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Was wäre der Spielleiter ohne seinen Sichtschirm? Für die Edition 7 erscheint dieser Sichtschirm in Begleitung von mehreren Seiten mit Regelzusammenfassungen für den schnellen Zugriff am Spieltisch. Erscheinen geplant zur RPC (Mai) Weitere Infos (Preis etc.) folgen, wenn der Schirm im Shop eingestellt wurde.3 points
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Die Sterne stehen günstig. Hasturs Blick streift die Erde, und Dinge ändern sich! Oktober 1928. London: Die Hauptstadt eines Reiches, das sich über ein Viertel des Erdballs erstreckt und in dem ein Viertel der Menschheit lebt. Die Bevölkerung ist mit Politik und Regierung, Finanz und Produktion, Arbeit und Freizeit beschäftigt. Doch wie zerbrechlich das alles ist. Wie groß die Ignoranz ... Der verderbliche Einfluss einer unmenschlichen Macht wirkt nach und nach wie nie zuvor. Zuerst spüren es die Empfindsamen und Schwachen; nur wenige können den Ursprung erahnen, manche heißen ihn dennoch willkommen. Künstler sehen seltsame Einflüsse in ihrem Werk und nutzen diesen Kreativitätsschub. Literatur und Theater zeigen Szenen des Aufruhrs und der Verwirrung. Und andere Menschen neigen zu Stimmungsschwankungen: Sie spüren, dass sich neue Wege auftun. Manche behaupten, dass Gott zu ihnen spreche. Alle fühlen den Lockruf der Sterne. Die Kampagne ist auf 4-6 Investigatoren zugeschnitten. Parallel zu der Kampagne wird für die Spieler das Kampagnen-Tagebuch veröffentlicht! Es handelt sich um die auf die Edition 7 umgeschriebene Kampagne von Chaosium "Tatters of the King" Umfang: 240 Seiten Erscheinungstermin: RPC (Mai) Weitere Informationen (z.B. Preis, Cover) folgen, wenn der Band im Shop eingestellt wurde.3 points
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"Hier gehts nicht um sie oder ich!" sagt Noélle zu Vivian. "Wir werden gemeinsam hier rausgehen, sie und ich. Ihr kann es hier unten nicht gefallen, das ist kein Leben, wenn dann gehen wir gemeinsam hier raus, wie Freundinnen!" Dann wendet sich Noélle Michael zu. "Bannen..." Noélle reibt sich die schläfen "...das ist alles so...unwirklich so...verrückt!" Noélle kaut auf ihrer Unterlippe herum "Sie will das man sie sieht, sie will die Beste sein, die erste sein, das...das können wir nutzen. Schaut sie euch an, wenn sie so da rausgeht, dann wird sie die Aufmerksamkeit bekommen die sie immer gewollt hat, sie versteckt sich hier doch nur weil ihr Chef dieser Finley das so will. Sie wäre in allen Zeitungen, Nachrichten, sie wäre das Thema Nummer eins!" Noélles Stimme wird fester als wenn die Idee in ihr Form annimmt. "Was sagt ihr dazu...?"3 points
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Darf Jimmy es auch versuchen, er achtet ja gezielt auf die Reaktion auf seine Frage? Wäre eh daneben mit 65/45 ... ich will einen anderen Online-Würfler ...3 points
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Vivian Chandler - in der Gefängnishöhle - "Und das bist du, Noélle. Du bist für sie ihre beste Freundin. Genau das ist der Grund, warum sie dich nie gehen lassen wird. Und sie wird auch nicht verstehen, wieso du nicht hier bleiben willst" Ich schaue sie dann an. "Aber du hast Recht. Wenn du es versuchen willst, solltest du es tun. Nur..nur vergiss nicht, was wir sagen, sagen wir nur, weil wir Angst haben..das wieder etwas schlimmes passiert"3 points
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Vivian Chandler - in der Gefängnishöhle - Ich schaue hin und her zwischen Noélle und Michael und Jimmy. Ich weiss nicht, was ich sagen soll. Mein Magen schmerzt wieder, als würde etwas grauenvoll passiert sein. Aber das ist es nicht. Sarah ist zurück. Ja, aber wie lange? "Noélle..Jenny wird uns nie gehen lassen. Dich eingeschlossen. Die einzige möglichkeit die wir haben, ihr zu helfen, ist hier rauszuschaffen. Wenn du ihr offen sagst, dass sie Hilfe braucht, wird nur schlimmer..." sage ich traurig, und irgendwie kraftlos.3 points
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Noélle nickt zustimmend. "Ich bin überzeugt das ich sie überreden kann das sie euch, uns alle frei läßt und sie muss sich dafür...vor Gericht verantworten...irgendwie!" Noélles Stimme ist fest und ihr könnt ihr ansehen das sie wirklich daran glaubt was sie sagt. "Sie steht neben sich und ist...anders...wirklich...unmenschlich...verdammt ich weiß nicht wie ich das sagen soll. Irgendwie muss man ihr helfen können!"3 points
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Mal ein Versuch Noélle einzuschätzen, jetzt nachdem sie Jenny eine Zeit lang erlebt hat. Ansonsten denke ich, wir müssen handeln. Und zwar bald. Wie wäre dann der nächste Schritt, wenn wir wissen was wir mit Noélle machen.3 points
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Jimmy Pierce - in der Gefängnishöhle - "Ich denke wir sollten handeln. Bald. Jenny wird immer unkontrollierbarer. Sie verändert sich. Mehr und mehr." ich blicke unsicher zu Noélle. "Stimmst du mir zu?" Alles weitere bleibt erst einmal ungesagt. Wenn Noélle uns an Jenny verrät ist es vorbei. Ich weiß nicht ob ich ihr vertrauen kann, egal was sie sagt. Aber ich zwinge mich die Frage zu stellen. Es ist ... menschlich. Richtig. Oder? Ich bin mir nicht sicher. Richtung falsch liegen so weit in der Vergangenheit. Es gibt nur Überleben. Oder Sterben. Aber sie ist letztendlich auch eine Gefangene. Jenny wird sie niemals gehen lassen. Von daher sind wir aufeinander angewiesen. Jetzt ist die Frage, ob sie das auch begriffen hat.3 points
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Ich wende meinen Blick von den Passanten und von der Suche nach möglichen Verfolgern ab und rufe in den Fahrgastraum hinter mir: "Doktor, BITTE, stellen Sie diesen Mann ruhig! Können Sie ihm nicht einfach ein paar mal kräftig Schlagen. Vielleicht kommt er dann zu sich. Der Mann ist doch besessen!" Ich meine das Wort nicht so, wie man es in dieser Situation auch verstehen kann. Ich nutze es als Floskel, nicht als ernsthafte Beschreibung. "Was MACHT ER dahinten überhaupt?!" Als er auf Savages etwas energischere Ansprache und seine Krafteinwirkung nicht zu reagieren scheint und weiter schmatzende, eklige Geräusche macht, schreie ich wie von Sinnen: "ER SOLL DAMIT VERDAMMT NOCH MAL AUFHÖREN!" "WAS FRISST ER DA ÜBERHAUPT?!" Luni schreckt dabei ebenso zusammen wie die anderen Mitfahrer... doch ich kann meiner Anspannung und Verzweiflung nicht anders Luft machen.3 points
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Clive Die Enge und der Lärm von Luni stören meine Konzentration. "So geht das nicht! ... Matilde, halte bitte noch einmal kurz an. ... Cainnech, hol Luni nach vorne, sonst kann man uns mit einem Abstand von einer Meile folgen und uns hält noch die Polizei an." "Wobei 'DIE' unser Ziel sowieso kennen, schließlich haben sie es uns vorgegeben. ... Irgendjemand scheint verhindern zu wollen, dass Matilde und ich Kontakt zu Lord Penhew aufnehmen. Spätestens, wenn wir diese Kristine nicht im Krankenhaus antreffen, dürfte das wohl feststehen." Nervös werfe ich einen Blick auf meine Taschenuhr. Als Matilde den Wagen bremst, packe ich Mr. Dalgliesh fester an den Armen. Ich versuche zu erkennen, was er unter dem Beifahrersitz zu finden hofft. "Vielleicht die 'verlegte' Waffe?" Ich habe ein wenig Angst, dass mich dieser verwirrte Mann beißen könnte und gebe daher sorgsam auf seine Bewegungen acht. "Sie bekommen etwas zu essen. Das verspreche ich Ihnen. Sobald wir das Hospital erreicht haben, werde ich mich nach etwas für Sie umsehen!" Ich versuche meine Gedanken zu ordnen, was mir angesichts des Durcheinanders schwerfällt. Um mich besser konzentrieren zu können und gleichzeitig Dr. Baxter teilhaben zulassen, spreche ich meine Erkenntnisse laut aus: "Ein stark erhöhter Puls und die blasse Haut ... das könnte für einen Schock sprechen. Die Körpertemperatur ist auffallend niedrig. Allerdings kein Kälteschweiß..." "Was hast Du? ... Oder was bist Du? ... Womit haben wir es hier zu tun?" Meine Gedanken schweifen ab von meinem medizinischen Wissen hin zu weniger wissenschaftlichen Disziplinen. Zu viel ist in den letzten Tagen geschehen, als dass ich meine Überlegungen auf die Schulmedizin beschränken könnte. Ich muss an die Beschreibung von Ghoulen denken, von denen ich gelesen habe. "Hartmut sprach von 'Tcho-Tcho' in London ... aber so habe ich sie mir nicht vorgestellt. Selbst gesehen habe ich noch nie eines dieser unnatürlichen Wesen." Ich ziehe den Mann wieder zurück in eine aufrechte Position. Ich will sehen, ob er nur schmatzt oder ob er tatsächlich etwas isst ... und wenn ja, was es ist. Ich mache mich darauf gefasst, dass es kein appetitlicher Anblick wird ...3 points
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Matilde nimmt hinter dem Steuer des Wagens Platz. Wentworth nimmt auf dem Beifahrersitz Platz und bespricht mit Matilde den besten Weg zum Princess Grace Krankenhaus. Danach steigen alle anderen Passagiere in den Fond des Fahrzeugs. Und Matilde gibt Gas. Sie wendet den Wagen in einem günstigen Moment, um nach Südwesten zu fahren. Richtung Soho. Ihre Fahrweise ist bedacht und recht langsam; den Witterungsverhältnissen angepasst, denn die Strassen sind noch immer sehr tückisch. Inspektor Dalgliesh sitzt zwischen Clive und Cainnech auf der Rückbank, der ihn stützt. Ove sitzt rechts am Fenster hinter Matilde und schaut aus dem Seitenfenster. Er wirkt blass, aber das scheint zum Teil seinem natürlicher Taint zuzuschreiben zu sein. Auch um ihn von dem ungewissen Schicksal seiner Freundin Kristine abzulenken, bittet Clive den jungen Schweden, die Straße und die Passanten im Auge zu behalten. "Irgendjemand muss uns überwachen, entweder Matilde und mich oder Sie und Dr. Baxter. Wie sonst hätte Inspektor Dalgliesh uns im Old Mary's Pub finden können?" Dann wende sich Clive wieder an den Inspektor. Er spricht ihn immer wieder an, aber Dalgliesh stammelt in einem fort seinen Namen. "Ich heisse... Dalgliesh. Inspektor... Dalgliesh. Ich... heisse... Roy... Roy Dalgliesh. Vom... Yard..." Clive fühlt den Puls des Mannes, der stark beschleunigten ist und kontrolliert mit der flachen Hand die Temperatur seiner Stirn. Die Körpertemperatur scheint unterkült zu sein. Untertemperatur. Als Clive die Augen des Mannes untersucht reagiert dieser. "Hunger... ich... habe... Hunger." Er beugt sich nach unten, als würde er sich übergeben müssen, kramt dabei unter dem Beifahrersitz herum und fängt dann an schmatzende Geräusche zu erzeugen. Luni wird während der Fahrt zur lebenden Sirene auf der Notbank im Freien. Er wirft immer wieder den Kopf nach hinten ins Genick und heult sich nach Leibeskräften.3 points
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Ich atme tief aus und sehe, wie eine kleine Dunstwolke in der kalten Luft von mir wegschwebt. Es ist kalt. Ich schlinge die Arme um meinen Körper. "Hat jemand von Ihnen vielleicht eine Zigarette für mich? Ich denke, dies wäre ein guter Moment, um dem einen oder anderen Laster zu frönen." Ich schaue mich um, wie gehetzt. Einerseits warte ich darauf, dass die Raufbolde aus der Kneipe uns folgen, nur um noch mehr Streit anzufangen, auf der anderen Seite habe ich immer ein Auge auf diesen Mr. Dalgliesh. Ich trete einen Schritt näher zu Gruppe und wir stecken die Köpfe zusammen. "Diesen Mr. Dalgliesh...den kenne ich nicht. Verstehen Sie mich nicht falsch, das Yard ist groß und man kann unmöglich jeden Bediensteten dort kennen - außer vielleicht man ist der Personaldirektor. Aber Mr. Dalgliesh...nein, so ein Kerl wie der würde keine drei Tage dort überleben. Das Yard ist ein Haifischbecken und entweder macht man dort Karriere oder man versauert in den besten Jahren im Innendienst. Ich bezweifle sehr stark, dass der Mann dort drüben wirklich zum Yard gehört. Und wieder diese Verbindung zu Stratton. Das kann doch kein Zufall mehr sein!" Ich fröstele und stecke die Hände in die Manteltaschen. Die Spitzen meiner Schuhe ziehen gedankenverloren Kreise auf dem Bordstein. "Ich finde es wäre eine gute Idee, wenn mich jemand zum Yard begleitet. Am besten Sie, Doktor. Wollen wir doch mal sehen, ob dieser Mr. Dalgliesh wirklich der ist, der er zu sein vorgibt."3 points
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"Bitte sei vorsichtig? ... Nee, natürlich werde ich wie im Lazarett in Flandern nach einer Offensive arbeiten ... mit Knochensäge und Brenneisen!" Ich schüttle leicht den Kopf, ohne zurückzuschauen. "Wir sind alle angespannt." Vorsichtig ziehe ich den Oberkörper des Mannes zurück, so dass er wieder an der Rückenlehne kippt. Ich warte, ob sein Gesicht eine Reaktion zeigt.3 points
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Ich schüttele den Kopf. "Ich verstehe auch nicht. Ja, ich hoffe auch, ihr get es gut, das werden wir bals rausfinden. Ich kann mir nur vorstellen, dass..dass die eben wissen, was wir vor ein paar Tagen..du weisst schon. Vielleicht wollen sie die Hand? Aber das macht eher keinen Sinn. Wenn die, sowieso von diesen Höllsang representiert sind, dann hätten sie die Hand eher so oder so bekommen. Nein, es musst etwas anders sein. Ich würde sagen, wir schauen uns den Mann an, dann fahren wir ins Krankenhaus..Clive, bitte sei vorsichtig, er ist Polizist, und wir brauchen nicht zusätzliche Ärger mit denen.." Dann wieder zu Ove. "Erinnerst du dich, als ich dir sagte, ich kann zaubern? Das nächste Mal ziele ich unter den Hut, wenn er uns nicht in Ruhe lässt" dann grinse ich leicht.3 points
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Matildes Worte lösen in mir erst Enttäuschung aus, da ihr Wagen nicht hier ist. Doch als sie weiter spricht, keimt ein neuer Trieb der Hoffnung in mir auf. "Du meinst, er wurde geschickt uns etwas zu sagen, was nicht stimmt? Du meinst, Kristine geht es gut?", die Hoffnung in meiner Stimme ist nicht zu überhören. "Aber wie kommt er dann an ihren Ausweis?" Leiser sage ich "Meinst du, sie wurde entführt?" Vielleicht wurde sie auch nur ausgeraubt... das ist schlimm genug... aber ihr wäre dann nichts passiert. Vielleicht hat man ihren Ausweis schlicht gestohlen, als sie in der Bibliothek war und damit will man uns nun fort locken. Aber warum fort? Warum in ein Krankenhaus? Ich wusste es! Kristine lebt! Ja! Ich weiß es!3 points
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Wie konnte der Hut des Mannes im Pub so plötzlich Feuer fangen? Wie ist das passiert? Was war das? War Matilde das? Sie sagte mir mal, dass sie etwas von Magie oder Zauberei wüsste, aber SOWAS?! Was war das? Das ist nicht von dieser Welt... oder war das einer dieser besonderen Taschenspieler-Zaubertricks, bei dem plötzliche Stichflammen entstehen. Doch ich habe nicht gesehen, wie Matilde oder sonst wer aus unserer Gruppe hektische Handbewegungen gemacht hat. Trotz meiner Überraschung über dieses "Feuerwerk", im wahrsten Wortsinn, versuche ich mir nichts anmerken zu lassen und verlasse den Pub auf dem schnellsten Weg. Mr. Dalgliesh schien von meiner Führung und Berührung am Arm unbeeindruckt gewesen zu sein. Er ging einfach stoaisch, mechanisch weiter und ignorierte mich... mal wieder. Er scheint auf Ansprache nicht mehr zu reagieren. Als hätte ihn sämtlicher Antrieb verlassen etwas zu sagen, seitdem er uns berichtet hat und nur auf sehr wenige Fragen überhaupt geantwortet hat. Etwas stimmt mit diesem Polizisten überhaupt nicht. Er wirkt wie im Wahn, wie in einem tiefen Schock.. Als er am Steuer zusammen sackt, eilt Doktor Savage zu ihm und spricht ihn an. Der Doktor sagt er sei Arzt. Ich habe vergessen, dass man in England Doktor zu allen sagt... die Leute mit Doktortitel in irgendeinem Fach und auch und insbesondere zu Ärzten. Es kommt mir wieder ins Gedächtnis, als Savage betont, er sei Arzt. Vielleicht sollte Savage dringend mitkommen zu Kristine. Auch wenn er alt und seine medizinische Methode veraltet sein mag, so kann sicher ihre Lage einschätzen und das frei von Vorurteilen oder Einflussnahme von außen. Ich wende mich zu Matilde und Cainnech: "Matilde, wo steht dein Wagen... ist er hier in der Nähe? Wir sollten vielleicht besser in zwei Wagen fahren, wenn wir diesen Mr. Dalgliesh mitnehmen. Er scheint dringen einen Arzt gebrauchen zu können... aber wir müssen ebenso dringend zu Kristine."3 points
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Clive Als ich auf die Straße trete, sehe ich Mr. Dalgliesh unbeholfen in ein parkendes Auto steigen. Er wirft den Motor an, fährt aber nicht los. Durch die Windschutzscheibe sehe ich, wie sein Kopf nach vorne sinkt. Hinter mir höre ich Matilde und Cainnech aus der Kneipe treten. "Sie haben es also heraus geschafft ... ohne weitere körperliche Auseinandersetzung", stelle ich beruhigt fest. Meine Aufmerksamkeit gilt aber schon wieder Mr. Dalgliesh. Ich eile zum Wagen und öffne die Fahrertür. "Mr. Dalgliesh! Sie dürfen so nicht fahren. Ich bin Arzt. Wenn Sie jetzt mit dem Wagen fahren und einen Unfall verursachen ... als Polizist. Meine Freundin ist eine gute ... ich meine, sie hat ein Automobil, sie kann fahren. Sagen Sie uns, wohin sie wollen und wir bringen Sie dorthin. Derweil kann ich mir einmal ansehen, was Ihnen fehlen könnte und ob Sie ins Krankenhaus müssen. Wir fahren ja ohnehin an einem vorbei." Ich möchte mehr über Mr. Dalgliesh und seinen Zustand erfahren. "Möglicherweise kann er uns noch rechtzeitig warnen ... falls es mir gelingt, ihn aus dieser 'Trance' zu reißen." Der Wagen ist groß. "Falls wir uns nicht alle gemeinsam hereindrängen können, wird Cainnech uns folgen. Vielleicht kann Dr. Baxter ihn begleiten."3 points
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Niemand kann sich im Laufe einer Kampagne alle erhaltenen Informationen und eigenen Schlussfolgerungen ohne Hilfsmittel merken. Zudem müssen die ausgehändigten Handouts und Karten gesammelt werden. Für die Abenteuer-Kampagne Königsdämmerung bietet dieses Kampagnen-Tagebuch einen wohl weltweit erstmaligen und außergewöhnlichen Service: Es greift der Spielrunde vor und präsentiert (fast) alle Karten und Handouts der Kampagne, die somit weder kopiert noch irgendwo eingeklebt werden müssen. Außerdem bietet es ausreichend Platz für eigene Aufzeichnungen. So kann nun jeder Spieler sein ganz persönliches Tagebuch zur Kampagne führen! Neben dem offensichtlichen Nutzen im Spielverlauf ist das Tagebuch natürlich hinterher auch ein wunderbares Andenken an die Kampagne und lädt dazu ein, es später wieder hervorholen, um in Erinnerungen zu schwelgen. Und so benutzt man es: Der Spielleiter wird seinen Spielern immer sagen, wenn ein neues Kapitel beginnt (damit sie ihre Aufzeichnungen an der richtigen Stelle fortsetzen) und wenn ein neues Handout oder eine neue Karte aufgeschlagen wird. Teilweise sind auf den Karten dann noch eigene Einträge vorzunehmen. Umfang: ca: 80 Seiten Erscheinen: geplant zur RPC (Mai) Weitere Infos (Preis, Cover ...) folgen, wenn der Band im Shop eingestellt wurde.2 points
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Drei Abenteuer mit dem verbindenden Faktor „Feiern“ belegen, dass selbst die schönsten Anlässe ein grässliches Ende nehmen können: Verlobung auf Girnwood Manor bietet ein ganzes Füllhorn an seelischen Abgründen, in Sobeks Silvester hätte man eine altägyptische Mumie lieber eingewickelt gelassen, und in Unhappy Thanksgiving ist nicht nur das Leben von Truthähnen in Gefahr. Das erstgenannte Abenteuer richtet sich an erfahrenere Spielleiter, die beiden anderen sind insbesondere für Neueinsteiger geeignet. Die nominellen Schauplätze sind Wales, Berlin und eine ländliche Kleinstadt in den USA, können aber problemlos abgewandelt werden. Als Bonus ist eine Aufstellung von Persönlichkeiten aus den Geschichten von H. P. Lovecraft mit ihren Spielwerten für den Eigengebrauch des Spielleiters enthalten. Umfang: 80 Seiten Erscheinungstermin: spätestens zur RPC (Mai) weitere Informationen (z.B. Preis, Cover) folgen, wenn der Band im Shop eingestellt wurde. Fragen zu den Abenteuern können theoretisch jetzt schon gestellt werden. Die Autoren sind Andreas Melhorn, Marcel Durer und René Feldvoß Girnwood Manor (Zielgruppe: erfahrene SL) erschien ursprünglich 2008 in der CW 15. Ab sofort vorbestellbar im Shop. Preis: 9,95 €2 points
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Der Dicelog versagt nicht. Wir tun es. *Ehrfürchtige Verbeugung*2 points
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Schön, dass du deinen Spaß hast Ich geh ins Bett und lese dann morgen wie ihr die Situation noch rettet, oder wir draufgehen ... verfluchter *zensiert* Dicelog2 points
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Jimmy Pierce - in der Gefängnishöhle - "Thema Nummer 1. Stimmt. Viele werden versuchen herauszufinden, was mit ihr passiert ist. Die Armee z.B. Einsperren. Untersuchen. Dr. Finley wird vermutlich begeistert sein. Sein Lebenswerk herschenken. Noélle. Mach dir nichts vor. Sieh sie dir an. Die neuen Arme. Ihr gesamter Körper. Ihr Verhalten. Sei ehrlich zu dir selbst. Glaubst du, die Jenny die du kanntest und mochtest ist noch da. Sie hat getötet. Sie hat Leute gefangen genommen. Sie hat sich hier versteckt. Sie glaubt an all diese Dinge. Sie ist bessessen davon. Wenn du sie wirklich liebst, sie deine beste Freundin ist, dann gibt es nur einen Weg." Die Worte sprudeln nur so aus mit heraus. Verzweiflung, Angst und Zorn lassen mich meine Vorsicht vergessen. Sie muss die Augen öffnen. Der Wahrheit ins Gesicht blicken. Doch wird sie diese erkennen. Erschrocken und entschuldigend wechsel ich einen Blick mit Vivian und Michael. Mir wird klar, dass ich uns vielleicht gerade alle umgebracht habe. Doch es ist einfach zu viel. Alles viel zu viel. Meine Miene wird wieder ernst. Zieh es durch.2 points
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Michael Sueson - 'Abends' in der Gefängnishöhle - "Gefällt mir..." ich muss mir auf die Lippe beißen, um nicht laut anzufügen lassen wir den S-Hulk auf die Menschheit los... oder das was da draußen noch davon übrig ist?!? Soll das Militär sich doch drum kümmern. Mit Schnellfeuergewehren, Leuchtspurmunition und Supersäure. Oh ja. "Gefällt mir wirklich. Vielleicht kannst du ja auch rausbekommen, ob sie sich noch mit diesem Finley trifft oder ob sie Kontakt haben. Vielleicht über das Internet? Oder kommt er hierhin? Die Idee gefällt mir wirklich. Die Frage ist nur, ob sie uns mitnimmt, oder ob wir hier bleiben." Und ob wir am Leben bleiben würden, wenn wir hier gelassen würden, oder ob sie dann auf Nummer sicher gehen würde?!? Scheiße... keine Ahnung. Aber es sieht so aus, als würden wir einem alles entscheidenden Versuch entgegensteuern... Hoffentlich geht das gut, Cowboy. Andererseits... drüben ist alles ruhig und friedlich... so schlimm kann es also nicht sein, oder?2 points
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Clive Ich zucke zusammen und atme deutlich hörbar ein, als Dalgliesh die Worte 'Tcho-Tcho' herausbrüllt. "Was wusste Hartmut wirklich hiervon? Verflucht sei seine Geheimniskrämerei!" Ich blicke nach vorne, in den Rückspiegel und sehen direkt in Matildes Augen.2 points
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George "Viking" Shaw - vor der Hütte bei Zoey - George hebt vorsichtig die Hände. "Das ist erst mal nahe genug!" er zeigt dabei auf Lewelin. "Kein Grund kuscheln zu kommen, okay! Hier ist alles vorbei, das Mädchen muss noch hier draußen sein, weg von der Hütte, darum geht es jetzt noch und um nichts anderes!" "Wir müssen sie finden, wir alle!"2 points
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Muffin soll endlich aufhören auf vier Beinen zu laufen, die Armbrust ziehen und den Typen erschießen....rrrraaaawwwwwwwww...2 points
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Weil wir...ein haufen fremder Leute sind die als Hilfssheriffs durch den Wald tapern um ein Mädchen zu finden...keine gut eingespielte Truppe Aber niemand kann uns verbieten zu lernen hiernach machen wir ALLES besser versprochen! Ja genau nächstes Mal postieren wir Muffin mit dem Gewehr und Ben bricht wem das Genick! Moment mal...2 points
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Michael Sueson - 'Abends' in der Gefängnishöhle - "Hast du vielleicht irgendeine Idee, wie du uns helfen könntest, Noélle? Wir können ja gerne versuchen sie später vor Gericht zu stellen..." Ja klar, Cowboy. Das wird dann aber wie bei diesem geilen Typen aus dem Mittelalter, Papst Formosus oder wie der hieß... wenn überhaupt noch genug von ihr für eine Leichensynode übrig ist, hihihi... lang leben die Historienschinken der 70er und 80er Jahre ... "... aber erstmal müssen wir hier heile rauskommen. Und dafür müssen wir herausfinden, wie sie euch wieder ... wieder bannen kann oder wie man das nennen soll und einen Weg finden weit genug hier wegzukommen, ohne dass sie uns innerhalb von drei Riesensätzen wieder einholen kann. Und dafür habe ich noch keine Idee." Von den Dynamitüberlegungen, die ich mit Jimmy beim Ausgang mit Willy angestellt habe und ähnlichen zum Beispiel Super-Säure-haltigen Plänen erzählen wir Noélle besser nichts. "Vielleicht kannst du ja mehr herausfinden als wir, Noélle? Vielleicht erzählt sie dir mehr. Vielleicht kennst du ihr Computerpasswort. Vielleicht verrät sie dir wohin die Ausgänge führen oder warum sie uns vor ... vor den Sachen im Westteil der Höhle nicht beschützen kann. Irgendwas, das uns helfen kann. Vielleicht versuchst du das?" Wenn sie dich dabei wieder umbringt, wäre das äußerst schade... wirklich... aber wenn du ihr sagst, dass sie sich stellen soll... naja... dann wärst du ohne Gegenwert erneut abgetreten... du bist ein böser, böser Cowboy. Dann wird mir klar, was ich da gerade in bester Gollummanier im Dialog mit mir selbst ausbaldowert habe und mir wird klar, dass ich wirklich gerade über der roten Linie drüber bin. Ich atme tief durch und schiebe halbherzig nach: "Aber sei vorsichtig, wenn du es wirklich versuchst... du weißt, dass sie reizbar ist, Noélle." Immerhin ist dieses gemeine Ich nicht zu feige um mit hübschen Frauen zu sprechen, Cowboy... aber ob dass wirklich ein Vorteil ist in diesem Fall...2 points
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Unsicherheit schleicht sich in den Blick der jungen Frau. Vielleicht ist es Erkenntnis, oder Angst, Angst vor dem was kommt oder Angst vor euch? "Ihr habt es mich noch nicht einmal versuchen lassen, ich kenne sie, wir sind lang lange lange befreundet. Ich war immer für sie da, das weiß sie. Ich weiß wie man mit ihr reden kann. Ich kenne euch nicht, ich weiß nicht was sie euch angetan hat, oder wie das alles hier angefangen hat, aber ich kenne Jenny!" "Wir..wir..." Noélle schüttelt den Kopf "...wir sind Freundinnen! Das muss doch etwas zählen!"2 points
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Muffin Richards - vor Zoey - Der Hund geht ein weiteres Stück zurück, schiebt Zoey dabei ein weiteres Stück nach hinten. Die Rute hebt sich und ein lautes Knurren ist zu hören, mit dem ersten Schritt den die beiden komischen Männer auf die Gruppe zu machen.2 points
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Warum haben wir kein Notfall Handzeichen ausgemacht Okay also Chewie kann gerne schonmal handeln - was Han macht überlege ich mir noch2 points
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Bilder flirren und flimmern vor Deinem inneren Auge hin und her. Verschwimmen zu einem Bild. Gehen ineinander über. Sind teilweise undeutlich und teilweise klar. Worte werden gesprochen... halt bleiben sie stehen sie haben keinen zutritt jingfang yizhi jianshizhe ta de yiju-yidong ruong cho roushi jiagong gongren rou dalgliesh chirou quang che qe tcho tcho quang che tcho tcho gengyi Plötzlich schreit Dalgliesh laut. "GUANJIANXING SHENGLI TCHO TCHO CHENGSHENG-ZHUIJI!"2 points
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Jenny und Willy müssen weg, sehe ich auch so. Wird nur verdammt schwer. Wir haben ja auch alle keinen Plan vom Sprengstoff. Aber evtl. kann Sarah etwas im Labor vorbereiten, dass die Explosion verstärkt? Auch wieder sehr gefährlich wenn Jenny sie so überwacht. Aber eine Explosion + Höhleneinsturz sollten sie zumindest lange genug aufhalten. Und Glück brauchen wir so oder so. Nur abwarten bringt uns irgendwann auch um. Zu dem Gang: wir könnten auf unartiges Kind machen, das an die versteckten Süßigkeiten will und Jenny nerven, was da ist. Mama hat doch vor nichts Angst. Oder doch? Dann haben wir auch Angst. So in der Art. Ich denke da wäre Michael der Richtige für, oder? Für den Anschlag dachte ich an eine weitere Party. So nach 1-2 Wochen braver Arbeit von den Kindern darum betteln. Vivian soll was tolles kochen, Jenny saufen (vielleicht kann man was in das Essen tun?), Willy ist beim Tanzen / der Musik auch abgelenkt. Und dann schnell und volles Risiko. Ich schreibe das auch IT sobald wir abschätzen können ob wir vor Noélle reden oder wenn wir mal allein sind bzw. sicher sind, dass sie schläft.2 points
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Ich versuche zu verstehen, was mit dem Mann los ist. Wenn er wirklich besessen ist..vielleicht könnte ich..? Dann konzentriere ich mich. Ich spreche zu ihm, im Kopf. Beschreibe uns wer zu dir gekommen ist. Beschreibe uns, wer dich hierher geschickt hat. Beschreibe uns wie sie ausgesehen haben. Sag uns laut, was sie dir gesagt haben. Sag uns laut, was sie dir gesagt haben. Wenn er eine Stimme im Kopf folgt, wird vielleicht auch auf meine Stimme hören. Sag uns laut, was sie dir gesagt haben. Ich bleibe ruhig, mit geschlossenen Augen, und beide Hände am Steuer.2 points
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Dalgliesh rülpst laut. Ein Geruch nach angebranntem Schweinefleisch hüllt das Innere des Wagens langsam ein. Dann wirft er das Essens-Päckchen nach vorne. In den Fussraum. Vor den Fahrersitz.2 points
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Clive Ich gebe es auf, den Mann zurückzerren zu wollen. "Da ist nichts zu machen, Cainnech. Sonst verletzen wir ihn. Wir sollten ihn fixieren und überlassen den Rest den Krankenpflegern." "Und eigentlich will ich garnicht wissen, ob das ein Baguette, eine Salami oder ... das rohe Körperglied eines Tiers oder Menschen ist ... Der Mann ist nicht bei Sinnen. Ein Wunder, dass er überhaupt mit dem Auto zum Pub gekommen ist, wenn er zu diesem Zeitpunkt schon in einer solchen Verfassung war. Und wenn er auf der Hinfahrt noch bei Sinnen war, liegt unter dem Sitz wohl auch nichts Ungewöhnliches. Soll Mr. Eklund doch selbst nachschauen, wenn er solchen Wert darauf legt." Matilde antworte ich: "Leichter gesagt als getan! Meine Arzttasche liegt in der Pension. Ich war unterwegs um unseres Abreise zu arrangieren! Und wenn ich ihn jetzt sediere, besteht überhaupt keine Hoffnung mehr, noch etwas aus ihm herauszubekommen. Die Aussichten sind ohnehin gering. Mr. Baxter, sehen Sie doch einmal nach, ob Sie vorne irgendetwas finden, was uns weiterhilft ... Mr. Dalgliesh! Hören Sie mich? Sie haben Essen ... das ist doch schön. Sagen Sie mir, hat Sie jemand zu uns geschickt? Haben Sie diesen angeblichen Unfall selbst gesehen?"2 points
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Ove kann auch selbst nachschauen, was der Mann da isst ... Er sitzt zwei Plätze weiter rechts mit auf der Rückbank! Sitzordnung: Beifahrersitz: Fahrersitz: Dr. Baxter Mailde Luni Rückbank: Clive Dalgliesh Cainnech Ove Luni scheint sich nicht für das (vermeintliche) Essen unter dem Beifahrersitz zu interessieren. Darum hoffe ich noch, dass Dalgliesh sich das einbildet ...2 points
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Ja, das mit Baxter hattest Du geschrieben. Sorry. Aber Luni lässt sich nicht in den Kofferraum sperren. Nicht einmal von Matilde...2 points
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Ich war auch schon dabei (s.o.), aber Du warst etwas schneller als ich. Ich hatte ja vorher schon geschrieben, dass wir Dalgliesh in den Fond tragen. Ansich ist es mir auch nicht so wichtig, aber Luni laut heulend hinten im Freien und Mr. Dalgliesh unkontrolliert auf dem Beifahrersitz wäre Unsinn. Wir wollen keine Aufmerksamkeit erregen und Dalgliesh soll nicht noch bei voller Fahrt aussteigen... Clive will ihn auf der Fahrt schon ein wenig untersuchen und ggf. Erste Hilfe leisten, soweit das machbar / nötig ist.2 points
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Clive "Cainnech, komm hier rüber! Hilf mir, ihn in den Fond des Wagens zu tragen!" "Wir müssen hier weg ... schnell ... das spüre ich." "Matilde, Du fährst. Dr. Baxter, Sie setzen sich nach vorne und helfen ggf. mit dem Weg zum Krankenhaus. Irgendwie passen wir anderen schon alle hinten rein. Kommt!" Cainnech Ungern entlasse ich Matildes Hand aus der meinen, als sie Dr. Baxter eine Zigarette reicht. Aber auch wenn die Berührung flüchtig blieb, habe ich sie genossen. "Unfassbar, dass ich Matilde erst heute morgen kennengelernt habe. ... Ich bin bis über beide ..." Doch schon reißt mich Clives Ruf aus den Gedanken und ich eile pflichtschuldig zu ihm. Gemeinsam heben wir Mr. Dalgliesh aus dem Wagen und tragen ihn auf die Rückbank.2 points
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Bis jetzt ist er nicht wieder aufgetaucht. Er kam während ihrer normalen Phase. Er verschwand vor ihrer heißen Phase, kam erst wieder als sie ein paar Tage weg war und verschwand wieder. Ich würde tippen der kommt erst wieder wenn sie mit der mütterlichen- und entzugs Phase durch ist.2 points
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Zwischennachricht: Die deutsche Ausgabe ("Königsdämmerung") befindet sich derzeit im Layout und wird planmäßig zur RPC erscheinen. Dazu wird es wieder ein Sidekick-Produkt für Spieler geben, und zwar das "Kampagnen-Tagebuch". Hierzu aber weitere Infos unter den neuigkeiten, wenn es soweit ist, da konkret was sagen zu können. Ich empfehle deswegen, jetzt nicht zu sehr auf das gaspedal zu drücken bei der kampagne, damit man davon so viel wie möglich nutzen kann.2 points
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Das heißt das Beschworene Geister immer ein Lebewesen oder Objekt brauchen in das sie hinein beschworen werden können. Die Regeln dazu findest du im Strassengrimoire auf Seite 224 unter Geisterkräfte - Besessenheit.2 points
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Ich habe jetzt für den Abend einfach mal eine Besprechung gestartet, ich hoffe das passt. Würde vorschlagen, dass wir das weitere dann auch IT direkt besprechen, oder?2 points
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Michael Sueson - 'Abends' in der Gefängnishöhle - Ich schließe meinen abendlichen und geflüsterten Bericht unserer Erkenntnisse ab. Sarah können wir wieder trauen, sie hat inzwischen das Gros der Infos von mir und den anderen bekommen, die letzten Kleinigkeiten folgen heute vor der anstehenden Schlafphase. Dass wir durch den Tunnel durch sind, finde ich hervorragend. Jetzt die Frage, ob wir den Zündkabeln folgen wollen. Ob wir uns wieder in diesen gefährlichen Bereich der Höhle trauen sollen. Andererseits könnte die Kabelführung - also nicht nur die des Dynamits, sondern auch die Stromversorgung - uns vielleicht nochmal einen ganz anderern Schub geben. Vielleicht lässt Jenny sich mit einer kombinierten Falle aus Strom und Dynamit auch erledigen!? Abwarten, was die anderen dazu sagen beziehungsweise was sie an neuen Erkenntnissen einbringen können. Vielleicht hat Sarah ja auch schon einen Zauber drauf?! Ob wir uns den Weg aus dem 'Haupteingang' mit ein wenig Dynamit freisprengen könnten? Wo steckt eigentlich Eddy, der könnte uns vielleicht bei einigen Sachen helfen? Fragend blicke ich in die Runde meiner Freunde.2 points
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"Nur einen Weg..." murmelt Noélle "...nur einen Weg..." ihr Stimme wird lauter "...ihr...ihr wollte Jenny umbringen...ihr denkt ihr kommt hier nur raus wenn ihr sie umbringt!" Noélle starrt euch aus großen Augen an. Unglaube, Angst, Verzweiflung spiegeln sich in ihrem Blick wieder. Sie blickt abwechselnd euch und das Labor an.1 point
