucht werden... Drek.

 

Kleine Erfahrungsberichte:

 

Decking/Hacking hat meine Spielgruppen meistens abgeschreckt, weil das Regelwerk dazu meist zu "komplex" war, das betraf in SR3 und 4 auch den Spielleiter.

 

Als ich mich damals damit auseinander gesetzt habe, und einen Decker (3. Edition) gespielt habe, habe ich von der ganzen Gruppe eine Breitseite gekrigt, da ich den SL ständig ausgekontert habe, wenn es um Matrix ging und mir nichts gescheites entgegensetzen konnte. (zu meiner Verteidigung, ich hab damals für die ganze Gruppe Zusammenfassungen der GRW 3.0 Matrixregeln geschrieben [mehr brauchten wir auch nicht], hat sich nur keiner dran gestört [ich war der Neuling btw. Sie hatten jahrelange Erfahrung ;) ] )

 

Das war ein "Spotlight", der einen verdammt hässlichen Schatten geworfen hat, mit dem Ergebnis das ich den Charakter fallen lassen musste, und ein "Decker" Verbot ausgestellt bekommen habe.

 

Es macht einfach keinen Spaß, einen Charakter zu spielen, dessen volles Potentiall man nicht ausreizen kann, wenn der SL sich nicht dafür interessiert (und man, wie in meinem Fall, dafür sogar verbal eine verpasst bekommt)

 

Mehrere "gleiche" Charaktere fördern auch nicht unbedingt ein gutes Zusammenspiel als Gruppe:

 

Es gab neben mir noch eine Person in der Gruppe die sehr viel Spaß an Magiern hatte. Ich hatte meine Straßenhexe und sie allerdings ständig wechselnde Charaktere (aus verschiedenen, aber eigentlich immer den gleichen Gründen ---> Sonderstellung). Ingame, hatte meine Hexe in der Gruppe ihren festen Platz. Wenn bestimmte Zauber oder Geister gebraucht wurden, war sie die erste Ansprechpartnerin innerhalb der Gruppe. Das ging besagter Person irgendwann soweit, das ich meinen Charakter wechseln sollte, damit sie auch nur die geringste Chance hatte mit irgend einem Charakter Ingame Fuß zu fassen. Das resultierte in höllischem Stress.

 

Aus heutiger Sicht, finde ich diese Problemchen lächerlich ^^

 

Ich hatte aber auch Spielgruppen wo es nie ein Problem gab diesbezüglich.

 

Worauf ich hinaus will: Es kommt halt auch stark darauf an, was für Menschen sich am Spieltisch zusammenfinden. Wenn es auf böses Blut hinausläuft weil der eine Spieler dem anderen Spieler seinen Charakter nicht gönnt, ist es Mist. Ebenso wenn die Erwartungshaltung des Spielers an den SL zu hoch ist.

 

Charakterrollen vorgeben... tja.. ich finde nicht das man irgendwen zu was zwingen sollte, bloß weils optimal wäre. Auch sollte man als SL nicht seine Runs 100%ig auf die Charaktere zuschneiden. Warum auch?

 

Bloß weil einer in der Gruppe nicht schleichen kann, heißt das nicht, das man sich halt nicht irgendwo... reinschleichen muss. Oder (krasser) nur weil es keine Decker in der Gruppe gibt, die Spielercharaktere vor Hackingangriffen auf die Cyberware und Spielsachen gefeit sind. Das sind Hindernisse, an denen die Runner und Spieler wachsen müssen und sich entsprechend "weiterbilden" müssen.

 

Und darum geht es doch mitunter beim Rollenspiel: "Charakterentwicklung"

 

So ging es mir auch Jahrelang mit der Matrix seit Anfang SR3... Ich war der einzige der Bock und Lust hatte sich mit dem Thema auseinander zu setzen und einen Decker zu spielen.

Die damaligen SL´s neben mir hatten absolut Null Bock sich damit zu beschäftigen...

So wurden ganze Abende damit verbracht Kämpfe, etc... abzuwickeln, aber Hacking wurde (wenn ich denn mal durfte) meist mit einer Probe kurz "abgehandelt"  und auch recht wenig bis garnicht erzählerisch ausgeschmückt... ich meine... wirklich Bock auf Würfelorgie hab ich auch nicht... aber zumindest mal ein wenig erzählerisches wäre schön gewesen... Ist ja nicht gerade so, dass dieser Matrix-kosmos uninteressant oder langweilig oder wenig abwechslungsreich wäre, dass einem dazu nichts einfällt aus dem Stehgreif.

 

Da die anderen SL´s keine Ahnung von der Matrix hatten, hat der Decker-Char dann natürlich auch regelmäßig den geplanten Plot geschreddert, oder wurde dabei mit dem Railroad-Hammer verprügelt... 

Aus langweile haben sich meine Decker auch bei kämpfen meist aus der Deckung getraut wieder besseren wissens und habe dadurch auch 90% der Chars verloren... (Konsit 2 war halt auch in SR3 der schnellste Weg 6Fuß unter die Erde...)

 

@Lone-Wolf-Chars:

Ich finde es nicht schlimm, dass Chars nach den Runs jetzt nicht sofort einen trinken gehen und am Ende des ersten Runs gleich beschließen so zu bleiben und ein A-Team zu gründen.

Lone-Wolf´s haben aber meist auch die schlechte Angewohnheit im Run Solo-Nummern durchzuziehen (z.T. auch versuchen den Run im alleingang zu machen. á la: wo ich hier schonmal beim schleichen und auskundschaften bin kann ich ja auch gleich schauen ob ich alleine zum Prototypen komme...) da dann zu bremsen ohne den Char gleich komplett aus dem Spiel zu befördern ist manchmal echt schwer...

Ein Spieler war da damals immer sehr prädestiniert für solche Aktionen und somit hat er sich da immer Stundenlang "Spotlight" geholt bis er meist am Ende irgendwo gefesselt/angeschossen im Wachraum/-Zelle lag und erst dann der Rest wieder mitspielen konnte. Während der Restlichen Zeit "nervte" dann der Spieler auch noch, dass ihm langweilig sei, weil er ja jetzt nix mehr machen können...

Das er vorher 1-2 Std. sich "Solo-Zeit" gegönnt hat und die anderen sich gelangweilt haben Zeitweise hat ihn nie wirklich interessiert...

 

@Gruppenkonstellation:

Ich finde auch nicht unbedingt das jeder Bereich vertreten sein sollte... aber fehlende Charaktere (Hacker z.B.) sollten dann innerhalb der Gruppe so abgesprochen werden, dass entsprechende NSC-Connections vorhanden sind die diesen Part übernehmen könnten bei Bedarf (Natürlich gegen Bezahlung), damit der SL in der Ausarbeitung seiner Run´s frei ist.

 

Die Optimalste-Gruppenkonstellation besteht bei mir momentan aus den Charakteren (StraßenSam, Ki-Adept, Rigger, Hacker und natürlich noch ein schicker Magier mit Geistern, LEvitieren, Heilen, usw...)

Wenn alle noch einigermaßen passable Kampfwerte und Schleichwerte haben hat man viel Spaß in der Konstellation.

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in SR3 gabs die Netgun und in 4A noch vieeeeel Mehr und vieeeeel cooleren Stuff

 

*ups* Kann ich einfach behaupten, es wäre schon so lange her und ich erinnerte mich nicht mehr so genau? :lol:

 

Aber sowas wäre doch echt cool. Oder auch in der fiesen Variante. Wäre beides rein technisch im SR Setting garkein Problem.

 

Ich erinnere mich sogar an ein Monofilament Netz und ein Elektroschock Netz.

Ich weiß nur nicht mehr ob SR3 oder 4.

Netzwerferpistolen und Gewehre gabs auf jeden FAll in SR4A....

Oh Ich erinnere Mich an so eine dumme,stupide Powergamer Runde zu SR3 Zeiten, die hatten auch sowas, aber das Munchkinmässig überdreht.... Mit denen hab Ich auch nur 1x und Nie wieder gespielt, die waren in Ihrem Herzen Arschlöcher und Ich befolge Regel 0 !!

 

Der für die Regel 0 tanzt

Medizinmann

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Oh Ich erinnere Mich an so eine dumme,stupide Powergamer Runde zu SR3 Zeiten, die hatten auch sowas, aber das Munchkinmässig überdreht.... Mit denen hab Ich auch nur 1x und Nie wieder gespielt, die waren in Ihrem Herzen Arschlöcher und Ich befolge Regel 0 !!

 

Der für die Regel 0 tanzt

Medizinmann

 

 

Ich hab Zwangsweise Regel 0 nicht angewendet da es sich um einen spielenden Freundeskreis gehandelt hat und einige Leute sowas dann doch recht schnell sehr persönlich genommen haben, wenn man Sie damit konfrontierte das Sie echt nicht spielen können...

Als ich mich dann endlich nach Jahren aufraffte und Regel 0 konsequent angewendet habe, hab ich den Freundeskreis gleich mal wie befürchtet mit gesprent... aber irgendwas ist ja immer... :P

 

im Hinblick auf "Selektion" von Mitspielern am Spieltisch und im Freundeskreis im Nachhinein keine verkehrte Entscheidung.

 

Da helfen auch keine gut zusammengestellten Gruppen, wenn der Spieler hinter dem Char grenzwertig ist von seiner Persönlichkeit oder Spielstil (bei den meisten läuft da ja eh Hand in Hand), dann kommt zwangsläufig immer schlecht Stimmung in der Gruppe/Team auf.

Edited by S(ka)ven
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So wurden ganze Abende damit verbracht Kämpfe, etc... abzuwickeln, aber Hacking wurde (wenn ich denn mal durfte) meist mit einer Probe kurz "abgehandelt"  und auch recht wenig bis garnicht erzählerisch ausgeschmückt... ich meine... wirklich Bock auf Würfelorgie hab ich auch nicht... aber zumindest mal ein wenig erzählerisches wäre schön gewesen... Ist ja nicht gerade so, dass dieser Matrix-kosmos uninteressant oder langweilig oder wenig abwechslungsreich wäre, dass einem dazu nichts einfällt aus dem Stehgreif.

Ach joa, ich sags aber mal so, wenn ein Streetsam oder ein Adept ständig bei seinen Kampf/Stunteinlagen und Würfelerfolgen nen "Orgasmus" krigt, will ich das gleiche Recht auch für andere Chars :P

 

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Was Regel 0 angeht, kann man es sich manchmal aber echt nicht groß aussuchen. Wenns läuft wie hier in meiner Ecke, finden sich verhältnismäßig wenige Rollenspieler (Pen and Paper zumindest, LARPer hab ich en mass ^^) , da muss man teilweise nehmen was man kriegen kann oder es sein lassen. Ich tendiere zu Ersterem.

 

Powergamer wird es auch ständig geben. Kommt natürlich auf den SL an, was er durchgehen lässt und was nicht und wie er drauf reagiert.

 

Optimal ist natürlich immer wenn jeder klassische Archetyp (Magier[Zauberer], Rigger, Decker, Sammy, Adept und Face) vertreten sind. Wobei man natürlich sagen muss, das es natürlich den Gedanken bei SR, das es eigentlich keine "Klassen" gibt zunichte macht.

 

Wo ordnet man denn da z.B. den Ganger ein, welcher vllt. nur leicht vercybert ist und nicht so eine Tötungsmaschine darstellt wie ein Streetsam oder ein nahezu rein auf Beschwörungen ausgeleger Schamane?

 

Ich denke die "perfekte" Gruppe ist die die sich am besten gegenseitig unterstützt und ihre Schwächen gegenseitig ausbügeln. Nischen-Charakterkonzepte können das auch, vllt. sogar auf eine Art und weise wie die Klassiker es nicht vermögen.

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Ich kann schleichen und Leute töten

Ich bin euer Tank und kann allen Schaden soaken

Ich bin das Ausweichmonster

 

... sind für mich Regelkonzepte... aber keine Rollenkonzepte. Rollenspielkonzepte sehen imho so aus:

 

Ich bin Bodyguard und heimlicher Alkoholiker

Ich bin ein Ghuljäger mit Schwäche für Elfen

Ich bin ein deillusionierter Ex-Cop

 

 

Bei dem einen steht zuerst ein maximiertes Regelkonzept beim Charakterentwurf... und dann wird sich dazu passend eine Rolle gesucht. Bei anderen steht zuerst das Rollenspielkonzept... und dann werden die passenden Werte dazu entworfen. Ich folge dem 2. Weg...!

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Bei dem einen steht zuerst ein maximiertes Regelkonzept beim Charakterentwurf... und dann wird sich dazu passend eine Rolle gesucht. Bei anderen steht zuerst das Rollenspielkonzept.

 

und dann gibts noch welche , bei denen beides Gleichzeitig existiert und sich Wechselseitig beeinflusst

 

mit Ambivalentem Tanz

Medizinmann

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