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[Nightmare Bites] OFF Nightmare


Der Läuterer
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Hahaha stimmt. ;)

Aber ich glaube Clive hat misch schon doll lieb ;)

Ja. So wie die Katze den Kanarienvogel. 

Wir wissen sehr genau, WER in Wahrheit die Katze ist ... das ist kein Kater ... nur die Vögel sind alle männlich! ;)

 

IT hat mich jetzt nicht klüger gemacht. Tomte sagt doch ganz klar, dass Ove der Dieb ist, nicht Clive.

 

Dezent weise ich darauf hin, dass die mumifizierte Tcho-Tcho-Hand eine LINKE Hand war (hatten wir auch schon hier und hier). Links ist bekanntlich da, wo der Daumen rechts sitzt ... oder so. Also meint der Tomte entweder 'La Main Droit' oder Oves eigene Hand. Und jetzt ducke ich mich vor der Anti-Spoiler-Keule ... ach nee, der Chef liebt meine Spoiler ja inzwischen ... :P

Edited by Joran
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Ich würde das Gespräch jetzt noch einmal hin und her springen lassen und dann wechseln.
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Ich versuche bis dahin ein paar, hoffentlich vernünftige, Sätze auf schwedisch zu formulieren.

 

[ edit ] Ich zähle die Posts gerade schon rückwärts ... T-33

Edited by Der Läuterer
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Zwischendurch Chars auf Tanelorn erstellen? ... Ja ... Nein ... Vielleicht ... T-32
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Erstmal anmelden auf Tanelorn. Und da mir gerade sogar für IT-Schreiberei die Zeit fehlt, wird das mit Tanelorn auch erstmal nix. Aber ich baue etwas auf die nächste Woche, die aber vermutlich auch zu wenig Stunden hat, um das alles zu machen. ;)
Meine Priorität fürs Forenspiel:

1) IT-Schreiberei hier

2) Anmeldung Tanelorn

3) Regeln lesen für neuen Char

4) IT-Schreiben hier. ;)

5) Charaktere auf Tanelorn bauen

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Die Regeln sind simpel. Die hast Du schnell drauf. Das ist ein echtes light System.

 

Den Char zu übertragen ist ebenfalls recht einfach.

 

Und wenn ich bedenke, wie wenig Ihr in diesem Abenteuer würfeln musstet, dann passt Tremulus sogar noch viel besser zu uns.

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[...]

 

Und wenn ich bedenke, wie wenig Ihr in diesem Abenteuer würfeln musstet, [...]

 

Stimmt. Ist das deine Art zu leiten oder unsere Art zu spielen? Ich bin kein Freund davon, dass sich der Spieler hinsetzt und einen Wurf einfordert oder schlimmer noch einfach mal würfelt und dann sagt "was finde ich heraus?!", daher habe ich nun auch nicht nach viel nach Würfen gefragt.

Aber spielst du bzw. spielt ihr alle (Joran, Nyre, Läuterer) mit wenig Würfeln?

 

Ich kenne es eben eher wie eben beschrieben, dass viel gewürfelt wird (mit wenig Effekt) und dass Spieler einfach mal draufloswürfeln. :)

Ohne oder besser mit wenig Würfelei gefällt es mir aber auch meist besser.

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Ich finde, man kann das schwer allgemeingültig beantworten.

 

Insgesamt wird bei mir sehr wenig gewürfelt. Das ist aber Situations- und Charakterabhängig, d.h. es gibt Ausnahmen:

 

Ich habe lange eine reine Diebesgruppe geleitet. Die SCs wurden als roter Faden der Kampagne in gildeninterne Intrigen auf oberster Führungsebene gleich zu Beginn (als minderjährige Diebe im "Lehrlings"-Status) durch einen Zufall hereingezogen. Danach hatten sie einen mächtigen Feind in der Gilde, wussten aber nicht wer das ist. Diesen sehr geschickten Verräter / Verräterin (?) zu enttarnen war die eigentliche Mission der Kampagne. Auf ihren oft nächtlichen Streifzügen durch die Metropole, in der wir ganz überwiegend spielten, ging es immer wieder um Flucht oder Verfolgung, die Häuserwände herauf und herab, über die Dächer, durch Gärten, Hinterhöfe und finstere Gassen. Verstecken, Klettern, Akrobatik, Kondition, Lauschen waren recht oft zu prüfen und so kam es immer wieder zu sehr spannenden, hektischen Abenden, an denen viel gewürfelt wurde. Und dann auch wieder wochenlang kein einziger Wurf. Bei Dieben wird man kaum um den Einsatz von Skills herumkommen, meine ich. Und es ist ein wenig das Salz in der Suppe, durch den Würfelwurf ein wenig das Risiko zu spüren, in dem man schwebt, wenn man im Mondschein über einen Dachfirst "tanzt". Allerdings wurde in der Kampagne so gut wie nie auf Wissensfertigkeiten gewürfelt (genaugenommen hatten die SCs in dem Bereich überhaupt keine Skills, sondern nur 'Intelligenz' und 'Weisheit' und das reichte völlig aus). Geheimnisse und Rätsel gab es überall. Das war gerade ein wichtiges Element der Kampagne. Es war einfach schöner, wenn ein SC angstschlotternd unter einem Tisch saß (oder war es die Spielerin, die schlotterte? :) ), ein konspiratives Gespräch zwischen WIRKLICH finsteren Typen belauschte, unter der langen Tischdecke den Fuß der "großen Gegenspielerin" zu erblicken meinte und sich das entdeckte Knöchelkettchen im Detail einzuprägen versuchte, wenige Zentimeter vom großen Ziel der Kampagne entfernt und doch wegen der eigenen Schwäche und Angst so unerreichbar weit weg ...

 

Bei Cthulhu ist das gerade anders herum. Dort hatten körperliche Fähigkeiten bei mir wohl kaum einmal eine besondere Relevanz. Aber Wissensfertigkeiten habe ich schon auch mitunter würfeln lassen, wenn auch selten. Man kann nicht erwarten, dass die Spieler in der Spielsituation Wissen über Technik, politische Verhältnisse, Reisemöglichkeiten etc. präsent haben. Wenn es sich eher um Alltagswissen der damaligen Zeit handelt, erteile ich die benötigte Info von mir aus ohne Wurf. Geht es um Spezialwissen, lasse ich schon auch einmal Würfeln, gerade wenn für mich vor dem Hintergrund des SCs nicht plausibel ist, dass gerade dieser Charakter das begehrte Wissen besitzen soll.

Bibliothekskunde halte ich zudem für eine völlig legitime Möglichkeit "Spielzeit gegen Wissen" einzutauschen. Der Gegner arbeitet in der Zeit des Bibliotheksbesuchs weiter. Eine entsprechende Informationsquelle (öffentliche Bibliothek, Archiv, private Sammlung etc.) muss es auch erst einmal geben, was der SL steuern kann. Es muss sich auch um Informationen handeln, die sich an einem solchen Ort überhaupt finden lassen, sonst findet man vielleicht eine ganz andere als die gesuchte Information, die aber auch interessant ist. Manchmal ist es sogar eine willkommene Möglichkeit die Spieler wieder auf die richtige Fährte zu setzen. Welche Informationen der Spieler in der 'Bibliothek' findet (und ob diese richtig oder falsch, drüftig oder umfangreich sind), liegt immer noch beim SL. Darum habe ich damit kein Problem.

 

Ich würde also sagen: Je mehr Action / Pulp, desto mehr Würfe. Sind die Abenteuer hingegen mehr investigativer Art, wird eher selten gewürfelt.

 

Spieler würfeln bei mir eigentlich nie eigenmächtig auf eine Fertigkeit (Ausnahme: eingespielte Kampfsequenzen, von denen es bei mir eher wenige gibt, egal in welchem System), sondern fragen vorher an, ob eine Probe erforderlich/möglich ist. Einen eigenmächtigen Würfelwurf würde ich als SL zumeist unbeachtet lassen.

 

Normalerweise fordere ich Proben als SL ein. Solange ich das nicht tue, gehen meine Spieler davon aus, dass ein Wurf nicht erforderlich ist.

 

Ich könnte mir vorstellen, der Grund, aus dem wir hier ganz besonders wenig Würfeln, liegt auch an dem Medium einer Forenrunde. Sonst müsste man immer wieder seine Posts "unterbrechen".

 

(Gerade bei dem hohen Mythoswissen von Clive, würde ich mir allerdings wünschen, gezielt vom SL Hinweise zu erhalten, etwas zu wissen / wiederzuerkennen etc. (mit oder ohne Wurf). Sonst ist diese Fertigkeit m.E. völlig nutzlos. Es ist eine Gradwanderung, hier zwischen Spieler- und Charakterwissen zu differenzieren und Clive hat ein höheres Mythoswissen als ich. Diese Fertigkeit im Godmodding-Weg zu nutzen finde ich schwer, weil man damit einem ganzen Abenteuer die Spannung nehmen könnte.)

Edited by Joran
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Puklat, die Art so zu spielen, gefällt mir in der Tat.

 

Es kommt auch immer darauf an, wie man seinen Char narrativ durch das Szenario führt.

Ich habe da bei Euch noch nie das Gefühl gehabt, Ihr würdet das Storytelling System ausnutzen.

 

Die Art so zu spielen ist für ein Forenspiel wie unseres aber auch besonders gut geeignet und überdies zeitsparend; min. zwei posts im Off weniger.

 

Je mehr Action desto mehr Würfel? Pulpig = würfellastig? In den meisten Fällen ist das vermutlich so, aber ich habe auch schon Warhammer als reines Storyteller System geleitet... allerdings mit wechselndem, bzw. mässigem Erfolg.

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[...]

Ich habe da bei Euch noch nie das Gefühl gehabt, Ihr würdet das Storytelling System ausnutzen.

[...]

 

Manchmal denke ich, dass wir uns damit eher selber das Leben (=Abentuer) schwer machen, als dass wir es uns das absichtlich erleichtern. ;)

Edited by Puklat
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Zwischendurch Chars auf Tanelorn erstellen? ... Ja ... Nein ... Vielleicht ... T-32

Ich habe mir auch noch nicht die Regeln, auf die Du verwiesen hast, durchgelesen. Und ein paar Tage werde ich sicher noch brauchen, bis ich mich dazu aufraffen kann. Regelbücher lesen ist ist für mich immer eine Überwindung. Regelmechanismen langweilen mich schnell. Aber ich werde es natürlich tun. Ich war mir aber noch garnicht ganz sicher, wo ich Clive einordnen soll. Trifft der "Arzt" es wirklich gut?

 

Wäre es sinnvoll, die bisherigen Werten der Charaktere zumindest auch zu übertragen? Man kann dann vielleicht besser verdeutlichen, was den Charakter ausmacht, auch wenn man die Werte im Spiel nicht mehr nutzt.

 

PS: 13.131 - 12.970 = 161 Posts IT vom SL :)

Edited by Joran
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