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Showing content with the highest reputation on 04/12/2016 in all areas
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Ich dummes, dummes, dummes Kind! Ich habe doch wirklich gedacht, dass ich mit dem Lesen der Inhalte im Off und im Krankenhaus-IT Bereich das Meiste gelesen hätte, was von Relevanz ist und ich nun noch "vielleicht ein bis drei Seiten im neuen IT-Bereich" lesen müsste. Wie sagt man hier so frei, "Am Arsch, 2 bis 3 Seiten!" Ihr habt eurem Ruf wieder alle Ehre gemacht. Ich werde wohl heute nicht mehr zum Schreiben kommen... habe noch 100 neue IT-Beiträge zu lesen3 points
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Wenn man den Fokus von Shadowrun beachtet passt das schon. Für eine Realistische Welt bräuchten wir dann wesentlich mehr Fertigkeiten und dazu deutlich mehr Fertigkeitspunkte. Wenn wir uns zu einer Runde "Küchenlauf" treffen kann man gerne die ganzen Handwerksfertigkeiten aufdröseln und dann werden halt alle Waffenfertigkeiten zu einer einzelnen zusammengefasst.3 points
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Leute, ich bin immer noch dabei mich einzulesen... aber Arbeit und verpflichtende Hobbies haben mich wieder im Griff, so dass ich nur sehr langsam der unglaublichen Masse an Posts hinterher komme. Es dauert leider noch, bis ich was schreiben kann, lese mich gerade noch durch das off, dann geht es im Pharao-Thread weiter... mit Glück gibt es heute abend oder morgen früh einen Post... vermutlich aber erst Donnerstag, da ihr echt viel geschrieben habt. Urlaub war sehr schön. Und ich hoffe euch nicht mehr lange warten lassen zu müssen.3 points
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Hahuha. Ok Ich finde aber gut, dass Matilde sie nicht versteht. Und das ist auch ein Kompliment! Matilde hat Komplimentenentzug Aww..2 points
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An Eurem Nachbartisch herrscht eine zeitlang Schweigen, dann nickt der Österreicher Hermann Meier. "I hab Schädelweh." "Pfuibä... Des englische Esse is gatschig, fadisierend un ungustiös undas Kaffeetscherl is a Fensterschwitz... Da geht mir des Geimpfte auf. Aber die Safaladi und die Paradeissauce sann sackrisch." "Freud dazählt, desder Tod bei andere Individuen'n Gefühl von Macht under eigene Überlegenheit uslöse würd. Uns würd dadurch bewusst, dass wir selbst überlebe undas empfinde wir sein'r Meinung nach als lustvoll. Weiters Lustgewinn bekomme'r Mensch, laut Freud, durch de eigne Angstbewältigung. De Konfrontation, wenn'r san Lebe verjankert, könne unser schlimmste all'r Ängst die höchst Angstlust erwachse lasse. Aber des is terrisch." "Die Bericht sann all unterm Hund... Die Presse verzahlt am Schmäh, matschkert und karniefelt des Volk bis all sann Nerverl, um sie deppert sterbe zu lasse." * Österreichisch Ich habe Kopfschmerzen. Igittigitt... Das englische Essen ist matschig, langweilig und unappetitlich und der Kaffee ist sehr wässrig. Da platzt mir der Kragen. Aber die Wurst und die Tomatensosse sind der Wahnsinn. Freud berichtet, dass der Tod von anderen Individuen ein Gefühl von Macht und der eigenen Überlegenheit auslösen würde. Uns würde dadurch bewusst werden, dass wir selber überleben und dass würden wir seiner Meinung nach als lustvoll empfinden. Des weiteren würde der Mensch, laut Freud, Lustgewinn durch die eigene Angstbewältigung gewinnen. Die Konfrontation, wenn jemand sein Leben verlieren würde, könne aus der schlimmsten aller Ängste die höchste Angstlust erwachsen lassen. Aber das ist töricht. Die Berichte sind unter aller Sau. Die Presse berichtet nur Unsinn, schimpft und quält die Menschen so lange bis es nur noch nervöse Menschen gibt, um diese dann dumm sterben zu lassen.2 points
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es liest sich sehr schön, was ihr da geschrieben habt. Allerdings bin ich total müde und muss nun erstmal eine Pause machen. Ich versuche morgen früh aber noch vor der Arbeit etwas mehr zu lesen und vielleicht kann ich von der Arbeit aus kurz etwas schreiben, damit ihr besser weitermachen könnt.2 points
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Nimm dir wirklich zeit, wie gesagt, im Prinzip ist NICHTS grosses passiert, du hast also nur Besprechung verpasst, aber das Abenteuer ist nicht wirklich vorangegangen. Oh, und auch wenn nicht klar geschrieben worden ist: Kristine wird in eine Privatklinik verlegt2 points
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Als Ihr wieder hinein geht, hört Ihr einen der Männer im Frühstücksraum, den Schweizer Urs Wehrli, der auch gerade Zeitung liest. "Isch äs nät sunderbarr, wie äppes Thäma von däm Tod in dä Zitigä usgwälzt wärde tut? Däs isch doch makabrr, isch äs nät? De Räportr habät ja än Härzätluascht älls Schräcklichä zu bschribä. Abr, wie hät doch scho dä guatä altä Fräud gsagät hät, dä Lesr empfindät Luascht bi dä Kunfrontätion mit dä Tod von dä Personä, wil dä Psyschä von dä Mänschä is Potäntial zu tötä nuch immä in sisch tragä tät. Isch es nät?" * Schweizerdeutsch Ist es nicht eigenartig, dass das Thema über den Tod in den Zeitungen derartig plattgetreten wird? Das ist doch makaber, oder? Die Reporter haben ja eine Herzenslust daran alles Schreckliche zu beschreiben. Aber, wie hat doch schon der gute alte Freud gesagt, der Leser empfindet Lust bei der Konfrontation mit dem Tod bei den Personen, weil die Psyche der Menschen das Potential zu töten noch immer in sich tragen würde. Nicht wahr?2 points
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Clive Ich bin froh über diesen Anlass, Matilde folgen zu können. Es ist kalt auf der Straße. Matilde steht in ihrem hübschen Kleid in der Kälte und blickt düster ins Nirgendwo. Ich habe eine Vorstellung davon, um wen ihre Gedanken kreisen. Ihre Haut ist weiß und mit einer Gänsehaut überzogen. Die verschränkten Arme und die Art, wie sie die Asche von der Zigarette schnippt, zeigen mir, dass ihr Temprament sich noch nicht vollends abgekühlt hat. Ich ziehe mein Sacko aus und hänge es lose über ihre Schultern. Dann bleibe ich neben ihr stehen und blicke in die gleiche Richtung, als gäbe es dort etwas zu sehen. Nach einer Weile reicht mir Matilde die Zigarette. Ich nehme einen Zug und reiche die Zigarette wieder zurück. Ich werte diese Geste als Zustimmung, sich anderen Themen zuzuwenden, und beginne, Matilde von dem Anruf zu erzählen, wobei wir beide weiter ins Nichts sehen. "Elisa Marquard hat gerade angerufen. Sie wirkte verwirrt und ... sehr verunsichert. ... Vielleicht hat sie Angst. Sie wollte wissen, wer ich bin, und warum Dein Anruf von dieser Pension kam. Woher sie das wohl gewusst haben mag? Warum hätte die Rezeption hierzu nachforschen sollen? Wenn man nicht direkt in der Telefonzentrale nachfragt, dürften die Chancen gering sein, dass einem noch jemand Auskunft geben kann. Außerdem weiß ich nicht, ob zwischen dem Chelsea und uns nicht sogar mehrere Vermittlungen involviert sind. ... Keine Ahnung, wo das Chelsea liegt ..." Ich seufze etwas resigniert angesichts der Vielzahl offener Fragen. "Vor allem wollte Mrs. Marquard wissen, ob auf der Auktion von der Detektei mitgeboten wird oder nicht. Sie weiß also, worum es bei dem Auftrag geht. Ich habe angeboten, Dich ans Telefon zu holen, und ihr erklärt, ich sei über diese Dinge nicht informiert, weil ich kein Mitarbeiter der Detektei sei. Man habe mich aufgrund meiner Erfahrungen als Arzt und Mitglied verschiedener Ausgrabungen und Expeditionen um meine Meinung über etwas gebeten. Dabei habe ich nicht ausdrücklich gesagt, dass es um die Hand gegangen sei. Die Hand habe ich nicht einmal erwähnt ... sie auch nicht. Aber ich denke, sie wusste genau, was ich meinte. Sie wollte nicht mit Dir sprechen. Merkwürdig, denn sie hat vorgegeben, sich jetzt direkt an die Detektei wenden zu wollen. Vielleicht hat sie nur mir misstraut ... und dieser Telefonnummer. Sie ist jedenfalls sehr vorsichtig ... warum auch immer. Sie hat gesagt, einen Kontakt mit Gotthilf von Höllsang könne sie nicht herstellen. Willst Du ins Büro ... oder Kilmister anrufen und instruieren? ... Vielleicht sollte man Elisa Marquart einen unangekündigten Besuch abstatten, wenn Sie einen Treffen weiterhin aus dem Wege gehen will? Möglicherweise geht es ihr ähnlich wie uns ..." Nachdem ich geendet habe, blicke ich zu Matilde herüber, die die Zigarette fallen lässt und auf dem Boden austritt.2 points
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"Nein, dass kann ich nicht. Leider." "Dann muss ich mich wohl direkt an die Detektei wenden. Sie haben mir sehr weitergeholfen. Vielen Dank."2 points
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Der gute Puklat hat das traumatische Treffen mit Witiko noch nicht verdaut.2 points
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Clive Ich ringe mit mir. Im Teehaus hatte ich das Gefühl, der Anruf wäre für mich bestimmt und bin einfach an den Fernsprecher gegangen. "Ich kann mich nicht um alles und jeden kümmern", weise ich mich selbst zurecht. "Aber es könnte wichtig sein ... Kristine oder Cainnech betreffen ... Aber wie sieht das aus, wenn ich einfach an den Fernsprecher gehe?" Der Fernsprecher will nicht aufhören zu klingeln. Die schrille Glocke lässt mich immer unruhiger werden. Nach dieser zweiten unruhigen Nacht fließen meine Gedanken ohnehin schon zäh wie Sirup. Das penetrante Brüllen, mit dem das Telefon Aufmerksamkeit einfordert, hallt in meinem Kopf wider und scheint lauter und lauter zu werden, bis mein Kopf zu schmerzen beginnt. Was die Witwe Loock sagt, nehme ich daneben schon kaum noch wahr. Schließlich ertrage ich es nicht mehr. "Wissen Sie was, Frau Loock, ... Sie tun schon so viel für uns ... ich nehme Ihnen das jetzt einmal ab. ... Es könnte ohnehin für uns sein!", murmele ich ohne wirklich auf die Witwe oder Mr. Eklund zu achten und erhebe mich von meinem Platz. Fast schon schlafwandlerisch nähere ich mich dem Fernsprecher und nehme ab. "Hier 110 Queen Street, Sie sprechen mit der Pension Loock, ... Was kann ich für Sie tun?"2 points
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Einerseits finde ich es gut, dass in Shadowrun (beim Hintergrund) vieles eher wage bleibt, einfach weil das mehr Raum für den SL gibt, sich Sachen auszudenken ohne mit dem offiziellen Hintergrund in Konflikt zu geraten. Aber in dem Fall von der AG Chemie Reklassifizierung/Evaluierung muss ich sagen, dass das eine riesige versäumte Chance für ein großartiges Kampagnenbuch um den Konzernkrieg in Untergrund gewesen ist, wo die AG Chemie dafür sorgen will, wieder AA gerated zu werden während die Konkurrenz natürlich versucht die zu sabotieren. Das hätte wirklich Potential gehabt richtig cool zu werden. So wurde es jetzt irgendwann angekündigt und jetzt halt für beendet erklärt.2 points
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Das Telefon klingelt, während die Witwe sich noch an Eurem Tisch befindet. Sie schaut kurz über ihre Schulter und zuckt die Schultern. "Anrufe kommen immer zu den ungelegensten Zeiten... Der muss jetzt warten. Die Gäste gehen vor." "Was darf ich Ihnen bringen? Vielleicht möchten Sie noch etwas, Herr Ecklund? Sie sehen sehr blass aus. Als hätten Sie ein Gespenst gesehen. Jedenfalls sollten Sie mehr essen. Hungern tut Ihnen nicht gut und macht auch nichts besser." "Einen Orangensaft vielleicht? Das würde Ihnen jetzt bestimmt gut tun."2 points
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Das ist richtig. Eure Artikel kommen Samstag gegen 18.00 Uhr zum Aufruf.2 points
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Hm, der "Sänger von Dhol" ist wirklich großartig. Aber: ich halte das Abenteuer nicht für sehr einsteigerfreundlich. Es blüht doch am ehesten auf, wenn die Spieler sich wirklich auf das einlassen, was sie da tun. Sind Deine Spieler denn erfahren? Dann ist der "Sänger" eine großartige Idee! "Spuk im Corbitthaus" und "Inmitten uralter Bäume" kommen originär OHNE vorgefertigte Charaktere - dafür sind sie wirklich einsteigerfreundlich. Wenn Du Dir die Mühe machen möchtest, SC dafür zu entwerfen oder aus dem Forum zu suchen, kann ich die Empfehlung unterstützen. Es gibt einige OneShots bei drivethrurpg.com, die ehedem vom Support eingesetzt wurden - die kommen dann auch gleich mit fertigen Investigatoren. Schau mal nach "Willkommen in der Hölle", "Totholz" oder "Der Nachtexpress". Sie sind zwar recht kurz, aber nahezu "klassisch". Der beste OneShot, den ich bisher gespielt habe, ist allerdings "Last Men Standing". Der Tipp ist aber vielleicht zu speziell, denn der Band "Zeitlose Ängste" ist lange vergriffen. Wenn Du den zufällig hast, dann spiel diesen Trip :-).1 point
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was echt eine Schande ist Nennt man das dann Plotus interruptus ? mit kontinuierlichem Tanz Medizinmann1 point
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Ich nicke freundlich, und grüsse zurück. Wer weisst, was sie da quatschen. "Wir sollten kurz Cainnech besuchen. Eine Stunde, mehr nicht. Aber ich möchte mich vergewissern, dass ihm nicht so schlecht geht".1 point
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Ich habs ehrlich gesagt immer noch nicht verstanden. Was ist denn nun der Status der AG Chemie? Noch zu Shadowrun 3 Zeiten hat sich der Konzern in der Schockwellen-Kampagne beim Konzerngerichtshof nicht gerade beliebt gemacht. Dann war es lange still um die AG Chemie ehe eine Untersuchung hinsichtlich des AA-Status eingeleitet wurde (lt Quellen auf betreiben Komatsus aber ich könnte mir auch vorstellen, dass der Konzerngerichtshof diesen Vorstoß nur zu gerne angenommen hat). Tja und dann? Wieder lange Zeit gar nichts und beim querlesen fällt so nebenbei eine Info ab, das irgendetwas entschieden wurde. Leider ist das alles so unglaublich vage, dass man alles mögliche hineindeuten kann... Und nebenbei wurde hier eine wirklich gute Gelegenheit verschenkt, die AG Chemie in Szene zu setzen und der hiesigen Leser- und Spielerschaft den Abgang mit einigen Plots und News zu versüßen. Ich bin in zweifacher Hinsicht enttäuscht. Zumal die AG Chemie schon seit sehr langer Zeit zum hiesigen Feindbild eines Runners gehört. Nachtrag: Market Panic habe ich nicht. Aber dann sind sie also nun tatsächlich auf A herabgestuft worden. Dagegen habe ich nichtmal etwas. Es tut der Konzernszene durchaus gut wenn da etwas mehr Bewegung rein kommt. Da ist es schon fast etwas armselig, dass ganze nun gleich wieder weichzuspülen und es nur als eine "temporäre" Herabstufung zu bezeichnen.1 point
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Meier leise zu Wehrli. "A bärigs Ganserl..." Dann lauter zu Euch. "Griass Eich, gnädige Frau." Wehrli leise zu Meier. "Is a nätts und schmucks Leckerli..." Dann lauter zu Euch. "Grüeziwohl M'dame." Beide erheben sich während der Begrüssung. * Österreichisch Ein knackiges Häschen. ... * Schweizerdeutsch Ein nettes, schnuckeliges Schnittchen.1 point
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Bitte übersetzen. Klingt schonmal philosophisch. Ist bestimmt der unhöflicher Schweitzer. Wollen wir dann die karte-spur weiterfolgen? Puuuuuuklat wo bist du? Wenn du keine zeit/ lust hast zulesen, machen wir dann eine zusammenfassung1 point
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"Ich verstehe das nicht. Wenn diese Frau von Höllsang über die Auktion weisst, warum kann sie keinen Kontakt zu ihm stellen? Und vor allem: wieso sollte Höllsang sich an einem Zwischen bote wenden, ohne uns Bescheid zu geben? Ich habe nur seinen Namen, ich würde die hand nur an ihm übergeben. Merkwürdig. Sinnlos, eigentlich. Nun ja, wie all dies hier, nicht wahr? Werde ich in 4 Stunden sterben? Wollen sie mich wie Kristine zurichten? Oder werde ich ja auch wie Dalgliesch besessen? Wenn das passiert, erschiess bitte mich". Ich drehe mich zu ihm. "Ich mein es ernst" Dann grinse ich. "Aber bitte, nicht im Gesicht. Ich möchte ja ansehbar bleiben" "Zurück zu der Frau. Wenn sie Angst hat, weil sie gezwungen wurde...hätt sie jetzt die Möglichkeit, Kilmister darüber zu informieren. Walter wird ihr nichts verraten. Höllesang ist unser Auftraggeber, nicht sie".1 point
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Klingt gut, das können wir gerne so machen! Mehr später wenn ich zu Hause etwas mehr Zeit habe1 point
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Clive "Es tut mir sehr leid, darüber bin ich nicht informiert. Ich kann auch nicht für Kilmister & Stratton sprechen. Ich bin dort nicht angestellt, sondern wurde nur aufgrund meiner Sachkunde um eine Einschätzung zu einem konkreten Objekt gebeten. Vermutlich sollte es bei dem von Mrs. Stratton so kurzfristig gewünschten Treffen aber genau um diese von Ihnen gestellte Frage gehen! Mir schien die Angelegenheit sehr dringlich zu sein. Mrs. Stratton hat gerade deshalb heute morgen gleich als erstes von hier aus angerufen und wollte einen Termin noch für heute Vormittag vereinbaren. Wenn Sie also einen Kontakt mit Gotthilf von Höllsang herstellen könnten, wäre das sicher sehr hilfreich!"1 point
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Ich will für den Fall der Fälle gerüstet sein und Clive ist ja eigentlich auch aus eigenen Bietinteressen gekommen. Also wäre es nur konsequent, wenn er auch sein Glück zumindest eine weile versucht und wenn ihm der finanzielle Rahmen von Anfang an fehlen würde, hätte es ja garkeinen Sinn gemacht, wegen der Auktion anzureisen. Ich will nicht in Wahnsinnshöhen mitgehen, aber vielleicht etwas erwerben oder andere Bieter provozieren, wenn mir das spontan sinnvoll erscheinen sollte. Bei der Maske sind wir wohl von Anfang an außen vor, denke ich. Und falls bzw. solange Penhew mitbietet, wäre er mir noch immer lieber als ein anderer. Ich halte Penhew noch immer nicht für böse.1 point
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Mit einem Mal donnert die Flinte in Georges Händen los. Der Lauf stur nach vorne auf den Mann im Sarg gerichtet. Der Brite verkrampft sich am Abzug und der Schuss löst sich völlig ohne bewusste Absicht. Zwei Schrotpatronen verteilen ihre Garben aus wenigen Metern auf den fauligen Kameraden und von seinem gesamten Kopf samt Oberkörper und Armen - eben dem Teil, der aus der schützenden Steinwanne herausragte - bleibt nicht viel mehr übrig als bläulich beschienenes, grünlich sickerndes Gammelfleisch. Zu dem steten Tropfen des Tierblutes gesellt sich rasch das schnelle Tröpfeln von faulig-grünem Schmodder, der aus den nach hinten halb aus dem Steinquader hängenden Überresten des Beschossenen ragt. Dann wendet George sich zur Treppe um, umklammert die leer geschossene Flinte und setzt an nach oben zu schreien. Panik in seinem Blick. "LASS UNS HIER RAUS, DU SCHWEIN!" Er sieht nach oben und sein Blick klart sich, als er ins winselnde Gesicht von Muffin schaut und begreift, dass der Keller nicht geschlossen ist. Dass Ben und Muffin sie nicht verraten und eingesperrt haben. Wimmernd sinkt er auf die Knie und eine Schwärze, ähnlich der des langen Ganges, ergreift von ihm Besitz und leise und würdevoll sackt der Brite in sich zusammen. Die Schrotflinte fest umklammert, den Geist gefüllt mit dem Wissen und Begreifen um diese nicht weltliche Abscheulichkeit, die sich aus dem Grab erhoben hat und dieses Metall, das nicht von dieser Welt stammt.1 point
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Stabi 5 verloren, die Haken für Okkultismus und Geschichte wurden gesetzt^^ Das Buch erst mal Querlesen, richtig lesen ist im Moment zu aufwändig1 point
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Na, gut! Allerdings ist GMV häufig auch ein Hindernis, die Diskussion über Flechett oder Laserwaffen zeigt das recht deutlich. Um zum Thema zurückzukehren: Meist ist es keine schlechte Idee Chars von Serien/Filmen als grobe Leitidee zu nehmen. Trotzdem sollte man sich nicht zu stark auf ein Konzept versteifen und es wirklich nur als Inspiration nehmen. Viele Film/Serien Chars sind nur bedingt Gruppentauglich oder mit den Standarderschaffungssystemen kaum zu reproduzieren. Bei uns in der Runde haben wir einen Arrow Adepten und mein Spion ist zu gleichen Teilen von Burn Notice & Hudson Hawk inspiriert. Trotzdem ist der Adept kein Millionär und mein Spion auch nicht der Prügelknabe der Fulcrumverschwörung. Das komplette Team erinnert vom Verhalten doch schon recht stark an das A-Team... abgesehen davon das unsere Salven auch mal treffen.1 point
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Je nach Laune Whiskey-Cola oder Rum-Cola. Sowohl als Spieler als auch als GM. Da wir meist in meinem Mancave spielen brauch ich mir um fahren keine Sorgen machen und bin als erster im Bett Achso, Ingame... Meine Punks sind clean, aber manchmal steck ich meinen Mooks eine Dosis Jazz zu, damit die nicht völlig untergehen gegen die Ini Monster (tun sie trotzdem )1 point
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Die Detailfragen: - Welcher exterritoriale Konzern in Seattle soll es sein? Aztech (wer sonst?) - Welche Funktion/Job hat der Täter? ganz kleines Licht im Konzern. LKW-Rigger. Beliefert Läden - Hier ergibt sich die Schwierigkeit, auf exterritorialen Gelände den Täter zu beschatten und zu entführen. Wie könnte das aussehen? ihn auf einer Auslieferungsfahrt abpassen - Was steckt hinter der Brutalität des Täters? AzTech experimentiert mit Blutrauschdrogen. Der Ripper ist eigentlich ein vollkommen gewaltloser Mensch (also maximale Umpolung). Jetzt hat man ihm "Metzgerlitium" verabreicht und schon verfällt er in einen derben Blutrausch, den er an den Nutten im Rotlichtviertel auslässt - wenn die Runner ihn länger observieren bekommen sie eine Tour in den Barrens mit, wo er sich andere Opfer (etwa ein Rudel Fenrierwölfe) vornimmt. - an seine Blutrauschekzesse erinnert er sich nicht. Würde er es als normal gewaltloser Mensch, so würde er vollkommen austicken... - AzTech hat überhaupt kein Interesse daran, dass über diese Experimente was bekannt wird oder gar ein Konkurrent an das Medikament kämme... - Ziel ist eine Terrorwaffe, die über einer feindlichen (Amazoniern, Denver...) Stadt versprüht wird und zu einem Metzel-Amok-Zombiekalypse Blutbad führt. wenn deine Gruppe denkt, dein Gefallen-Plot ist an einem Abend durch...1 point
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"Ohhh Drogen, sind mir viiiiieeelll zu riskant"... aber mit Feuerwaffen und Sprengstoffen rumspielen. Tstststs Manchmal verstehe ich die Jugend von heute einfach nicht mehr. In 20 Jahren sind Dutzende Chars von mir: - erschossen - ertrunken - vergiftet - zerquetscht - gehälftet - gevierteilt - zersprengt - erdrosselt - erstochen - aufgespießt - gefressen - zersägt oder in eine fremde Dimension gesaugt und einmal sogar durch Altersschwäche in einem Bordell verstorben. Aber NIEMALS waren es Drogen, ihre Nebenwirkungen ... und schon gar nicht die Abhängigkeiten .1 point
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Der Lord schaut Euch ungläubig an und runzelt die Stirn. "Sie zwei sind ein seltsames Paar, wissen Sie das? Zuerst zeigt sie Interesse, aber er ziert sich. Dann will er es doch versuchen, um sie zu schützen?" Er schüttelt ungläubig den Kopf. "Wofür halten Sie mich? Für einen Scharlatan in einem Jahrmarktzelt? Für eine Art Harry Houdini? Oder wofür?" Penhew wendet sich von Euch und seinem 'Schatz' ab. "Lassen Sie es gut sein. Es ist in der Tat schon zu spät..." Er geht zur rechten Pharaonenstatue und spricht hinein. "Herr Gavigan, bitte kommen Sie zu mir. Danke." Dann wendet er sich Euch wieder zu. "Ich... ich möchte Sie nun bitten zu gehen. Es wird Zeit. Ich brauche meinen Schlaf und ich denke, dass Ihre Nerven auch dringend Beruhigung verdienen." Dann direkt an Clive gewandt. "Ruhen Sie sich etwas aus. Ich befürchte, Sie sind leicht überspannt."1 point
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Penhew's Stimme ist freundlich und verständnisvoll. "Ich kann Sie ja so gut verstehen, Doktor Savage. Sie haben ein paar sehr hässliche Tage hinter sich. Sie sind verwirrt, verängstigt und übermüdet. Vor Ihnen liegt noch ein Berg von Problemen, unbeantworteten Fragen und Sie wären gerne zurück in Ihrer Heimat." "Sie würden jetzt gerne woanders sein, nicht wahr? Irgendwo. Vielleicht Zuhause? Im Grünen? Oder in einer Bibliothek? Vielleicht sogar in einer anderen Zeit? Sehen Sie. So geht es mitunter auch mir und dann komme ich hier her und schaue in den Spiegel."1 point
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Lieben Dank' für die Blumen, Corpheus. Online-Zubehör gibt es übrigens hier: http://verlag-martin-ellermeier.de/mephisto/downloads/ Die Kliniken kommen tatsächlich mit schöner Regelmäßigkeit vor: Bei "Scrubs" luden die Runner mal mitten in der Nacht eine schwer verletzte entführte gerettete Triaden-Hexe ab, um Infos aus Ihr herauszubekommen. Panisch und aus Angst um Ihr Leben berichtete Sie Ihnen von Ihrem Blutschwur - worauf das gesamte Team zusammenarbeitete, um Ihr ein magisches Hüter-Ritual vorzugaukeln. "Wer glaubt denn bitte an so einen Bullshit? Blutschwuuuur. Pfff!" Der Bluff hat hervorragend geklappt! Nachdem die Hexe knapp einen Satz weit in ihrem Geständnis gekommen war, verwandelte sie sich in einen Hämoglobin-Sprenkler, den Raum in eine Kopie des Shining-Sets - und das Team sah aus wie die unfreiwilligen Teilnehmer dieses Tomaten-Fests in Spanien. E-VA wird regelmäßig von ihrer Tochter besucht - und auch mit Patienten versorgt. Bisher hat Kitty einen Squatter, einen Ganger und einen.... (bitte weglesen, Leute).... KFS-Infizierten zu Ihrer Mom geschickt, um sich "mal durchchecken" zu lassen. Sie hat nunmal ein Herz aus Gold Blei, die Gute. Außerdem wünscht sich Mom einen Schwiegersohn; und der Söldner mag Mama Adeptin auch sehr gut leiden. Go's Palor diente allerdings bisher nur als Ort für zwei sehr kurze Auseinandersetzungen und ein wenig Recherche zum KFS-Virus.1 point
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Vertraut mir. Ich bin es. Euer Spielleiter. Vertraut mir trotzdem. Muahahaha.1 point
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Clive "Ich weiß nicht, ob ich den alten Exzentriker überhaupt verstehen will", denke ich. Mir ist unwohl. "Entweder das hier ist ernst, dann verheißt es nichts gutes, oder es ist ein Scherz, dann steht mir der Sinn nicht danach!" Ich trete einen Schritt zur Seite, neben den Spiegel, und ziehe Matilde mit mir. "Bitte, Sir. Ich will nicht unhöflich sein ... und kein Spaßverderber. Aber die Verlobte unseres Freundes dort liegt bewusstlos auf der Intensivstation. Cainnech wurde von der Polizei verschleppt und ich habe keine Ahnung, wie es ihm im Moment geht. Jemand droht damit, Matilde morgen Mittag zu töten ... und gestern wurden wir fast schon umgebracht. Mir steht angesichts all dessen nicht der Sinn nach Scherzen oder nach Experimenten oder nach Zaubertricks! Unsere Nerven liegen nach diesen Tagen ziemlich blank... Bitte, seien Sie so freundlich: Sagen Sie mir zuerst, worauf dies hinausläuft und wie es uns helfen könnte!" "Selbst wenn diesem Spiegel irgendwelche übernatürlichen Kräfte innewohnen sollten, glaube nicht, dass ich sehen will, was mein Spiegelbild mir enthüllen würde ... nicht mehr heute ... nicht nach gestern ... nicht bevor ich nicht verstehe, was mir in der Schneiderei widerfahren ist."1 point
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Also ich bin Chemiker und kann dazu folgendes erstmal aus RL-Sicht sagen: Innerhalb von 8 Stunden wirst du vermutlich nichtmal eine einzelne Dosis einer üblichen Droge herstellen können. Bei der Herstellung einer bestimmter chemischer Substanz hat man meistens mehrere Schritte vor sich und wirft nicht einfach nur 2 Ausgangssubstanzen zusammen, rührt einmal um und hat dann sein fertiges Produkt da liegen. Meistens hat man mehrere Schritte, muss also mehrere Zwischensubstanzen herstellen, um dann zum gewünschten Produkt zu gelangen. Das sind dann jeweils einzelne Reaktionen, die man nacheinander durchführen muss und zwischen denen man seine Substanzen dann auch oft erstmal aufreinigen muss. Und diese Einzelreaktionen können auch leicht mal länger als 8 Stunden dauern. Das was die Drogen oder chemischen Substanzen dann meistens außerdem so teuer macht ist die ganze Zeit, das Equipment und der Aufwand, der für die Herstellung nötig gewesen ist. Im Labormaßstab würde ich schätzen dass man lange für einen Durchgang braucht, bis man am Ende sein Produkt da liegen hat, dafür aber auch leicht im unteren Kilo-Maßstab (0,5-1 kg) landen kann. Und der wichtigste Part den ich als Chemiker sagen kann: Weniger Substanz bedeutet nicht, dass es schneller gehen muss. Allgemein dauern chemische Reaktionen ihre Zeit und man hat in sehr vielen Fällen keine Möglichkeiten die Reaktionen zu beschleunigen - das heißt dann abwarten und aufpassen, dass die Suppe nicht schwarz wird und anfängt zu brennen. Das nur mal ganz oberflächlich aus der Sicht eines Chemikers Für den Spieltisch würde ich daher anraten: - Keine Einzelportionen herstellen sondern immer größere Mengen. - Entsprechend längere Zeiten für die Herstellung einplanen (=ausgedehnte Probe). Ich würde sagen einfache Drogen sollten sich für einen durchschnittlichen Chemiker (Chemie 4/Logik 4 oder sowas) innerhalb von 24-48 Stunden herstellen lassen, anspruchsvollere Drogen dann aber sicher auch deutlich länger - das kann auch mal Wochen dauern. Für den Mindestwurf würde ich mich an der Verfügbarkeit oder dem Preis orientieren. - Bei den Preisen würde ich für die Grundchemikalien einen gewissen Bruchteil der Kosten anschlagen. Ich denke mal 10-20% des Originalpreises für die Rohmaterialien dürfte hinkommen (das hängt in der Realität von ner Menge Faktoren ab). Es kostet dafür halt ordentlich Zeit und benötigt eine entsprechende Ausrüstung. edit: Nach einem Blick ins Regelwerk: - Ich denke ein Intervall von 6/8 Stunden (= 6/8 Stunden Arbeitszeit) für die ausgedehnte Probe wäre sinnvoll. - Für die Mindestwürfe könnte man bei 6 für einfache Drogen (z.B. Verfügbarkeit 0) anfangen und danach den Mindestwurf für jeden Punkt Verfügbarkeit um 1 oder 2 erhöhen (je nach dem wie schnell ihr das so haben wollt). Ansonsten fällt mir noch folgende Sache ein: - Beschaffung der Chemikalien für die Herstellung nicht vergessen. Ich denke es ist nicht soo einfach immer an größere Mengen der Grundchemikalien zu kommen (besonders weil sie kontrolliert sein dürften und auf dem Schwarzmarkt ziemlich begehrt sein dürften). Aber gut, wofür gibt es Connections?1 point
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Ich schaue in die Runde, dann Penhew, stehe auf, und gehe auf ihn zu. Ich reiche ihm die Hand. "Danke, dass sie uns noch erlaubt haben, Sie zu stören. Es geht um eine, wie vielleicht schon am telefon von Dr. Savage angedeutet, ziemliche ernste Angelegenheit, die Sie quasi persönlich betrifft" Ich schaue dann Clive an.1 point
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Clive Ich lege meine Hand auf Matildes und lächele sie aufmunternd an. Dann werde ich wieder ernster. "Vielleicht werden wir nie erfahren, wieviele Gruppen hier tatsächlich aktiv sind ... zwei sind es sicher. Vielleicht mehr. Ich verstehe nicht, warum der Tote in der Schneiderei diese Karte bei sich trug. Da sehe ich überhaupt keinen Bezug. Die Erpresser, Dalgliesh oder was auch immer seinen Geist beherrschte, die Fleischerei ... das scheint ein Kreis zu sein. Das Wesen, dass - so vermute ich - die Erpresser in der Schneiderei angegriffen hat und es auf Dich, Hartmut und Alexander abgesehen hatte, würde ich in einen Zusammenhang mit der Orga bringen. Möglicherweise von der Orga herbeigerufene Diener? Die Tcho-Tcho, wenn es sie tatsächlich gibt, könnten eine dritte Gruppe bilden, die vielleicht für eine der anderen arbeitet? Sie sind schon lange hier in London, wenn Hartmut recht hatte. Sie könnten daher etwas mit der Einladungskarte für Rairí zu tun haben. Und zu wem gehörte die Afrikanerin? Zum wem die Angreifer im Auktionshaus? Dort war auch die Polizei vor Ort, wie ihr erzählt habt ... besteht dann vielleicht ein Kontakt zu Dalgliesh und seinen Leuten?" Ich schüttle ratlos den Kopf. "Wir brauchen Informationen ... und an die kommen wir wohl nur von jemandem der die Vorgänge in diesem Teil Londons schon lange beobachtet - und da fallen mir als mögliche Kandidaten nur Lord Penhew und ganz vielleicht Paddy Whack ein ... wenn wir nicht die Witwe Ellischeva Loock fragen wollen -", werfe ich lächelnd ein, "... oder von einem Insider aus einer dieser Gruppen, den wir dazu bringen können, zu reden."1 point
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Clive Während ich die Katze mit einer Mischung aus Faszination und Abscheu betrachte, flüstere zu Matilde, damit es ein sich unauffällig nähernder Lord Penhew nicht hören kann: "Schlimmer noch als die Kälte dürfte das Sonnenlicht sein. Das Fell schützt die Katze. Wenn diese hier im Sommer herausginge, würde die Sonne ihr die Haut verbrennen. Diese Katze mag wie eine Sphinx aussehen ... im Freien leben könnte sie in Ägypten aber kaum!" Weniger leise setze ich nach: "Nie ist mir eine solch außergewöhnliche Katze bisher über den Weg gelaufen. Wo Lord Penhew sie wohl aufgelesen haben mag?"1 point
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Finde Ich nicht so fair, das hier im Pegasusforum zu schreiben. Klar 3 € sind 3€ aber ab 20€ ist doch der Versand umsonst , oder nicht ? Dann ruft man an und fragt nach , ob das auch Portofrei geht oder man holt sich so ein Wummenquartett,wenn es absolut nicht geht.... Ich unterstütze lieber meinen RPG Shop um die Ecke, danach meinen RPG Versand als etwas anonym im Natz zu kaufen und solche Riesen wie Amazon unterstütze Ich gar nicht. Klar muss das jeder selber wissen, aber ich find das schon ...unbedacht hier zu schreiben: ich kaufe nicht bei Pegasus weil Ihr Portokosten verlangt. Das finde Ich recht.....unsensibel ! ( und das ist meine Private Meinung, hat nichts mit Moderation oder Pegasus Support zu tun !) Sorry, wenn ich uns noch weiter vom Thema entferne, aber das mußte mal geschrieben werden. mit Offtopictanz Medizinmann1 point
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Vom obersten Treppenabsatz an erstreckt sich ein dunkelroter, etwa zwei Meter breiter, Teppich wie eine ausgerollte Zunge, in die Richtung, in die Ihr unterwegs seid, und der jedes Geräusch Eurer Schritte verstummen lässt. Aus einem dunklen Eck löst sich die kleine Gestalt einer hellgrauen, schlanken Kurzhaarkatze, streicht Gavigan um die Beine und folgt ihm dann aufmerksam mit hoch aufgerichteten Schwanz. "Nein, ganz im Gegenteil." Gavigan's Augen verengen sich zu Schlitzen. "Lord Penhew freut sich sehr über Ihr Erscheinen." Dann dreht er sich von Euch weg und geht voran in Richtung der beleuchteten Räumlichkeiten vor Euch. Das obere Stockwerk weisst ein grosses fensterloses Büro auf, welches Ihr nun betretet und in welchem lediglich sechs Schreibtische stehen. Drei rechts, drei links. Der Raum wird von starken Lampen in der Mitte des Raumes erhellt, die ringförmig von der Decke hängen. Abgehend von diesem grossen Raum sind links und rechts vier Türen zu sehen, zwischen denen jeweils einer der Schreibtische steht. Geradeaus vor Euch, am Ende dieses Büros, befindet sich eine breite, doppelte, schön gearbeitete Glastür, durch welche ein warmer, güldener Lichtschein hinaus in das Büro schimmert. Die Tür selbst wird von einem Dekor eingerahmt, das ägyptischen Wandreliefs und Malereien aus Gräbern und Tempeln nachempfunden wurde. Gavigan schiebt die farbigen, bleiglasverzierten Jugendstil-Türen auseinander, die auf Schienen gleitend in schmalen Nischen in den Wänden verschwinden, während die Katze noch immer seine Beine umschmeichelt. Ihr ständiges, monotones und sonore Schnurren hat etwas sehr hypnotisches. Gavigan geht vor und betritt den Raum. Ihr befindet Euch nun in einem geräumigen, quadratischen Zimmer, das, der Einrichtung nach, einem Wohnzimmer nicht unähnlich ist und welches überaus gediegen und herrschaftlich ausgestattet wurde. Es erinnert in seiner Art an ein Lese- oder Raucherzimmer in einem der altehrwürdigen britischen Herrenclubs. An der linken und rechten Seite des Raums sind schwere, rote Vorhänge an den Wänden, die vermutlich die dortigen Fenster verhängen, durch die aber von aussen keinerlei Licht herein fällt. An den beiden anderen Wänden befinden sich grosse Ölgemälde mit den Darstellungen von Ruinen alt-ägyptischer Ausgrabungsstätten: Die Stufenpyramide von Sakkara - Die Rote Pyramide von Dahschur - Die grosse Pyramide von Giseh - Die Pyramide von Giseh mit der Sphinx. Vor Euch ist eine breite, zweiflügelige Holztür, neben der links und rechts jeweils eine steinerne Sitzstatue eines Pharaos aufgestellt ist. Der rote Teppich läuft bis zu einer Art steinernem Siegel, das sich vor der Tür und zwischen den beiden Statuen befindet. Gavigan deutet auf eine Sitzgruppe von schweren, roten Chesterfield-Ledersesseln rechts von Euch. "Nehmen Sie bitte schon einmal Platz, meine Herrschaften und machen Sie es sich bequem. Ich werde dem Lord Bescheid geben." Er geht zu einer der beiden Statuen neben der Tür und nimmt ein Sprachrohr zur Hand und spricht hinein. Dann, nach einer Weile. "Sehrwohl, eure Lordschaft. Ja. Ich habe verstanden. Ich werde sogleich alle Vorkehrungen treffen." Er entfernt sich sogleich. "Einen Augenblick bitte. Lord Penhew wird Sie in Kürze begrüssen."1 point
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Matilde Ich laufe neben Clive, ich spüre wieder sowas wie Zuneigung. Er macht sich wirklich Sorgen um mich. Ich mag das. Manchmal braucht man eben dieses Gefühl. Dann schaue mich um. "Ich hoffe wir stören Lord Penhew nicht" sage ich zu dem Sekretär.1 point
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Durch eines der vergitterten, hohen Rundbogenfenster hat man einen guten Einblick auf die schwach beleuchteten Räumlichkeiten der Ausstellung und auf einige der zahlreichen Objekte unterschiedlichster Art altägyptischen Kunst. Zwei ältere Männer in Uniform stehen im Raum und scheinen sich zu unterhalten. Einer von ihnen hat eine Zeitung unter dem Arm. Ihr steht vor dem Eingang und betätigt die Klingel, worauf ein langgezogener Brummton zu hören ist. Beide Männer, die offensichtlich die Aufgabe von Nachtwächtern erfüllen, schauen gleichzeitig zum Eingang. Der eine deutet mit einem Kopfnicken zur Tür, worauf sich der andere in Bewegung setzt und seine Taschenlampe anmacht und den Ausstellungsraum verlässt. Nach ein paar Augenblicken hört Ihr, wie sich Schritte der Eingangstür nähern. Mit einem Klicken öffnet sich ein zuvor unsichtbares, hölzernes Fenster in der grossen, schweren Holztür. Das Gesicht des Mannes hinter der Tür liegt völlig im Dunkeln. Seine Stimme klingt alt und verbraucht, ist aber dennoch kräftig. Obwohl er leise spricht hat seine Stimme etwas gebieterisches. "Guten Abend die Herrschaften. Der Penhew Stiftung tut es ausserordentlich leid, aber die Ausstellung ist geschlossen. Bitte kommen Sie morgen wieder. Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Vielen Dank und noch einen schönen Abend wünsche ich."1 point
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Die Beiträge waren deutlich weniger als beim Ägypten-Wettbewerb. Absolute Zahlen gebe ich entweder gar nicht oder erst ganz am Ende raus, weil wir noch differnezieren müssen zwischen "Beitrag = ok und in der Auswahl und "Beitrag entspricht gar nicht den Vorgaben und rutscht schon vorher aus dem raster". Dazu ein beispiel aus der Vergangenheit. da reichte jemand ein "Cthulhu-Abenteuer" ein, das offenbar ein irgendwie umgeschriebenes Shadowrun-Abenteuer gewesen ist Umgeschirbene im Sinne von regeltechnischen Begriffen, nicht etwa vom Inhalt her). Das ging GAR NICHT. Damit ihr nicht zu sehr ins Zappeln kommt: geht davon aus, dass es bei Ägypten 16 Beiträge waren, hier man gerade die Hälfte davon, also jedenfalls unter 10. Aber davon nicht alle so richtig prickelnd. Später mehr dazu!1 point
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Das erste Einstiegsabenteuer wurde an zwei Abenden mit 5 Spielern und einem Spielleiter... also mir... durchgespielt. Ist wahrscheinlich auch gut an einem Abend zu schaffen. Die Gruppe bestand aus Monsignore Marco Vincenzo, einem Priester und "Hobbyexorzisten" (manchen durch Foren oder DCC als Liebkraft bekannt), Cloé Du Pont, einer Pafümeristin aus Paris, Gustav Bodenstock, einem deutschen Gutsverwalter, Erich Hackemann, ebenfalls Deutscher und Illustrator makabrer Literatur und Gertude Öhliger, einer österreichischen Okkultistin. Der Einstieg war denkbar einfach und wie im Abenteuer beschrieben am Bahnhof, die Gruppe und die Nichtspieler machten sich bekannt. Es fiel niemandem auf, dass Bud noch etwas anderes als Gepäck transportierte. Man machte sich mit der Grundsituation vertraut, das Thema der "Mütter" kam dabei leider etwas kurz, was aber kein Problem darstellte. Das Haus wurde zuerst nur sporadisch erkundet, denn die Gruppe war viel mehr mit Zimmereinteilung und untereinander beschäftigt, so dass der kalte Raum an dieser Stelle noch nicht entdeckt wurde. Nach dem Abendessen traf man sich zur ersten Seance. Diese wurde im Kreis bei Kerzenschein durchgeführt. Statt einem Schachtelteufel benutzte ich ein altes Kuscheltier, das ein Schlaflied spielt, wenn man es aufzieht. Die Gruppe sprach kurz mit Jenny, dann wurde der Kreis durch Cecilia gebrochen als der Geist von Katherine intervenierte. Ich verzichtete an dieser Stelle auf die Besessenheit eines Spielers, da ich es nicht so mag die Meinung eines Einzelnen in eine bestimmte Richtung zu lenken und ich diese Szene prinzipiell etwas unnütz fand. Die Gruppe war denkbar erschüttert, fasste sich aber und beschloss als zweiten Geist Luther zu rufen. Der Kindgeist erschien sehr angstvoll und einsilbig, aber er verunsicherte die Gruppe noch einmal ziemlich. Nach langem Hin und Her und dem Finden der Bibel beschloss man nun doch auch in dieser Nacht auch noch Katherine in dem inzwischen entdeckten kalten Raum zu rufen. Ich ließ auch die dritte Seance zu um den Spielfluss nicht zu unterbrechen. Katherine erschien in völliger Dunkelheit. Sie wendete sich vor allen Dingen an den Priester und bat diesen inständig um Hilfe, denn in ihrem Haus würde sie seit nunmehr unendlich langer Zeit die Bestie festhalten. Wenn diese freikäme würde sie ein riesiges Unheil über die Welt bringen. Der Priester versprach zu helfen und der Geist wurde entlassen. Man beschloss nur in zwei Zimmern zu schlafen, die Damen in dem Elternschlafzimmer, die Herren im Salon. In der Nacht hörte Cloé das Weinen eines Kindes aus dem Keller. Sie weckte Erich und Gustav und gemeinsam stieg man hinunter. Mit etwas Mühe gelang es die verschlossene Tür zu öffnen und Cloé sah für einen Moment die geisterhafte Gestalt von Jenny aus dem Keller flüchten. Der blutige Nagel und der Geröllhaufen wurden alsdann entdeckt und man beschloss am nächsten Tag dort einmal zu graben. Auf dem Rückweg tauchte Martha mit dem Beil oben an der Treppe auf und erschreckte den Illustrator so sehr, dass dieser seine Erlebnisse erst einmal in einem Bild festhalten musste. Man ging wieder schlafen nachdem man eine der guten Weinflaschen aus dem Keller geköpft hatte. Am nächsten Tag nach einem ziemlich ungewürzten Frühstück wurden der Keller und der Dachboden auf den Kopf gestellt. Gustav fand das Skelett von Luther und Cloé erkannte, dass das Kind wohl misshandelt worden war. Auf die Idee ins Dorf zu gehen kam niemand. Statt dessen war schnell klar, dass Pater Vincenzo einen Exorzismus durchführen sollte. Paul sollte den betreffenden Geist in seinen Körper rufen und der Pater würde ihn dann bannen. Es folgte die große Diskussion welcher der Geister es sein sollte und hier gingen die Meinungen so weit auseinander, dass sogar ein Spieler, der an diesem Abend nicht da sein konnte per Handy kontaktiert und nach seiner Meinung gefragt wurde. An dieser Stelle kam der Spielfluss leider gehörig ins Wanken. Abstruse Theorien wurden aufgestellt, nach einer beinahe nicht euklidischen Berechnung der Spielerin von Cloé kam die Gruppe zu der Entscheidung, dass zu 75% Katherine die Böse ist. Schließlich und nur auf das Drängen von Paul hin wurde die Entscheidung gefällt Katherine zu bannen. Ich entschloss mich dazu diese Szene als Free Form zu spielen und gab jedem Spieler eine Aufgabe. Der Pater exorzierte (Spieler nicht da), Cloé dokumentierte mit Hilfe einer Fotokamera, Erich stand mit Weihwasser bereit um einzugreifen, Gertrude hatte Weihrauch und Salz und Gustav sollte in passender Situation eine Bibelstelle rezitieren.. Paul versuchte Katherines Geist im kalten Raum in seinen Körper zu rufen, jedoch misslang das, weil dieser bereits in Martha steckte. Statt dessen tauchte selbige mit dem Beil auf und versuchte Erich zu erschlagen - der Spieler stand einfach so günstig dafür. Es gelang sie zu entwaffnen und KO zu schlagen. Der Exorzismus wurde nun an Martha durchgeführt. Diese erwachte eindrucksvoll und begann zu schreien und sich zu wehren, doch der Glaube sollte siegen. Martha wich immer mehr zurück und schrie die Spieler an, dass sie einen furchtbaren Fehler begehen würden, dass sie die Bestie jetzt frei lassen würden, dass es jetzt ihre Aufgabe wäre die Bestie zu bändigen und dann verging der Geist in Ewigkeit. Paul sagte, dass die Kinder nun hier wären und ließ die Gruppe noch einmal einen Kreis bilden. Als erstes erschien Jenny in Pauls Körper, bedankte sich und entschwand ins Licht. Dann erschien Luther, der erstaunt fragte ob Katherine jetzt weg sei. Als die Gruppe das bestätigte begann er zu lachen, löste sich von Paul und verschwand hast hysterisch oder wahnsinnig lachend aus dem Raum. Zurück blieb eine vor den Kopf gestoßene Gruppe, die in jedem Fall auf jegliches auch nur kleines Zeichen auf das Erscheinen einer "Bestie" achten wird. Hinzu kommt noch, dass man am nächsten Tag eine neue Zeile in Katherines Bibel finden konnte. Hier bediente ich mich aus Yeats "Second Coming": "And which rough beast ist hour come round at last Slouches towards Bethlehem to be born?" Soweit mein Spielbericht mit einigen künstlerischen Freiheiten... ich bin gespannt, was ihr dazu sagt.1 point
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Soll ich's echt verraten? Damit würde ich meine Aura entzaubern ... Aber was tut man nicht alles für seinen Spielleiter (getreu dem MunchKin-Motto: Bestelle dem SL eine Pizza und steige eine Stufe auf!). 1. Mit der rechten Maustaste auf das Bild unter Protagonisten klicken und "Kopieren" auswählen. 2. Google öffnen, das Eingabefeld mit der rechten Maustaste anklicken und "Einfügen" wählen. Suchen anklicken bzw. Enter drücken 3. Bei Google die Bildersuche aktivieren und das gewünschte Bild auswählen. So, jetzt wissen's alle, die es noch nicht wussten. Und ich stürze auf die Ebene der Trivialität zurück.1 point
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Solltet Ihr nichts weiter vorhaben, dann endet hier dieses Kapitel. Ich wollte das Ganze abkürzen, da es kaum Relevanz für das Szenario hat. Das sollte gelungen sein. Cainnech ist nicht mehr im Krankenhaus, sondern mit dem Bullentransporter auf dem Weg zum Revier. Jenachdem welchen Strang Ihr nun weiter verfolgen möchtet, wählt Ihr... Tor 1 für A.Penhew und 'Wie viel Pharao braucht der Mensch?' Tor 2 für W.Werefkin und 'Mythos zum Tee?' Tor 3 für G.Höllsang und 'Schöne Aussichten oder steiles Karriereende?' [ Edit ] Oder Ihr geht ganz woanders hin und nehmt gleich den Zonk!1 point
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Das Verhalten von Penhew ist ja mal wieder äußerst dubios ... Mals sehen, was die anderen davon halten. Edit: Ich habe eben im dLG-Forum gelesen. Sicher könnte man dazu einiges sagen, manches auch recht einfach durch Zitate widerlegen, aber es wäre völlig sinnlos, weil Diskussionen zu solchen Themen bislang nie ergebnisoffen geführt werden konnten, wie man feststellen durfte und sogar sehr deutlich lesen konnte. Außerdem sind solche Diskussionen von niemanden mehr gewollt, entweder weil man alles toll findet oder weil man resigniert hat (ggf. schon fort ist). Das kann ich auch verstehen und das habe ich schon oft gesagt: Die Verhältnisse sind hier so, wie die Leitung des Forums sie haben möchte. Das muss man akzeptieren (das ist immerhin ein Punkt, in dem ich SWC zustimme). Wem das nicht gefällt, der muss zu einem Ort mit einer anderen Mitgliederstruktur und Moderation gehen. Darum kann ich nur sagen: Lass es einfach bleiben, das Thema anzuschneiden. Mach's wie ich und wie andere, die es mir schon so bestätigt haben: Halt hüben wie drüben einfach den Mund und wünsche denjenigen, die noch übrig geblieben sind, weil sie - entweder alles toll finden oder aber - "trotzdem" geblieben sind und sich vorsorglich aus allen ernsthaften Diskussionen heraushalten weiterhin viel Spaß im kleinen Kreis. Ich habe es schon sehr bereut, mich auf die letzte Diskussion mit eingelassen zu haben, weil man meine thematisch sehr umgrenzte Tatsachenmitteilung (ich bin nicht frühjahrsmüde) immer wieder in eine andere Richtung schieben wollte, von der ich mich in nahezu jedem Beitrag ausdrücklich distanziert hatte. Ich fühle mich auch von dem jüngsten Beitrag (zu Unrecht) mit angesprochen. Nach meinem Eindruck will schon lange keiner mehr etwas verändern, ich auch nicht. Weil es aber ganz offensichtlich ist, dass auf spitze Bemerkungen in eine bestimmte Richtung sehr empfindlich reagiert wird (was durch seine Widersprüchlichkeit dem Ganzen bei genauerer Betrachtung in meinen Augen eine skurrile Note von einigem humoristischen Wert verleiht), solltest Du sie Dir im eigenen Interesse sparen. Es führt zu nichts.1 point
