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Showing content with the highest reputation on 01/21/2016 in all areas

  1. Kalmaar ist NICHT von Subtech geschluckt worden. Wird aber vom wem anders geschluckt. Was schon fertig geschrieben ist und nur auf VÖ wartet
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  2. Ich schätze wir warten noch Bens Reaktion ab, danach wird Zoey in ihr Zelt verschwinden.
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  3. Hallo zusammen, seit einiger Zeit spiele ich mit meiner Gruppe HiOE und habe jedem meiner Spieler zu Beginn der Kampagne einen Reisepass aus dem jeweiligen Land des Chars ausgehändigt. Die Idee dahinter war das obligatorische Notizheft mit ein bisschen Atmo aufzupeppen.Auf der ersten Seite ist ein Bild des Chars und seine Werte in der Übersicht. Zudem fand ich die Idee gut, nach jedem abgeschlossenen Kapitel eine Art "Stempel" einkleben zu können, damit die Spieler verfolgen können, wann sie was geschafft haben. danach folgen dann bei einigen noch ein Diplomatenausweis oder eine Art Waffenschein. Dann der Platz für Notizen. Wenn ihr Fragen dazu habt oder Vorlagen braucht wendet euch gerne an mich. LG Laventa P.S: Leider sind die Bilder sehr klein, ich konnte sie aber nicht größer hochladen. Gerne schicke ich sie euch per Mail zur besseren Ansicht!
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  4. Der Maschinenkönig Orginalspielberichte https://inyo.home.blog/2018/08/23/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-1/ https://inyo.home.blog/2018/08/31/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-2/ https://inyo.home.blog/2018/09/03/cthulhu-der-maschinenkonig-teil-3/ Vorbemerkung Das Szenario wird statt mit den Cthulhu 6/7te Editionsregeln mit Nemesis-Regeln (ORE) die um die Temperamente von Unknown Armies erweitert und angepasst wurden gespielt, eine weitere anpassung war, dass Maschinenträumen Area-Damage (Shock) gemacht hat (Nemesis hat keine Manapunkte). Es ist ein Cthulhu-Gaslight Szenario, spielt also in den 1890ern und hat Steampunk-Anklänge. Der Spielbericht ist dankenswerter Weise von der Spielerin von Iris verfasst (aka Winterphönix). Die Charaktere Iris Fandrick: Eine Gerichtsmedizinerin aus einer Medizinerfamilie. William Flemming: Ein Lehrer und Mitglied des New Science Club. Geoffrey Wattkins: Journalist und Mitglied des New Science Club. Sein und Iris Vater sind Geschäftspartner und Iris versorgt ihn hin und wieder mit Informationen. Maximilian Crooks: Ein leicht fanatischer Maschinenentwickler und ebenfalls Mitglied des New Science Club. Aufstand der Maschinen - Teil Eins - Ein Industrieller Alptraum Die Geschichte Seit Tagen plagen uns seltsame Träume über Dampf, der London verschlingt und über Maschinen. In dieser Nacht ist es besonders schlimm. Jeder für sich steht einfach nur da, umgeben von ein paar anderen Schattengestalten und bewegt sich auf eine riesige Maschine zu. Sie sieht seltsam aus, irgendwie wie ein Gesicht. Dann sind wir drinnen, bewegen uns auf einen Stampfer zu. Wir sind am Boden festgemacht, können nicht fliehen. Iris sieht sich um, entdeckt, dass die Schatten um sie herum Bekannte sind, dann ruft ein Kind nach ihnen und zieht sie alle vom Fließband. Ein Morgen in London, Iris ist von den Herrschaften zum Frühstück eingeladen. Man plaudert gemütlich, als ein anderes Mitglied des New Science Club uns auf einen Artikel in der Times aufmerksam macht. Eine Frau sei verstört, da ihre Uhr und ihr Toaster plötzlich angefangen haben zu tanzen. Außerdem sei heute die Eröffnung der großen Ausstellung "Maschinenkönige", in der die Historie der Industrialusierung gezeigt wird. Neugierig begeben wir uns dorthin. Vor dem Museum haben sich große Menschentrauben gebildet, die miteinander diskutieren. Ein Sprecher wettert laut gegen die Ausstellung und die Industrialisierung. "Die Maschinen werden uns alle versklaven!" Ein alter Mann mit Gehstock wedelt befürwortend mit diesem herum. Maximilian, sich dadurch gestört fühlend, da er ein Industrialisierungsbefürworter von ganzem Herzen ist, sucht einen der umherstreifenden Polizisten auf und teilt ihm die Störung mit. "Wir haben das im Auge, aber das Museum hat ihm ausdrücklich erlaubt, dort zu sein. Vermutlich als Werbung." Erbost kehrt Max zurück und wir beruhigen ihn erst einmal, dann gehen wir ins Museum und schließen uns einer Führung an. Mit dabei ist der älterer Herr von draußen, Blair, der sehr aufgebracht über die Maschinen ist und mehrmals Anstalten macht, Vitrinen mit seinem Gehstock zu zerschlagen. Währenddessen sieht Iris immer wieder in Personen das Gesicht des Kindes, das sie im Traum gerettet hat und das bittet: "Hilf mir!" Ansonsten gehen wir durch verschiedene Ausstellungsräume und bekommen von einer aufgeregten und nicht wirklich selbstbewussten Dame ein paar Dinge über die einzelnen Objekte und Erfinder erklärt. Alte Eisenbahnen und Webstühle werden vorgeführt, die Zuschauer staunen und raunen über funkensprühende, ratternde Apparate. Als Blair unflätig und laut wird, mahnt ihn William eindringlich zur Ruhe und behält ihn im Auge, droht aber auch, ihn bei der nächsten Störung höchstpersönlich vor die Tür zu befördern. Im letzten Raum angekommen sehen wir jene Maschine aus unserem Traum, nur wesentlich kleiner. Es ist die Konstruktion eines recht unbekannten Erfinders, Lester Hemdale. Beim Anblick dieser Maschine fällt der alte Mann plötzlich um, zuckt und schäumt aus dem Mund. Die Museumsangestellte bringt schnell die anderen Gäste aus dem Raum, während Iris den Mann versorgt, der anschließend in den Angestelltenbereich gebracht wird. Die Dame vermutet einen Schlaganfall oder etwas in dieser Richtung, kann ohne medizinische Ausrüstung jedoch keine genaue Aussage treffen. Da wir uns derart hilfreich erwiesen haben, bekommen wir noch für denselben Tag eine exklusive Führung vom Museumsdirektor, doch vorher tauschen wir uns über das aus, was wir geträumt haben und stellen erstaunt fest, dass wir tatsächlich denselben Traum hatten. An dieses Gespräch schließt sich ein uns unbekannter Gentleman, Mister Dark, an, der angeblich ebenfalls unter seltsamen Träumen leidet. Er kommt auch mit uns zur Privatführung, da wir ihn netterweise einladen und wir erfahren von einem Buch, welches sich mit Hemdale der seltsamen Maschine befasst. Der Direktor will es uns nach der Führung zeigen, doch dann kommt etwas dazwischen: Im letzten Raum angekommen unterhalten wir uns gerade, als auf einmal die Maschinen um uns herum beginnen, anzuspringen, obwohl sie gar nicht angeschlossen sind. Sie surren und rattern und auch das Ding in der Mitte springt an. Maschinen explodieren, Teile streifen uns. Dann beginnen sich sogar Dinge gestaltlich zu verändern und uns direkt anzugreifen. In unserem Kopf hören wir das kleine Mädchen aus dem Traum: "Bitte helft uns! Rettet uns! Kommt heute Nacht hierher zurück! Bitte!" William schafft es, mit einem Gerät, das ihn versucht umzuwerfen, die Fluchttüren zu öffnen. Sowie wir den Raum verlassen haben, verebbt allmählich die Geräuschkulisse hinter uns. Vor dem Museum versuchen wir zunächst, den Schock zu überwinden. Die Leute werden aus dem Museum evakuiert, angeblich wegen eines kleinen Erdbebens. Vor den Türen predigt noch immer der Maschinenhasser, obwohl er nun aufmerksamer von der Polizei beäugt wird. Auch Blair ist wieder auf den Beinen und die Männer sprechen ihn an. Da er zuvor so über die Technik gewettert hat und meinte, wir wüssten nicht, was auf uns zukomme, hoffen wir, dass er uns etwas über die seltsamen Vorkommnisse eben erklären kann.Doch alles, was wir aus ihm herausbekommen ist, dass er bei den Maschinenstürmern war und jetzt glaubt, die Maschinen würden aus den Träumen ausbrechen. Das Museum wird geschlossen, Blair verlässt uns und wir beraten kurz unser weiteres Vorgehen. William und Max machen sich auf den Weg ins Krankenhaus, in der Hoffnung, Mister Dark dort anzutreffen, Geoffrey will mit der Frau sprechen, die die tanzenden Maschinen gesehen haben will und Iris schaut sich den Fall von zwei Arbeitern an, die bei einem Arbeitsunfall umgekommen sind. Die Ergebnisse sind nur mehr oder weniger ergiebig: Dark ist leider schon fort. Einer der toten Arbeiter ist völlig von der Druckpresse zerquetscht worden, dem anderen sind nur Beine und Arme zerquetscht worden und er lag weit von der Presse entfernt, Blut gab es dort auch keines, was zwar seltsam ist, aber auch nicht von uns untersucht werden kann. Die Frau dagegen ist in einer Nervenheilanstalt und ist nicht zu sprechen, dafür findet Geoffrey heraus, dass die mysteriöse Maschine von einem verrückten Arbeiter ins Lagerhaus gebracht wurde und siehe da, der Arbeiter nannte sich so wie jener Erfinder, dessen Plakette an ihr prankt. Die Echtheit des Gerätes steht also gar nicht fest und der Direktor weiß das! Sollten wir also heute Nacht ins Museum gehen, um uns die Maschine genauer anzusehen? Oder um dem Ruf des Mädchens zu folgen? Aber der Museumsdirektor war sehr darauf versessen, die Maschine nicht zu öffnen, jedenfalls nicht, solange die Ausstellung noch läuft. Wir werden ihn also durch Tricks dazu zwingen müssen, das öffentliche Interesse an dem Gerät wecken und vielleicht Projekte mit Jungforschern starten, um ihn aus der Reserve zu locken. Fürs Erste aber schreibt Geoffrey einen reißerischen Artikel, der das Museum in einem schlechten Licht dastehen lässt und mit dem er den Direktor gewissermaßen erpresst. Soweit, so gut. Wir sind also nachts im Museum und bewachen die Maschine. Zwei Wachmänner patroullieren, alles ist ruhig. Dann, plötzlich, hören wir einen dumpfen Aufprall und leise Schritte in unsere Richtung. Iris und Max verstecken sich, die anderen beiden treten tapfer hervor. Es ist der alte Blair und er hat drei Schläger dabei - und eine Bombe, mit der er das seltsame Gerät in die Luft jagen will. Zunächst will er uns nicht zuhören und es kommt zum Kampf, Geoffreys Umgang mit dem Degen schüchtert die Gegenseite jedoch schnell ein und man diskutiert über eine mögliche Lösung. Leider stecken wir in einer Zwickmühle: Selbst, wenn wir weglaufen, können wir nicht beweisen, dass nicht wir es waren, die die Explosion verursacht haben. Bevor wir weiterreden können, springen die Maschinen wieder an. "Helft uns! Berührt die Maschine, schnell!", klingt die Stimme des Mädchens in unserem Kopf. Iris versteckt sich hinter einer Tür, wird aber trotzdem von einem explodierenden Teil am Kopf getroffen und ohnmächtig. Max will die Zerstörung des Apparates verhindern und sucht nach einer Möglichkeit, diesen zumindest für den Moment auszustellen. Geoffrey will der Stimme des Mädchens folgen, schnappt sich Iris und will mit ihr zusammen wie gefordert die Maschine berühren, während William versucht, eben jenes zu verhindern und alle in Sicherheit zu bringen. Dieses Hin und Her tobt etliche Minuten, zumindest kommt es uns so vor, dann stößt das Gerät plötzlich Dampf aus und unsere Sicht verschwimmt... To be continued...
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  5. Jeder SL kennt das, manchmal haben Spieler einfach den perfekten Spruch auf Lager. Es muss über 10 Jahre her aber einen werde ich nie vergessen. Ich habe damals auf einem Con geleitet und erinnere mich an nichts, bis auf folgende Szene. Die Runner sind in Bedrängnis und eingekesselt. Der Rigger/Medic des Teams ist der einzige der nicht im Gebäude unter Feuer liegt. (Er hieß glaube ich Pavel oder Ivan.) Der gute Pavel schnappt sich seinen Medkit, den Gyrostabilisierten Harnisch und die Vindicator Minigun! Tritt die Tür ein und brüllt(mit breitem russischen Akzent): Russisches Rotes Kreuz alle auf Boden! Danach zieht er den Abzug von der Minigun durch. Ich muss immer noch grinsen wenn ich daran zurückdenke. Was sind eure Best of der guten Sprüche?
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  6. Ich behaupte einfach mal Ja, der Publicity- Schaden sollte ausreichend groß sein. Vor allem wenn die Runner Bildmaterial haben, ausgemergelte Kinder, Welpen und alte Leute voller Läsionen... etc. Sicherlich hat Krushvor auch ein gutes Argument, der Schaden lässt sich reparieren aber das kostet halt Geld. Langfristig kratzt das den Kon genauso wenig wie jeder andere Skandal dieser Größenordnung. Trotzdem wäre das einfach nur dumm... Konzerne sind aber nicht soooo dumm, bei Millionen Angestellten sollten hoffentlich auch ein paar Leute Leute rechnen können ohne die Finger zum zählen zu benutzen. Hier sehe eher den Realaspekt als Problem: Warum sollte ein Konzern Giftmüll in Bewohntem Gebiet verklappen?! Mögliche Grunde für eine so vorrausehbare PR-Katastrophe könnte der Toxische Erwachte sein. Beeinflussen, Beherrschung oder sogar ein kleiner Kult machen sowas gleich glaubwürdiger. Über den Kult könnte man auch die verzerrte Anschauung eines toxischen Erwachten beleuchten. Pamphlete, Verhöre, Gesänge und andere Hinweise können da helfen, als Inspiration ist Lovecraft da nicht übel. Gefälschte Akten, oder Laborberichte sind auch eine Möglichkeit. So im Tenor von: Ja Sir, die Ergebnisse zeigen das Material ist nach der Prozedur absolut ungiftig. Als Werbekampangne wird das Zeug als Bodenbelag für Spiel- und Sportplätze de Gemeinde gespendet. Und nun spült jeder Regen das Zeug ins Grundwasser und erodiert den Boden. Bei einer ADL Kampagne kann man alte Minenschächte dazunehmen. Der Ruhrpott hat massig davon, der Rhein Ruhr Megaplex hat wahrscheinlich auch noch ein paar übrig. (Diese Schächte gibt es echt noch überall und die Dinger sind für Städteplaner ein echtes Problem, da es kaum Aufzeichnungen gibt die dir heutzutage etwas nützen) Entweder ist das alles im guten Glauben oder als Kombination mit Vorschlag eins(... a.k.a. Der Toxicer ist schuld, weil er die Liebe der Giftgeister mit seiner Umwelt teilen will.) geschehen. Evtl. würde ich am Ende den Runnern ein Angebot machen die Beweise zu kaufen. Oder schon während des Runs eine Proteus-Agenten etablieren der "das Geschwür aus seinem hochgeliebten Konzern" schneiden will. Möchtest du es noch stärker zur Gewissensfrage machen, gebe einfach dem Agenten ein freundliches & hilfreiches Auftreten. So hast du mehr Grauzone & die Spieler müssen sich halt entscheiden inwieweit sie die Machenschaften der Proteus AG veröffentlichen. Für mehr Grau haben sogar die Hippie-Auftraggeber Dreck am Stecken. z.B. Radikale Umweltkämpfer die durch Sprengung eines Tanklasters mit Giftmüll/Castor Transport das Problem ursprünglich geschaffen haben. Sie haben sozusagen in ihrem Eifer das Gebiet erst für den Toxicer attraktiv gemacht!
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  7. und das ist einer der größten Dummheiten und Lügen die CGL verbrochen hat (also abgesehen von den ganzen schlechten Regeln usw ) Man könnte es schon fast die JMH Fallacy nennen. Hacker können IMMER was machen, genau wie Faces oder Techniker, etc. Zur Not können Sie zur Waffe greifen. SR ist schliesslich kein AD&D wo nur der Dieb Schleichen kann. JEDER Char kann eine Waffe nehmen ! UND davon abgesehen kann & sollte der Hacker auch was Im Kampf abseits vom Kämpfen machen können. Und zwar die Umwelt mit Hilfe seines Decks kontrollieren/manipulieren,. Durch deien Hausregel ZWINGST du den Decker dazu eine rein Defensive Rolle zu übernehmen und für die Matrixsicherheit des Teams zu sorgen. Und wenn duals SL einen Konzern richtig ausspielst hat der innerhalb von Kampfrunden ein Dutzend Hacker mit einem Dutzend Agenten zusammengetrommelt die gemeinsam erst in der Matrix den Runnerhacker Fertig machen und sich dann um die 'ware kümmern ,die du dank deiner Hausregeln NOCH Matrixabhängiger machst. Du treibst damit die Spieler dazu Erwachte zu spielen HokaHey Medizinmann
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  8. abgesehen davon das Kompositknochen und Wifi Bonus weniger als keinen Sinn macht würde das für Mich erst recht bedeuten keinen vercyberten zu spielen ,sondern einen Erwachten Würden dann auch Cyberarme ,die WiFi Off sind keine Cyberpanzerung mehr haben ? Neehh, Im O ist das so das Gegenteil einer guten Hausregel Und viel Schlimmer noch, Du kannst das Ingame nicht erklären und rückst damit weg vom Rollenspiel hin zum Brettspiel und sowas könnte Ich gar nicht liken HougH! Medizinmann
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  9. Naja, ich freue mich auch auf die Tasche, sonst hätte ich sie nicht bestellt. Ich habe inzwischen nur ein bißchen die Befürchtung, dass möglicherweise durch den großen Zeitdruck der da auf lemonfish lastet die etwas "huddeln" wie man bei uns sagt. Ich hoffe, dass die Qualität der Taschen dann auch mit den - zugegebenerweise hohen - Erwartungen übereinstimmt. Wir können uns die Zeit ja mit Wetten auf den Monat der Auslieferung vertreiben. *g* Jane, die es inzwischen gelassen nimmt
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  10. Sachstand "jetzt": Die Lieferung der Taschen ist langsamer als versprochen, daher steht der Januar nicht sicher als Endlieferungstermin. Ich erwarte darum, dass es weniger der 31.1. wird, als vielmehr ein Tag im Februar. Ja, das ist doof. Und ich denke, dass Pegasus es sich sehr überlegen wird, ob das nochmal gemacht wird. Aber ich habe trotzdem noch gute Laune, weil ich mir sicher bin, dass es am Ende echt coole Taschen geben wird (und zwar in einer Stückzahl, die das Wort "selten" definieren könnte). Ok, das ist wahrscheinlich irgendwie nerdig, aber so bin ich halt.
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  11. Ich persönlich mochte das 3er Aufbaupunkte System aus dem Kompendium am liebsten. Da konnte man wirklich Flexibel Punkte Zwischen Attributen, Fertigkeiten, Geld und dem drum herum verteilen. Schade das die das nicht für SR 5 eingeführt haben. Dem am nächsten kommt für mich das Karma System. Und tatsächlich,für mich, kam ich auch besser mit weg. Charakter erst im Sum 10 und dann im Karma System gebastelt.
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  12. Jetzt etwas ausführlicher. Ich versuche die Lücke, die Sarah hinterlässt zu füllen, wenngleich ich wohl IQmäßig kein Ersatz bin (nicht mal annähernd ), aber in Sachen Wahnsinn sind Jenny und ich uns sicher näher (und andererseits ferner als je zuvor ). Ich spiele mit dem Hund, tapere hinter Jenny her, frage so viel wie möglich nach, versuche so viel wie möglich zu entdecken/zu sehen (wo kommen die Kabel her/wo gehen sie hin, was ist unten in dem Loch, wo ist unser Loch verortet - nah bei Jennys Haus/irgendwo ganz anders, wo liegt Sarahs Leiche und warum liegt sie da noch - ein Ritual? - hier bin ich an einer ordentlich-christlichen Bestattung interessiert, usw. usf. ...) und versuche Zugriff auf die Bücher/ein Buch zu bekommen (und natürlich die Erlaubnis es ausgiebig zu studieren - gerne auch alleine ). Klappt das nicht bzw. ist das zu viel, versuche ich zumindest Jenny und Willy so gut es geht abzulenken - eben durch Fragen und Hinterhergerenne und Fragen und Fragen und Fragen , damit die anderen etwas freier agieren können (vllt mit dem Messerchen Seiten aus einem Buch rausschneiden ...) oder mir ein Buch zur Lektüre zu organisieren (das hat eigentlich oberste Priorität für Michael, wenngleich vermutlich Vivian da am sinnvollsten drangesetzt wäre - also rein Char und Werte technisch, aber das stört den Cowboy nicht, braucht er halt länger zum lesen ). Grundsätzlich gehe ich dabei in Cowboy-Manier etwas dreist-charmevoll vor, versuche aber - immer auf der Hut bzw. sich des Ernstes/der Gefahr bewusst (zumindest dafür sollte Sarahs Tod gut gewesen sein) - den Bogen nicht zu überspannen. In Summe also vllt ein Zusammenspiel meiner Paradefähigkeiten: Psychologie und Überreden (nicht direkt als Vorschlag gemeint, eher um noch klarer zu machen, was ich mir so grob beim Vorgehen vorstelle). Hoffe es ist klar und nicht zu wirr - sonst einfach nochmal kurz nachfragen. p. s. Natürlich auch von mir viel Glück und gute Besserung, Nyre.
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  13. RPC = RolePlayConvention. Findet zumeist im Mai statt. Ist eine Rollenspielmesse in Köln und sowas wie DIE Messe für Rollenspiele und anderen Nerdkram in Deutschland. Die meisten Rollenspiel-Verlage suchen sich diesen Termin und die Spielemesse im Oktober für ihre "großen" Veröffentlichungen aus, weil sie den Kram dann gleich einer ganzen Schar interessierter Messebesucher präsentieren können.
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  14. Der Schwellenwert einer Probe beruht auf der grundsätzlichen Einschätzung, wie schwer die Tätigkeit (im "guten" Normalfall) ist. Dementsprechend berechnet sich daraus oder einer eventuellen Gegenprobe der Schwellenwert. Die Modifikationen gehen darüber hinaus auf Umstände ein, die bei dieser Tätigkeit nicht der Normalfall sind.
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  15. bin leider gerade beruflich und privat gut eingebunden. Daher bleibt wenig Zeit was zu schreiben. Ich hoffe, dass ich morgen was sinnvolles schreiben kann. Brauche dafür etwas Zeit und die ist bisher rar.
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  16. Also Ich denke schon, das Insassen, die IM wagen sind mit Unsichtbar werden. Wenn eine Lebendige Person Unsichtbar ist ,wird ja auch alles was IN Ihr ist genauso unsichtbar ich höre ja normalerweise gerne auch dich, du hast normalerweise ein sehr gutes fundiertes SR Wissen und dein GMV ist auch ok, aber diesmal, nnneeeehhh ,diesmal ist das quark ...neeeehhh mit Unsichtbarem Tanz Medizinmann
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  17. Nur so als dumme Frage: Worin unterscheiden sich hier die Deutschen Regeln in Skavens Zitat? Ich meine ausser das sie in einer anderen Sprache geschrieben sind? Ich mache mir die "Mühe" und gebe das (korrigierte) Deutsche Zitat Preis. Das Englische Zitat stimmt aber nicht weil es nicht Deutsch ist? Soweit ich sehe steht im deutschen das selbe. Ihr habt echt ein super Argumentationweise.
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  18. Komme wohl erst morgen zum schreiben, heute Firmenfeier im Tipi mit Bogenschießen ... bei -5 Grad, tolle Sache. Aber gut, wenn ich dann krank bin hab ich Zeit fürs Forenspiel Gute Besserung und alles Gute für die Prüfung Nyre!
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  19. Stimmt. - Kalamar ist ja - ganz im Gegenteil - die "Ausgründung" der ehemaligen, defizitären IFMU-Tochter Subtech, die von einem Manager übernommen und auf Erfolgskurs gebracht wurde (Siehe Schattenstädte, Pegasus-Ausgabe, 156), wenn ich das nicht ganz falsch interpretiert habe.
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  20. Ich würfel verborgenes wenn es an die Wache geht. Noch sind wir ja im Lager mit allen aktiv, sprich hab´s nicht vergessen, warte nur auf den richtigen Moment!
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  21. George "Viking" Shaw - Mit Zoey über die Karte gebeugt - George stockt der Atem als auch Zoey und Julia von ihren Träumen erzählen. "Das kann doch alles kein Zufall mehr sein...oder!?" Der Wald oder die Einsamkeit hatte ihm nie Angst gemacht, er mochte es allein zu sein. Nicht für immer, dann wird man mit der Zeit wunderlich, redet mit sich selbst und so, aber hin und wieder, für ein paar Tage, vielleicht eine Woche am Stück war es wunderbar niemanden zu sehen oder zu hören. Manchen hätte das Angst gemacht, allein unterwegs zu sein, abseits der Wege. Also nicht wirklich allein, aber so das zu Fuss immer mindestens ein Tagesmarsch bis zur nächsten Siedlung lag, oder noch längere Abschnitte in denen es keine Straßen gab, Hilfe also nicht schnell zu bekommen war. Doch die ganze Zeit über hatte er gewusst das er sich auf seine Fertigkeiten verlassen konnte, wenn er Aufmerksam war, beobachtete, sich schonte und nicht verausgabte, konnte ihm nichts passieren. Es gab Regeln an die man sich hielt, das lernte man schnell und die halfen immer, weil sie erprobt waren. Aber langsam dämmerte es George das diese Regeln ihm diesmal nicht weiterhelfen würden, das seine Erfahrung hier draußen nicht ausreichen könnte. Zum ersten mal in seinem Leben nahm er die Natur um ihm herum als feindselig wahr. "Irgendwas hier draußen ist so ganz anders als es sein sollte!" George überlegt mehr laut als das er zu den anderen spricht, aber es für sich zu behalten schafft er dann doch nicht.
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  22. ich will schaffen ihre Vertrauen so zu gewinnen, das ich offiziell die Köchin werde - ich bin superhöflich und übernehme absichtlich die Rolle der "gutes Kind" - ich rede viel über ihre Geschmackrichtungen beim essen, und stelle mich zufieden mit allem was sie sagt. "oh, du magst Würme! TOLL! Ich auch!" usw. - ich biete es immer zu machen, um ihr zu helfen, damit sie nicht zu viel zeit damit verbringen soll, "Ich koche ja gerne für die Mutter!"
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  23. @ Nyre und 123 gute Besserung euch beiden! Kommt schnell wieder auf die Beine! Ich würde noch auf DP warten wollen, dann kann Jenny auf alle reagieren. Das Essen spielen wir noch aus, bzw. ist ja fast vorbei. Dann möchte ich das jeder sich für den nächsten Zeitabschnitt (Wie lang der auch immer ist, Tage, Wochen!?) eine Sache vornimmt die er bei Jenny durchsetzen will und mir im Off kurz beschreibt wie er das erreichen will. Ich lege dann einen Wurf fest und gelingt der habt ihr euch das Ziel der "Woche" erarbeitet, wenn ich alle Würfe habe skipe ich zum nächsten Ereignis, bzw. dem Punkt ab wo ihr eure neugewonnene Freiheit auch nutzen könnt. Nyre´s "Darf ich für uns Kochen..." wäre z.Bsp. so ein Wochenziel, oder 123´s "Darf ich mit Willly spielen..." wäre auch so ein Wochenziel. Also Kurzfassung: Nennt mir ein Ziel was ihr erreichen wollt und wie (also in Kurzform wie wollt ihr euch verhalten!). Dann kommen die Würfe. Dann spielen wir das Ergebnis am Ende der Zeitspanne (Dauer bestimme ich als SL) aus. Als SL wünsch ich euch viel Glück! @ Nyre dir auch für deine Prüfung *g*
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  24. Julian Williamson - Im Zeltlager - "Träume, ja das ist recht unheimlich Leute...ich habe auch etwas verrücktes geträumt..eine Hütte, und da kamen Leute raus, so ein Art Zombies..ich wollte fliehen, aber konnte mich nicht bewegen. Eine Stimme sagte etwas wie..ach ich weiss nicht..heisst dein Schicksaal willkommen, und trete in seinem Dienst...keine Ahnung.." Ich erschaudere ein wenig. "..krass, echt.."
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  26. Michael Sueson - Am Tisch mit Jenny - Ich habe mich an dem Essen ein wenig übernommen. Mein Gehirn fährt herunter und ich bin mit der Verdauung beschäftigt. Seelig starre ich auf Vivian, James und meinen leeren Teller. Hoffentlich springen die zwei ein, ich brauche mal ein paar Minuten Ruhe, um wieder klar zu kommen. Ein Murmeln gelingt mir dennoch: "Und ich könnte vielleicht ein Ründchen mit Willy spielen. Hm, was meinst du, alter Junge? Dürfen wir, Jenny, bitte."
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  27. @SWC - das ist totaler Quatsch. Ich konstatiere lediglich einen Fakt - WENN der Verlag etwas dagegen HÄTTE, geht es nicht. Wenn DU etwas anderes hinein liest, überinterpretierst Du mal wieder... DEN Schuh zieh ich mir nun wirklich nicht an!
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  28. Warum habe ich allmählich das Gefühl, daß es eine blöde Idee seitens eines RPG Designers ist, überhaupt mehr als ein System zu Charaktererschaffung zu implementieren...
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  29. Ich schaue die kleine Küche an. “schöne Küche...wirklich. Vielleicht kann ich mal für uns alle kochen..würde mich freuen...irgendwann” Ich lächele sie an.
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  30. Während ihr euch ausgiebig wascht, der eine mehr, der andere weniger, schleicht Willy um euch herum und beobachtet euch misstrauisch. Jenny bereitet inzwischen das Labor für das Essen vor. Ihr könnt sehen das sie eine Herd-Ofen-Kombination in das Labor geschleppt hat. Ein Kabel zieht sich aus dem Raum, weg in die dunklen Gänge die dahinter liegen. Wenig später steht ein großer Kochtopf auf einer der Herdplatten, in der eine angenehm duftende Suppe vor sich hin köchelt. Jenny muss sie schon vorbereitet haben und hat sie dann mit hier runter genommen. Ihr könnt euren Augen kaum glauben als neben dem Herd auch noch ein Kühlschrank und eine Kühltruhe aus dem Gang in das Labor geschleppt werden. Es dauert nicht lange und das summen des Kühlschranks ertönt und tütenweise Einkäufe werden in den Kühlschrank verstaut oder eingefroren. Als ihr fertig seit klatscht Jenny freudig in die Hände und führt euch zu dem Tisch der bereits fertig gedeckt ist. Drei Teller wurden darauf abgestellt, Bänke von Biertischgarnituren bilden die Sitzmöglichkeit. Auf den Bänken liegt für jeden ein Paket mit Kleidung. Es ist einfache Kleidung, meist nicht mehr als Unterwäsche von der Stange und ein Sportanzug, Hose, ein T-Shirt und Badelatschen, aber immerhin etwas zum anziehen. Bevor ihr euch setzen dürft kontrolliert Jenny eure Hände, ob ihr auch ordentlich sauber seid. Zufrieden mit sich und euren Händen lässt sie euch platznehmen und stellt euch den dampfenden Topf mit Hühnersuppe hin. Dem Geschirr nach zu urteilen muss sie die Suppe irgendwo bestellt haben, sie wurde geliefert und jetzt wieder aufgewärmt, aber eure Mägen knurren schon bei dem Anblick und der Duft erst, den die Suppe verströmt, macht euch schier wahnsinnig. Trotz allem, euer knurrenden Mägen, dem Hunger in den Augen und den Blicken zu den Tellern, besteht Jenny darauf das einer von euch ein Tischgebet spricht und dann endlich dürft ihr essen. Jenny selbst sitzt im Schneidersitz am Ende des Tisches und bemüht sich die Suppe aus der Maurerbütt zu trinken. "Damit werdet ihr schnell wieder auf die Beine kommen und dann sehen wir weiter!" Seelig schweift ihr Blick über die Tischgesellschaft und ihre "Schützlinge"!
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  31. RAW ist es auf jedenfall eine Verdoppelung. Die Frage war ja ob das Absicht ist oder halt ein Schlampigkeitsfehler. Ich erlaube meinen Spielern generell beim Erscheinen neuer Bücher die neuen Vorteile (die sie davor nicht nehmen hätten können) zum normalen Preis zu wählen. Bei den Wegen würde ich die Kosten persönlich aber nie verdoppeln.
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  32. Aprilscherz? Der Aprilscherz war, dass das Buch nicht kommen soll. Das ist das meist benötigte Quellenbuch für Shadowrun 5!
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  33. Auch als Fun-Spieler, der Spiele einfach gerne just for fun spielt und nicht wirklich Ambitionen hat, auf Turniere zu gehen (vor allem wenn der Besuch selbst eines kleinen Turnieres, das 2 - 3 Stunden dauert, gleich ein Tagesausflug wird, weil man etwas ungünstig angesiedelt ist), möchte man vielleicht ganz gerne auf den gesamten Kartenpool eines Spieles zugreifen können - nicht jeder Kompletionist ist unbedingt auch gleich ein Jäger. Mir persönlich fehlt der Anreiz, ein Spiel zu kaufen und hunderte von Euros rein zu investieren, wenn ich dann trotzdem nicht alle Karten haben werde.
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