Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 11/24/2014 in all areas
-
http://www.creaturecups.com/creepy http://www.creaturecups.com/img/product_cthulhu.jpg Hab ich von meiner Gruppe geschenkt bekommen, ist eine echt witzige Idee wie ich finde. Natürlich mit einem dunklen Getränk zu übergeben. Mit Glühwein sieht es richtig creepy aus.2 points
-
Spieldauer: ca. 4,5 Stunden Spieler: 5 Beteiligte SC: Hans-Dieter Ohnesorg (Kriegsveteran) [der Protagonist] Traute Siegfried (stark parfümiertes Hausmütterchen und seine Tante) Friedrich Baldur von Lettow-Vorbeck (Politiker und Redner) Mina Müller (Medizinstudentin) Lotte Fischer (Amateurschauspielerin) Vorgeplänkel: Hans-Dieter Ohnesorg hatte seine Freunde & Bekannten, die gerade in der Stadt waren, zu sich eingeladen, da diese ihn ohnehin besuchen wollten. Während er mit Friedrich im Krieg gedient hatte und dieser ihm unbedingt sein neues Gewehr zeigen wollte, kannte er Mina über ihren Verlobten Jonathan, der "leider verhindert" war. Lotte Fischer kannte er über die kleinen Theater in Berlin, in der diese auftrat. Zudem war er auch ihr Mäzen. Seine Tante Traute war die einzige, die ursprünglich nicht eingeladen war und bei ihrem Neffen "nach dem Rechten sehen wollte". Während sich Traute umgehend an den adrett gekleideten Friedrich heranschmiss (der zudem ca. 25 Jahre jünger war als sie), begrüßte Hans-Dieter seine Freundinnen Lotte und Mina. Traute wuselte herum, verhielt sich in der Wohnung ihres Neffen ganz so, als wäre es ihr Zuhause und servierte sofort Kaffee und Kuchen, ohne dass jemand wirklich Appetit hätte. Ab und zu "Dietercheeeeeen" säuselnd, sorgte sie für allgemeine Verwirrung - und bei den Spielern für reichlich Belustigung! An dieser Stelle ein großes Lob an Tac, der diesen halb-sympathischen Dolores-Umbridge-Verschnitt wirklich grandios gespielt hat! Das Abendessen: Die SC fanden sich pünktlich um 20 Uhr ein Stockwerk tiefer bei Gabriel Liliencron ein (Traute: "Husch husch, wir dürfen nicht zu spät kommen!"). Liliencron begrüßte die SC freundlich und führte sie in den Salon, wo es bereits kühle Getränke und ein paar Aperitifs gab. Die Nachbarin Klara Taubadel wurde vorgestellt und sogleich von Friedrich als Zielscheibe seiner herablassenden Art auserkoren ("Fräulein Klara, ich glaube der Sekt ist alle... *hüstel* ...wir sind durstig."). Während die SC sich weiter untereinander kennen lernten und auch ein bisschen Konversation betrieben, klingelte es erneut und Antonia Landsberg kam herein. Als klassische Femme fatale in Abendklein und mit rostroten Haaren sorgte sie sofort für Trubel in der Grube. Während sich Friedrich anfangs durchaus anmerken ließ, wie angetan er von der Dame war, konnten Lotte und Mina nicht anders, als mehr oder weniger indirekt über Antonia herzuziehen und sie zu diskreditieren. An dieser Stelle hatten wir ca. schon eine Stunde hinter uns gebracht und noch nicht einmal mit dem Essen angefangen. Das Charakter-Spiel war wirklich hervorragend! Besonders die beiden Kriegsveteranen mussten ab und an sogar fast gebremst werden. Dank einigen guten Psychologie-Würfen fiel der Gruppe bald auf, dass Liliencron ungewöhnlich schnell aß und das Essen nur so in sich hereinstopfte. Angesichts der Tatsache, dass dieser bereits angekündigt hatte, eine neue Errungenschaft, nämlich eine Statuette aus Babylon, zu präsentieren, ahnten die Spieler hier bereits nichts Gutes ("Kurz off-topic bitte: darf ich den gesamten Häuserblock in die Luft sprengen?"). Das Essen an sich verlief ereignislos, der Krieg wurde erörtert und herrliche Floskeln und Stammtischparolen über die Franzosen, die Juden und die Zigeuner tauchten auf. Traute vermutete insgeheim, dass Liliencron aufgrund seines Nachnamens Jude sei und bestimmt ein Raffzahn - und so hatte sie schon Angst um ihr Vermögen. Um 23 Uhr ging Antonia in den Keller, um die "Überraschung" vorzubereiten. Liliencron sah etwas bleich aus, was er aber mit einem "Ich habe wohl zu viel gegessen" abtat und sich entschuldigte. Noch bevor die Spieler viel mehr tun konnten, als ein wenig zu warten, ertönte ein lauter Knall. Traute rannte konfus umher, Klara Taubadel saß wie katatonisch im Sessel und die beiden Männer schafften es nach (ein wenig peinlichen) zwei bis drei Versuchen, endlich mit Hilfe von Lotte, die Tür aufzubrechen. Dort fand die Gruppe Liliencrons Leiche. Mina eilte sofort hin und untersuchte den Körper mithilfe von Erste Hilfe und Medizin. So konnte sie Liliencron noch zumindest die Worte "Unten...Stele....weg" entlocken, bevor dieser starb. Unbehagen kam auf. Geistesgegenwärtig schnappte sich Hans-Dieter die Waffe von Liliencron, füllte sie mit seiner Restmunition auf und gab sie dann Friedrich. Nun waren beide bewaffnet. Die Gruppe erkannte, dass im kleinen Zimmerofen noch ein Feuer brannte und sahen schwelende Dokumente. Die (gute) Idee von Friedrich, mit seinem Paradesäbel die Blätter herauszustochern, sorgte leider nur dafür, dass diese noch schneller zerfielen. Lotte gelang es daraufhin mit einem GE-Wurf, zumindest noch die Zeichnung eines großen, mathematisch völlig unmöglichen Tempels o.Ä. zu bergen. Dann rauschte auch schon die schnatternde Traute an und kippte einen großen Topf Wasser über den Ofen und natürlich auch noch über das einzig lesbare Dokument... Ausflug in den Keller: Diskussionen kamen auf, was man nun tun solle. Lotte ging umgehend zum Telefon und rief die Polizei an. Vielleicht erwartet jetzt der ein oder andere, dass kein Verbindung zustande käme oder die SC am Telefon nicht zu hören seien - aber nein. Die Polizei ließ sich die Adresse geben und schickten umgehend Einsatzkräfte hin. Natürlich sollten diese niemals dort ankommen... Mina ging zu der geschockten Frau Taubadel und schaffte es, diese mit einem Psychologie-Wurf zu beruhigen. Dann erklangen über das Abluftsystem im Kamin des Salons Schreie. Frauenschreie. Allen war klar, dass Antonia gerettet werden musste! Traute kümmerte sich um die verstörte Nachbarin und der Rest wollte gerade nach unten stürmen, als Hans-Dieter grauenhafte Schmerzen verspürte und sich ein gelbes Zeichen auf seiner Haut einbrannte. "Der Teufel! Ein Zeichen des Teufels!" rief Traute und huschte sofort in die Küche, um ein Messer zu holen, mit dem sie ihrem "Dieterchen" das widerwärtige Ding aus der Haut schneiden konnte. Nachdem dieser festgestellt hatte, dass er die Wohnung nicht verlassen konnte, ohne starke Schmerzen zu erleiden, blieb er zähneknirschend mit seiner Tante oben und war die ganze Zeit damit beschäftigt, sich diese vom Leib zu halten. Friedrich, Mina und Lotte machten sich unterdessen auf, in den Keller zu gehen. Bereits auf der Treppe kam ihnen Schwefelgeruch und ein wenig Rauch entgegen. Im Kellerflur angekommen erkannten sie eine Schale mit schwelender Asche. Sie durchsuchten interessanterweise zuerst die hinteren beiden Räume und fanden den Hausmeisterkeller mit merkwürdigen Schriftzeichen übersät vor - zudem eine Stele mit einem gelben Zeichen. Dann gelang Mina ein Wurf auf Horchen und sie hörte ein Wimmern aus einem der Räume vorher. Dort lag Antonia - krampfend und stöhnend auf dem Boden. Die herzensgute Mina versuchte natürlich noch, Antonia mit Erste Hilfe zu helfen, was nur zur Folge hatte, dass diese plötzlich aufsprang und ihr mit ihrem mutierten Arm eines überzog. Nachdem Friedrich relativ wirkungslos ein, zwei Schüsse auf das Wesen, das mal ein Menschen gewesen war, abgab, ergriff die Gruppe umgehend die Flucht und rannte zurück nach oben. Verbarrikadieren in der Wohnung: Ich beschloss, Antonia als relativ hirnlosen, schlurfenden "Zombie" zu spielen und so dauerte es lange, bis diese endlich ins Treppenhaus kam und langsam die Stufen nach oben erklomm. In der Wohnung angekommen, rannten Friedrich und Lotte sofort ins Schlafzimmer und mit einigen guten ST-Proben gelang es ihnen, den Schrank von dort in den Flur zu bugsieren und die Eingangstür halbwegs zu verbarrikadieren. Nun tauchten überall in der Wohnung Glyphen auf. Im Schlafzimmer ertönte ein lautes Scheppern und Klirren und als die Zeichen im Fensterrahmen erloschen, brach irgendein riesiges Wesen in das Zimmer und machte sich an den Zeichen im Türrahmen zu schaffen. Interessanterweise vermieden die Spieler es zunächst, das Wesen anzugehen und suchten Zuflucht im Salon. Nach kurzer Zeit schoss Hans-Dieter aber einen Testschuss auf das Wesen, was dieses überraschend schnell in die Flucht schlug. Traute kam auf die Idee, sie müsse sich doch selbst davon überzeugen, dass es der armen Antonia im Keller gut ginge und sie sich nicht in ein Monster oder dergleichen verwandelt hätte. Bereits auf der Kellertreppe traf sie dort aber auf das ehemals menschliche Wesen. Panisch warf sie ihre Frisörschere nach dem Ding, traf nicht und floh wieder nach oben. Ein Sturm zog auf. Aus der Küche wurden Messer aus dem Messerblock genommen. Friedrich, der bereits eine Handaxt im Keller gefunden hatte, plünderte zusammen mit Hans-Dieter die Minibar und aus dem Alkohol wurde kurzerhand Molotow-Cocktails gebastelt. Lotte durchsuchte noch einmal das Arbeitszimmer und fand eine leere Schatulle, sowie einen Brief an eine Konstanze von Neuenburg, samt einem Schlüsselbund mit der Aufschrift "Dachboden". Die Byakhee griffen nun vereinzelt Schlafzimmer, Küche und WC an. Vor Verstörung sorgte noch Klara Taubadel, die plötzlich aufstand, Kaffee kochte und sich lauthals darüber ärgerte, dass das Radio tot war und sie so ihre Lieblingssendung nicht hören konnte. Friedrich und ausgerechnet Tante Traute entschieden sich, den Dachboden aufzusuchen, während die verbliebenen Drei die nadelstichartigen Angriffe der Byakhee abwerten. Eine Pistole war bereits leer geschossen und dank eines glücklichen Wurfs auf Werfen schaffte es Hans-Dieter, eines der Wesen im Küchenfenster mit einem Molotow-Cocktail zu treffen, ohne dass der Gas-Herd in Mitleidenschaft gezogen wurde und die ganze Etage explodierte. Der Dachboden: Es war ruhig, viel zu ruhig auf dem Dachboden. Überall hingen Wäscheleinen mit langen weißen Laken, Bettbezugen usw. die den beiden deutlich die Sicht erschwerten. Friedrich und Traute kamen auf die Idee, die Wäscheleinen eine nach der anderen durchzuschneiden und arbeiteten sich so langsam nach vorne. Erst nach der dritten Reihe gelang ihnen ein Wurf auf Verborgenes Erkennen und sie erkannten, dass noch jemand im Raum war. Friedrich preschte schnell nach vorne, verpatzte aber den GE-Wurf, verfing sich so ein wenig in der ganzen Wäsche und als er schließlich einen Tick zu langsam aus dem Gewirr herausschoss, blickte er schon in den Lauf einer Pistole. Traute verpatzte ebenfalls einen Glückswurf. So erkannte sie nicht, wie sich eine zweite Person von hinten an sie heranschlich, ihr ein Messer an die Kehle drückte und "Keine Bewegung" zischte. Sie versuchte, mit ihrem eigenen Messer der anderen Person ins Bein zu stechen. Der Wurf scheiterte. Die Person schnitt ihr die Kehle durch. Friedrich schrie den anderen Kultisten (denn das waren die beiden Personen in den gelben Roben) an: "Was wollen Sie? Wer sind Sie?" und prompt schoss der andere. Beide Schüsse verfehlten aber und nachdem Friedrich den Schützen mehr oder weniger ausgeknockt hatte, wickelte er Traute, unter der sich eine beachtliche Blutlache gebildet hatte, ein Laken um den Hals und zerrte sie weg. Ihm gelang sogar noch der GE-Wurf, um die Frau die Leiter vom Dachboden herab zu bugsieren und brachte sie in die Wohnung. Dort hatte Lotte nach einem bestandenen Ideen-Wurf nun endlich, endlich die Idee, das große Symbol im Salon näher zu untersuchen. Nachdem sie die Tapeten dort herunter gerissen hatte, fand sie heraus, wie man die Glyphen wieder aufladen konnte und Hans-Dieter und sie taten ihr Bestes, denn mittlerweile griffen die Byakhee Schlafzimmer, WC, Küche und Salon an. Mina kümmerte sich geistesgegenwärtig um Traute und schaffte es mit ein paar guten Würfen, sie soweit zu stabilisieren, dass sie nicht weiter verbluten würde. Die Tante saß daraufhin kraftlos im Salon neben Klara Taubadel und flüsterte "Der König in Gelb....Carcosaaaaa". Als dieser Worte gesprochen waren, erwachte Klara Taubadel plötzlich aus ihrer (falschen) Lethargie. Mit irrem Blick richtete sie den Arm auf Mina und schrie Worte in einer unbekannten Sprache. Mina spürte, wie ihre Haut langsam aber sich anfing zu brennen und zu schmelzen. Bevor mehr passieren konnte, floh sie in die Küche, um außer Sichtweite zu gelangen. Lotte schnappte sich ein Messer aus dem Block und griff die irre gewordene Frau an. Nachdem nun auch Mina ihren Mut wieder gefunden hatte und beide Frauen eine Klinge in Klara Taubadel gerammt hatten, brach die Kultistin zusammen. Das Finale Hans-Dieter hatte unterdessen sein zweites Magazin verschossen und warf einen Molotow-Cocktail auf ein Wesen im Schlafzimmer. Der Wurf ging daneben. Die Flasche zerplatzte an der Wand und die Gardine fing Feuer. Draußen ertönte ein Schrei! "Hilfe, Hilfe, wer sind sie? Was soll das??" Mina rannte herbei und löschte das Feuer mit einem Glückswurf und einem Eimer-Wasser. Zwischen Schrank und Wohnungstür quetschte sich unterdessen ein junger, panischer Mann herein. Es war Manfred, ein Freund des Geschäftsmannes Edgar Daniels (3. Stock), der in dessen Abwesenheit auf dessen Wohnung aufpassen sollte. Nach einigen Psychologie-Würfen und ein wenig Überzeugungsarbeit glaubten die SC Manfred seine Geschichte (Tac, der Spieler von Traute, übernahm nun diese spontane Rolle). Antonia Landsberg war nun ganz nahe und rammte mit unmenschlicher Kraft gegen den Schrank, der die Wohnung verbarrikadierte. Alle Spieler hielten sich nun im Wohnungsflur auf und diskutierten hitzig. Ich entschied, dass nun eine der Wände des Flurs "wegbrach" und einer Kinoleinwand gleich einen Blick ins Weltall gestattete, dann auf einen Planeten zuraste, eine gigantische Treppe hoch und schließlich zum Thron des Königs in Gelb. Als dieser seine Maske abnahm, war ein starker STA-Wurf fällig, den aber alle recht gut verpackten. Kurz bevor der König nach ihnen greifen konnte, verblasste die Illusion und es gab zwei laute Explosionen. Die Glyphen im Salon und im Esszimmer waren durch die Anwesenheit des Königs endgültig zerstört und sofort rauschten jeweils zwei Byakhee herein. Die noch im Salon vor sich hin murmelnde, schwer verletzte Tante Traute wurde innerhalb von Sekunden zerrissen. Lotte flüchtete in die Vorratskammer. Ein Byakhee brach in die Küche ein und so saß die Schauspielerin in der Falle. Panisch warf sie mit Konservendosen, während das Wesen gegen die Glyphen anrannte. Hans-Dieter schnappte sich die Axt von Friedrich, der unterdessen einen Schneidbrenner gefunden hatte und warf diese auf das Wesen. Mit einem glücklichen Wurf und behändem Nachsetzen gelang es ihm tatsächlich, das Wesen im Nahkampf zu töten. Friedrich versuchte alleine, die Eingangstür gegen die besessene Antonia zu halten und verbrannte sie stetig (aber zu langsam) mit dem Brenner. Manfred, der sich noch einen Golfschläger geschnappt hatte, stand an der Tür zum Schlafzimmer und vertrieb dort eines der Wesen, da die Glyphe dort noch ein wenig "Saft" hatte. Hans-Dieter war nun im Soldatenmodus und griff Antonia an, nachdem diese den Schrank zerfetzt hatte und Friedrichs Brenner komplett leer war. Er schlug daneben und fing sich dafür einen harten Treffer ein. In dem Moment brach die Rune an der Salontür. Die beiden Byakhee, die bereits Traute zerfetzt hatten, drangen brüllend in den Flur. Alle Spieler flüchteten sich nun die Vorratskammer und wollten dort so lange wie möglich aushalten. Nun waren insgesamt 6 Byakhee und die immer noch nicht erledigte Antonia in der Wohnung kamen langsam näher. In diesem Moment ging die Sonne auf. Die Wesen kreischten auf und zerflossen langsam zu Staub und Schleim. Das Symbol auf Hans-Dieters Haut verschwand. Ende.2 points
-
"Sorry, da bin ich überfragt Mr. Pierce, also ich habe mal da bei dem Maklerbüro angerufen, die sagten Simon hätte bei denen ein Stück Land erworben, wahrscheinlich ist das die Farm, aber sein Auto war hier, ich glaube also nicht das er da ist, deswegen habe ich nicht weiter nachgehakt!?" Edward runzelt die Stirn. "Miss Dillon war auch nicht da und die Kollegen waren irgendwie nicht so..." er denkt kurz nach "...vertraut mit dem Fall." "Klar können sie die Schlüssel erst mal behalten, ich bin leider sehr eingespannt zur Zeit, sie können sich dort also gerne umsehen. Ich hoffe sie finden einen Hinweis auf den Verbleib von meinem Bruder. Es wäre nur schön wenn ich die Schlüssel nach Abschluss ihrer Untersuchung zurück bekommen könnte, sie wissen dann ja wo sie die jederzeit bekommen können. Und ach...die Visitenkarte sagt mir auch überhaupt nichts, sieht vielleicht wie ein Muster aus, ein Einzelstück zur Ansicht, aber die Zeichnung auf der Rückseite ist irgendwie makaber, erinnert mich an diese Buchstabenspiele aus der Schulzeit, naja sie wissen doch, wo man immer dann wenn man falsch rät einen Strich dazu malen muss." Er wirft einen Blick zu dem BMW. "Können sie sich einen Reim darauf machen was das alles zu bedeuten hat, was hat das mit seiner Arbeit zu tun?"2 points
-
"Du bist ein kluger Mann, Paul. Und ich möchte nicht, dass Du Dich änderst. Nicht meinetwegen. Zu Deinem eigenen Wohl sollst Du Dich ändern." "Was wird aus Dir, wenn Du die Insel als geheilt verlässt? Welchen Beruf wirst Du ergreifen? Wie willst Du Dein Geld verdienen? Wo willst Du leben? Wo wirst Du wohnen? Oder willst Du Dich auch in Zukunft immer nur auf andere verlassen? Auf Deine Eltern? Auf Deinen Kollegen? Auf Deine Ärzte? Auf mich? Oder auf irgendwelche imaginären Freunde?"2 points
-
Korrekt! GRW s. 279 (Spruchzauberei/Auswahl des Ziels) "Spruchzauberei ... unterliegt den normalen Modifikatoren für Sichtverhältnisse und Beleuchtung (GRW s. 176 Umweltmodifikatoren)." GRW s. 190/191 (Gute Deckung/Teildeckung) "Er gilt sowohl bei Fernkampfangriffen als auch bei indirekten Kampfzaubern, die eine Verteidigungsprobe erlauben." KEINE DECKUNG GEGEN GEDANKEN BEHERRSCHEN.2 points
-
"Also bleibst du bei mir?" Ich lächle und in diesem Lächeln liegt Gewinnen. Ich habe gewonnen! Freya bleibt meine neue Alice. Ich schließe sie in meine Arme. "Nein, ich lasse dich nicht alleine. Ohne dich wäre" ... nur Dwight übrig ... "ich ganz allein. Und ich will nicht allein sein, Freya, bitte lass mich nicht allein sein. Ich versuche, dich zu beschützen, dich zu behüten, aber es ist nicht leicht, ich kämpfe, kämpfe für dich. So gut es geht. Nur manchmal." Ich schaue sie zerstreut an. "Da bin ich eben ein Holzkopf."1 point
-
Ich fühle mich auf überraschend angenehme Art verarscht. ^^ Wie konnte ich nur denken, dass sie wirklich will, dass ich Leben rette ... Oha.1 point
-
1 point
-
Also überlässt Du das Grübeln/Suchen den Kollegen? Naja, wenn man weiß, WIE man schauen muss, dann braucht das MM auch nur noch so etwa ne halbe Stunde... Du könntest Dir natürlich mal Hypnos angucken...1 point
-
"Das kann natürlich sein, also das er ein wenig Abstand brauchte und untertauchen wollte. Bei dem was sie mir erzählt haben, die Sache mit seinem Arbeitgeber. Die Adresse von dem Grundstück habe ich leider nicht, wie gesagt die Vertretung von Frau Dillon war auch nicht sonderlich daran interessiert mir irgendwelche Auskünfte zu geben, oder konnte es nicht. Vielleicht haben sie ja mehr Glück!?"1 point
-
Die Mutter des Kindes kommt zu Dir, drückt Dich an sich und schüttelt Dir die Hand. Dann nimmt sie Deine Hände in die ihren und küsst Deine Fingerspitzen. "Vielen, vielen Dank, gnä Frau, dass Sie meinen kleinen Jungen gerettet haben. Ich danke Ihnen vielmals. Möge der gütige Heiland immer seine schützende Hand über sie halten und Gottes Lächeln auf Ihnen ruhen. Sie sind ein gesegneter, herzensguter Mensch."1 point
-
Junior, lerne von denen, die schon viele Beziehungen in den Sand gesetzt haben und lerne von denen, die erfolgreich eine Beziehung führen. Frauen sagen das eine, meinen aber das andere. So kann ja = ja, aber auch nein = ja bedeuten. Der Mann kann da oft nur raten und selbst bei DEN Frauen ist das sehr unterschiedlich zu beurteilen. Die Frau will aber IMMER, dass man sich für sie entscheidet. Sie lässt einem die Wahl, ohne dass man eine Wahl hätte. Das ist die typische alltägliche Falle für den Mann.1 point
-
1 point
-
1 point
-
Ich setze ihr hinterher und fasse sie am Arm. "Hey. Ich sagte doch, du bedeutest mir sehr viel. Ich stehe mit leeren Händen vor dir, Freya, und so sollte es nicht laufen, wenn du mich aber zwingst" Sie darf nicht gehen, darf nicht gehen, DARF NICHT GEHEN! "Dann muss es wohl so sein. Möchtest du an meiner Seite zurück nach London reisen, wenn dieser Spuk hier vorüber ist? Möchtest du etwa den Rest deines Lebens verbringen? Ja ist es das?" Ich sacke auf die Knie. "Dann sage es mir hier und jetzt und die Kur soll nur unsere erste Hochzeitsreise sein." Mein Gesicht ist vollkommen ernst. Ich halte nun ihre Hand und schaue zu ihr empor.1 point
-
Ich hör schon wieder die Railroading Diskussion in der Entfernung tanzen...*duck* Es ist sicher ein gutes Mittel für den Spielleiter um Situationen nicht gänzlich aus der Kontrolle zu verlieren. Aber ich gebe zu bedenken, dass es auch ein schlechter Spielstil sein kann, wenn einmal etwas geht, dann geht es wieder nicht, dann nutzt es ein NSC gegen die Spieler... Konsistenz in der Anwendung von Regeln schafft Sicherheit am Spieltisch. Es sorgt dafür, dass Spieler selber einschätzen können, ob ihr Charakter mit einer Situation umgehen kann oder nicht und dies ist für gutes Rollenspiel durch aus nicht unwichtig. Ich sehe nichts schlimmer darin, wenn ein Ganger, der sich schon ein paar viele Drogen rein gezogen hat von einem Magier zum Suizid gezwungen wird. Aber bei einem Konzern-Ober-Manager sollte es schon aufgrund der Willenskraft schwieriger sein. Leider geben die Regeln das so nur sehr begrenzt her(Logik und Wille zum Wiederstand kann zwar bei solchen Zielgruppe auch mal die 12 Sprengen aber ein Anfangsmagier mit Fokus schafft trotzdem größere Pools) Also lieber Spielleiter lasst eure Konzern-Top-Manager nie irgendwo stehen wo sie nur springen müssen, nie mit einer geladenen Waffe in der Hand stehen... Denn sie sollten schon 2-3Handlungen Zeit haben sich von der Kontrolle zu befreien. Schafft der Zauberfutzi es 3Handlungen lang die Kontrolle zu behalten(und dabei nicht von den Gardisten des Execs umgeballert zu werden) hat er es vielleicht auch einfach verdient einen Exec auf diese Art zu töten. Ein Scharfschützengewehr wäre vielleicht einfacher und billiger gewesen, aber bitte. Regeln müssen nicht gestrichen werden, wenn doch die Welt in der wir spielen den Missbrauch verhindert... Und Ganger dazu zu zwingen sich um zu bringen sehe ich echt NICHT als Missbrauch an. Irgendwie muss der Zauberfutzi sich ja wehren können....1 point
-
Naja, oder für alles das Toolkit und es wird improvisiert. Sequencer und Knacker sind ja dafür, eben nicht das eigentliche Schloss knacken zu müssen, obwohl man zumindest beim Sequencer noch das Gehäuse abnehmen muss und damit eh würfeln muss.1 point
-
Korrigiert :-D Ich denke Seraph postet morgen den Spielbericht, wir haben MorgenGrauen gespielt, es war ziemlich Stimmungsvoll und Spannend. Leider wurde es aber sehr kampflastig, wobei man auch sagen muss, dass die Gruppe sich nicht nur klug angestellt hat :-D Da ich eine alte Tante, Friseurin/Tarrotkartenlegerin, gespielt habe, bin ich leider von einem Kultisten aufgeschlitzt worden. Der rest hat aber überlebt.1 point
-
Ich sehe dann Luni unten einem Stuhl versteckt. "Hier Luni! Hier, mein Größer!" sage ich, und als er mir ins Schoss springt, breche ich in Tränen aus. "Ich dachte, ich hätte dich verloren!" murmele ich, und rieche an seinem Fell. "Verzeih mir, ich hab dich im Stich gelassen"1 point
-
Ich überlege nicht lange, reiße den Rettungsring an mich, fort von der Alten, ohne ihr auch nur einen weiteren Blick zu schenken. Es tut mir leid, es steht einfach zuviel auf dem Spiel. So großes, das diese Frau es nie verstehen könnte. Ich hoffe sie hatte viele glückliche Jahre.. Ich schlittere an der Frau vorbei, weiter zu dem nächsten Rettungsring und schnappe mir auch diesen. Schmeiße ihn Bernward zu und rufe: "Kommt mit mir, wir schauen nach den anderen und ergattern notfalls ein Rettungsboot." Den letzten Teil mit dem Boot schreie ich nicht zu laut herum. Draußen an der Reling angekommen, bemerke ich wie Paul verwirrt nach einem Rettungsring sucht. Ich drücke ihm meinen in die Hand und beobachte die folgenden Szenen. Als Matilde gerettet, wieder an Bord, dar liegt, stehe ich noch immer an die Bootswand gelehnt und beobachte die Szene.1 point
-
das wahrnehmen gewirkter Magie (oder auch von Geistern) steht im GRW und solche, die darauf trainiert sind (ImO ab Profi stufe 3-4 ) können gerne darauf würfeln. Dies ist eine generelle Regel (Die ImO eher für Zauber wie Manastrahl oder ähnlicher Mana basierter zauber gilt, aber egal) ABER : bei verbesserter Unsichtbarkeit steht extra , was man würfeln muss und wann und ist eine spezielle Regel . und spezielle Regeln gelten immer vor generellen Regeln. Also gilt bei verb. Unsichtbarkeit, Stillezauber, etc das ,was beim Zauber steht !! mit speziellem Tanz Medizinmann1 point
-
Naja dafür ist immernoch ein Wahrnehmungswurf fällig, zudem muss die Person in irgendeiner Art und Weise mit dem Zauber, dem Verzauberten o.ä. interagieren (o.a. umgekehrt), bei leiser Blase zb. durch sie hindruchlaufen, bei einem Unsichtbaren diesen zb. streifen, der Unsichtbare beobachtet die Person aus nächster Nähe sehr aufmerksam .... Zudem ist diese Wahrnehmung nicht zu vergleichen mit normaler aktiver Wahrnehmung, es ist meist kaum mehr als so ein psychosomatisches "Gefühl" das sich beim Betroffenen breit macht, diese Gefühle auch noch richtig zu deuten ist meist noch eine ganz andere und das können meist nur entsprechend ausgebildete Wachmanschafften/Personen (ich sag mal so Professionalitätsstufe 5+). Dieses Gefühl äußert sich dann immer je nachdem welche Art von Interaktion statt gefunden hat zb.: leise Blase - der Wachman läuft partiell durch sie hindruch Gefühl: einen Raum mit dicker Luft betreten zu haben, seltsam taubes Gefühl auf den Ohren Standartreaktion (PS:1-4): "Irgs, . . . ich sollte echt nicht mehr soviele Wachmacher schlucken. *in sein Funkmikro spricht* Jeff kannst mal kurz für mich übernehmen, mir iss gerade irgendwie nicht so gut." Profireaktion (PS: 5+): *kommuniziert über sein Kehlkopfmikro* "Habe eine Annomalie in Sekter B28, vermutlich magisch, erbitte Unterstützung!" Und ja im Astralraum bist du auch als Unsichtbarer wahrnehmbar (Astrahle Wahrnehmung ist nen ganz eigener Sinn bei dem andere Sinne zur abstrakten Erklärung zu Hilfe genommen werden) ... von Leuchten würde ich eherweniger sprechen, denn mehr von einer "Präsenz" die sich unter einer Art "Decke" versteckt.1 point
-
Hab mir die Argumente und das GRW noch mal durchgelesen. Ich denke ich lag falsch. 1 Sensor benötigt 1 Kapazität... ein Array 6 Kapazität. Auch wenn die Regeln schwammig sind, würde das rein GMV bedeuten, das in ein Array min. 6 Sensoren passen. Die Differenz zu 8 Sensoren scheib ich mal auf "Mengenrabatt" ... D.h. man KANN 8 Sensorfunktionen auswählen... muß aber nicht. Daher BIS ZU 8 Sensorfunktionen. Und die Leistungsfähigkeit definiert sich tatsächlich über die Stufe/Sensorlimit. Was ich jetzt hier bemängeln muß, sind fehlende Preise für die Sensorfunktionen.1 point
-
Super, das freut mich sehr zu hören. Reiterlose Variante Für alle die nicht randlos drucken können oder einfach keine Reiter wollen http://sr.midneid.at/downloads/Wandlers%20Charakterbogen%20RC%20v6%20-%20Reiterlos.pdf Variante mit Reitern http://sr.midneid.at/downloads/Wandlers%20Charakterbogen%20RC%20v6.pdf1 point
-
The Ultimax Rain Forest Carbine (p. 32, Gun Haven 3) seems too good to be true. What are the real stats on this thing? Yes, the Rain Forest stat block is a mistake. Use this stat block instead: ACC 5 DAM 11P AP -2 MODE SA/BF RC (1) AMMO 18( C ) AVAIL 8R COST 2,800¥ Das stammt aus der Missions Chicago FAQ 1.2 und wird dann recht sicher in der nächsten Zeit offiziell werden.1 point
-
Gilt im Tabletop (WHFB / WH40K) in ähnlichem, teilweise sogar noch extremerem Maße: Die Armee, die gerade ein neues Armeebuch hat, ist gegenüber denen, die mit älteren Armeebüchern / Codizes auskommen müssen, oder gar mit der provisorischen Armeeliste aus dem Grundregelwerk, in der Regel sowas von Uber- daß sie alle Spieler, die gerne unschlagbare, gerne den Fluff zu den jeweiligen Völkern ignorierende Armeen wollen, magisch anzieht. - Und ja, sowas kann zu unschönen Situationen am Spieltisch führen...1 point
-
Inzwischen habe ich Bd. 3 auch gelesen. Gefällt mir wieder sehr gut, die hohe Qualität der ersten beiden Bände wird fortgesetzt. Die Atmosphäre der Abenteuer ist durchgängig dicht, besonders die pulpigen Elemente in "Technischer Terror" haben es mir angetan. Sicher nicht jedermanns Sache, aber ich mag so was. Schön finde ich, dass die Abenteuer, besonders "Die Berge des Mondes", "Blumenkinder des Todes" und "Technischer Terror" angenehm "offen" gehalten sind. Die SC werden mit einem Problem bzw. Machenschaften der Bösen konfrontiert und müssen selbst Lösungen entwickeln, ohne dass es allzu viele vorab ausgearbeitete Szenen oder einen zu starren Szenenablauf gibt. "Stunde Null" ist tatsächlich recht kurz, aber ich finde das nicht störend. Im Finale der Kampagne kann ja alles mögliche passieren, aufbauend auf den vorherigen Aktionen der SC. Da wäre es nicht sinnvoll gewesen, dem SL zu viele Vorgaben zu machen. Die vorhandenen Informationen geben ihm ja genug Material, um auf alle Eventualitäten zu reagieren und den SC freie Hand zu lassen. "Falkenjagd" habe ich bisher nur überflogen. Das Abenteuer ist nicht schlecht, aber ich bin mir nicht sicher, ob es sinnvoll ist, so kurz vor dem Finale noch mal einen komplett eigenständigen Handlungsstrang und so viele neue Fässer aufzumachen, nur damit die SC die Möglichkeit haben, ein paar (zweifelhafte) Verbündete um sich zu scharen. Wirkt auf die Spieler möglicherweise verwirrend und könnte als langwierige Verzögerung vor dem ersehnten Showdown wahrgenommen werden. Ich glaube daher, dass ich direkt von Kapitel 16 zum Finale springen werde und "Falkenjagd" mal als Einzelabenteuer unabhängig von der Kampagne spiele. Muss das Abenteuer aber noch mal gründlich lesen, bevor ich das entscheide. Auch den Regionalia-Abschnitt habe ich nur überflogen, aber er wirkt rundum gelungen auf mich, mit vielen Mythosansätzen für eigene Abenteuer. Für die Kampagnen-Abenteuer, die in San Francisco spielen, ist der Abschnitt sicher sehr hilfreich. Insgesamt ist "Die Bestie" eine sehr schöne Kampagne, und ich freue mich schon darauf, sie zu spielen!1 point
