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Nazis in SR?!


Arashi

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Zuerst wars der Stern... aber der hat ja auch die Tagebücher gekauft ;) . Na gut... dem Spiegel hat man das auch vorgeworfen :P . Hitlers Hunde ist da wohl eher Kolportage. Zu dem Thema mal ein kleiner Artikel. Stichwort subjektive Wahrnehmung. Ups der ist aus dem Spiegel...
 

"Jeder wär gern mein Spiegel, denn ich bin schöner und schicker /
irgendwann auf dem Cover des SPIEGELs wie Adolf Hitler."

 
K.I.Z. - "Hurensohn"
 
Im Zweifel packt auch die BILD gern die Reichsflugscheibe aufs Cover wenn gerade Sommerloch ist...  
 
...
 
 

Mir kam es auch immer so vor, als hätte man das ständig gehört als Schüler.
In den Rahmenlehrplänen steht es ein einziges Mal im Fach Geschichte, und das in Jahr 9 (Niedersachsen). Dann erst wieder in der Oberstufe. Aber das ich zur Schule gegangen bin ist auch schon ein bisschen her, vielleicht hat sich da einiges geändert. Bzw. die Lehrergeneration hat sich mittlerweile fast einmal ausgetauscht oder ist gerade dabei. Wo ich von Nachkriegskindern und 68ern unterrichtet wurden, für deren eigene Identität das Thema einen ganz anderen Stellenwert hatte, stehen heute immer mehr Menschen, bei denen nicht die Eltern in der Nazizeit gelebt und teilweise mitgewirkt haben, sondern die Großeltern oder eher sogar Urgroßeltern.


Kam mir auch so vor... und war auch teilweise so. Der Namensgeber des Gymnasiums war aber jemand aus dem Widerstand gegen Hitler. Da nahm das automatisch einen hohen Stellenwert ein. Einer meiner Geschichtslehrer saß selbst noch im KZ ein (als sehr junger Mann weil er Kommunist war). Das Curriculum hat sich seitdem geändert. Auch in NRW.
 
Die Behandlung im des Themas wirkte aber auch manchmal etwas gezwungen... entweder weil da die eigene Geschichte der Lehrer mit rein spielte oder weil sie sich verpflichtet fühlten das zu tun... KA. Ich war zu der Zeit in der Antifa/Friedensbewegung aktiv und mich hat es trotzdem genervt... Vielleicht weil in meinen Augen zuviele Fragen nicht beantwortet wurden. Ist allerdings schon laaaange her und wie subjektiv meine Wahrnehmung ist kann ich in Nachhinein auch schwer ehrlich sagen...
 

Ich bin mir ziemlich sicher das ich jeden Tag Jugendliche vor mir sitzen habe, die nicht wissen, was Auschwitz ist oder was das Wort Holocaust bedeutet. (Neulich hat mich das ein Schüler gefragt, der aktuell das Thema 2.Weltkrieg in GSW (Geschichte/Politik/Erdkunde) hat. Das ist einfach an ihm vorbei gegangen, warum auch immer. ) Die mit gutem historischen Wissen sind halt die, bei denen das ein Steckenpferd ist.
Dafür habe ich im letzten Jahr einen Schüler in die Pflicht genommen, der Jude als Schimpfwort benutzt hat (der Vollständigkeit halber, weil es in der öffentlichen Debatte im Moment eine Rolle spielt: kein Migrationshintergrund), und mit dreien ein langes Gespräch geführt, die Untermensch als Beleidigung auf eine ähnliche Stufe wie Lauch oder Lappen stellen. Die wussten einfach nicht, wo das Wort herkommt, und hatten es von irgendeinem Rapper.

Allgemein würde ich auch bei Erinnerungen an die eigene Teenagerzeit nicht so viel auf Objektivität setzen. Viele lehnen in der Zeit alles ab, was über ihre ein, zwei Hobbys hinaus geht. Ist ganz normal. So waren wir, mehr oder weniger schlimm, wahrscheinlich alle, auch wenn uns das selbst anders vorkommt. Und gerade wenn Lehrer, Erwachsene oder "Alte" ankommen und sagen: "Das ist mega wichtig! Lern da was drüber!" ist es meistens eh schon scheiße.


Man hat auch genug Youtuber mit hohem Verbreitungsgrad (z.B. in der Letsplay Szene) die gerne beim Shooter Daddeln mal Nigger oder Jude sagen... Ob und wieviel Reflektion/Intention dahinter steckt steht auf einem anderen Blatt. Einige "Musiker" machen das ähnlich. Kinder und Jugendliche übernehmen das aber meist völlig unreflektiert. "Ey, voll der Jude..." hab ich in verschiedenen Kontexten schon gehört. Sei es weil beim Fifa-Spielen jemand den Ball abgenommen hatte oder der Busfahrer die Türen nicht mehr aufgemacht hat...
 

Man muss versuchen den Weg zu fahren, dass gegenseitiger Respekt und eine Akzeptanz, oder zumindest Toleranz, für die unterschiedlichsten Menschen selbstverständlich sein sollte. Unabhängig vom historischem Kontext. Es muss um das hier und jetzt, um die eigene Lebensrealität von Jugendlichen gehen und da verstanden worden sein, bevor es auf historische Ereignisse übertragen werden kann, die für einen 14-jährigen Galaxien weit weg sind. Im Gespräch kann man Jugendlichen häufig aufzeigen, dass sie gedankenlos agieren, und sobald sie ins Nachdenken kommen, sehen sie es ein. 15- jährige hauen in der Regel auch keine Nazi-Witze raus, weil sie überzeugte Rechtsradikale sind, sondern weil sie mit einem großen, schwierigen und todernsten Thema konfrontiert werden, mit dem man nur schwer umgehen kann. Humor ist halt ein Bewältigungsmechanismus.


Generell sehe ich das ähnlich. Der erhobene Zeigefinger bringt meist nichts auch wenn man manchmal den Ärger über Gedankenlosigkeit (nicht nur in dem Bereich) runter schlucken muß. In den Leitmedien (oder denen die sich noch dafür halten ;) ) oder bei den Auftraggebern vieler Studien ist häufig kein Bewusstsein für Jugendliche vorhanden. Statt den Dialog zu suchen wird lieber der Zeigefinger geschwungen...

 

Man sollte es nur nicht ignorieren. Weil... (Vorsicht! -> Merksatz aus der Erziehung(swissenschaft) :P . Den leider viele Pädagogen/Eltern nicht kennen... ;) ): "Verhalten das man ignoriert ist Verhalten das man zulässt."

 

..

 

@Narat

Frage nach dem dem Thema weil tl:dr oder ein Hinweis zum (inzwischen) recht breit gestreuten Thema zurückzukehren? Der Titel hat sich ja auch schonmal geändert.

 

@Konstantin

Manchmal bin ich auch nicht sicher ob du trollst (ob absichtlich oder unabsichtlich), vergesslich bist oder gedankenlos postest... Das Thema ist verwoben mit der Realität und es wird eine Frage im Zuge des Threads beantwortet... Da du aber vermeintlich schon länger mitliest (zumindest postest du) kannst du dir die Frage vielleicht auch selbst beantworten. Einen OT-RL Bezug hast du auch selbst hergestellt. Ist erst 3 Seiten her...

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Guest Konstantin

vergesslich bist oder gedankenlos postest...

Eine Mischung aus beidem jetzt. Hatte wie schon im Einfach so gesagt, hatte gerade Prüfung und auf die Frage dachte ich mir sofort, ist diese ganze Diskussion nicht offtopic? Jedenfalls passend zur Diskussion, ich glaube man müsste eigentlich mittlerweile (in Musik) auch die kritische Betrachtung von Rap-Videos lernen. Oder bei vielen Rap-Videos nun eine Überprüfung wegen Verhetzung machen was eine völlig neue Diskussion in Bezug auf künstlerische Freiheit aufwirft.
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Geht es hier nicht eigentlich um Nazis in SR anstatt um Nazis im RL (die Shadowrun spielen)?

 

Eigentlich ging es darum, dass es - für den Geschmack einiger Forenmitglieder - (zu viel) Nazi-Bösewichte in SR gäbe.

 

Begründet wurde dies unter anderem, dass das Thema bereits in der Schule rauf- und runterdekliniert worden wäre, bis weit über den "Sättigungspunkt" hinaus (was auch immer das sein mag).

Von daher vielen Dank an 7OutOf13 - da waren viele Punkte dabei, die ich so noch nicht auf dem Schirm habe.

 

Und damit schließt sich der Bogen ja wieder zum ursprünglichen Thema, bzw. dem einen Aspekt, den ich mir auf die Fahne geschrieben habe:

verdrieße ich meine Spieler, wenn ich als SL einen Nazi-Schergen als Bösewicht präsentiere? Oder, wie in einem anderen Thread hier im Smalltalk-Bereich aufgenommen: sind Nazi-Schergen die "schlechteren" Bösewichter, weil ja angeblich so eindimensional und daher nicht "raffiniert" oder "elaboriert" genug?

 

Ich streite niemandem das Recht ab, seine Freizeit so zu verbringen, wie sie/er es möchte (wieso auch?!), ebenso das Recht, SR-Abenteuerbände mit Nazi-Bösewichten im Regal stehen zu lassen.

Problematisch finde ich es hingegen, wenn hier eine Wertung hineingebracht wird, die über reine Geschmacksfragen hinausgeht.

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Eine Mischung aus beidem jetzt. Hatte wie schon im Einfach so gesagt, hatte gerade Prüfung und auf die Frage dachte ich mir sofort, ist diese ganze Diskussion nicht offtopic?

 

Ich kann dir gerne helfen wenn du in deiner Prüfungsphase nicht posten möchtest :P ... #vorsichtsarkasmus #itsatrap

 

Kritische Auseinandersetzung mit Medieninhalten kann man auch wollen und auch selbst vornehmen. Ob das Unterrichtsthema in Musik/Politik oder Deutsch ist liegt häufig eher am Lehrer. Eine Überprüfung findet statt... soweit mir bekannt ist auch in Österreich ;) . Völlig neu ist das nicht.

 

Zur BPJM... und Rap.

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Ganz kurz noch zum Thema Jude als Schimpfwort:

Bei uns in der Clique (lange nach der Schule) wurde Jude ganz interessant benutzt. Es war zwar kein Kompliment aber irgendwie doch. Jude wurde wer bezeichnet, der sehr ausgebufft für sich einen guten Deal gemacht hatte (Drogen schlau ein- und wieder verkauft zB) oder wer mit viel Klimpergeld gut durch einen Abend im Club kam. Wir wussten alle, dass wir uns auf gesellschaftlichem Glatteis bewegten. Aber es war auch ein gesellschaftliches "Fuck You" weil uns allen klar war, dass jeder, der das Wort im antisemitschen Sinne nutzen würde, ziemlich schnell ziemlich böse verprügelt worden wär. Viele von meinen Leuten hatten Migrationshintergrund und wir sind oder waren alle links bis auf die Knochen. Es war ein bischen der Rendel Style ("I'm taking it back!" - Clerks 2) - Wir haben versucht das Wort zu positivieren und mit Gedankenmustern zu brechen. Meine damalige Freundin hatte immer viel Silberschmuck, stammt aus einer jüdischen Familie mit Fluchthintergrund und hat selbst immer gewitzelt, dass ihr Judensilber so am Hals klimpert. Irgendwie schwang auch immer eine Portion Respekt mit, wenn jemand sagte "Du Jude, hast mich voll abgezockt!" oder "Der Jude nimmt einen ganz schön aus." - Hat aber auch wohl nur funktioneirt, weil irgendwie immer klar war, dass derjenige der ein gutes Geschäft gemacht hat oder gerade gut bei Kasse war immer für alle anderen Getränke mit gekauft hat oder eben andere Dinge spendieren konnte.... Achja.. Good times..

Das sehe ich leider ganz anders. Wer die klassischen Vorurteile gegenüber Juden - Reichtum, Gier, Geschäsftssinn - aus welchen Gründen auch immer weiter verwendet, macht die Sache nicht besser. Im Gegenteil. Ein -1 für diesen Teil Deines Beitrags, entschuldige.

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Guest Konstantin

Was Twisted Mind gerade sagt bringt mich auch auf zwei Dinge.

1. Wir sind eigentlich alle so überladen, dass wir kaum mehr, wie es für eine gute Demokratie gehört, einfach Nachdenken und kritisch hinterfragen können. Ansonsten in Wien ist es an der Universität dort (keine Ahnung, ob es allgemein die Österreichischen Universitäten betrifft), dass dort extrem linke Einstellungen und Gruppen sind die auch ihre Macht nutzen, um die Studenten für die Linke Sache zu bewegen anstatt sich für die Studenten einsetzen. Außerdem ist das skurrile, dass es zwar heißt, man soll offen denken und kritisch hinterfragen aber wenn Gedanken äußert, die nicht Links sind, wird man schon mit sozialer Verachtung gestraft. Auf der Uni Wien heißt es jedenfalls, denk und sprich Links oder halt die Klappe.

 

Das ist übrigens denke ich auch der Grund, warum ich in einigen Seiten vorher so gegen Links war, weil ich eher Unterdrückung von denen, als von den Rechten erfahren habe.

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Das ist jetzt wirklich off-topic, so interessant es auch ist. Falls es jemanden stört, bitte die Mods anhauen, dass sie unsere Beiträge auslagern.

 

@Twisted Minds:

Erstmal danke für das Lob. Aber vor allem für das Chuck Palahniuk Zitat.

 

Was du in deinem letzten Absatz schreibst, ist mir in den wenigen Jahren, die ich nun als Lehrkraft hinter mir habe, brutal klar geworden bzw. in Erinnerung gerufen worden: Jugendliche reden, vor allem in ihren Cliquen, auf Arten und Weisen miteinander, die auf Außenstehende unfassbar brutal wirken. Das liegt daran, dass es unausgesprochene Regeln gibt, Kontexte in der sogenannten Peer Group, die man als Außenstehender einfach nicht checkt, nicht checken kann, und auch nicht checken soll. Das letzte ist vielleicht sogar der wichtigste Punkt. Jugendliche wollen provozieren und sollen provozieren, sonst steht die ganze Welt nur still, und das ist nicht nur öde, sondern schädlich. Das heißt trotzdem nicht automatisch, dass sie so mit allen Personen umgehen würden, und auch nicht, dass sie sich nicht darüber klar sind, was die Worte außerhalb ihrer Gruppe bedeuten bzw. wie sie dort ankommen.

(Eine der tödlichsten Beleidigungen an meiner Schule im Moment ist übrigens "hobbylos sein". ... )

 

Viel schneller als einem lieb ist steht man mit einem Bein in der "die Jugend von heute" Falle. Klar, Erwachsene sind dafür da den Gegenpol zu bilden, und sollten das auch tun. Nur so kann ein heranwachsender Mensch sich irgendwann entscheiden, was seine Haltung ist, und gesellschaftliche Verhaltensnormen erkennen (was ja nicht heißt, dass man sie nicht weiter kritisieren kann).

Das die Vorurteile, die diese Worte in sich tragen, trotzdem weiter getragen werden, steht auf einem anderen Blatt. Aber auch dafür kann man ein Bewusstsein wecken. Letztlich muss auch das jeder selbst entscheiden. Außerdem sehe ich auch nicht die absolute Notwendigkeit, die Konnotationen von Worten zu ändern, gerade wenn sie so extrem stark belastet sind wie die hier im Thread aufgeführten Beispiele. Wenn ich jemanden beleidigen will, ist mein Repertoire an Ausdrücken dafür groß genug. Und da das Deutsche über die wunderbare Möglichkeit verfügt, Substantive zu kombinieren, setzt nur die Kreativität meiner Wut auf andere Grenzen. Unterm Strich brauche ich persönlich also keine rassistischen, antisemitischen oder sexistischen Beleidungen, wenn es auch ein klassisches "Arschlosch" tut.

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@7OutOf13:

Sehr schön auf den Punkt gebracht :D

Ich vermute allerdings, dass jeder, der sich gegen eine lebendige Veränderung von Sprachinhalten wehrt auf kurz oder lang auf verlorenem Posten steht.

 

Natürlich ändert Sprache sich ständig. Aber man kann das nur schlecht gezielt forcieren, wie du ja selbst festgestellt hast, außer der Empfängerkreis ist groß genug.

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@All: Danke nochmal für die Diskussion in der Güte habe ich die sonst nur in Alt-Pfadfindergruppen.

 

@Sprache, ja sowas zu forcieren ist schwer, probiert mal das schöne Wort "Knorke" oder "Groovy" wieder "In" zu machen. ;)

Mittlerweile rutschen die mir öfter mal raus, ebenso wie Tastingo und Ratzupaltuf. Aber meist ernte ich dafür nur verständnislose Blicke...

 

Und auch andererseits habe ich Regelmäßig noch arge Diskussionen weil wir bei unseren Pfadfindern noch gezielt GruppenFührer und nicht GruppenLeiter sagen.

Wir sind halt keine Aufstiegshilfen...

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Auch Farbige selber nutzen das wort in 1000 unterschiedlichen Kontexten. Schwarze Freunde von mir hier zu Hause haben sich selbst scherzhaft so bezeichnet aber sobald jemand mit weißer Hautfarbe das Wort benutzt wird es zum gesellschaftlichen super GAU?

 

Ja.

Das Aneignen eines diffamierenden Begriffes funktioniert nur aus der Position des Betroffenen.

 

Ansonsten sind Begrifflichkeiten im Freundeskreis/der Clique sicherlich eine Sonderstellung. Die aber ganz schnell bröckelt wenn Aussenstehende dazu kommen.

Wenn ein Jüdischer Mitbürger mit euch Bus fährt und ihr bezeichnet euch gegenseitig "anerkennend" als Jude dann könnte er das durchaus beleidigend wahrnehmen.

Es gibt auch so etwas wie positiven Rassismus, z.B. Schwarzen einen Großen Penis anzudichten (wenn man das als positiv sieht). Bleibt trotzdem Rassismus. "Der Schwarze an sich schnackselt halt gerne" (Gloria vTuT). Und das Juden gut mit Geld umgehen können gehört mMn in die gleiche Schiene. Es gibt vielerlei historische Hintergründe des "Geldjuden", nicht zuletzt dass Kredite den tugendhaften Christen verboten waren, doch nur wenige davon sind positiv.

 

Zum Thema Off-Topic: Wir sind hier im OT-Bereich, diesen Thread jetzt in verschiedene Themen aufzudröseln macht keinen Sinn.

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[quote name="Sir Doudelzaq"

 

@Sprache, ja sowas zu forcieren ist schwer, probiert mal das schöne Wort "Knorke" oder "Groovy" wieder "In" zu machen. ;)

Mittlerweile rutschen die mir öfter mal raus, ebenso wie Tastingo und Ratzupaltuf. Aber meist ernte ich dafür nur verständnislose Blicke

 

 

Wie? Man sagt nicht mehr groovy? Ok, es muss natürlich "Groovy, BABY!" heissen.

 

Es gibt dich jetzt wieder Ash vs Evil Dead, da müsste das wieder in werden...

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