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Tod der Erde - mit Brasilien brauchen wir kein SR mehr


Moonshadow
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Treibhauseffekt:

"Die wichtigsten auf der Erde heute für den Treibhauseffekt verantwortlichen Treibhausgase sind Wasserdampf (Anteil 62 %) gefolgt von Kohlenstoffdioxid (Anteil 22 %)."

 

Wie kann man den Anteil von Wasserdampf verringern/wer oder was ist größter Wasserdampf-Verursacher? Ist irgendwie gar nicht in den Medien, obwohl der Anteil am Treibhauseffekt deutlich höher ist als der Anteil von Kohlenstoffdioxid.

 

Hier ist das ganz gut erklärt.

 

https://www.umweltbundesamt.de/service/uba-fragen/ist-nicht-wasserdampf-statt-co2-das-wichtigste

 

 

Kurz: Wasserdampf ist ein natürliches Treibhausgas, welches die Atmosphäre nur begrenzt aufnehmen kann. Unschönerweise steigt die Wasserdampfkapazität der Atmophäre proportional zur Temperatur. Da CO2 nicht automatisch über die Temperatur begrenzt wird, kann die Atmopshäre immer mehr CO2 aufnehmen. Das führt dann durch den Treibhauseffekt zu höheren Temperaturen wodurch der Wasserdampfanteil in der Atmopshäre automatisch steigt... eine unangenehme Verkettung. Das kann daher auch zum galoppierenden Treibhauseffekt führen der dann so endet wie z.B. auf der Venus, wo heute im Schnitt 220 C herrschen. Ohne die Atmosphäre und den Treibhauseffekt auf der Venus würden dort eher so -20 Grad herrschen, trotz der Nähe zur Sonne.

 

Also auf den Wasserdampf in der Atmopshäre nehmen wir am effektivsten Einfluss, in dem wir die anderen Treibhausgase möglichst nicht mehr stark erhöhen.

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Alle mal für nen Jahr die Luft anhalten bitte!

Da wohl das Schlachtvieh mehr CO2 ausatmet als der Mensch selbst, würde es schon helfen, auf Fleischkonsum zu verzichten.

Wenn es stimmt, dass der Mensch 70% der aufgenommenen Giftstoffe über Fleisch aufnimmt, lebst du sogar gesünder und solltest jedenfalls kein Problem mit Alzheimer bekommen.

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Und wo kommt das CO2 (besser gesagt der Kohlenstoff ) her, das ausgeatmet wird?

 

Wenn man den Gedanken mal zu Ende denkt und mal ein wenig länger als 5 Sekunden darüber nachdenkt, stellt man fest, dass dies Bestandteil des Kohlenstoffkreislaufs ist und damit nicht den CO2 Anteil in der Atmosphäre erhöht.

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Wer einen sehr gut erklärten Einblick in all die Kreisläufe unserer Erde erhalten will, und einen summierte Zusammenfassung des Stands der Wissenschaft bzgl. der Prozesse, die unser Leben jeden Tag auf der Erde überhaupt erst ermöglichen und ermöglicht haben, dem empfehle ich die Netflix Doku Serie One Strange Rock. Extrem sehenswert, wenn man ein großes Stück mehr begreifen will, wie extrem besonders unsere Erde eigentlich ist. Es hilft vielleicht ein paar Dinge besser zu erfassen, die auch im Zusammenhang mit den katastrophalen Folgen einer zu extremen Abholzung der Regelwälder zu erwarten sind und auch das Thema Einfluss der Menschheit auf die Erde.

 

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Ich persönlich finde HeadCrash hat es mit seinem Beitrag sehr gut auf den Punkt gebracht.

 

Daher wäre es gut nicht zu warten bis in der Politik Entscheidungen getroffen werden, sondern auch selbt bei sich anzufangen. Ich glaube es behauptet auch niemand, dass dies leicht ist. Aber es gibt immer Leute die anfangen müssen damit andere mitziehen. Durch den CO2 Rechner von Bundesumweltamt sieht man sehr schnell seine stärken und schwächen. Im Spoiler sieht man mein Ergebnis. Es wird klar ersichtlicht, dass im Bereich Mobilität und Ernährung die größten Verbesserungspotenziele bestehen.

Eine Umstellung von heute auf morgen ist meist nicht möglich. Aber in größeren Zeiträumen wie einige Monate oder wenigen Jahren kann man viel verändern ;)

 

...

Jeder der gerne Anfangen möchte CO2 zu sparen aber keinen Überblick über sein CO2 Ausstoß (direkt und indirekt) hat empfehle ich den CO2 Rechner vom Umwelt Bundesamt (Reiter: Meine CO2 Bilanz). Dadurch síeht man sehr gut, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen.

paj8uy5g.png

 

 

Ich bin auch noch nicht beim Ziel angekommen. Selbst wenn es am Ende nicht klappt und vieles oder gar alles den Bach runtergeht, dann hat man es doch immerhin versucht. Das ist meiner Meinung nach immer noch besser als nur Anderen die Verantwortung in die Schuhe zu schieben und bei sich selbst nicht zu machen.

Beide Seiten, also jeder Einzelne und die weltweite Politik müssen sich bewegen. Es ist niemanden geholfen, wenn die Politik sagt, der Verbraucher muss sich ändern und anders herum. Beide sind in der Verantwortung. Alleine ist die Politik viel zu träge. Und alleine hat der Verbraucher sehr viele Hindernisse, welche die Politik besser beseitigen kann. Zusammen funktioniert es einfach besser.

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Eine Umstellung von heute auf morgen ist meist nicht möglich. Aber in größeren Zeiträumen wie einige Monate oder wenigen Jahren kann man viel verändern ;)

 

nur wenn wir uns zuviel Zeit lassen ist's zu spät .

Und selbst wenn wir uns alle innerhalb von 5 Jahren umstellen .

Die Landwirtschaft macht im Augenblick (IIRC) 71 % des weltweiten CO2 Austosses aus

 

Rund 60 % der gesamten Methan (CH4)-Emissionen und 80 % der Lachgas (N2O)-Emissionen in Deutschland stammen aus der Landwirtschaft.

 

und die Industrie nochmal 7+ %

 

https://www.umweltbundesamt.de/daten/land-forstwirtschaft/beitrag-der-landwirtschaft-zu-den-treibhausgas#textpart-1

 

das sind zusammen fast 80%

(und das sind die Zahlen für Deutschland , IIRC sieht es in den USA und China nooch schlimmer aus)

 

Aber was wir hier in Deutschland , in Europa ausstossen ist nichts im Vergleich was in den Permafrost Gebieten in Sibiren gespeichert ist und die tauen seit Jahren auf....

 

Selbst wenn es am Ende nicht klappt und vieles oder gar alles den Bach runtergeht, dann hat man es doch immerhin versucht. Das ist meiner Meinung nach immer noch besser als nur Anderen die Verantwortung in die Schuhe zu schieben und bei sich selbst nicht zu machen.

 

Das ist richtig, weshalb ich so froh bin das es die Fridays for Future bewegung gibt ( und auch positiv überrascht :) )

Ich hab mein Verhalten schon seit Jahren geändert, auch wenn es hauptsächlich für Mich ist und nur nebensächlich für den Rest der Menschheit .

 

 

 

der im Morast Sibiriens nicht tanzen kann

Medizinmann

Edited by Medizinmann
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Ich stimme ja oft mit Headcrash überein, halte aber nicht viel vom Bildungs- und Dokumentationsfilmkanal Netflix und habe mich daher vor ca. 2 Jahren gegen Netflix entschieden. Die Dokus waren zu reißerisch mit zu wenig Inhalt für mich. Daher kann ich zu der genannten Serie nichts sagen. Der Trailer schreckt mich aber sofort ab. Schöne Bilder und Prominente gehören in die Unterhaltungssparte.

Der Begriff Kohlenstoffkreislauf suggeriert auch ein Nullsummenspiel, das meiner Meinung nach nicht so simpel ist. Ich sehe vielmehr gegen gerichtete Umwandlungsströme mit vielen Verlusten und Seiteneffekten. Vom Menschen gehaltenes Schlachtvieh entzieht sich den natürlichen Kreisläufen und wenn man ein paar Millionen weniger Einheiten Schlachtvieh hält, das dann auch nicht mehr gefüttert werden muss (siehe auch das Problem des Wasserverbrauchs), werden deswegen nicht mehr Kaninchen geboren. Ich verstehe nicht, warum ein Kreislauf das ändern sollte.

Kohlenstoff, der ausgeatmet wird, ist vorher womöglich irgendwann in der Luft gewesen, aber das gilt auch für den Kohlenstoff im Erdöl.

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Das war mir schon klar. Allerdings bin ich nicht sicher, ob Pflanzen nicht auch Kohlenstoff aus dem Boden aufnehmen können.

Sei A die Menge an Kohlenstoff, die über Photosynthese an die Pflanzen abgegeben werden.

Sei B die Menge an Kohlenstoff, die über Atmung an die Atmosphäre abgegeben wird.

Dann gibt es noch C, als die Menge an Kohlenstoff, die aus der Atmosphäre in anderen Kohlenstoffsenken gelagert wird und D die Menge an Kohlenstoff, die nicht über Atmung an die Atmosphäre abgegeben wird.

Verringerst du B, erhöhst du A, weil weniger Pflanzen gegessen werden. Wäre es tatsächlich ein Kreislauf, würdest du A ebenfalls verringern.

Jedenfalls kannst du durch die Verringerung von A die insgesamt an die Atmosphäre abgegebene Menge an Kohlenstoff verringern.

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halte aber nicht viel vom Bildungs- und Dokumentationsfilmkanal Netflix... Die Dokus waren zu reißerisch mit zu wenig Inhalt für mich.

Die Doku ist von National Geographic für die Netflix bloß die Exclusivrechte außerhalb der USA gekauft hat. Und diese Qualität merkt man der Doku auch an. Zwar ist Will Smith der Host, aber die eigentlichen "Stars", welche in dieser Serie "Die Welt erklären" sind allesamt erfahrene Astronauten mit zusammen über 1000 Stunden außerhalb der Erde. Sie lassen daher ihren individuellen und durch ihre Forschungsarbeit sehr einzigartigen Eindruck der Erde von außen in die Erklärungen einfließen. Das kombiniert zum einen wissenschaftlich korrekte und hoch informative Zusammenhänge, weil sie direkt von Wissenschaftlern und nicht von Schauspielern erklärt werden und ermöglicht zum anderen durch den persönlichen Bezug einem besonderen Zugang zu den Beschreibungen und wirklich tolle Bilder. Aber natürlich werden die Erkenntnisse so vereinfacht, dass Nicht-Wissenschaftler mit guter aber keiner weitergehenden naturwissenschaftlichen Schulbildung den Beschreibungen folgen können.

 

Evtl. Ändern diese Informationen nochmal deinen Standpunkt, weil ich glaube, dass es sich wirklich um eine gute Doku Serie mit 10 Folgen handelt. Ansonsten kann ich mich bei reinen (bisherigen) Netflixdokus deiner Erfahrung und Meinung weitgehend anschließen. Sehe ich ähnlich.

 

 

Und zum Thema Landwirtschaft: also 70 am weltweiten CO2(-Äquivalente) das zusätzlich zum bestehenden Kohlenstoffkreislauf hinzugefügt wird stimmt nicht. Es sind eher so 30-40% zusätzlichen CO2(-Äquivalente) die durch unsere intensive und industrielle Landwirtschaft entstehen. Dazu gehören aber nicht bloß die Ausdünstungen der Tiere in Massentierhaltung, sondern vor allem die dadurch notwendigen Einflüsse auf die Umwelt.

 

- Rodung von Waldflächen zum Anbau von Kraftfutter, besonders intensiv in Regelwaldgebieten mittlerweile. = Weniger gebundenes CO2 durch fehlende Aufforstung / nicht nachhaltige Forstwirtschaft.

 

- Monokulturen und intensiver Einsatz von Insektenvernichtern = Hoher Düngeraufwand und Zerstörung von gesunden kohlenstoffhaltigen Böden führt zu Freisetzung von gebundenen CO2 und Methan sowie weniger langfristigen Pflanzenwachstum durch weniger Insekten.

 

- Unmengen an Gülle und damit Überdüngung von Ackerland = Chemische Prozesse bei Überdüngung der Böden führt zu mehr CO2 als dem Kohkenstoffkreislauf durch Verdauung von gebundenen CO2 entnommen wurde.

 

- Emissionen der Dieselbetriebenen Landwirtschaftlichen Maschinen weltweit zur extrem ausgeweitet Landwirtschaft nur für Kraftfutter.

 

- globale Transportwege für Futter der Massentierhaltung incl. Übersee

 

 

Es sind vor allem die Massentierhaltung, und alle damit zusammenhängenden Konsequenzen von intensiver stark industrieller Landwirtschaft (reine Mastbetriebe die ihr Futter (Soja vor allem) nicht selbst anbauen sondern aus Regenwaldplantagen (gerösteter Regelwald) aus Südamerika importieren und die "Abfallprodukte" der Überproduktion in dritte Welt Länder exportieren und damit lokale Märkte mit Billigfleisch überschütten und jedwede dort lokale traditionale Landwirtschaft und Kleinbauern ruinieren. Beispiel Hühnerbeine und Organe. Ein Teil Tierfutter, ein anderer Teil Export nach Afrika. Wir hier essen nur Brüste, Schenkel und Flügel. Usw.

 

Die Massentierhaltung der Industriländer zwingt zu intensiver Landwirtschaft weltweit und schafft so enorme sekundäre CO2 Emissionen als indirekte Folge.

 

Das zb Kühe Kohlenstoff in gebundener Form von Pflanzen verdauen (also langsam verbrennen und so mit Sauerstoff reagieren lassen) um die benötigte Energie zu erzeugen und als Abfallprodukt wieder CO2 ausstoßen wäre kein Problem, weil der Kohlenstoff wieder durch das Wachstum von Pflanzen gebunden würde. Und dabei praktischerweise Kohlenstoff und Sonnenlicht bei der Photosynthese in Wachstum umwandeln, dabei wieder Sauerstoff produzieren und den Kohlenstoff wieder binden. Ein ewiger durch die Sonne angetriebener Kreislauf der seit Jahrtausenden stabil war und ohne große Einflüsse auch geblieben wäre.

 

Eine nachhaltige Landwirtschaft und deutlich reduzierter Fleischkonsum (oder eine wirklich extrem reduzierte Weltbevölkerung) würden hier die Folgen der negative Beeinflussung dieses Kreislaufs (viel mehr CO2 Ausstoß als neue Bindung durch Pflanzenwachstum wegen zu hohem Fleischbedarf/Futterbedarf) Recht einfach reduzieren.

 

Aber das unser Klima Schaden nimmt weil Kühe beim Verdauen atmen und furtzen ist so nicht korrekt. Dieses CO2 braucht viel mehr das Futter der Kühe um wieder nachzuwachsen. Deshalb ja auch Kohkenstoffkreislauf. Gilt auch für alle anderen Säugetiere, einschließlich der Fleischfresser, sofern ein bestimmtes Gleichgewicht bestehen bleibt.

 

Richtig problematisch bleiben aber die nicht regenerativen Verbrennungsprozesse durch fossilie Kohlenstoffe. Denn diese sind zu 100% außerhalb des kurzfristigen

Kreislaufs, da es wieder Mio von Jahren dauert, bis sie erneut über viele Urwälder weltweit gebunden werden könnte und durch Druck und Zeit irgendwann wieder zu Kohle, Öl und Gas unter der Erde werden. Das ist der extremste Faktor des Treibhauseffektes zur Zeit.

 

Und er Hinweis mit dem Wasser, welches ebenfalls in Abhängigkeit zur Temperatur CO2 bindet sowie der im Permafrostboden eingeschlossenen Methanbkasen (kleine Erdgas vorkommen) und weiterer solcher Katalysatoren des Treibhauseffektes wie der temperaturabhängigen Wasserdampfkapazität der Atmosphäre könnte in dem letzten 10 Jahren intensiver Forschung gewisse Kipppunkte berechnet werden.

 

Die Modelle und Berechnungen sind nicht so genau möglich, da hoch komplex und dynamisch, dass wir auf die PPM Zahl genau sagen können, wann sie erreicht werden. Aber wir haben ganz brauchbare Annäherungswerte. Diese haben letztlich auch zu den Pariser Verträgen geführt. Was viel wichtiger ist, ist der zu erwartenden Effekt, der Eintritt wenn mehrere solcher Kippunkte erreicht werden. Denn sie bewirken, dass sich unbeherrschbare Kettenreaktionen auslösen, die den Treibhauseffekt von selbst immer stärker beschleunigen und unausweichlich (mit an absoluter Sicherheit grenzenden Wahrscheinlichkeit ) zu einem galoppierenden Treibhauseffekt führen würden. Und wie der endet offenbarte eben eindrucksvoll die Erforschung der Venus in den letzen Jahrzehnten.

 

Und das was neu ist in den letzen 10 Jahren ist die Erkenntniss, dass wir bei aktuell bestehender CO2 (-Äquivalente) Emissionen und der jährlichen Steigerung dieser, in 10-15 Jahren den ersten dieser Kipppunkte sicher erreichen werden. Und hier endet dann die relativ valide Berechnenbarkeit der Modelle. Erschwerend hinzu kommt die Tatsache, dass sich die Modelle der Vergangenheit als zu optimistisch herausgestellt haben. Das heißt wir sind heute schon in einem Stadium der Erderwärmung, die Anfang der 2000er mal eigentlich erst so gegen 2025-2030 erwartet wurde.

 

Und wenn man sich dieser logisch erklärbaren Zusammenhänge bewusst wird, ist versteht man warum immer mehr Wissenschaftler panisch und hysterisch wirken, wenn Politiker weltweit auf die Bremse treten, weil wir unsere 20.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle nicht gefährden dürfen, und der Strom nicht so teuer werden darf und sich jeder weiter jeden Tag Fleisch leisten können soll und jeder von sich aus freiwillig sein Verhalten ändern muss, man das aber doch nicht über das Ordnungsrecht vorschreiben darf. Usw... Und es erklärt warum FFF entstanden ist und soviel Zuspruch von der (nicht unmittelbar industriell gebundenen) Wissenschaft erhält.

Edited by _HeadCrash
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Und wenn man sich dieser logisch erklärbaren Zusammenhänge bewusst wird, ist versteht man warum immer mehr Wissenschaftler panisch und hysterisch wirken, wenn Politiker weltweit auf die Bremse treten, weil wir unsere 20.000 Arbeitsplätze in der Braunkohle nicht gefährden dürfen, und der Strom nicht so teuer werden darf und sich jeder weiter jeden Tag Fleisch leisten können soll ...

Dazu 2 Anmerkungen:

 

Zu starke wirtschaftliche Verwerfungen gefährden ebenfalls unsere Gesellschaft und die Art wie wir leben.

 

Bei dem Bevölkerungsstand/Entwicklung der Erde sind wir imho auf industrielle Land- und Tierwirtschaft angewiesen. Leider.

Essen wir weniger Fleisch essen wir für mehr Pflanzen.

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