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Showing content with the highest reputation on 11/07/2015 in all areas
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Ich höre alles genau zu, und dann zucke ich mit den Schulter. Ich habe geträumt. Das ist alles. Nun gut, das kann gut sein. Immerhin hatten wir da die Mappen gefunden. "Wie du meinst. Ich sehe, es ist echt schwierig dich zu beeindrücken" Ich gehe zu der Tür. "Über die Tatsache, das du schon mal in 1902 in China besichtet wurdest, hatte ich dich auch schon angesprochen. Vergeblich" Ich gehe auf ihn zu. "Eines Tages wirst du mir alles sagen, alles, und dabei wirst du weinen, und mich um Vergebung bitten. Du wirst mir alles erzählen, und ich werde in deinen Arme sein. Und ich werde schweigen, es wird zu spät sein. Denn ich werde tot sein" Ich mache die Tür auf, und gehe wieder raus, zu Alexander.3 points
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By the way. Es wird demnächst mehr Zeitungsartikel, wie den von heute aus der TIMES, von mir geben. Die meisten davon könnt Ihr sofort in Eure Posts mit einbauen, wenn Ihr das wollt. Das gibt dem Spiel vermutlich mehr Dynamik. Ihr lest den Artikel entweder selbst in der betreffenden Zeitung...oder Ihr lest die Schlagzeilen im Vorbeigehen am Zeitungsstand und kauft ein Exemplar...oder Ihr hört die Geschichten, die der Zeitungsverkäufer heraus schreit...oder Ihr werdet durch einen Kollegen auf einen derartigen Artikel hingewiesen.2 points
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Julia Williamson -im Wald- "Lass das Auto hier bitte, wer weisst wieso..sag mal, bei der Geldübergabe hatten sie schon etwas angedeutet, wie wann wo sie Jessica finden lassen wollten? ich lasse die andere reden, und konzentriere mich auf das Tatort. Ich versuche zu schauen, ob sie Fluchspuren hinterlassen haben. Gebrochene Äste, Blutspruren, alles. Ich kontrolliere auch die Bäume, schaue sie von unten bis oben, soweit ich kann, ob zu sehen, ob die irgendwie markiert sind. "Vielleicht haben sie wirklich kein Lager" sage ich. "Sie hatten vor, das mit dem Geld zu erledingen, und natürlich die Kleine laufen zu lassen. Nehme ich an..."2 points
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Arti lässt sich von Martha etwas beruhigen, er wimmert nur noch leise. Er greift sie bei der Hand und sagt mit leiser, tonloser Stimme - bring mich hier raus, bitte. Zurück auf dem Baumstamm wird sein Atem wieder ruhiger und regelmäßiger, man sieht, dass er geweint hat und er sieht sich ängstlich um. Brian kommt zu euch und fragt, was los ist. Stumm deutet sein Sohn auf das Atelierzelt, dann ringt er sich zu einigen Worten durch: "Bilder. Sieh sie dir an." Brian geht ins Zelt und kommt nach wenigen Augenblicken wieder. "Woher haben sie die Motive für ihre Bilder?" Fragt er, nun auch mit sichtlich blassem Gesicht. Nicht dass jegliche Freude und Farbe aus ihm gewichen wären, aber die Unbeschwertheit der letzten halben Stunde hat einen deutlichen Dämpfer erhalten. Er legt Arti seine Jacke um die Schultern, dann seinen Arm und drückt ihn an sich. "Alles in Ordnung, Großer, das hier ist altes Indianergebiet, da passiert sowas manchmal." Versucht er es mit einem aufmunternden Witz und wartet auf eure Antwort auf seine Frage. Nebenbei leert er seinen Rum in einem Zug.2 points
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George "Viking" Shaw - Am Waldrand dem Ort der Schießerei - Als George sieht das Zoey ebenfalls mit einer Karte arbeitet gehe er zu ihr rüber und lässt sich von ihr die Route nach Norden und die Gegend in und um unser Suchgebiet herum erklären. Karten sind gut, zeigen aber bei weitem nicht alles und die Beschaffenheit der Route kann schlicht nur interpretiert werden und dann ist man von den tatsächlichen Begebenheiten überrascht. Vom Ort der Schießerei hält er sich ebenfalls fern, das sollen die Spezialisten machen. "Was meinen sie..." sagt George "...die werden doch die gleichen Probleme haben wie wir. Wasser. Die sind zu viert, wir sind zu viert, je nachdem ob sie dort draußen Lager angelegt haben oder nicht müssen sie auch etwas essen...ich gehe nicht davon aus das sie Lager haben, also werden sie sehr schnell hungrig werden. Jagen braucht verdammt viel Zeit und kostet meist mehr Kalorien als es einbringt wenn man gezwungen ist weite Tagesstrecken zu gehen und die sind auf der Flucht. Wo könnten die längsgegangen sein?"2 points
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Martha Hamilton -Künstlerlager- Erschrocken blicke ich auf Arti herunter. Was hat der Junge nur??? Ich lasse den Blick durch Zelt schweifen, mustere unsere Werke und kann einfach nicht entdecken, das jemanden derart verschrecken könnte. Etwas verwirrt gehe ich direkt vor ihm in die Hocke und beginne mit ruhiger Stimme auf ihn einzureden. "Hey, ganz ruhig. Was ist denn los? Ist etwas passiert?"2 points
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Ich bin gerade über eine beeindruckende Aufstellung der Entwicklung von 34 Jahren Regelwerk gestoßen. Auf der unten stehenden Grafik sind alle nicht-kampforientierten Fertigkeiten von 1E bis 7E dargestellt. Ausweichen war mal bei GEx5. Es gab mal Kartenzeichnen, Singen oder Segeln. Aber man sieht auch sehr schön, dass die große Mehrheit konsistent die Äonen seit 1E überdauert hat. Quelle: Cthulhu Reborn1 point
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Das ist die Hardcover-Variante der engl. 4te Edition. Das ist immer noch bei Chaosium zu bekommen. Man kann es aber auch aus der Bucht fischen. Mit etwas Glück wird es auch nicht ganz so teuer. Ich hatte Glück und habe mein Exemplar bei eBay.com von privat bekommen. Für unter $ 50,-1 point
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Ich habe die Runde zum ersten Mal auf der AnRUFung mit allen vier SC, Sounds und Props bis zum Ende leiten können. Eine Testrunde (daher nicht offiziell angemeldet) fand am Do. Abend statt. Tina, Christoph, Mena und unser "Purpletentacle" Frank hatten sich bereit erklärt, die Versuchskaninchen zu spielen (Danke, Leute!). Zwei weitere Runden fanden am Freitag sowie am Samstag Abend statt. An dieser Stelle natürlich ein: ACHTUNG, SPOILER-ALARM! Das Abenteuer hat eine besondere Struktur und ist daher nicht unbedingt dafür geeignet, das Rollenspiel kennenzulernen. Gespielt wird im Vatikan, im Jahr 1891. Die vier Charaktere sind alle Mythosexperten, wissen von der Existenz des Grauens, kennen die Namen der Großen Alten und sind Teil einer geheimen Gruppe namens "La Fratellanza" (die Brüderschaft), die von cavalier Alessandro Beccaria gegründet wurde und von der Kirche selbst unterstützt wird (die Details werden von mir besser entwickelt, ist für das Abenteuer selbst nicht allzu relevant). Sie suchen seit zwei Jahren die Antwort auf die folgende Frage: Welcher der Großen Alten oder Mythos-Götter ist der, den die Katholische Kirche als "Luzifer" bezeichnet? Wie lautet also der echte Name des Teufels? Die verschollenen Tagebücher, die Dante während seines Exiliums schrieb, sollten helfen, dieses Rätsel zu lösen. Die Protagonisten: Anne-Marie Martin in Benni:Theologin und Okkultistin, 29 Jahre alt aus Grenoble,verheiratet mit Vittorio Benni, einem reichen Mann aus S.Marino. Sie führt eine heimliche Beziehung mit ihrem Schwager Federico. Prof. Augusto Ferrarin: Professor für mittelalterliche Literatur an der Uni Bologna, Mythosexperte. 51 Jahre alt, ist sehr bekannt für seine Publikationen. Leider ist das nicht wirklich sein Verdienst, denn er klaut sämtliche Arbeiten seinen Studenten und veröffentlicht diese unter seinem Namen. Mr. Andrew Warrington: 35 Jahre alt, aus London. Buchrestaurator, Schatzjäger und Antiquitätsexperte, mit einer kleinen Obsession für Sammlerstücke. Witwer. Er hat während eines Streites seine Frau aus der Treppe hinuntengestossen und sie getötet. Federico Livio Benni: Lebemann, Schriftsteller (aber ohne veröffentlichte Bücher), 31 Jahre alt. Liebt Frauen, Kultur, und ist unter anderen ein wahrer Dante-Kenner. Die "Göttliche Komödie" kennt er fast auswendig. Er ist der Liebhaber von Anne-Marie seit bereits zwei Jahren. Das Abenteuerkonzept: Dantes Tagebücher wird auf zwei Ebene gespielt. Die Realität spielt erst im Vatikan, dann in der Hölle der "Göttlichen Komödie" im Mai 1891 (die eigentlich nicht aus Dantes Phantasie entstanden ist, sondern eine andere Dimension darstellt). Nicht jeder Höllenkreis wird gespielt, nur die, die die SC interessieren, werden von ihnen wahrgenommen. Die Flashbacks (wo auch die Ermittlungen stattfinden) spielen im Dezember 1890. Während die Chars immer tiefer in dieser "höllischen" Dimension stecken, gewinnen sie nach und nach Erinnerungen wieder, die sie nicht wussten, verloren zu haben. Jeder von ihnen hat aber eine Sünde begangen und wird sich deswegen mit einer der dantesken Strafe konfrontieren müssen. Die Szene, die sich in der Hölle abspielen, verschmelzen mit den Szenen in den Flashbacks. Um diese Trennung besser verständlich zu machen, arbeite ich mit rotem Licht für die Hölle und normalem Licht in den Flashbacks. Die Schwierigkeit daran ist, den SC sofort eins klarzumachen: Wenn sie die Flashbacks erleben, haben sie keine Ahnung von der Hölle (weil sie ja in die Zukunft sich abspielt). Wenn das Flashback vorbei ist und sie wieder in der Hölle sind, haben sie natürlich ihre Erinnerungen wiedergewonnen. Als Leiterin hatte ich vor Augen, welche verschiedenen Objekte/Begegnungen auf den zwei Ebenen eine Verknüpfung schaffen, sodass sich fließende Übergänge ergeben: Sz 1(Hölle): Zettel ---> Sz 1 (Flashback): Sturm, Diebin ---> Sz 2 (weiterhin Flashback): Hehler tot, Polizei ---> Sz 2(Hölle): Blutmeer, ertrinken, Zentauren ---> Sz 3 (Flashback): Kutsche, der Knopf, Recherche ---> Sz 3 (Hölle): Schlangen ----> Sz 4 (Flashback) Feier, Konfrontation? ---> Sz 4 (Hölle) eingeeist ---> Das Finale (Hölle): Letzter Verrat ---> Luzifer, die Entscheidung Alle drei Gruppen auf der AnRUFung haben ziemlich schnell gut reagiert, sodass sie nach Beendigung des ersten Flashbacks alles perfekt weitergespielt haben: Die Hölle wurde als "verstörende Realität", die Erinnerungsbrocken als eigene Story wahrgenommen. Ich war echt zufrieden damit. Dabei hat die Lichtverstellung sehr geholfen. Das Problem bei Dantes ist das Railroading zumindest in der Hölle: Sie müssen da durch. Punkt. In den Flashback, trotz "festen Ermittlungen" haben die SC genug Freiraum, um zu entscheiden, wie sie an die Informationen gelangen können. Ich habe ziemlich viel machen lassen, und in heiklen Fällen nicht vergessen, dass sie den Vatikan hinter sich haben, der ihnen notfalls helfen kann, aus schwierige Situationen rauszukommen. Das einzige, was man ein wenig steuern muss, ist, keine SC in den Flashback sterben zu lassen (was in der Regel auch nicht passieren kann, es sei denn, es passiert etwas sehr sehr Dummes). Improvisation ist hier als SL-Tugend SEHR willkommen. Ich werde die vier Szenen (eine für jeden SC) nicht allzu präzise beschreiben, aber so, dass man eine Idee hat, worum es geht. Bei jeder Szene wurde das passende Teil der "Göttlichen Komödie" als Soundhandout ausgesprochen. Ich bedanke mich hier bei Der Tod, FrankyD, Grannus und Blackpath für die tollen Aufnahmen. Szene 1: Ankunft im Vatikan, Erwachen in der Hölle, ein Sturm voller Leidenschaft (Anne-Maries Strafe) Die vier treffen sich im Vatikan nach eine Forschungspause (jede SC hat ja auch einen Job) im Mai 1891, um mit Cavalier Beccaria die letzte Spur wieder aufzunehmen. Sie haben eine Frau gefunden, die bis vor kurzer Zeit bei einer der zahlreichen Familie gearbeitet hat, die Dante damals bei sich aufgenommen hatte. Am Ende des Abends gehen die SC ins Bett, erwachen aber in einem Wald (Hölle 1). Sie merken, dass sie sich tatsächlich in so was wie der dantesken Hölle befinden und ihr Wissen über die Göttliche Komödie sagt ihnen: Sie müssen durch. Denn "Man muss durch das Böse gehen, um die Sterne wieder zu seh'n". Sie sind so angezogen wie beim schlafen-Gehen und haben keine Waffen bei sich. Erreichen sie die Wollüstigen, wird Anne Marie weggeholt (ich beschreibe nicht die Strafe, aber sie ist natürlich präsentiert, so wie Dante sie sich vorgestellt hat) und muss gerettet werden. Am Ende dieser Szene kommt der erste Flashback (Flashback 1): Sie stehen vor einem Haus, es ist kurz vor Weihnachten 1890 und sie müssen gerade mit der Frau reden, die etwas über die Tagebuecher weiß. Als sie das erledigt haben, geht es zur nächsten Szene: Szene 2: Ein grausiger Fund und die Flucht durch den siebten Höllenkreises Blutsumpf (Warringtons Strafe) Die SC erreichen Bologna (weiter in Flashback) und müssen einen Hehler finden, der die Tagebücher hat (oder nicht?), finden ihn tot in seiner Hütte am Rande eines Sumpfes, können recherchieren, finden andere Hinweise über den Mord, aber hören dann Hunde und Männer, die sich nähern. Die Polizei? Fliehen wäre klug (sollten sie bleiben, ist IMPRO angesagt ). Während sie durch den Schlamm rennen, sind sie plötzlich wieder in der Hölle (Hölle 2), wo der Warrington, der Mörder, gerade nicht im Matsch, sondern im Blut fast am Ertrinken ist. Sie müssen ihn also retten (oder auch nicht? das ist ihre Entscheidung. Man kann in der Hölle sterben. In diesem Fall spielt aber der SC weiter in den Flashback , was praktisch ist ... niemand ist wirklich abgeschlossen). Sie fliehen also weiter und sind dann im Szene 3: Szene 3: Eine "noble" Ermittlung, der kriechende Wahnsinn des achten Höllenkreises, siebter Höllengraben (Ferrarins Strafe) Die SC sind wieder in Bologna (Flashback 2), müssen aber nach Turin, denn dieser Mörder Signor Moschetti, ein reicher Mann, Sammler und noch sonstwas lebt dort. Weitere Ermittlungen, wie sie dort ankommen, wie sie zu ihm gelangen, werden gespielt. Kurz bevor sie zu ihm gehen, ist der Flaskback wieder vorbei und sie sind wieder in der Hölle (Hölle 3), wo sich Professor Ferrarin als Dieb mit einem Haufen Schlangen konfrontiert sieht. Nach einiger Action geht es in Szene 4 weiter: Szene 4: Die Tagebücher, der neunte Höllenkreis und ein erster Verräter (Federicos Strafe) Flashback Nummer 3 beginnt: Sie stehen vor der Tür von Moschetti, wo die große gatsbymässige Party steigt. Er soll die Tagebücher haben. Wie die SCs an ihn gelangen, ist ziemlich freigestellt: Alle drei Gruppen haben drei verschiedene Möglichkeiten gefunden, um an ihn ranzukommen (Erpressung inklusive!). Es lässt sich feststellen: Ja, er hat die Tagebücher! Am Ende dieser Szene, kurz bevor die SC das Büchlein in die Hände bekommen, landen sie wieder in der Hölle (Hölle 4) - Federico, der seinen eigenen Bruder verrät, steht mit dem Kopf im Eis! Und fast ertrinkt er! Also ist wieder Action angesagt. Schlussendlich haben die SC die Gewissheit: Sie hatten schon die Tagebücher gefunden. Und das am Weihnachten 1890. Wieso waren sie dann im Mai 1891 im Vatikan und haben Schritte besprochen, die sie schon längst erlebt haben? Hier haben die Chars Zeit, richtig miteinander zu spekulieren (und sich gegenseitig über ihre Backgrounds zu befragen). Wenn sie sich kaputt spekuliert haben... Szene 5: Das Finale, der letze Verrat, Luzifer, ein Rätsel und vier Entscheidungen (Cavalier Beccarias Strafe) Sie sind wieder in einem Flashback (Flashback 4) - dem letzten. Sie sitzen bei Beccaria im Vatikan. Es ist eiskalt, denn es ist Winter, aber mitten in der Nacht. Der Kamin ist aus. Die Tagebücher stehen da, es ist klar: Dante hat nicht die "Göttliche Komödie" erfunden, sondern ist dank einer Droge in eine andere Dimension gereist. Sie sollten es doch bald auch machen! Aber die Droge ist heftig, und die Reise wird gefährlich. Dante ratet davon ab und zitiert das Ende der Hölle, die Beschreibung des Teufels selbst: Wie ich da starr und sprachlos ward vor Grauen, Darüber schweigt, o Leser, mein Bericht, Denn keiner Sprache läßt sich dies vertrauen. Nicht starb ich hier, auch lebend blieb ich nicht; Nun denke, was dem Zustand dessen gleiche, Dem Tod und Leben allzugleich gebricht. Sollten sich die SC weigern, ihr Leben zu riskieren, wird Beccaria ihre Erinnerungen löschen, bis die Droge fertig ist (was ja im Mai passiert ist) und sie ihnen dann heimlich geben. Sollten die vier einverstanden sein (mir ist bisher nie passiert, dass alle vier das wollten), wird er trotzdem ihre Erinnerungen löschen, da er Angst hat, sie könnten diese Informationen weitergeben. So oder so, verrät er die Tischgenossen, und man wird ihn in der Hölle (Hölle 5) eingeeist, mit eingefrorenen Augen wiedersehen. Das Tor steht da. Sie müssen durch. Der Teufel wartet auf den anderen Seite. Werden sie ihn anschauen? Dante warnt sie, es nicht zu machen. Er lief an ihm vorbei. Nicht starb ich hier, auch lebend blieb ich nicht; Nun denke, was dem Zustand dessen gleiche, Dem Tod und Leben allzugleich gebricht. Der Teufel kann Meschen versteinern. Und ist in einem eisigen Saal eingesperrt. Ein Mythoswurf verrät also den Namen des Teufels: Er ist Ghatanothoa. Es ist jetzt jedem SC überlassen, ob er den Teufel anschauen und sterben oder an ihm vobeilaufen möchte. Sollten sie vorbeigehen, werden sie in einer Schwärze hineinfallen, bis sie gegen was Hartes schlagen. Ein Boden, Kacheln. Mit Sternenmuster. Das ist der Boden Im Vatikan. Manchmal soll man gar nicht hochschauen, um die Sterne wiedersehen zu können. Das Abenteuer ist vorbei, aber eventuell offen für interessante Nachspiele. Was werden die Überlebenden mit den Informationen machen? Wird die Kirche sie jagen? Viele Fragen. Alle drei Gruppen haben mir sofort viel Feedback gegeben, manchen davon habe ich gleich bei der nächsten Runde eingebaut, z. B. viel mehr Zeit am Anfang für die Spieler, sich in den Chars einzuspielen oder Tipps, wie ich mit dem Sound besser umgehen könnte. Andere Ideen fand ich gut, aber ziemlich kompliziert umzusetzen, und ich finde, das Abenteuer ist schon so genug Mindfuck. Die Spieler waren am Ende ziemlich angestrengt, es kostet Kraft, die zwei Ebenen richtig zu spielen, und das ähnelt ein wenig einem Theaterstück, wo man sich keine Pause erlauben kann. Ein fünf-minütige Pause habe ich trotzdem bei jeder Runde eingebaut. Jede Gruppe hat mir unterschiedliche Charaktere abgeliefert, da ich den Background ziemlich spärlich bestückt habe. Das heißt, die Gründe waren da, aber nicht, wie der Charakter gespielt werden sollen. Es war bespielsweise großartig, drei verschiedene Prof. Ferrarin zu erleben. Der erste war ein hochnäsiger Schnösel, der die Mittelschicht verachtet, der zweite ein Widerling, der seine Studenten genötigt hat, um an Informationen zu gelangen, der dritte ein Familienmensch, der immer am forschen war, und das auch während die anderen sich einen Abend in einer Opiumhöhle gegönnt haben. Auf Spieler-Beiträge würde ich mich freuen, vor allem, weil ihr manches besser erklären könnt als ich, und die Sicht ist ja anders als meine gewesen. Es gab sehr viele wundervolle Szenen, die mir in Erinnerung bleiben werden. Für mich war alles sehr positiv, und ich werde jetzt Zeit haben, das Abenteuer zu verfeinern. Bei nächster Gelegenheit werde ich es wieder leiten. Hoffentlich bald. Ich bedanke mich bei jedem Spieler auf der AnRUFung. Ihr wart großartig, und ich hätte auch mit euch gerne direkt die Nachgeschichte weitergespielt! Nochmal vielen vielen Dank! Ich bedanke mich auch außerordentlich bei Blackdiablo, der nicht nur diesen Beitrag korrigiert hat, sondern auch beim Abenteuer unglaubliches Brainstorming geleistet hat und mich immer angespornt hat, weiterzuschreiben. Die Skype-Sessions, die er ertragen sollte, waren schon heftig!1 point
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@alle: ich kann erst heute abend ab 22.00 wirklich mitmachen. WE gehört komplett der Familie, und auch wenn ich on bin, habe ich nicht wirklich Ruhe alles durchzulesen. ^^ Sorry dafür1 point
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Hörtipp: Reiseskizzen aus Dantes Göttlicher Komödie im DLF http://www.deutschlandfunk.de/reiseskizzen-aus-dantes-goettlicher-komoedie-aufbruch-zu.2540.de.html?dram:article_id=335495 5 Teile insgesamt; habe noch nicht reinhören können.1 point
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LONDON TIMES MONTAG, Januar 06 1930 Mumie-Fluch fordert weiteres Opfer LONDON - Dr. James Willburn bei Autounfall verstorben. - Wie erst gestern bekannt geworden ist, kam der bekannte Archäologe und ehemalige Professor für Ägyptologie an der Londoner Universität, Dr. Willburn, am späten Abend des vergangenen Freitags, ums Leben. Besonders tragisch an dem Unfall ist, dass sich das Unglück direkt vor Dr. Willburns Haus, im Bezirk Barnet, im Norden Londons, ereignete, als er von seiner Arbeit im Britischen Museum zurück kehrte. Die Hauswirtschaftlerin von Dr. Willburn, Joan Smith, machte die grausige Entdeckung. Sie wollte gerade nach Haus gehen, als sie von der Strasse ein lautes Krachen vernahm und nach draussen eilte, um nach dem Rechten zu sehen. Dort fand sie den schlimm entstellten Körper von Dr. Willburn, neben seinem Automobil, im Strassengraben am Boden liegend, vor. Sein Wagen hatte einen Telefonmast gerammt. Dr. Willburn war offensichtlich von seinem Gefährt überrollt worden. Die Metro-Polizei vermutet, dass Dr. Willburn seinen Wagen wieder flott machen wollte, aber versehentlich den Gang eingelegt liess. Als Frau Smith ihn auffand, war Dr. Willburn bereits tot. Frau Smith wurde mit einem schweren Schock in ein Krankenhaus eingeliefert. Dr. Willburn war ein bekannter Archäologe, der sich besonders für die Anfänge der 5.000 jährigen ägyptischen Geschichte interessierte und insbesondere durch seine Ausgrabungen der Felsgräber in den Nekropolen von Sakkara, im Schatten der grossen Pyramiden, bekannt geworden ist. Dr. Willburn war erst Anfang Dezember von seiner jüngsten, privat finanzierten, Expedition aus Ägypten nach London zurückgekehrt. Die Ägyptologie wird ihn schmerzlich vermissen. von Roger Dawson1 point
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Funzt nicht. Zum Glück. Ein Billigdeck geht also mit einem Dongle und einer Modifikation. Sensei 1000 Schleicher-Dongle/2 12000 1x Angriffsattribut auf 1 [(Gerätestufe 3 * 2) Teilesätze] Ist nicht der Hammer, aber es geht. Bei A/S von 1 wird es natürlich richtig günstig.1 point
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Anhand der Story vielleicht noch folgendes?: Nachteil: Dossier Nachteil: Vorurteil: SIN lose oder Verbrecher Nachteil: Realitätsblind (wegkaufen) Fertigkeit: Einschüchtern (Spez.: Verhör) Fertigkeit: Luftfahrzeuge (Drohnen) Wissensfertigkeit: Psychologie (Spez.: Psychologische Störungen oder Profiling) Wissensfertigkeit: Autopsie Die Vorschläge deswegen, da ich mir dein Programm/KI sehr Nahe mit dem Menschlichen Alltag verwurzelt vorstelle weshalb er eigentlich garnicht Realitätsblind sein dürfte, sonst würde er die Psychologischen Zusammenhänge etc. garnicht verstehen. Nachteil: Vorurteil SINlose (Verbrecher?) da er durch seinen Programmierzweck nur die schlechten Seiten des Menschen kennengelernt hat. Luftfahrzeuge wegen der Ford LEBD, eine fliegende Polizeidrohne die meines wissens nach immer bei Tatorten zugegen war um Beweismittel zu sichern und die Polizisten zu unterstützen.1 point
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Für Infiziert steht es expilzit auf Seite 119 "Wenn sie allerdings nicht magisch aktiv sind, können sie keine Fertigkeiten lernen oder einsetzen, die mit dem Attribut Magie verbunden sind. Sie können dann auch nicht astral projizieren, Foki ab sich binden oder Initiieren1 point
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Ich sehe es da wie in Splittermond, Ja ich würde es erlauben. Der Gegner muss sich eben auf mehrere Gegner gleichzeitig konzentrieren. Die Angreifer verzichten damit ja auch auf eine Menge. Wie der Change 1 mal Schaden mehr an zu richten (Der Unterstützer verzichtet ja auf seine Aktion) Ausserdem hat der Gegner RAW 1 Verteidigungswürfel mehr. (Er muss sich ja nur 1 mal statt 2 mal verteidigen.) Desweiteren kann man mit der Fähigkeit" Führung" ja RAW auch Fernkampfangriffe, Nahkampfangriffe unterstützen.1 point
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Zoey Strong - Am Waldrand dem Ort der Schießerei - Mit einem etwas beklommenen Gefühl schaue ich mich um, bleibe allerdings eher am Rand des Ortes des Geschehens stehen, da ich durch meine Unerfahrenheit keine Beweise zerstören möchte. Schließlich kenne ich mich auf diesem Gebiet einfach nicht aus. Nach dem Anfänglichem Zögern schließe ich mich George an und markiere ebenfalls auf meiner Karte die Lichtung, sicher ist sicher. Anschließend checke ich den Verlauf der alten Route nach Norden im Vergleich zu unserem Standort um abschätzen zu können in welche Richtung sie von hier aus geflohen seien könnten. Danach bleibe ich ein wenig unentschlossen stehen, bei den Ermittlungen fühle ich mich ganz schön fehl am Platz.1 point
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Theoretisch - es gibt aber auch noch den Schatz Gold! ... Aber soweit wird es nicht kommen.1 point
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Arti tappst hinter Martha her, einzig ihren Hintern im Blick, folgt er ihr zutraulich in das Atelierzelt, dessen Vorderseite offen steht. Erst als sie im Inneren sind, löst er seinen Blick von dem Körper der Künstlerin. Er wirft einen Blick auf das erste Bild, beginnt dann sich hektisch wie ein gefangenes Tier umzusehen, macht einen Schritt von etwas weg, nur um sofort wieder anzuhalten, als wäre er vor eine Wand gerannt, dann will er in eine andere Richtung fliehen, auch dies wird ihm verwehrt. Er beginnt zu zittern und zu jammern, schlägt die Hände vors Gesicht und sackt letztlich in Fötushaltung zusammen, einzig darauf bedacht nichts mehr zu sehen. Leise wimmert er: "Nein, bitte, nein, nicht auch noch am Tag, nein, bitte nicht... , Dad, bitte hilf mir, nein, ...mhhhhmhhh, ... buhuuuhuuu, ... mimimi, ... wuhääääääää, ..." Brian bekommt davon nichts mit, er sitzt mit dem Rücken zum Zelt, pfeift ein Liedchen, und hat damit begonnen - etwas abseits der anderen im hohen Gras - den Hasen das Fell abzuziehen.1 point
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Sehr schöner Thread. Obwohl ich oft denke, dass alles bereits ausdiskutiert sei, tut sich doch immer wieder mal irgendwo etwas neues auf. Kamera Manchmal beschreibe ich eine Szene so, als ob die Spieler sie wie im TV wahrnehmen. "Die Kamera zeigt... und zoomt dann langsam auf ...". Insbesonderefür filmreife/cinematische Rollenspiele geeignet. Ich setze die Kamera eher für establishing shots, also eine Einführung in eine neue Szene geeignet.1 point
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Wer, wie ich, ein Fan dieser Kampagne ist, dem empfehle ich das Hardcover von 2010, im schwarzen Leineneinband. http://3.bp.blogspot.com/_6RMsx0ETEMA/TSvYApEPWXI/AAAAAAAAATY/YQW0ovvDLBg/s1600/CHA23118spine.gif Einfach und schön. Einfach schön.1 point
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Wenn SL und die Spieler_innen alle an einer guten Geschichte interessiert sind, kann das großartige oder zumindest humorvolle Momente bringen.1 point
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Buffin Richards Waldrand, Ort der Schießerei Ich sehe mich kurz um, sehe mir das Gras an, suche nach Blut, Kleidungsfetzen, irgendetwas woran Muffin riechen könnte, sehe mir dir Einschusslöcher in den Bäumen genauer an, danach gebe ich Muffin eine Kleinigkeit zu fressen, lasse ihn dabei Männchen machen, wobei er seine Pranken auf meine Schultern stellt und ich ein Stück überragt. "Tja Dicker, jeder muss für seinen Lebensunterhalt arbeiten, hm?", sage ich bevor ich mich weiter umsehe.1 point
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Es gibt Situationen in denen es Sinn ergibt, auch zwei generelle freie Handlungen zu geben. Gerade wegen des expliziten Ansprechens der Möglichkeit ist das definitiv eine Gruppensache, wie damit umgegangen wird. Ich bin gegen ubiquitäres "Perfect Time", deshalb gestehe ich Charakteren lieber gelegentlich eine zweite freie Handlung zu, die sich damit verbinden lässt. Das ist üblicherweise einmal pro Kampf oder so der Fall. (nicht einmal pro Spieler, einmal pro Kampf)1 point
