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[Nightmare Bites] Kap.1: SCHÖNE AUSSICHTEN ODER STEILES KARRIEREENDE


Der Läuterer
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Du wachst auf. Der Mond scheint durch das Fenster in Deinem neuen Zimmer. Etwas Dunkles auf Deinem Körper wirft einen Schatten an die Wand. Es ist nicht gross... doch sein Schatten ist es. Es hat in etwa die Grösse der Länge Deiner Hand und es ist der vieräugige Arzt-Kobold. Er ist ganz in Kleidung aus grauem Filz gekleidet und hockt Pfeife rauchend im Schneidersitz auf Deiner Brust. Ein wallender, wuscheliger Vollbart ziert sein Gesicht. Er macht einen langen Zug, dann atmet er den Rauch wieder aus. Völlig unspektakulär... Du hättest perfekte Ringe erwartet, doch Du wirst enttäuscht.
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Ich schaue den Wichtel interessiert und mit freundlicher Erwartung an. Ich wage es nicht ihn anzusprechen.

Ich habe Angst, dass er verschwindet, wenn ich etwas sage.

 

Er sitzt weiter auf meiner Brust, zieht an seiner Pfeife und blöst den Rauch steil in die Luft. Dann nimmt er seine kleine Hand und kratzt sich damit nachdenklich am Bart. Es scheint als würde er mir dabei zuzwinkern und ich bilde mir ein, den Ausdruck eines schelmischen Grinsens über sein Gesicht huschen zu sehen. Dann macht er "Hmm.... hmmm...." und streicht sich dabei weiter durch den Bart. Er steht auf und stapft näher auf mein Gesicht zu. Kurz bevor es anfängt schmerzhaft zu werden ihn weiter mit beiden Augen zu fokussieren, bleibt er stehen. Zieht noch einmal tief an seiner Pfeife und sagt wieder nur "Hmm... hmmm..." dann steigt er von mir hinab, geht neben meinen Kopf, den ich mitdrehe, um ihn weiter beobachten zu können.

 

Er reicht sich nochmal durch seinen Bart und schließlich nimmt er seine Pfeife und klopft sie gegen meine Stirn. Sein mießmutiges Gesicht zeigt mir, dass er mit dem Ergebnis nicht zufrieden ist. "Nääääää..." schnarrt es tief und lang aus seinem Bart. Dann holt er erneut mit der Pfeife aus. Er klopft kräftiger.

 

Seine Miene hellt sich kaum merklich auf. "Mycket interessant." [sehr interessant] murmelt er. Dann klettert er wieder auf meine Brust, und setzt sich wieder auf meine Brust. Er zieht erneut an seiner Pfeife, doch sie muss durch das Klopfen erloschen sein. Diesmal kommt ein kürzeres, ernergischers "Näää!" aus seinem Mund. Er schnippt kurz mit den Fingern und zieht wieder an der Pfeife. Dieses Mal kann er wieder Rauch inhalieren. "Det är väl bättre." [Das ist wohl besser.] brummelt er. Nicht völlig zufrieden, aber mit sich selbst offensichtlich wieder im Reinen, sitzt er nun wieder im Schneidersitz auf meiner Brust, und schaut mich an.

 

"Har du inga frågor? Jag gillar frågor. Duma frågor, interessanta frågor... men bäst är bra frågor. Har du någon fragor?" [Hast du keine Fragen? Ich mag Fragen. Dumme Fragen, interessante Fragen ... aber am besten sind gute Fragen.]

 

"Kanske, kan jag svara dina frågor." [Vielleicht kann ich deine FRagen beantworten.], sagt er mit einem leicht amüsierten Unterton.

 

Es gibt tausend Fragen, die ich ihm stellen möchte, aber wie es in solchen Momenten immer ist, stellt man nicht die beste sondern die unerwarteteste Frage zuerst oder die, die einem zuletzt eingefallen ist.

 

"Vaför knackada du mot min huvud?" [Warum hast du mir gegen den Kopf geklopft.]

 

Er antwortet mir auf Schwedisch "Das ist eine dumme Frage." dabei schüttelt er leicht missbilligend den Kopf. "Dein Kopf war so leer. Wie ein leeres Haus. Ich wollte wissen, ob er wirklich leer ist oder ob du nur so tust." Er zögert kurz dann fügt er hinzu "Ich bin schließlich Arzt."

Wir schweigen beide einen kurzen Augenblick. Dann grinst er kurz spitzbübisch "Bevor du wieder dumm fragst. Er ist leer, aber nicht vollständig. Man kann also sagen, du tust nur so. Aber du tust es gut!". Dazu nickt er mir anerkennend zu. Ich bin mir nicht sicher, ob er das ernst mein oder mich aufziehen will.

"Immer hin redest du mit mir. Das bedeutet, dass dein Holzkopf nicht ganz leer sein kann. Sonst hättest du mich nur weiterhin so dümmlich angeschaut. Selbst Kühe schauen klüger... meistens. Aber nichts für ungut."

 

Ich bemühe mich wieder ernsthafter zu werden. Er ist noch nicht verschwunden. Er redet mit mir. Ich möchte liebend gerne all die Fragen stellen, die mir schon als Kind zu den Trollen, Tomten und Feen durch den Kopf spuckten. Aber ich muss versuchen mich zu konzentrieren.

 

"Du bist der Nisse in diesem Haus, richtig."

 

"Vielleicht", antwortet er. Er scheint abzuwägen, ob er eine weitere Antwort geben soll. Doch dann entscheidet er sich stattdessen weiter an der Pfeife zu ziehen.

 

"Kannst du Kristine hier drinnen beschützen?" Nach einer kurzen Pause füge ich hinzu "Bitte. Das wäre sehr nett."

 

Seine Antwort kommt mit leichter Verzögerung. "Was meinst du denn?! Ich versuche jeden zu beschützen, der es verdient hat. Sie hat es verdient. Bei dir, bin ich mir noch nicht so sicher. Du bist ... zu weinerlich. Aber ich glaube du bist nett."

 

Ich merke, wie ich anfange über die Kommentare des Wichtels nachzudenken. Der Tomte hat Recht. Ich bin weinerlich, in Selbstmitleid und Angst unterwegs. Auch wenn mir die Visionen, Erscheinungen, die Begegnungen vorhin etwas geholfen haben.

 

"Du är ret." [Du hast Recht], sage ich.

 

"Javisst, det är jag!" [Naklar, das habe ich.] sagt er selbstsicher. Wie zur Untermauerung seiner selbstüberzeugten Aussage fügt er begründend hinzu "Jag är läkare!" [ich bin Arzt!]

 

"Willst du gar nicht wissen, warum deine recht Hand juckt?", fragt er immer noch auf schwedisch.

 

Erst jetzt fällt es mir wieder auf. Meine Hand juckt. Nicht stark, aber so, dass es wie ein beständiges Kribbeln ist.

"Oh... doch. Natürlich. Was ist mit meiner Hand? Warum juckt sie? Was ist da los?", frage ich ihn mit ruhiger Stimme. Ich bin überrascht, dass ich mir kaum Sorgen mache, wegen des Kribbels. 'Das ist schon fast untypisch für mich', denke ich. 'In letzter Zeit neigte ich doch sehr stark zu Sorgen und zu Angst.'

 

Interessiert warte ich auf die Antwort des Wichtels.

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"Din dumbom!" [ Du Dummkopf! ]

 

Der Wichtel kratzt sich an der Nase. "Menar du allvar?" [ Ist das dein Ernst? ]

 

Er zieht genüsslich an seiner Pfeife und rümpft dann die Nase. "Du vet inte? Faktiskt inte?" [ Du weisst es nicht? Wirklich nicht? ]

 

Er bläst langsam und genüsslich den Rauch aus. "Är du inte klok?" [ Bist du verrückt? ]

 

Dann wiegt er seinen Kopf erst zur einen, dann zur anderen Seite "Lite förbannelse och litet välsignelse." [ Ein wenig Fluch und ein bischen Segen. ]

 

Dann grinst er sein breitestes Grinsen.

Edited by Der Läuterer
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"Du kan den hand, den hörgerhand, inte att ge bort." [ Du kannst die Hand, die rechte Hand, nicht weggeben. ]

 

Der Wichtel nimmt seine Tabakspfeife aus dem Mund und deutet damit auf Dich. "Du har dem hand stulen." [ Du hast die Hand gestohlen. ]

 

"Det hör dig." [ Sie gehört Dir. ]

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Ich merke, wie ich etwas traurig werde, über das, was mir der Wichtel gesagt hat.

 

Mit immer noch ruhiger, nachdenklicher Stimme sage ich"Ja... ibland tänker jag att jag er inte klok. Att jag er en stor stor dumbom. Och jag också tänker att jag skulle veta vad jag ska göra, men jag vet inte so mycket. Nu... jag ofta vet inget - ingen ting. Du är rätt. Jag vet faktiskt inte, vad sker med min höger handen. "

[Ja, ... manchmal denke ich dass ich nicht klug bin. Dass ich ein großer, großer Dumpfkopf bin. Und ich glaubeauch, dass ich wissen sollte, was ich machen soll/will. Aber ich nicht viel. Jetzt... weiß ich oft nichts - gar nichts. Du hast Recht. Ich weiß tatsächlich nicht was mit meiner rechten Hand passiert.]

 

Plötzlich fällt es mir auf. Er redet nicht von meiner Hand, er redet von der anderen Hand. "Du talar inte om MIN handen! Du talar om ... det ... andra handen." [Du redest nicht von MEINER Hand. Du redest von... der.... anderen/zweiten Hand.]

 

Etwas unruhiger frage ich ihn:

"Vad betyder "det hör mig"? Det är inte min. Jag vill inte ha handen. Jag vill förstöra handen.... för det är ond! Handen är ond. Är MIN virkligen handen... den här handen... " Ich hebe meine recht Hand hoch und wedel sie leicht durch die Luft. "Är den ond också? Vad sker med min höger handen? Är du snäll att berätta mig?"

 

[Was bedeutet "die gehört mir"? Das ist nicht meine. Ich will die Hand nicht haben. Ich will die Hand zerstören .... weil sie schlecht/krank/böse ist. Ist MEINE echte Hand... diese Hand... ist sie auch krank(/schlecht/böse)? WAs geschieht mit meiner rechten Hand? Sei so nett und erzähle es mir.]

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"Högerhand tillhör törhända dig." [ Die rechte Hand gehört womöglich Dir. ] Der Wichtel lächelt und neigt den Kopf zur Seite. "Eller eventuellt ju inte?" [ Oder vielleicht doch nicht? ] Dabei hebt er eine Augenbraue.

 

Dann neigt sich sein Kopf wie ein Pendel zur anderen Seite. Und sein Hals lässt ein lautes Knacken vernehmen... Knick!

"Är den hand av en mutera mansperson?" [ Ist die Hand von einem männlichen Mutanten? ] Und zur anderen Seite... Knack!

"Är den hand av en galen kannibal?" [ Ist die Hand von einem irren Kannibalen? ] Knick!

"Är den hand av en bisarr Tcho-Tcho präst?" [ Ist die Hand von einem bizarren Tcho-Tcho Priester? ] Wie ein Metronom... Knack!

"Är den hand av en allvarligt sjuk varekse?" [ Ist die Hand von einem ernstlich kranken Wesen? ] Knick!

"Är den hand av en lastgammal arg gud?" [ Ist die Hand von einem uralten bösen Gott? ] Knack!

 

Er lächelt freundlich und seine feuchten Augen leuchten mild. "Du kan det röka in i pipa." [ Du kannst das in der Pfeife rauchen. ] Knick!

 

"Dra åt helvete!" [ Fahr zur Hölle! ] Knack! "Eller dö långsam!" [ Oder stirb langsam! ] Knick!

 

"Var icke gråtfärdig, Ove! Var stark!" [ Sei nicht weinerlich, Ove! Sei stark! ] Knack!

"Gå och kommer för hjälte!" [ Geh und werde zum Helden! ] Knick! "Ställ dig upp!" [ Hoch mit dir! ] Knack!

 

Der Wichtel beginnt damit, so auf Deinem Brustkorb auf und nieder zu hüpfen, dass das ganze Bett bebt und wackelt. Knick! ... Knack! ... Knick! ... Knack! ... Knick! ... Knack! ... Knick! Knack! ... Knick! Knack! ... Knick! Knack Knick! Knack! Knick! Knack! Knick! Knack!

 

"Tjena!" [ Hallo! ] Knick!

"Tjena!" [ Hallo! ] Knack! Der Wichtel hebt seine rote Mütze hoch und wird mit jeder Sekunde durchsichtiger, bis er völlig vor Deinen Augen verschwunden ist... nur die Mütze ist noch da. Dann ein leises PLOP, und die Mütze ist auch weg...

"Tjena!" [ Hallo! ] Knick!

"Tjena?" [ Hallo!?] Knack!

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Deine rechte Hand zuckt und schlägt Dir leicht klatschend auf die Wange. Dann noch einmal auf die andere Seite. Langsam machst Du die Augen auf... und kneifst diese sofort wieder zusammen, denn über Dir steht hoch die Sonne und wirft ihre gleissenden Strahlen auf Dich hernieder.

 

Und Du liegst nicht mehr. Du sitzt... Du sitzt in einem, mit beigen Leinenstoff bespannten, Stahlrahmenstuhl. Dir gegenüber steht der Tomte, der Dich durch seine dicken, runden Brillengläser interessiert anblickt. Doch der Wichtel hat keine rote Mütze mehr auf dem Kopf, sondern einen weissen Kittel an.

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Clive

 

Als der Fahrer den Motor anwirft, das Automobil zu rollen beginnt und das Trommeln des Kopfsteinpflasters sich schließlich zu einem gleichmäßigen Prasseln steigert, beginne ich langsam, mich zu entspannen.

 

Es hat etwas Überredungskünste benötigt, den Fahrer dazu zu bewegen, uns trotz der vorgerückten Stunde noch nach Brighton zu bringen. Überredungskünste und ein wenig Geld. Das Angebot, ihm in Brighton ein Übernachtungsmöglichkeit zu stellen, lehnte er ab. Stattdessen einigte ich mich mit ihm darauf, das Geld für ein Übernachtung auszuzahlen.

 

Nun bewegen wir uns endlich wieder in Richtung Süden und lassen London immer weiter hinter uns.

 

Als sich die letzten Lichter der Stadt hinter uns in der Nacht verlieren, wird die Dunkelheit um uns herum undurchdringlich. Nur die Scheinwerfer des Automobils schneiden kegelförmig Flecken in die Finsternis. Die Finsternis erscheint mir auf dem Land so körperlich, als könne man sie greifen. "Die Wintersonnenwende liegt bereits mehr als zwei Wochen hinter uns, aber wir nähern uns der vorchristlichen Mittwinternacht", geht es mir durch den Kopf, als ich erfolglos versuche, aus dem Seitenfenster irgendetwas in der Schwärze zu erkennen. "Ob hier in den ländlicheren Gebieten sich noch jemand an die alten Bräuche erinnert? ... Vermutlich nicht. Die Nähe zu London wird all dies ausgemerzt haben." Meine Gedanken schweifen ab in die Geschichte, zu dem christlichen König Ælfrēd und seinem Ringen mit den Dänen, zu dem Widerstreit zwischen Religionen und Kulturen in jener Zeit auf diesem Boden und wie das einfache Volk sich bereitwillig von jeder Seite bediente. Wieviel Wissen besaßen die Menschen damals über Dinge, die der moderne Gott, die Wissenschaft, nicht mehr zu sehen bereit ist? Dann schüttle ich diese Gedanken ab.

 

Matilde ist noch immer still. Luni liegt zwischen uns auf der Rückbank und hat seinen Kopf auf Matildes Schoß gelegt. Ab und zu streicht Matildes Hand gedankenverloren über sein Fell.

 

Eine Weile werfe ich immer wieder einen Blick aus dem Heckfenster, aber die Straße hinter uns ist leer. Niemand könnte bei dieser Dunkelheit ohne Licht fahren. Die steilen Gräben beidseits der Straße würden dem ein schnelles Ende bereiten.

 

Irgendwann bin ich überzeugt, dass uns niemand folgt. Ich lehne mich wieder im Sitz zurück und richte meine Gedanken auf die Zukunft.

 

"Brighton selbst besitzt zwar keinen ernsthaften Hafen. Aber der Shoreham Harbour liegt nur wenig weiter westlich. Hier wird ein erheblicher Teil auch des Warenverkehrs von Brighton abgewickelt. Wir werden dort sicher eine Passage nach Irland finden. Kein großes, komfortables Schiff. Eher etwas altes, stabiles, wettergegerbtes ... ein Schiff, das besser zu mir passt als zu Matilde. Aber Matilde ist in solchen Dingen nicht wählerisch. Oder doch? Es wird schon gehen."

 

Die Fahrt zieht sich lange hin und manchmal meine ich, Matilde sei eingeschlafen. Aber dann bewegt sie sich wieder. "Woran sie jetzt wohl denken mag? An die Vergangenheit oder die Zukunft? An den Verlust von Alexander und Hartmut? Oder an das ungeborene Kind in ihrem Leib und die Hoffnung auf einen Neuanfang?"

 

Noch einmal gehe ich in Gedanken die Ereignisse der letzten Tage durch, aber ich habe es längst aufgegeben, einen Sinn in den Ereignissen zu suchen. "Dies liegt jetzt hinter uns. Wir haben all das hinter uns gelassen ... bis auf die vermaledeite Hand!" Ich denken an die Fototasche hinter mir im Kofferraum und seinen bizarren Inhalt. "Warum habe ich mich bloß darauf eingelassen, dieses ... widerwärtige Kuriosum ... mitzunehmen?" Ich rufe mir Ove Eklunds schlechte Verfassung in Erinnerung. Und doch wäre ich die Hand gerne schon los, würde die letzte Verbindung zu den Erlebnissen in London gerne kappen. Viele Möglichkeiten, die Hand zu vernichten, fallen mir ein ... und viele Befürchtungen, die mich jeweils wieder von der Idee Abstand nehmen lassen.

 

Ich verdränge auch diesen Gedanken. Die Lösung dieses Problems wird mir nicht heute nacht in diesem Automobil gelingen.

 

Inzwischen kämpfe ich selbst mit der Müdigkeit. Kein Wunder, wenn man den Verlauf des Tages bedenkt. Und ich scheine jeden Knochen, jede Sehne meines Körpers zu spüren.

 

Als wir die Lichter von Brighton erreichen, bin ich mir nicht sicher, ob ich zwischenzeitlich eingenickt bin oder nur ein wenig gedöst habe.

 

Der Wagen hält schließlich vor einem Wirtshaus, das noch geöffnet hat und auch die Vermietung von Zimmern anpreist.

Edited by Joran
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