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Showing content with the highest reputation on 05/06/2014 in Posts
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Durch den Stress habe ich gar nicht bemerkt, das ich die ganze Zeit schon mit der Trillerpfeife rumgespielt habe ... sie liegt wie eine Offenbarung in der Hand ... "Für den Notfall hat Eduard gesagt ... ja ich glaube das haben wir jetzt ... mal sehen ob die wieder zu Verstand kommen ..". Ich setzte die Pfeife an meine Lippen und pfeife so laut und hart wie ich kann in Richtung Jäger, Jägersfrau, Bollmann und Jacques .... [Eduard sollte etwas "hinter" mir und dem Schalltrichter stehen.] "Hoffentlich bringt das die Leute wieder zu Verstand ... auch sollte das deren Aggressivität einen ordentlichem Dämpfer verpassen ... Aua ist das LAUT!"4 points
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Erich! Erich! Erich! Hier zur Inspiration das Interview mit Eduard ausserhalb der Jägershütte:2 points
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... und uralte Erinnerungen in uns wachrief. Erinnerungen an einen Ort fern von hier und doch ähnlich. Die verblassten Runen auf dem Stamm konnten wir nicht lesen, hatten aber auch nicht genug Zeit sie näher zu betrachten. Ein Schauer jagte den Nächsten und wir rannten. Zumindest wollten wir das, denn als wir uns umdrehten waren dort noch mehr erschienen. Eine Wand aus Ranken war aus dem Boden gebrochen und zuckte uns entgegen2 points
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Einschränkungen haben wir nur insofern, dass das Abenteuer aus der Bandbreite "offizieller" Settings sein sollte. Als da wären im Moment: - Mittelalter - Piraten - Wild West - Gaslicht - Niemandsland - 1920er - Noir - NOW - Traumlande - Katzulhu (Invinctus nehmen wir auch an, sofern das Szenario für sich allein stehen kann.) Eine große Auswahl also - schließlich wollen wir auch die Settings supporten, die sonst etwas zu kurz kommen. Aber ich will nicht lügen: Ein 1920er Abenteuer hat immer größere Chancen in die Ausgabe zu kommen, da offenbar dieses Setting das am stärksten gefragte ist. Das Noir-Heft oder das Piraten-Heft sind weniger "Samelbände" als "Settingbände", d.h. Beschreibungen von Regelspezialitäten für das Spiel in diesen Settings. Die entstanden bisher einfach aus dem Wunsch der Redakteure und Autoren selbst. Für den Moment glauben wir, dass es genug Settings gibt, d.h. wir sind offen für weitere und andere Ideen, die sich im Rahmen einer solchen Extrabeilage realisieren lassen. Abenteuersammlungen wären da z.B. eine Möglichkeit. Sprecht uns an wenn ihr eine Idee habt!1 point
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Jacques beginnt zu röcheln. Nimmt die Situation in sich auf. Sein Blick wird klarer. Panisch versucht er die Kontrolle zu übernehmen. Schnell. Du musst ihn ablenken. Durch Schmerz. Trete ihm zwischen die Beine. Wenn das nicht geht schlage ihm auf den Kehlkopf. Als letzte Rettung drücke ihm die Daumen in die Augen. Du musst dich irgendwie aus dem Griff der Mannes befreien. Schnell. Solange du noch kannst. Während er versucht eine dieser Handlungen in die Tat umzusetzen presst er die Worte hervor: "Helft .. Stimme muss .. aus ... Kopf." Danach beginnt er eine Melodie zu summen und versucht seine Konzentration voll auf den Gegner zu richten.1 point
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Gemeinsam steigen die drei wagemutigen Abenteurer in den Keller. "Oh Gott ...!", wimmert sie und weicht zu der Treppe zurück. Vor euch liegen die zerschmetterten Überreste der beiden Leichname. Ob es sich um Menschen oder doch andere Lebewesen handelt, lässt sich beinahe nicht mehr bestimmen. Selbst Cypher dürfte Probleme haben, die Knochen- und Fleischfragmente zusammenzufügen. Ellie rennt die Treppe hinauf und übergibt sich geräuschvoll ins Spülbecken. Dann wieder. Sie findet keine Ruhe, stöhnt, dann kommt ein weiterer Stoß. Euer Licht erleuchtet den Lehmboden des Kellers sowie die Wände, die aus grob gehauenem Stein gefertigt worden sind, und enthüllt vor euch eine Werkbank samt Ausstattung (Sägen, Hammer, Nägel, etc.). Darauf befindet sich ein halbfertiges Vogelhaus. Daneben und drumerhum befindet sich der übliche Ramsch aus vergangenen Jahrzehnten. Darunter auch eine morsche Leiter. Im Keller befindet sich zudem ein Kanonenofen, dessen Abzug wohl über euch in den Kamin mündet. Neben den beiden übel mitgespielten Leichen findet sich etwas weiter von der Treppe ein dunkler Fleck, der sich bei näherer Betrachtung als Blutlache entpuppt.1 point
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Katharina springt mit einem überraschten Schrei auf. Zuerst will sie Jacques etwas zurufen, aber dann sieht sie die beiden Männer und die Axt zu Boden gehen. Die Axt muss weg bevor auch nur einer von beiden sie bekommt! Katharina versucht der Axt einen Fußtritt zu versetzen um diese außer Reichweite von den Kämpfenden zu bringen.1 point
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Hi fnord, vielen Dank für die Begrüßung und den Hinweis Der Herr Boedefeld gehört schon zu uns1 point
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Alles scheint in Zeitlupe stattzufinden: Eduards Augen blitzen hell auf, er fixiert sein Gegenüber - schaut Ihm genau in die Augen. ....dann der Anflug eines leichten Lächelns... Eduard weicht dem Schlag quasi katzengleich mit einem federnden Schritt zur Seite aus....als hätte er alle Zeit der Welt... Dann packt er, Jacques ins leere gehende Energie ausnutzend am Kragen und schleudert ihn in Richtung Bullwinkel....# "Wennste tanzen willst kannste dit haben, wa? Ick führ aber!"1 point
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hmmmm....wenn der Jäger loslegt, wird Bollwinkel ja auch gleich einschreiten....mal sehen, ob es Jacques bis zu Eduard schafft, dann wird das ja vielleicht doch noch was mit dem gespaltenen Schädel des Bollwinkel...1 point
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Ich nicke. "Verstanden Captain.", ich versuche zu lächeln, deute einen Salut an. "Gehen wir.", ich folge.1 point
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Was dir früher als alberner, kindischer Aberglaube erschien, das Zusammenzucken wenn der Wind die Äste eines Baums gegen das Fenster schlug, das Beschleunigen der Schritte und die Nervosität auf dunklen Waldwegen, erscheint dir nun wie eine Warnung. Eine berechtigte Urangst vor eben diesem Ding das nun vor dir erscheint. Gleichsam Ursprung und Verkörperung aller scheinbar Irrationalen Ängste vor dem Dunkel des Waldes. Deine Augen tränen und deine Wahrnehmung zersplittert in schrecklichen Pareidolien, die aus deinem Unterbewusstsein aufsteigen als es den Schrecken zu verarbeiten sucht der sich nun vor dir aus der Dunkelheit schält. Jede Bewegung seiner Fortsätze erscheint zunächst wie im Wind schwingende Äste, dann wie Tentakel einer Tiefseemonstrosität. Auf seinem Stamm, seinem Körper erscheinen dir Gesichter und Mäuler und dann im nächsten Blick schwarze, schrundige Rinde. Doch all dies sind, wie dir klar wird nur Muster in die dein Geist das unaussprechliche zu Pressen versucht und während er dabei scheitert kommt das Ding unaufhaltsam näher, weder Baum noch Kreatur und doch außerhalb des menschlichen Verständnisses unverneinbar und geisteszertrümmernd real. Die Äste sind näher gekommen, obwohl du keinen Schritt getan hast. Dann stößt du gegen den Stamm, stößt der Stamm schmerzhaft gegen dich. Er fühlt sich nicht hart genug an für einen Baum, die Rinde ist rauh und doch wirkt sie unter deinen Händen wie Horn. Du kannst ein sanftes, organisches Zucken spüren, sich anspannede Muskeln, ein Herzschlag. Immer deutlicher wird es das du nicht vor einem Baum stehst und deine Hand nicht auf einem Stamm liegt sondern einem mit dicker, schorfiger Haut bewachsenen Körper, schwarz vor Melanomen und dick wie die eines Wals. Dann kommt Bewegung hinein, du spürst unter Tumoren Muskeln sich anspannen bevor du deine Hand lösen kannst und eine ungerade Zahl von Gliedmaßen schießen auf dich zu. Panik verschlingt jedes weitere Detail.1 point
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Ich bin dafür, dass Franky seinen Beitrag auf folgenden Text umändert: "Rudolf sitzt mit offenem Mund am Tisch und beobachtet, wie quasi in Zeitlupe der Franzose auf Eduard zustürzt. Wie nicht anders zu erwarten, weicht Eduard dem Schlag katzengleich aus und schubst den Angreifer in Richtung des jungen Bullwinkel.....dieser ist so überrascht, als ihm die Axt den Schädel in zwei Hälften spaltet, dass sein Pulsschlag sich im Moment des Todes so schlagartig erhöht und in einer breiten, dunkelroten Fontäne an die Decke des Forsthauses schiesst worauf hin der Jäger und seine Frau sich nackt ausziehen um sich in dem Blut zu wälzen. Eduard zieht einen Regenschirm aus der Umhängetasche, spannt diesen auf und schleift den ohnmächtigen Franzosen an der Krawatte aus dem Haus während er genüsslich in ein Schinkenbrot beisst...."1 point
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Ausser das Nerd bei der Nachfrage: "Ist das wirklich meine Ratte?" Hochrot anläuft und den Jungen und die Ratte rasch vor die Türe gesetzt. Da Charisma 1 und Verhandeln 0, also kein Überreden/Überzeugen und schauspielerisches Geschick fehlt leider auch.1 point
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oh das kommt einfach so aus meinem Kopf - irgendein Stichwort macht klick und dann kommt sowas bei raus ... habe ich schon das Geräusch erwähnt das die Äste machen? ... es war nicht das übliche Rascheln der Blätter im Wind, es war ein Knarren von Holz und zugleich ein Schlecken das sich den Gehörgang feucht hochzüngelte .... so nun schlaft gut ...1 point
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Mal eine ganz ketzerische Frage: wozu brauchst du für Rollenspielneulinge "ausgearbeitete "Charaktere? Was soll es bringen, sich irgendwelchen Kram über Jugend und dem Leben vor dem Abenteuer, etc. auszudenken, wenn es sich um Personen handelt, für die das Thema Rollenspiel neu ist? Macht es nicht deutlich mehr Sinn, diesen Leuten klar zu machen, welche Aufgabe ihre Figur IN deiner Kampagne haben könnte, als Zeit damit zu verschwenden, welche Aufgaben sie VOR deiner Kampagne hatten? Ich würde mir als Spielleiter überlegen, welche Aufgaben Charaktere in meiner Kampagne lösen müssen und dann entsprechende Profile definieren: Braucht man einen Kämpfer? Braucht man einen Ermittler? Braucht man einen Händler? Überlege dir, wie die Zusammensetzung deiner Gruppe idealerweise sein sollte, um am Spieltisch den maximalen Spaß zu haben und sag dann den Neulingen, welche Rollen es zu besetzen gilt und welche Art von Aufgaben welche Rolle im Lauf der Geschichte möglicherweise zu bestehen hat. Versehe die Rollen mit Beispielen ("Wir brauchen einen echten Rambo! Wir brauchen einen wahren Sherlock Holmes! Wir brauchen einen Face aus dem A-Team!") Dann lass sie wählen. Erkläre ihnen, welche Fertigkeiten udn Berufe sie wählen können, um die Rolle dann auszufülen. Der Kämfper könnte einen Soldaten, einen Gangster oder einen Boxer spielen, der Ermittler einen Detektiv, einen Komissar oder Reporter, etc. Komm also von der groben Rolle zu einem konkreten, die Rolle ausfüllenden Beruf. Suche die passenden Fertigkeiten gemeinsam mit den Spielern aus und fertig ist der Charakter. Weil der Spieler genau weiß, welche Rolle er spielt, wird er viel einfacher zum Rollenspiel kommen udn sich dann vielleicht passende "Spleens" im Spiel aneignen. Wer weiß,d ass er ein Rambo sein soll, wird vermutlich eher rauhbeinig daher kommern, wer weiß, dass er ein echter Sherlock ist, wird auf jeden Fall eine Lupe dabei haben wollen, etc. Nerv die Spieler nicht direkt mit der Ausarbeiterei. Die braucht am Ende kein Mensch, wenn jedem klar ist, welche Rolle er in deiner Kampagne spielt. Dann wachsen die Charaktere am Spieltisch und nicht in öden, seitenlangen Ausarbeitungen von Kindheit und Verwandschaftsgeflechten.1 point
