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Intoleranz,Feminismus,Transgender,etc


Corpheus
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Könnte es nicht auch sein, dass die Woke-Aktivisten durch ihr aggressives und dominantes auftreten und radikalen Forderungen den Großteil der (normalen) Bevölkerung vor den Kopf stoßen? Ich meine radikale Ansichten, vorgetragen mit dem Duktus der moralischen Überlegenheit, sollten von alleine für Ablehnung bei einem Großteil der Gesellschaft sorgen.

Dass die Altright & Faschisten Danke sagen und das Thema aufgreifen sollte dann auch nicht verwundern. Anders gesagt ... die Rechtsaußen haben die "Transfeindlichkeit" nur aufgegriffen (und gefördert), aber nicht die Ablehnung der Gesesllschaft erschaffen. Das haben die radikalen Transaktivisten ganz allein geschafft.

"Hey Leute, ich würde gerne existieren dürfen ... Also, so in Ruhe und einfach für mich auf ie Weise leben, die für mich gesund ist, ohne irgendwen zu stören ..."

"DEINE RADIKALEN FORDERUNGEN HABEN MICH SO WÜTEND GEMACHT; ICH WERDE DICH LEIDER ERMODDEN MÜSSEN!!!!"

 

Von Corpheus nichts Neues.

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Und es ist die übliche Taktik von rechten, sich als "normale Bevölkerung" zu etikettieren, um ihren Sprechort abzusichern. Uralter Ideologischer Trick ...

Über 2/3 der Gesellschaft lehnen das gendern ab (und bei vielen Forderungen der Woke-Aktivisten ist das vermutlich nicht anders).

Wären das alles Rechte hätten wir eine AfD, die ganz alleine Deutschland regieren könnte.

 

Insofern sehe ich in deinem Beitrag eher den Versuch, kritische Stimmen zu diskreditieren. Ab in die unmoralische rechte Ecke ... dann muss man auch nicht diskutieren und kann in seiner Wohlfühl-Bubble bleiben.

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Über 2/3 der Gesellschaft lehnen das gendern ab (und bei vielen Forderungen der Woke-Aktivisten ist das vermutlich nicht anders).

 

Das mag ja sein, aber ist dennoch der falsche Schluß, den Du daraus ziehst, daß die Transsexuellen selber dran schuld sind und die Rechten nur darauf aufspringen und daß transsexuelle Forderungen nur deswegen abgelehnt werden, weil sie übertrieben sind.

 

1)  Die Gewalt und Haß gegen LGBT steigt seit Jahren in der westlichen Welt (Deutschland, Teile der EU, USA), zum Teil stark.

 

2) Als Reaktion auf die steigende Gewalt prangen dies Aktiviersten an, forden Schutzmaßnahmen, öffentlichen Diskurs, und versuchen genau das Problem in den Fokus der Öffentlickeit zu bringen. Früher die Juden, dann die Frauen, dann Ausländer, dann Homosexuelle ... es ist ja nicht so, daß Diskriminierung gegen "Du müffelst falsch nach meiner Moralnase" jetzt in Deutschland neu ist. Irgendeine Gruppe von Menschen mußte in Deutschland immer ums Überleben (schlimmstenfalls) oder Anerkennung / Gleichstellung (bestenfalls) kämpfen. Bis 1983 war Homosexualität noch eine Straftat, nur um das nochmal in Erinnerung zu rufen.

 

3) Es gibt keine Anzeichen, daß Hassverbrechen und Gewalt seitens LGBT gegenüber "Normale" überdurchschnittlich ansteigt oder daß LGBT Menschen jetzt überdurchschnittlich Kinderschänder, Entführer, Vergewaltiger etc sind.

 

4) Transgenderforderungen, die möglicherweise übermotiviert sind (um es mal diskret auszudrücken, "total bescheuert" wäre eine andere), werden von konservativen und rechts-außen Medien als Kernthema betrachtet und umfangreich journalistisch begleitet (negativ natürlich), während #1 nicht oder verschämt unter der schmuddeligen Ladentheke journalistisch begleitet werden.

 

Beispiel Welt.de 2021: „Regelrechte Hetzjagd durch Transgender-Aktivisten" (Uni-Umwelt, Cancel Culture etc) vs 2019: "Hooligans bewerfen Gay-Pride-Demonstranten mit Steinen" (Zeit.de), oder 2021 "https://transrespect.org/en/tmm-update-tdor-2020/"oder der 2020 EU Bericht über die Diskriminierung von LGBT in Europa, während ein 2019er Artikel verschämt Gewalt gegen Transsexuelle in Berlin aufzählt (Welt.de)

 

5) Mögliche Schlußfolgerungen:

 

=> LGBT ist selber schuld, weil sie unmögliche Forderungen stellt, wo jeder geistig gesunde Mensch den Kopf schütteln muß. Der Großteil der vernünftig denkenden Menschen lehnt sowas ab, und konservative und rechte Medien repräsentieren damit nur die Mehrheitsmeinung.

 

=>  Gewalt gegen LGBT ist seit Jahrzehnten ein Teil der Gesellschaft, hat sich in den letzten Jahren intensiviert, wird von Aktiviesten in unterschiedlicher Intensität und Professionalität an die Öffentlichkeit gebracht. Das wird von konservativen und rechtsaußen Medien als Sprungbrett benutzt, um medial ein leicht verzerrtes Bild der Thematik zu erzeugen, daß nämlich nicht die Gewalt gegen LGBT im Vordergrund stehen sollte, sondern populistische Forderungen, über die man schöne Schlagzeilen für die eigene Lesegruppe machen kann.

 

(Edit: die Wahrheit ist natürlich zwischen beiden Extremen, von meiner Perspektive aus jedoch tendiert es stark zur zweiten Option derzeit, besonders im öffentlichen Diskurs in den USA und in den rechtsnationalistischen Ländern der EU).

 

Wenn Du zitierst, daß 2/3 der deutschen woke Forderungen wie das Gendern ablehnen, dann zitiere ich die US Studie, die belegt, daß eine faire Repräsentation .von LGBT die Akzeptanz derselben in der Gesellschaft erhöht und durchaus etwas ist, was die Medien über alle Kanäle unterstützen sollten.

 

 

SYL

Edited by apple
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Die Ultrarechte/Rechtsaußen/Nazi/Faschisten/AltRight-Szene hat (erfolgreich) das Bild aufgebaut, daß Drags / Transsexuelle alle Pedos sind und ihre Rechte nur einfordern, um Kinder zu verführen. Denn merke: wer sich seiner eigenen Sexualität nicht sicher istl, ist ein Kindervergewaltiger.

Das ist mir neu (und darüber freue ich mich eigentlich, denn wenn ich das zum ersten Mal höre, hören es hoffentlich viele andere Leute auch zum ersten Mal oder nie, man weiß es nicht ...).

 

Jedenfalls möchte ich sehr ungern hier im Forum Links zu dieser unsäglichen Fäkalie sehen, aber ich würde mir doch gern selbst einen genaueren Eindruck verschaffen. Kannst du mir dazu ein oder zwei Links mit PN zukommen lassen?

(wenn nicht, dann nicht, aber auf alle Fälle bitte keinesfalls hier unmittelbar im Forum)

 

Danke und Grüße

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... die Rechtsaußen haben die "Transfeindlichkeit" nur aufgegriffen (und gefördert), aber nicht die Ablehnung der Gesesllschaft erschaffen. Das haben die radikalen Transaktivisten ganz allein geschafft.

Klar, ohne radikale Transaktivisten wäre es nie zu einer "Ablehnung" gekommen... Was für ein Schwachsinn.

Welche Argumentation bringst Du als nächstes, ohne Aktivismus wären Homosexuelle nie in Massen in Konzentrationslager eingesperrt und ermordet worden?

Wenn sie einfach nur still sein würden, dann würde alles irgendwie besser? Da hast Du Dich mal wieder ordentlich vergaloppiert mit Deiner Argumentation.

 

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Hm. Du vergleichst jetzt zum zweiten mal Holocaust und Homosexuelle in KZs mit der Situation der Transmenschen in Deutschland.

Vielleicht vergaloppierst du dich gerade.

 

Außerdem verstehst du imho nicht den Unterschied zwischen berechtigten Forderungen nach Gleichberechtigung für Transmenschen und den - von dir selbst als total bescheuert bezeichneten radikalen Forderungen aus der Woke-Aktivisten Ecke.

 

Für gleiche Rechte für Transmenschen wird sich in Deutschland ziemlich sicher eine Mehrheit finden. Und das ist auch gut so.

Aber bei Bücherverbrennungen werden die meisten Menschen den Kopf schütteln. Diese fast schon religiösen Eiferer sind die, die für breite gesellschaftliche Ablehnung sorgen.

Imho macht die links-liberale Szene da auch überhaupt keine Anstalten, sich von diesen Teil der Aktivisten zu distanzieren.

Ist doch bei den Maskengegnern das gleiche andersrum ... wer in einer Reihe mit den Extremisten marschiert, braucht sich nicht wundern, wenn sein Anliegen diskreditiert wird.

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Wir hatten ja irgendwann schon ein Anschrei-Match :P  zu Transgender-Sportlern und insbesondere Schwimmer:innen. :ph34r:  

 

Die Fédération Internationale de Natation (FINA /  Internationaler Schwimmverband), der Dachverband aller nationalen Sportverbände fürs Schwimmen, hat jetzt beschlossen Transgender-Frauen aus allen Frauen-Wettbewerben auszuschließen, außer die Geschlechtsanpassung fand vor der Pubertät statt. Womit quasi alle rausfallen. Man will aber eine "offene Kategorie" schaffen, wo jeder / jede / jedx mit schwimmen kann. Die Frage ist jetzt, ob das eine Außenseitermeinung unter den Sportverbänden darstellt, oder ob das der Startschuss für die anderen Sportverbände ist. [Link]

 

IMHO(!) halte ich das für vorurteilsbelasteten Overkill. Ja, Transgendersportler vor / während und kurz nach der Transition mit den Frauen mit schwimmen zu lassen, dürfte unfair sein. Sind aber ein paar Jahre vergangen, spielt das keine großartige Rolle mehr, egal, ob männliche Pubertät oder nicht. Jedenfalls sagen das die Daten der USA Army, die da als einzige bislang größere Erfahrungen mit gemacht / Daten haben.

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Klingt, als würdest du zb. eine Sperre von "ein paar Jahren" nach der Transition bevorzugen.

Ich bin mit dem Leistungssport nicht vertraut, aber ich könnte mir vorstellen, dass auch so eine Regelung in der Praxis das Ende einer sportlichen Karriere bedeuten würde.

 

Auch wenn ich den Tatort nicht sonderlich mag ... hier eine weitere Stilblüte zum Thema "Selbstzensur aus Angst vor der Reaktion der Woke-Aktivisten" ...

 

 

Bestätigt irgendwie meine Meinung von vor etlichen Seiten, dass die Geschichten die an die Öffentlichkeit gelangen, nur die Spitze des Eisbergs sind. Hinter den Kulissen führt die Angst vor dem Twittermob immer weiter in die Selbstzensur.

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Wir hatten ja irgendwann schon ein Anschrei-Match :P  zu Transgender-Sportlern und insbesondere Schwimmer:innen. :ph34r:

 

Die Fédération Internationale de Natation (FINA /  Internationaler Schwimmverband), der Dachverband aller nationalen Sportverbände fürs Schwimmen, hat jetzt beschlossen Transgender-Frauen aus allen Frauen-Wettbewerben auszuschließen, außer die Geschlechtsanpassung fand vor der Pubertät statt. Womit quasi alle rausfallen. Man will aber eine "offene Kategorie" schaffen, wo jeder / jede / jedx mit schwimmen kann. Die Frage ist jetzt, ob das eine Außenseitermeinung unter den Sportverbänden darstellt, oder ob das der Startschuss für die anderen Sportverbände ist. [Link]

 

IMHO(!) halte ich das für vorurteilsbelasteten Overkill. Ja, Transgendersportler vor / während und kurz nach der Transition mit den Frauen mit schwimmen zu lassen, dürfte unfair sein. Sind aber ein paar Jahre vergangen, spielt das keine großartige Rolle mehr, egal, ob männliche Pubertät oder nicht. Jedenfalls sagen das die Daten der USA Army, die da als einzige bislang größere Erfahrungen mit gemacht / Daten haben.

Zu dem Thema habe ich neulich auf Youtube einen bericht zu der Gewichtheberin Laurel Hubbard gesehen.

 

Hier zu finden

 

 

da ist aus sportlicher Sicht die dritte Kategorie (oder die dritte und vierte) theoretisch wohl sinnvoll. Aber in der Praxis stelle ich mir das total schwierig vor, weil ich meine, dass es nicht zahllose Trans-Spitzensportler gibt und es dann bei Wettkämpfen recht einsam werden könnte. Oder?

Edited by Judge Gill
Link gefunden und ergänzt
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Tatort: "Passt sich dem Zeitgeist an": Aber war das nicht schon immer der Fall? Schimanski war ja auch derb "Zeitgeist", oder? :P Die Aussagen von Tom Bohn sind aber schon ... interessant. Und die Frage ob Heteros Homosexuelle spielen dürfen und umgekehrt, ist ja ziemlich aktuell, auch weil Tom Hanks da gerade umgekippt ist. :rolleyes:  Bei "Indigenen" hat Holger Kreymeier nicht ganz recht, das sind bei uns Friesen, Sorben, deutsche Dänen, etc. :D Was Superwokies auch gerne mal ausrasten lässt, wie in Schleswig-Holstein, wo die Grüne Jugend versucht hat indigene Kultur und Sprache zu bekämpfen, bis der Landesverband den Stecker gezogen hat. Aber ich schweife ab. :ph34r:

 

Transgender-Sportler: "Klingt, als würdest du zb. eine Sperre von "ein paar Jahren" nach der Transition bevorzugen."

 

Ja. Man könnte das ja auch eventuell mit einer "Offenen Sportkategorie"^^ verknüpfen, als Übergang.

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IMHO(!) halte ich das für vorurteilsbelasteten Overkill.

 

Ich sehe da wenig "Vorurteil" und erst recht keinen "Overkill", sondern die Bemühung eine "geschützte Klasse" (= "Hochleistungssport unter Frauen") nach der Maxime "better safe than sorry" tatsächlich vor einer möglichen Bedrohung zu schützen.

 

Die Bedrohung ist in diesem Fall eine extrem kleine Minderheitsgruppe innerhalb einer weiteren sehr kleinen Minderheitsgruppe, für die es (noch) keine wirklich generalisierbaren Untersuchungen (auch begründet durch den Mangel relevanter Zahlen an Testpersonen) hinsichtlich leistungsverzerrender Auswirkungen durch die biologisch männliche Pubertät gibt. Hinweis: Testosteronspiegel sind nur ein - wenn auch bedeutender - Baustein im Gesamtbild

 

Auch die vorhandenen Studien - mit klarem Fokus auf die Auswirkung gesenkter Testosteron-Spiegel im Zeitverlauf - zeichnen kein einheitliches Bild.

 

 

Ja, Transgendersportler vor / während und kurz nach der Transition mit den Frauen mit schwimmen zu lassen, dürfte unfair sein. Sind aber ein paar Jahre vergangen, spielt das keine großartige Rolle mehr, egal, ob männliche Pubertät oder nicht. Jedenfalls sagen das die Daten der USA Army, die da als einzige bislang größere Erfahrungen mit gemacht / Daten haben.

Gerade die von Dir referenzierte Studie der US-Streitkräfte (IIRC nicht "die US Army") besagt keineswegs das was Du da behauptest: Sie macht nämlich keinerlei Aussagen zu "sind ein paar Jahre vergangen", sondern betrachtete nur einen Zeitraum von 2 Jahren (2.5 Jahre in einem damit statistisch nicht mehr repräsentativen Fall) und kam da zu einem nach wie vor klar erkennbaren und signifikanten Unterschied ... und das ausgerechnet für eine der sportlichen Disziplinen (Laufzeiten für 1.5 Meilen), die lt. früherer Untersuchungen, in den Bereich fällt, bei dem die physiologischen Unterschiede zwischen (biologischen) Männern und Frauen die geringste Auswirkungen haben: Beim Mittel- und Langstreckenlauf.

 

Es gibt schlicht keine belastbaren Daten dazu, wie das "nach ein paar Jahren" anhaltender Hormontherapie aussieht ... was es allerdings gibt, sind so "nette" Präzedenzfälle wie eine - obwohl nicht als "trans" einstufbare - Caster Semenya, wo die Ergebnisse dann aber leider auch kein wirklich klares Bild liefern und neben der Frage "Wann ist der erzwungen niedrigere Testosteronspiegel niedrig genug?" taucht halt auch die Frage auf "Ist der Probant ggf. inzwischen 'zu alt'?".

 

[Edit]

Der bisherige Studienfokus scheint mir zudem zu sehr auf (einen spezifischen Ausschnitt innerhalb der) "Ausdauer" und eben "Testosteronspiegel" zu liegen, als ob das die einzigen Merkmale sind, die mal zur Schaffung der geschützten Klasse "Frauensport" geführt haben.

[/edit]

Edited by Cochise
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Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass der Hauptteil der Daten aus der US Army stammt. :ph34r:  Aber von mir aus, ist das eine Studie über die US-Streitkräfte. Die aber durchaus relevant ist, weil sie eine der wenigen Organisationen ist, die groß genug ist, um eine signifikante Anzahl an Transgender-Personen zu haben, sprich man kann überhaupt belastbare Daten erheben, und körperliche Leistungsfähigkeit ein Teil des Jobs ist.

Den Rest der Antwort überlasse ich gerne den progressiveren Forumsteilnahmern und wasche meine Hände vorab in Unschuld. :D;)

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Ich meine mich dunkel zu erinnern, dass der Hauptteil der Daten aus der US Army stammt. :ph34r:

Während mich die schnelle Suche immer nur zur Air Force bringt ;)

 

Die aber durchaus relevant ist, weil sie eine der wenigen Organisationen ist, die groß genug ist, um eine signifikante Anzahl an Transgender-Personen zu haben, sprich man kann überhaupt belastbare Daten erheben, und körperliche Leistungsfähigkeit ein Teil des Jobs ist.

Oh ja, diese Studie ist für die künftige Gesamtbetrachtung durchaus relevant, liefert aber halt nicht ganz die Ergebnisse, die sich der ein oder andere erhoffen mag und ihr inhaltlicher Fokus ist im Zweifel halt doch nicht "generalisierbar", wenn es um Regelungen im Hochleistungssport in den einzelnen Disziplinen geht.

 

Den Rest der Antwort überlasse ich gerne den progressiveren Forumsteilnahmern und wasche meine Hände vorab in Unschuld. :D;)

Jaja, Bezinkanister in den Raum tragen, Streichhölzer an Anwesende verteilen und dann schleunigst abhauen ...

[edit]

Soll ich mir angesichts des Verweises auf "progressivere Forumsteilnehmer" eigentlich irgendwas denken? :D

[/edit]

Edited by Cochise
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Der bisherige Studienfokus scheint mir zudem zu sehr auf (einen spezifischen Ausschnitt innerhalb der) "Ausdauer" und eben "Testosteronspiegel" zu liegen, als ob das die einzigen Merkmale sind, die mal zur Schaffung der geschützten Klasse "Frauensport" geführt haben.

 

Testosteronspiegel als Kriterium erscheint sogar mir als Laien etwas mager. Was ist zb. mit Muskelmasse und Gewicht? Es gibt ja deutlich mehr professionelle Sportarten als Schwimmen.

 

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Cochise schrieb: "Jaja, Bezinkanister in den Raum tragen, Streichhölzer an Anwesende verteilen und dann schleunigst abhauen ... Soll ich mir angesichts des Verweises auf "progressivere Forumsteilnehmer" eigentlich irgendwas denken?"

Ich meinte natürlich progressiver als ich und wahrscheinlich auch besser in der Thematik drin. B)

 

P.S.: Extra für Cochise nachgetragen. ;)

 

giphy.gif


 

Edited by sirdoom
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