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Los Angeles Donnerstag 03. September 2015 Drei Tage sind vergangen seit das große Sonntagsbeben die Metropolregion Los Angeles zerstört hat. Drei Tage der Entbehrungen der Hitze, des Gestanks, der Leiden, Durst und Hunger liegen hinter euch. Es war furchtbar, ihr habt kaum geschlafen, die ständige Angst vor Nachbeben von der es stündlich welche gibt und die immer noch die Stärke 7 erreichen haben euch und alle anderen um euch herum wach gehalten. Immer wieder stürzen Gebäude ein und im Süden brennt es noch immer auch wenn die Rauchwolken kleiner geworden sind. Die ganze Stadt stinkt nach Tod und Unrat, wenn der Wind für ein paar wenige Stunden am Tag aus südlicher Richtung weht steht ein atemraubender Gestank nach verbranntem Fleisch in der Stadt. Der Süden, der Industriehafen und die dortigen Wohngegenden müssen zum Krematorium der Stadt geworden sein. Nur langsam dringen Informationen zu euch durch. Das Sonntagsbeben war das stärkste gemessene Beben seit Beginn der Aufzeichnungen und die Schäden sind noch nicht abzuschätzen. Epizentrum war die Sabiduia Estellade Falte, welche vom San Andreas Graben Richtung Osten zum Meer verläuft, direkt unter der Stadt entlang. Die Küstenregion wurde bis fast 10 Kilometer in´s landesinnere Hinein von einem Tsunami zerstört der circa 30 Minuten nach dem Beben auf die Küste traf. Santa Monica und alle meeresnahen Stadtteile sind vollkommen zerstört worden. Dort sind auch die höchsten Opferzahlen zu beklagen. Der Brand im Süden wurde durch die geborstenen Öltanks des Industriehafens befeuert, als der Tsunami dann auf die Küste traf wurde der LPG Tanker "Mirror I" mit seiner Fracht von 160.000 Kubikmeter Gas in den brennenden Ölteppich gedrückt, den die Flut bis weit in die Stadt getragen hatte. Häuser, Gebäude, Menschen einfach alles wurde vom brennenden Öl eingeschlossen und die Gegend verwandelte sich in eine Todesfalle. Weniger später, konnten die Tanks der Hitze nicht mehr Standhalten und eine gewaltige Explosion zerstörte ein weitem Umkreis all das was dem Beben, dem Wasser und dem Feuer bisher entgangen war. Das Aufbegehren der Elemente versetzte der Stadt ihren Todesstoß. Nur zögerlich wird mit Aufräumarbeiten begonnen, nur spärlich kommt Hilfe in die Stadt. Die umliegenden Stützpunkte der Nationalgarde sind ebenfalls stark in Mitleidenschaft gezogen worden. Wie schon beim Hurrikan Katrina in New Orleans übernehmen private Sicherheitsfirmen die Sicherung der Pioniereinheiten die versuchen Ordnung in´s Chaos zu bringen. Ganz voran, mit der Koordination und dem größten Einsatz an Männern und Material beteiligt ist eine englische Sicherheitsfirma mit dem Namen Aegis Defence Services Warum diese so schnell und effizient vor Ort waren ist vielen überlebenden ein Rätsel, aber viele empfinden es als ein Segen. Es gibt Wasser und Schutz. Kurz nach dem Beben setzten Plünderungen ein und die Situation verschlimmerte sich, Mensch kämpfte gegen Mensch die ganze Stadt war ein Irrenhaus. Aber ganz langsam, kehrt Ruhe ein, es Herrscht Ausgangssperre. Zwischen 08:00 Uhr morgens und 20:00 Uhr abends darf niemand auf den Straßen sein der keinen Passierschein hat. Wer erwischt wird wird festgenommen oder schlimmeres Gerüchte von Erschießungen machen die Runde. Aber auch andere Gerüchte gehen in den notdürftig eingerichteten Lagern um. Gerüchte von Menschen die Verschwinden und Monstern die gesehen werden, Sandgeysire und Gruben welche die Menschen anziehen. Aber niemand weiß etwas genaues, immer sind es nur Gerüchte die ein Freund eines bekannten aus dem Zelt dahinten gehört hat und nie hat jemand etwas mit eigenen Augen gesehen. Um die Ruinen von Downtown herum ist ein Zeltlager entstanden, die Überlebenden der umliegenden Stadtteile wurden hier zusammengefasst bis die Straßen wieder passierbar sind. Vielleicht 40.000 Menschen wohnen hier in Zelten und notdürftig aufgestellten Hütten aus Blech und Schutt. Es gibt viel zu wenig Toiletten und die improvisierten Duschen werden nur mit wenig Wasser versorgt. Krankheiten fangen an sich auszubreiten, aber die Zerstörungen sind so groß das noch fast keine Straßen geräumt sind und die Hitze des Tages tut ihr übriges das der Fußmarsch raus aus der Stadt für viele zu anstrengend ist und so bleiben sie. Am Eingang des Lagers hat irgendjemand ein improvisiertes Schild aufgestellt Trashtown Einwohner 38.201 Im Lager selbst sind ein paar wenige Hilfsorganisationen angekommen die Nachrichten über Vermisste und Tote zusammentragen und die Menschen registrieren, zählen und mit dem allernotwendigsten aus der Luft versorgen. Hubschrauber bringen weitere Decken, Zelte, Nahrungsmittel und Wasser in die Stadt der Engel. Auch ihr seid schlussendlich in Trashtown gestandet, aber es heißt jeden Tag es wird besser. Bald wird man die Stadt verlassen können. Nur wann genau weiß niemand. Die Ruhe in der Stadt ist gespenstisch. Die Menschen hier im Lager sind laut, aber schon ein zwei Straßen weiter ist es still. Kaum etwas ist da zu hören außer der Wind der durch die Häuserzeilen weht und mit ihm zieht der Gestank der Toten unter den Trümmern durch die Straßenzüge die immer noch heiß wie ein Backofen sind. Die Sonne hat kein einsehen und brennt weiter unbarmherzig vom Himmel. Der neue Morgen bringt da keine Änderung als ihr euch aus eurem Zelt quält. Frühstück steht an von 06:00 Uhr bis 08:00 Uhr Lagerroutine.2 points
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Vivian Chandler - Trashtown - Wieder stehe ich auf, total müde, als hätte ich gar nicht geschlafen. Ich fühle mich wieder ein wenig wie bei Jenny, kaum waren wir frei, sofort sind wir wieder gefangen. Lagerroutine, eben. Ich schaue Jimmy, Michael, Sarah an. "Was machen wir jetzt?" wiederhole ich zum zehntausendste Mal. "Karnickel finden, aber wie?" Wie?2 points
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Clive "... den armen Jungen ..." Ich zweifle daran, dass Cainnech gerne so von Matilde genannt würde. Aber sie hat natürlich recht. Er ist nicht viel mehr als ein Junge, hat kaum etwas gesehen von der Welt. "Nein, die haben wir wohl nicht ...", sage ich, um das Beste aus dieser ausweglosen Lage zu machen. Ich spüre das Gewicht meiner Lightning in der Tasche. Aber ich glaube nicht, dass sie mir hier viel nützen wird. Ich wünschte, ich hätte meine Falcata bei mir. Ich leuchtender Schimmer würde mir wenigstens ein wenig Hoffnung machen ... und irgendwie erschiene diese Waffe angemessener für die Konfrontation, die ich jetzt erwarte. Eine alte Klinge gegen alte Kräfte ... aber mit der Falcata durch London laufen? Dann höre ich Schritte hinter der Tür und meine Anspannung steigt.2 points
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Clive Als Matilde aus der Telefonzelle kommt, halte ich ihr bereits die Tür des Taxis auf. Der Fahrer wirkt trotz der Wartezeit entspannt. Er bildet mit seiner Gelassenheit einen angenehmen Kontrast zur allgemeinen Hektik Londons und zur Hektik unserer letzten Tage. Ich setze mich neben Matilde und nenne dem Fahrer unser Ziel: "Tottenham Court Road 35, die Penhew Stiftung" Dann werfe auch ich einen Blick auf meine Uhr. Vor dem Fahrer können wir unser Vorgehen schwerlich diskutieren. Also schweige ich und versuche den Gedanken zu verdrängen, dass wir gerade im Begriff sind, einen großen Fehler zu begehen.2 points
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Hmmmm ... sehr schwere Frage. Ich bin tatsächlich unentschlossen. Ich mag sie beide. Das wird für mich wahrscheinlich nicht ganz einfach. Vermutlich hängt das auch ein wenig von dem Ausgang dieses Abenteuers ab, jedenfalls wenn nicht beide überleben sollten oder bleibende Schäden davontragen. Über Cainnech weiß ich selbst noch sehr wenig, so dass er sich noch mehr entwickeln kann. Clive lebt sehr in seiner persönlichen Vergangenheit, was dafür aber mehr Charaktertiefe mit sich bringt. Das mag ich persönlich sehr, aber für das Zusammenspiel und die anderen Spieler ist es kaum wichtig. Die Rolle eines Mentors mit umfangreichen Mythoswissen wird Clive in der Praxis nicht gerecht, weil ich mir dabei selbst überlassen bin. Ich kann zwar irgendwelches Mythoswissen zum besten geben, aber Relevanz für das Abenteuer hat es im Ergebnis nicht. Das ist ein Punkt, der mir an Clive nicht so gut gefällt. Cainnech macht mehr Sinn, wenn die Abenteuer in Richtung Pulp gehen. Allerdings verlieren wir nach meinem Eindruck eigentlich immer, wenn's pulpig wird, so dass ich mir das nicht unbedingt wünsche. Clive ist mir lieber, wenn es um's detektivische geht oder Wissen gefragt wäre. Allerdings versteht auch er in der Regel nichts. Also ist auch der Aspekt vermutlich wenig wichtig. Ihre Fähigkeiten setzten sie SCs bei Dir im Spiel so gut wie nie ein. Es ist überhaupt nicht aufgefallen, dass Cainnechs Fähigkeiten noch nicht einmal eingestellt sind. Er musste bislang offenbar keine einzige Fertigkeitsprobe ablegen. Ich glaube, ich habe Dir mal einen Vorschlag seiner Werte per PN geschickt. Bei Tremulus scheint dieser Gesichtspunkt (Charaktergestaltung durch Fertigkeiten) noch viel unerheblicher zu sein. Darum ist der Aspekt wohl eher einerlei, oder? Für meine Entscheidung wird wohl auch wichtig, was uns in Zukunft erwartet: Wenn wir nach Herm zurückkehren würden, wäre selbstverständlich Clive meine erste Wahl. Weil es aber nach meinem Eindruck eher in Richtung Norwegen geht, neige ich ein bisschen mehr zu Cainnech, denn Clive dürfte unter extremen Bedingungen (lange Wanderungen im Schnee etc.) inzwischen eher eine Belastung als ein Nutzen sein. Und unter Bedingungen wie in NiN hat er wenig zu beizutragen, fürchte ich. Hast Du denn eine Präferenz oder Empfehlung? Vielleicht mache ich auch einen ganz neuen Charakter? Wenn einer von beiden in diesem Abenteuer stirbt, bleibt der andere vielleicht bei Matildes Kind, wenn sie wieder loszieht? Dann wäre für mich interessant, wie das Spiel sich weiter entwickeln soll. Ein 'Dilletante' wäre für mich mal eine ganz neue Erfahrung, das neigt aber dazu, ins Lustige abzudriften oder in Richtung wechselseitigen Aufrüstens, denn sein Kennzeichen ist ja, dass Geld kein Problem darstellt. Cthulhu kann man nach meiner Erfahrung durchaus lustig spielen, aber das ist vermutlich nicht Dein Ziel? Ganz und endgültig aufgeben möchte ich eigentlich weder Clive noch Cainnech, solange sie leben. Ersatzcharakter können nicht schaden, auch wenn sie sich in Irland befinden. Falls Deine Frage unauffällig darauf abzielen sollte: Wenn Cainnech die Aktion nicht überlebt haben sollte, wäre das für mich völlig in Ordnung. Die Eingangsfrage würde sich nicht weiter stellen. Eigentlich möchte ich mir zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht die Spannung nehmen, was aus ihm geworden ist. Weder durch eine Festlegung meinerseits, noch durch eine Aussage von Dir. Die Überlegungen zu diesem Thema sollten jetzt also rein hypothetisch bleiben. Wir wollen hier nicht spoilern! In diesem Punkt will selbst ich das nicht!2 points
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Im 2. Quartal sind erschienen: Königsdämmerung (die Übersetzung von "Tatters of the King", welche auf die Regeln der Edition 7 umgeschrieben wurde) Hardcover Geplanter Veröffentlichungstermin: RPC 2016 Königsdämmerung-Kampagnen-Tagebuch Das Softcover für Spieler mit den handouts und Karten der kampagne. Spielleiter-Sichtschirm incl. 8 doppelseitige Regelzusammenfassungen Charakterbogenset enthält Charakterbögen für 1920er, NOW, Gaslicht, Mittelalter und Traumlande sowie das Heft "Im Wandel der Zeit" mit kurzen Erläuterungen für das Spiel mit den anderen Spielhintergründen mit der Edition 7. Upton Abbey Softcover-Sammlung von One-Shots ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Es sind keine Probleme ersichtlich, die verhindern könnten, dass planmäßig zur SPIEL 2016 erscheinen werden: Prag - Die Goldene Stadt (Städteband mit mehreren Abenteuern) ebenfalls mit begleitendem Softcover für die Spieler. Dreißig - Softcover mit vier Abenteuern, die irgendwie mit der "30" zu tun haben könnten. Die Autoren sind Peer KrögerMarcel DurerCarsten PohlThomas Michalski ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Für eine Veröffentlichung zu einem späteren Zeitpunkt wird gerade gearbeitet an: Mystiker & Magier Ein "Berufeband", der sich mit dieser Berufsgruppe von Investigatoren dreht. Grenzland Eine (nicht übersetzte) Kampagne (einbändig), die in Deutschland spielt. Field Guide (Arbeitstitel) Die Übersetzung von S. Petersen's Field Guide to Lovecraftian Horrors ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Ansonsten dürfte die größte Neuigkeit der radikale Frühjahsputz bei Pegasus-Digital sein, bei dem diverse PDF-Preise Federn lassen mussten und erstmalig (und dann gleich in großer Anzahl) Bundles eingerichtet wurden. Das sollte man sich wohl am besten selbst anschauen. PEGASUS-DIGITAL Da das Ganze im Zusammenhang mit "30 Jahre CTHULHU in Deutschland" vermeldet wurde, schließe ich nicht vollständig aus, dass sich da nach Jahresende was ändern könnte, gehe aber davon aus, dass es eigentlich so bleiben dürfte. Wer aber ohnehin bei den PDFs jetzt zugreifen will, sollte das am besten in diesem Jahr tun. So meine Meinung. -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- edit: Das bisher vorhandene Unterforum "Cthuloide Welten" wurde aufgelöst, die Inhalte befinden sich weitestgehend bei "Spielleiter unter sich", teilweise auch bei den "allgemenien Anfragen und Anmerkungen" bzw. "Einzelveröffentlichungen". Ein paar Sachen wurden gelöscht (z.B. "Wann erscheint CW Nr. xxx?" - "Antwort: Dannunddann". Thread zuende).1 point
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Clive "Sergeant Burns?", frage ich laut. Als die Person nicht sofort reagiert, fahre ich fort: "Sie kennen uns, die Contessa Matilde Visconti und mich, Dr. Clive Savage. Lord Penhew hat uns gestern Abend empfangen. Sie haben uns zu ihm geführt. Wir haben wichtige Informationen für Lord Penhew und würden ihn daher gerne nochmals sprechen!"1 point
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Die Expeditionstagebücher Wo auch immer man hinsieht nur behauener Stein, alte, überwucherte Gebäude. Dazwischen verlandete Kanäle und überflutete Ebenen. Oft waten wir durch fast knietiefen Sumpf. Doch der Bodengrund ist immer fest. Wir fragen uns, wie alt diese Bauwerke hier wohl sind? Unsere Schätzungen reichen von 500 bis 2500 Jahren. Die etwas höher gelegenen Bereiche des Areals sind trocken. Das Gebiet ist riesig, die Tempel weitläufig und stets sind da diese steinernen Tore... wie offene Schlünde; einige davon führen über lange Treppen hinab in unbekannten Tiefe. Nach dem Durchschreiten empfängt einen eine angenehme Kühle und eine beunruhigende, absolute Schwärze, die jedes Licht zu verschlucken scheint. Seltsame Geräusche und Gerüche dringen von dort nach oben. Es ist genauso, wie es der französische Missionar in Cochinchina, Charles Émile Bouillevaux, berichtet hatte.1 point
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Eine männliche Stimme hinter der Tür. "Tut mir leid. Die Stiftung ist geschlossen. Versuchen Sie es bitte Montag noch einmal."1 point
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Ja, die Uhrzeit würde mich auch interessieren! Ich glaube aber nicht, dass Gavigan zu den Erpressern gehört. Vielleicht gibt es noch den großen Showdown und die Erpresser stürmen die Stiftung, wenn sie uns darin verschwinden sehen... Warum klingeln wir eigentlich? Gehen wir nicht wieder durch das Museum (einen anderen Zugang zu Penhews Räumen gab es meiner Erinnerung nach nicht)? Vielleicht hat die Ausstellung über Mittag geschlossen? Oder ist das Museum Samstags (09.01.1930) regulär geschlossen? Müsste uns das verdächtig vorkommen? Keine anderen Besucher im Haus verbessern unsere Situation nicht gerade...1 point
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Wie lange noch bis zum ultimatum? Am ende bin ich gerade richtig in time, um von Gavigan getötet zu werden1 point
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Mögen sie in Frieden ruhen. http://bikesmusicandmore.com/wp-content/uploads/2015/11/R.I.P.jpg - Neal; Chauffeuer, arbeitet für Full Wilderness (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Officer Wilson; LAPD hat den Überfall aufgenommen (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Edward Tate; Bruder von Simon Tate (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Judy; Freundin von Simon Tate (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Jessica Dillon; hat Simon Tate die Farm verkauft (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Abigail; blonde Bedienung im Jackys (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Jason Escapa; LAPD Detective und Michaels Freund/Kontakt (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Agent Valentine; FBI untersucht den Überfall, der Farbige (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Agent Jurowski; FBI untersucht den Überfall, der blasse Ire (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - God has sent his son; seltsamer Typ am Straßenrand (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - James Corazini; Besitzer von DBZ (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Dr. Finley; Mitarbeiter von DBZ (*?, † 30. August 2015; Erschossen auf seinem Grundstück von Matt) - Madeline Finley; seine Frau und besitzerin einer Restaurantkette namens "Black Dragon" (*?, † 30. August 2015; Erschossen auf ihrem Grundstück von Jimmy und Vivian) - Dr. Morton Leem; Mitbegründer von Zymvotek (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Sylvia Fabila; Empfangsdame bei Zymvotek (*?, † 17. Juni 2015; Überdosis Fentanyl) - Jessica; Mitarbeiterin von Sarah bei Zymvotek, kümmert sich um die Proben (*?, † 16. Juni 2015; Angriff des gehirnfressenden schleimigen Seeigels, das Ding aus der Probe) - Matthews B.; wohnt jetzt in Jennys alter Wohnung (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Arlin; Sekretärin in der Los Angeles Außenstelle von Jimmy´s Detektei (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Die Morrison´s; Peter, Rebecca und die Kinder Julian und Tim die Nachbarn von Steacy und Sarah (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Dave: Sanitäter #2 wurde vom Jessica-Ding angegriffen, hat überlebt (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Lt. Jackson; Ermittler in der Vermistenabteilung (*?, † 30. August 2015; Verstorben beim Sonntagsbeben von Los Angeles) - Aiden Laurel; Tom´s Sohn, († gestorben auf Tate´s Farm)1 point
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Die Expeditionstagebücher Die Ruinen von Angkor. Lange haben wir auf diesen Anblick gewartet... viele Entbehrungen durchlitten... aber diese Eindrücke sind überwältigend. Die Bauwerke sind absolut atemberaubend. Das Licht hier ist magisch. Wir haben Entscheidungen zu treffen... Will liegt im Fieberwahn darnieder. Er wiederholt ständig die gleichen Worte, die sich anhören wie... "Kal'an s'thoth azoth shub suc'naath kal'an'resh g'henna sushai kal'an." Er schwitzt stark und verliert mehr Flüssigkeit, als wir ihm einflössen können. Humph glaubt, dass er die nächsten Tage nicht mehr erleben wird. Frischwasser ist knapp und wurde rationiert. In den Sümpfen gibt es nur verseuchtes Wasser, Egel, Mücken und Schlangen. Wir trafen auf Einheimischen, die anscheinend unter den Ruinen leben. Es sind freundliche, kleine Kerle, aber unser Führer und vor allem unsere Träger hegen Ihnen gegenüber unerklärliche Abscheu und Furcht. Vielleicht liegt es an ihrer Haarlosigkeit... Greg meint, es sei das Sumpffieber. Auch die Eingeborenen sind wie im Fieberwahn... sie sind einer Art Wahnsinn verfallen oder zumindest nahe. Sie selbst nennen sich die Tcho. Wir haben wirklich Glück...1 point
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Mittlerweile liebe ich Deine Spoiler schon fast. Und die Erklärung für EXSOASI ist absolut korrekt. Um alles etwas am Laufen zu halten, kommen interessante Infos aus den Büchern immer mal wieder zwischendurch.1 point
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Dann schreibe ich jetzt weiter! Ich werde die laufende Szene dann beenden und euch ein wenig weiter Schreiben. Neue Szene neues Glück, wenn ihr es lest vesteht ihr auch warum.1 point
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Ein KLEINER Spoiler: Ich glaube, das genaue Datum der Himalaya-Expedition Gotthilf von Höllsangs kennen wir nicht, aber sie muss nach 1914 und sogar nach 1922 gewesen sein: Ich frage mich, was macht ein Foto Gavigans aus dem Jahr 1912 in den Expeditionsberichten? Und wer ist Edith? Ich hatte die Abkürzung "EXSOASI - Okt. '08 / Mai '10" als Expedition Süd-Ost-Asien Oktober 1908 bis Mai 1910 gedeutet. Ob das die Expedition war, auf der der Bericht im National Geographic beruhte? Oder geht es um eine eigene Expedition von Höllsangs und Gavigan hat damals noch für Höllsang gearbeitet. Vielleicht sollten wir und den mal beschaffen oder nachsehen, wer ihn geschrieben hat. Über die Expeditionen von Gotthilf von Höllsang wissen wir von der Marquard nur wenig. Es müssen mindestens drei (Zentralafrika, Amazonas, Himalaya) gewesen sein: Bisher war ich davon ausgegangen, dass die beiden Bücher nur die Himalaya-Expedition umfassen. Beinhalten sie tatsächlich alle seine Reisen? Es besteht ein Zusammenhang zwischen Gavigan und von Höllsang, der sich mit Kanibalismus beschäftigt hat. Marquard litt selbst an einer Muskelschwäche und machte folgende Andeutung: Dann noch Dalgliesh, der Menschenfleisch verzehrt... Gavigan ist sicher kein netter Mensch. Er hat vielleicht ein bisschen zu viel bei seiner (vermutlichen) Arbeit für von Höllsang gelernt. Fraglich ist, ob er tatsächlich gegen oder für Lord Penhew arbeitet. Jedenfalls dürfte es jetzt gefährlich werden. ... Vielleicht bekommen wir ja Cainnech im Schlafrock serviert oder so ...1 point
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George "Viking" Shaw - in der Hütte beim Reservoir - George humpelt auf die andere Seite, auf die Seite des Ganges wo die Tür ist die Julia eintreten will. Er stellt sich mit dem Rücken an die Wand, abgestützt auf die Flinte zielt er mit dem Revolver auf die Tür hinter Julia. Bereit sofort abzudrücken sollte von dort jemand kommen um sie anzugreifen. Entschlossen gibt er Julia mit einem Nicken zu verstehen das er bereit ist, grimmig blickt der Brite auf die Tür. Leise zählt er runter "Drei...zwei...eins..." Innerlch hält er den Atem an, so angespannt ist er. Was wird sich hinter der Tür verbergen, wird etwas aus der Tür hinter Julia herauskommen und wenn ja was!? Ein Feind, ein Freund, jemand unbekanntes!? Soviel was schief gehen kann, so viel Ungewissheit, soviel Zweifel. Aber jetzt gibt es kein Zurück mehr.1 point
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"Nein, bitte bleib da, und kümmert dich um die Bücher. Und Kilmister wird sich bestimmt bei dir melden, er wollte zur Polizei kommen, und ich kann nicht auf ihn warten. Sag ihm Bescheid. Danke, Ove. Wenn wir innerhalb von 3 Stunden nicht wieder melden, kann es sein, dass etwas schiefgelaufen ist" Dann lege ich auf. "Gehen wir"1 point
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Ein Foto und dazu der Vermerk: Gavigan 1912 im Archiv der archäologischen Fakultät an der Universität Cambridge. Edith bei der Katalogisierung und Archivierung der Stücke der EXSOASI - Okt. '08 / Mai '10.1 point
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Ein Fels? Bearbeitet? Oder eine steinerne Tür? https://emerdelac.files.wordpress.com/2014/10/cthulhu.jpg1 point
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Ist das ein Gesicht? https://siobhancallaghan.files.wordpress.com/2011/10/blurred_vision1.jpg1 point
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Die Expeditionstagebücher Beim Sichten der Expeditionstagebücher der Höllsang-Unternehmung fällt der Geruch sofort auf, der Dir beim Durchblättern in die Nase steigt. Die Bücher weisen den typischen, starken Brandgeruch auf... und verströmen unangenehme Erinnerungen an das Chelsea's. Teilweise sind die Bücher sogar angesengt. Schnell blättest Du die Werke durch, um Dir sowohl einen eigenen Eindruck, als auch einen allgemeinen Überblick zu verschaffen... An einigen der Fotos bleibst Du hängen. Sie sind schon bizarr genug. Doch sie sind auch noch verschwommen oder verwackelt, oder wie durch Nebel hindurch fotografiert. Doch was ist, wenn die Fotos genau das zeigen, nämlich die Realität? Was, wenn das Motiv selbst, zum Zeitpunkt der Aufnahme, verschwommen war oder seine Umrisse unstet? Wenn sich die Oberfläche bewegt hatte oder floss? Oder es sich so schnell bewegt hat, dass es nur verwackelt 'erscheint'? Oder es nur teilweise substantiell war und sich vielleicht gerade materialisiert oder entmaterialisiert hatte? Erstaunt über Deine seltsamen Überlegungen hältst Du inne und denkst nach... stellst dann aber fest, dass der Schreiber genau diese Überlegungen selbst hatte und Du vielleicht nur gelesen hast, was Du gemutmasst hattest. https://roosterillusionreviews.files.wordpress.com/2013/03/screen-shot-2013-03-17-at-6-08-32-pm.png1 point
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@Slino: Verstehst Du jetzt was ich meine? Und das wird (wenn die Leute weiterhin ein gutes Durchhaltevermögen an den Tagen legen) noch einige Thread-Seiten so weiter gehen können.1 point
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Ich freue mich auf die da kommenden Neuigkeiten und möchte auch noch mal erwähnen, dass ich diese Art Thread sehr gerne mag!1 point
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Feenstaub und Munchkinomicon Level Counter sind nur im "Game Changers" Booster erhältlich, dieser wiederum ist nur auf Englisch von Steve Jacksom Games verfügbar.1 point
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Session 6 (ca. 2 1/2h) aufgrund Verspätung und technischer Probleme hatten wir nur 2,5h Zeit für das Finale. Dank starker Straffung war es dennoch sowohl atmosphärisch als auch rund. Die Verfolgung von Blair die erste Straffung erfolgte bereits mit dem Einstieg. Zum Ende der letzten Session waren die SC dem Kultisten Blair gefolgt, der mutmaßlich mit dem Zug weiterreisen wollte. Ich entschied, dass diese Session bereits mit den Charakteren im Zug beginnen würde. Das fühlte sich relativ natürlich anund hat gut funktioniert.Blair wurde bis zum Dorf Cannich verfolgt. Auf dem Waldweg begannen dann die strangen Erlebnisse.Die Monolithen waren etwas verwirrend, da die Spieler nicht so recht wussten, was sie damit anstellen sollten. Nach einigen Manipulationsversuchen tauchte ein Gezücht Hasturs auf und sie ergirffen ddie Flucht.Der Wald veränderte sich immer mehr ins albtraumhafte. In Carcosa Tipp: am besten (und das Buch schlägt auch eine ganze Reihe Möglichkeiten vor) bringt man möglichst in jeder Session in irgendeiner Weise Elemente von Foreshadowing zum Einsatz. Bei mir waren das u.a. das Bild des Künstlers, das Theaterstück KiY, teilweise sogar Elemente aus dem Prolog mit Liliencron.Um weiter zu straffen, habe ich einige Begegnungen in Carcosa (die beiden Einheimischen) ganz rausgekürzt. Diese NSC tragen hauptsächlich dazu bei, den Plot für die Spieler aufzudecken. Da die Spieler sich selbst das meiste zusammenreimen konnten, waren sie nicht unbedingt nötig.sehr cool: die Szene mit dem Kultisten Spence. Von den SC in Bedrängnis gebracht, benutzte er seine Pfeife - und wurde wenig später von Byakhees zerfetzt, wobei ein SC verletzt wurde. Auch gut: die Szene mit Roby! Hier sollte sich der SL vorher gut einlesen, denn diese beiden NSC besitzen Kernhinweise! Roby wurde übrigens von den SC "zu seiner eigenen Sicherheit" nach Hause geschickt, sie würden schon selbst mit Edwards fertig werden. Verwirrend war plotmäßig einzig die Verbindung Roby-Edwards deren unterschiedliche Ziele. Es ist allerdings vollkommen okay, wenn sie hier Vermutungen anstellen müssen.leider kam aufgrund der kurzen Spielzeit die Darstellung von Carcosa selbst recht kurz, das schien meinene Spielern aber nichts ausgemacht zu haben.der Trip über den See war auch schön! Zwei SC fielen ins Wasser und verloren ordentlich Stabilität Die Spieler haben übrigens bemerkt, dass man sich "wie in einem Film" fortbewegt, fanden es aber nicht schlimm. Der Palast da wir hier nur noch 30 Minuten übrig hatten, gab es im Palast nur eine einzige Begegnung: Coombs. Und der wurde ziemlich schnell ins Jenseits befördert.Die Szene auf dem Balkon ist sehr cool!Anmerkung: es war oft nicht klar, wann und ob die Glocke benutzt werden sollte; letztlich ergibt es sich einzig aus der Dramatik, dass sie während des Theaterstücks geschlagen werden soll.Die anschließenden Szenen mit Hastur waren extrem geil! Ich habe einfach die Buchtexte verwendet und das hat sehr gut funktioniert.Allerdings habe ich den Stabilitätsverlust begrenzt auf 1W10/2W20. schließlich sind sie ja erfolgreich gewesen. Und auch so war der Verlust brutal genug!Das Ende war dann sehr knapp. Nach der Begegnung mit dem Unaussprechlichen erwachten sie am Ufer des Sees. Ende. Alles weitere beim nächsten mal1 point
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4 Gesurgte Schildkröten Menschen und ein gesurgter Rattenmensch. Ich weiß aber nicht ob sowas bei deiner Runde ankommt1 point
