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Showing content with the highest reputation on 07/23/2016 in all areas

  1. Dr. Cubbert kommt nach einer Weile wieder in das Krankenzimmer zurück, in welchem Kristine liegt. "Herr Ecklund, ich habe mit Doktor Savage gesprochen. Ich habe seinem Wunsch entsprochen und ein Zimmer für Sie herrichten lassen." Er tritt auf Dich zu und berührt Dich sachte am Ellenbogen. "Kommen Sie bitte. Ihr Zimmer ist auf dieser Etage, drei Zimmer weiter den Gang hinunter." "Sie brauchen Ruhe und Erholung... Wenn Sie sich gesammelt haben und genesen sind, dann dürfen Sie uns beide wieder verlassen." Der Doktor legt seine Hand auf Deinen Rücken und schiebt mit leichtem Druck. "Sehen Sie freudig diesem baldigen Tag entgegen, Herr Ecklund, dann wird dieser auch schnell kommen. Denken Sie positiv."
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  2. Aufakkumulation von SchieberConnections - viele Jäger sind des Hasens tot http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26904-verf%C3%BCgbarkeitsproben-und-mehrere-personen-und-connections/ Yeti: aufstrebender orkischer Streetsam. Denkt, dass ihm nur die fehlende Panthersturmkanone vom Runner Olymp trennt GunAar: zwergischer Einfluss 1 Schieber für Knarren. Steht jeden Mittwoch mit seinem Opel AutobahnAdler "am Grünen Hagen" in Hannover und vertickt leichte Pistolen und einfache Schrotzen direkt aus dem Kofferraum. Yeti: ey mann GunAar, oller Knarrenhökky, sag, kannst mir was krass verbotenes besorgen? GunAar: Ähhh... Yeti, eine Straße weiter ist der "Sod-Dom", geh mal da hin! Yeti: ne, nicht so was verbotenes! Pfui! was du Zwerg nur immer gleich denkst! ich will nee Panther. GunAar: ja...wer hätte nicht gerne eine...machen gut was weg, nicht? Yeti: yeah! heißer Scheiß, aber voll! sag, kannste beschaffen? Brauche ich übermorgen, da geht nämlich was. GunAar: hey, klaro Yeti! Übermorgen. Eine Panthersturmkanone. Frei Haus oder holst du sie bei mir ab?! Sag mal, was hast du denn geraucht! Ich verticke dir eine Walther PPK und wenn ich meinen Boss anhaue, dann kriege ich für nächste Woche auch eine Kalaschnikow samt Munition her. Aber da ist Ende Fahnenstange. Kapiche? Yeti: das ist aber jetzt nicht dein Ernst, Kurzer! Mensch, ruf deinen Boss an. Wenn du dafür zu klein bist, dann wird er vielleicht da was gebacken kriegen! GunAar: 10% Anzahlung bevor ich auch nur mein Kom zücke... Murat: menschlicher Autoschieber, Einfluss 4. Nimmt "gebrauchte" Fahrzeuge an und hat auch schon mal "was" mit "vergessener" Einbauwaffe (also, im DigiCarBrief stand da nichts von diesem Umbau...) beschafft. Murat: WerbeAR pappt auf und bewirbt in den blumigsten Worten die "runderneuerten" "gebrauchten" Karossen der Murat Limited CarMarket Yeti: ey Murat, alter Teppichklopfer, geh ran! ich bins, der Yeti! Mach schon, ich habe nicht den ganzen Tag Zeit für diese Werbescheiße...! Murat: wer stört? Yeti: hey Murat, ich bins, dein bester Kumpel Yeti! Murat: Yeti...Yeti?! Wie kommen sie an diese Nummer? Yeti: Ey, lass das! Du hast mir die Nummer selbst gegeben, als wir das Bielefeldding durchgezogen haben... Murat: ach herje...dieser Yeti! Man, hast ja lange nichts von dir hören lassen! Was brauchste? Ich habe gerade einen VW "Smoker" günstig im Angebot...! Yeti: nee, lass mal die Karren Karren sein. Ich brauche was schweres! Was echt schweres! Nee Panther. Murat: Einen Panther? Nie was von gehört...aber ich kenne jemanden, der könnte einen fahrbereiten Jaguar springen lassen. Wäre eine echte Rarität, aber wirklich jeden Euro Wert! Yeti: Keen Jaguar! Panther! P A N T H E R! Schmeiß deine MatrixFee an, dann findeste die krasseste Scheiße unter dem Himmel! einige Sekunden später... Murat: Du willst einen Panther? Häh?! Kapier ich jetzt echt nicht! Was willst du mit so einem ollen Schrottding? Yeti: Kein Schrott man. Sturmkanone! Klaro jetzt? Murat: Ja, nee ist klar. Hat ja ne Sturmkanone...aber die Teile sind echt was aus dem Museum. Also, ich sag dir mal was. Ich mache in Rad, aber weil du es bist, kümmere ich mich auch mal um was mit Kette. Aber das wird nicht billig, ich schwöre... Yeti: wie, es gibt dee Panther jetzt auch mit Kette? Und du kommst da auch noch dran...? Ey man, ist ja total mein Glückstag, aber voll! Rattazong, alle Compys wech! hahah! Murat: ehhh...Yeti, du sprichst hier wirklich darüber, dass ich dir einen uralten Hitlerpanzer mit der 75 mm Sturmkanone 42 beschaffen soll? Yeti: was´en das für nee Grütze. Ich will eine Panther Sturmkanone so wie in "GegnerZerMatscher - der Film" Teil VIII. Murat: da kann ich dir nicht helfen... Yeti: abar hasste nicht 40 Connections, wie du immer tönst? Hau di an! Irgendeiner wird doch was haben! Murat: hmmmm...sag mal, hat deine Schwester mit der Körbchengröße F Samstag schon ein Date? Yeti: Körbchengröße F? Da hab ich zwei Schwestern... Murat: um so besser! mach mir Samstag klar und ich höre mich nach deiner Kanone um! Anthony: Graue Eminez des deutschen Waffenmarkt. Sergje: Mädchen für alles von Anthony Anthony: ach Sergje, es müssen mal wieder Ferien in Deutschland sein... Sergje: hat schon wieder einer nach einer Panthersturmkanone gefragt? Anthony; ja, so ist es. Ach Sergje, würde ich auch nur 5 Euro für jede Anfrage bekommen, ich müsste schon längst keine Waffen mehr an afrikanische Warlords verkaufen...seufz... Sergje: Boss, wir haben sogar welche auf Lager...die setzen langsam Rost an... Anthony: Pah! aber nicht auf dem deutschen Markt! Ich wäre doch schön blöd, solches Gerät vor meiner eigenen Haustür so einem durchgeknallten Runner an die Hand zu geben...Ich wäre meines eigenen Lebens selbst in gepanzerter Limo nicht mehr sicher...Kongo oder ähnlich weit weg, aber nicht ins eigen Wohnzimmer!
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  3. @Topic Hier mein Eindruck zur letzten Ausgabe @Judge Hauptsache es werden nicht irgendwann alle Beiträge hier verschwinden, weil das Heft eingestellt wird...
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  4. Clive Ich nenne Dr. Cubbert noch einmal meinen Namen und bedanke mich für die besondere Sorgfalt, mit der Kristine Gren behandelt wird. Und ich zeige meine Erleichterung, dass er sich auch Ove Eklunds annehmen wird. Dann verabschiede ich mich und eile herunter, zum Empfang, dann weiter zum Taxi. Ich hole das wenige Gepäck, dass Ove mit in die Pension gebracht hatte, aus dem wartenden Fahrzeug. Einen Augenblick betrachte ich die Fototasche, in der sich die Hand befindet und bin kurz versucht, sie einfach mit dem weiteren Gepäck am Empfang für Ove abzugeben. Es würde unsere Flucht erleichtern. Aber dann erinnere ich mich an mein Versprechen und mir ist bewusst, dass Ove schon zu lange dem tatsächlichen oder auch nur eingebildeten Einfluss dieser Hand ausgesetzt war. Ich lasse die Fototasche also beim restlichen Gepäck und erkläre dem Fahrer, dass wir nun in wenigen Minuten weiterfahren können. Dann eile ich wieder zurück, bringe Ove Eklund seine Tasche, erkläre ihm, dass ich mit Dr. Cubbert seine Aufnahme in der Privatklinik besprochen habe und verabschiede mich so rasch es die Höflichkeit erlaubt. Ich wünsche ihm und Kristine noch einma gute Besserung. Dann schließt sich die Tür des Krankenzimmers hinter mir. ... Ein Geräusch, dass eine Zäsur verspricht. Hinter mir schließt sich ein Abschnitt meines Lebens ... vor mir liegt ein neuer ... gemeinsam mit Matilde ... in meiner Heimat. Eine Anflug einer freudigen Erregung erfasst mich. Ich wünschte, mir würde bereits eine steife Brise Meeresluft um die Nase wehen und ich spührte schwangende Planken unter meinen Füßen. Erneut eile ich herab in den Salon ... zu Matilde. Ich berichte ihr kurz, dass Ove Eklund wie erwartet bei Kristine bleiben will. Ich deute an, dass er sich nicht wohl fühle. Offenbar sei er sehr erschöpft ... mehr als wir bisher bemerkt hätten. Ich erzähle Matilde mit wenigen Worten, dass ich für seine Unterbringung hier in der Klinik gesorgt habe. Kristines Zustand stelle ich etwas hoffnungsvoller dar als Dr. Cubbert, indem ich berichtet, sie habe nach Aussage des Arztes bereits hin und wieder für kurze Zeit das Bewusstsein erlangt. "Das ist ein gutes Zeichen! Auch wenn ihr Zustand natürlich noch kritisch ist, macht mir das Hoffnung", betone ich. "Ich denke, wir sollten nun aufbrechen. Wir können nichts mehr weiter für die beiden tun. Tatsächlich bedeutet unsere Anwesenheit wohl eher eine Gefahr für sie. Der Fahrer ist informiert, Oves Gepäck ist oben ... Wir können nun endlich aufbrechen ... und all dies hinter uns lassen!" Mir ist klar, dass alleine diese Worte Matildes Mattigkeit nicht beseitigen werden. "Aber es reicht für den Augenblick schon aus, wenn Sie nur in dieses Automobil steigt. Um alles andere werde ich mich kümmern..."
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  5. Langsam verließen Julia und George die Hütte. Sie behielten den Arbeiter mit der Kettensäge im Blick, während sie sich – vorbei an dem knienden Indianer – entlang des dünnen Seeuferstreifens bewegten. Ein letztes Mal kamen die Elemente der letzten Tage zusammen: der dunkle See auf der linken Seite, der mit verstörenden Bildern und undeutlich gewisperter Stimme rief, der fahle Wald, dessen schleichende Veränderung mit dem Näherkommen zu diesem See einherging, und zuletzt die vielen Toten, die hier in Form der sterblichen Überreste an den Pfählen warteten. Das Mondlicht trug dazu bei, dass Zoey und JJ, im Angesicht der widerwärtig zugerichteten Leichen, noch blasser aussahen, als sie es bei Tageslicht getan hätten. Niemand sagte ein Wort und die wenigen Geräusche, die auf natürliche Weise in diesem toten Winkel Erde entstanden, riss der stärker werdende Wind davon... riss sie fort, so wie die Hoffnung auf Rettung für Ben, den Jäger und seinen Sohn, so wie die Erinnerung an die letzten Tage und die Toten: Eugene, Sidney und Christopher – die Entführer – im Wald erschossen, von Muffin zerfleischt und auf einem Baum gepfählt – hatten sich das sicherlich alles ganz anders vorgestellt. Die wenigen anderen Suchtrupps, die diesen Ort hier erreichen würden, würden wohl frühestens morgen hier ankommen; wenn es überhaupt ein anderer Trupp gewagt hatte sich soweit vorzuwagen... sicherlich würde niemand den Weg von der Hütte in der Sidney Harris in seinem Blut mit zerfetzter Kehle lag und vor dem Christopher Dobbs als stummer Wächter auf dem Ast hing, verfolgen können, ohne den Hinweis, den JJ ihrer Schwester und deren Begleitern mithilfe des Funkgeräts gegeben hatte. Am Ufer bei der Lichtung wartete der sterbende Indianer, das Gesicht blass wie der Wald und mit blutdurchtränktem Hemd, da wo Julias Kugel ihn verwundet hatte. Wenige Meter im Wasser vor ihm beruhigte sich der Sturm. Begann etwas langsam aufzusteigen, etwas das man allein aufgrund der schieren Größe für eine Insel hätte halten können. Eine Insel, deren Oberfläche von modrigen, abgestorbenen Pflanzenstängeln überzogen war. Erst langsam lief der bräunlich-grünliche Moder des Sees ab und man konnte erkennen, dass es sich um Dutzende silberner Stacheln handelte, die dem Wesen das Aussehen eines riesenhaften Abkömmlings eines Igels und einer Schnecke verliehen. Schleimig, ekelhaft, stachelbewährt und gefährlich. Wie bei einem Insekt sondierten unzählige Augen, die mitten über dem sabbernden Maul saßen, aus dem unablässig braun-schwarzes Seewasser rann, die Umgebung und sahen durch die Augen am Leib ebenso, wie durch die Augen seiner stillen Diener. Zoey konnte die silbernen Verbindungslinien erkennen. Die Fäden, die alles verbanden, alle Sinneseindrücke und Informationen zu diesem riesigen, boshaften Gehirn transportierten und die Befehle an die einzelnen Drohnen dieser Monstrosität aussandten... die dafür sorgten, dass sie ohne Worte wussten, was die anderen taten, die dafür sorgten, dass die vier Soldaten in der Hütte das sehen konnten, was der Arbeiter mit der Kettensäge sah, die offenbarten, dass diese Kreaturen keine Einschränkungen ihrer Wahrnehmung durch das fehlende Tageslicht hinnehmen mussten. Dann stieß einer der silbernen Stacheln nach vorne, wie die Lanze des heiligen George, der den Drachen angreift und durchbohrte den Indianer. Injizierte das Gift der Wesenheit und nahm ihn langsam auf in das silbrige Netz... ins Kollektiv der Diener und Gliedmaßen... Ira Haws wurde langsam Teil dieser wabernden Kreatur. Er wehrte sich nicht, ersehnte diese vermeintliche Rettung vor dem Tod, war dem Versprechen des ewigen Lebens ebenso verfallen, wie vor rund 150 Jahren Joseph Turner und seine fahnenflüchtigen Soldaten der Nordstaaten. Tapfere Männer, die ihr Leben nicht für ihr Land geben wollten, die im Wald nichts anderes gesucht hatten, als ihren Frieden und Selbstbestimmtheit. Die von der Stimme aus dem See mit dem Versprechen auf ewiges Leben und Freiheit gelockt worden waren und die seither Glieder dieses dämonischen Wesens gewesen waren; unsterblich, aber weniger frei als je zuvor. Die sich von rohem Fleisch ernährt hatten, das Sonnenlicht meiden mussten, als ihre Zeit abgelaufen war, und geholfen hatten neue Diener zu entführen. Zunächst die Arbeiter, die JJs und Zoeys Vater auf die seltsamen Funde beim Reservoir angesetzt hatte und dann JJ, die Jäger und die Künstler... die Entführer leisteten Gegenwehr und mussten ausgeschaltet werden. Sie konnten nicht riskieren mehr Leute zu verlieren, als sie ‚einnahmen’. Jeder einzelne war wichtig... vor allem die Arbeiter, um den Kristall zu bergen. Den Kristall, der die letzte Barriere war... die letzte Barriere für IHN. Umso wichtiger war es nun keinen der ‚Neuen’ zu verlieren. Daher hatten sie die Angreifer nicht einfach erschießen können. Sie brauchten diese zusätzlichen Drohnen, um die Konstruktion zu vollenden und den Kristall zu bergen. Die Arbeiter hatten ihn mit dem Dynamit freigelegt. Jetzt wartete der blau-glühende Stein, der einer der äonenalten Splitter eines Gefängnisses war, das IHN einsperrte. ER lauerte auf der Erde, abgestürzt in seiner verlassenen Stadt, gebunden an etlichen Orten, in zahllosen Seen, doch die Kerkersplitter fielen. Nach und nach gelang es ihm durch die Jahrtausende einen Kristallsplitter nach dem nächsten in seinen Einflussbereich zu ziehen. Jedes Steinchen einzeln, konnte er vernichten. Stück für Stück gelang es ihm, die Mauern seines Kerkers einzureißen. Nun fehlten nicht mehr viele... nur noch dieser, den die Drohnen nach langer Suche endlich gefunden hatten, den sie freigelegt hatten aus der tiefen Erde und den sie bald IHM in den See schleifen würden, wo er seine Kraft neutralisieren könnte, und dann noch der letzte, der größte... weit entfernt von hier für seine Drohnen... für IHN keine Distanz... ohnehin dachte ER nicht in Kategorien wie Zeit oder Entfernung... nur für seine Werkzeuge war dies von Bedeutung... für die so rasch zerfallenden Drohnen, die ab einem gewissen Alter das Sonnenlicht meiden mussten. Julia kam als letzte bei den Pfählen an. Die dienstbeflissene Polizistin hatte es sich nicht nehmen lassen, den Rückzug zu decken. Der Wächter mit der Kettensäge war ruhig stehen geblieben und erst mit großem Abstand gefolgt. Ihm reichte es, wenn er sie im Auge behielt. Als einzige war Agent Julia Williamson nahe genug, um den Indianer und sein Schicksal zu beobachten. Als erste sah sie das haushohe Wesen, das die Wasseroberfläche mit seinen spitzen, silbernen Stacheln aufriss und den Indianer durchbohrte. Als letzte der kleinen Gruppe war sie noch klar und stabil genug, um eine rationale Entscheidung zu treffen, wie sie später in ihrem Bericht schrieb. Sie rief den anderen zu, dass sie laufen sollten und stürzte durch die Dunkelheit hinter den Pfählen mit den Überresten der Künstler vorbei. Der Reiz, den der See auf sie ausübte riss noch einmal heftig an ihr, sie sah im Augenwinkel, wie auch die übrigen begannen zu rennen, dann wandte sie sich nicht mehr um, rannte in den Wald, vorbei an der Hütte mit den Särgen im Keller, über den Weg mit den fahlen Blättern, hinein in den Sumpf und nach Stunden des orientierungslosen Umherirrens zur Hütte mit einem gepfählten und einem ausgebluteten Entführer, mit denen dieser ganze Alptraum begonnen hatte. In den ersten Sonnenstrahlen fand ein weiterer Suchtrupp, um den alten Friseur, die junge Polizistin, die völlig unterkühlt und in einem Schockzustand halb wach, halb schlafend vor sich hin delirierte und in der Halbwelt aus Traum und Realität Dinge sah, die ein menschlicher Geist nicht fassen kann... Monate nach den Geschehnissen bestieg George „Viking“ Shaw ein Flugzeug in seine Heimat. Die Haare des Briten waren lang, der Bart abrasiert. Es hatte lange gedauert, bis er und seine Verbündeten einen Wanderer gefunden hatten, der eine ausreichende Ähnlichkeit besaß. Nun stieg George unter falschem Namen in ein Flugzeug. Er würde in seine Heimat reisen. Hier kannte er sich aus. Hier würde er damit beginnen den letzten Kristall zu finden. Würde IHN befreien. Nach Hause, in seine Wohnung, würde er ebenso wenig jemals zurückkehren, wie einer der toten Künstler, die für einen inspirierenden Trip aus Boston in den nahen Wald gefahren waren. Niemals würde George den Brief beantworten können, der oben auf dem Berg aus Post in seinem Appartement lag, nie die Postkarte abschicken, die er für sein kleines Waisen-Patenkind verfasst hatte. Die Narbe auf seiner Brust juckte hin und wieder noch... doch der Geist war bereits integriert in das silberne Netz. Sie mussten IHN befreien. Er setzte sich mechanisch auf seinen Flugzeugplatz. Es war nicht notwendig, sich zu der jungen Frau neben ihm zu wenden, um sicher zu sein, dass auch sie sich setzte, er sah es durch ihre Augen. Sie waren verbunden... durch IHN. Zoey Strong, die einstmals so lebenslustige Frau, träumte erneut von diesem Tag, von dieser Nacht. Die Gurte hielten sie davon ab sich erneut selbst zu verletzen. Sich vor Schmerz auf den Boden zu werfen und schreiend und weinend um Vergebung zu bitten. Sich selbst kleine Schnitte beizubringen, um durch den Schmerz zu spüren, dass sie noch da war... und sich zu bestrafen, dafür, dass sie sie alle enttäuscht hatte. Ihre Mutter, Vater, Schwester, George, Ben... jeden einzelnen. Hinter ihrem leeren Blick sah sie die Bilder jener Nacht zum tausendsten Mal. Sah wie Julia in der Dunkelheit verschwand, wie George ansetzte loszurennen, nein zu humpeln. Wie JJ überlegte, aber gewillt war ihrer Schwester auch weiterhin zu folgen. Dann war alles so schnell gegangen. Im See durchpflügte etwas das Wasser, näherte sich so schnell wie ein Rennboot und dabei so groß wie ein Kreuzfahrtschiff. Schälte sich aus der Dunkelheit und blendete Zoey, als sie es als Zentrum all’ der silbernen Fäden erkannte. Als sie sah, dass das der Bewohner der verlassenen Stadt auf dem Grund des Sees war, dem sie im Keller nur knapp entronnen war. Sie rannte los. Der Widerstand war groß. Sie überholte George, wusste, dass er rennen würde, sah wie Jessica-Jane – jetzt schon direkt hinter der inzwischen im Wald verschwundenen Julia – rannte und folgte ihrer Schwester durch den silbernen Vorhang, der alles umgab. Sie schloss die Augen und trat mit aller Kraft hindurch. Dann rannte sie. Sie sah nicht mehr, wie George gegen die Barriere prallte. So gut wie besinnungslos liegen blieb. Die Augen verdrehte, keuchte, versuchte sich hoch zu kämpfen, taumelnd wieder umfiel und zuletzt, begraben unter diesem riesigen Berg von einer Monstrosität liegen blieb. Wie der Anblick ihm Hoffnung, Lebenswille und Verstand nahm, während zugleich das düstere, auf ihn tropfende Wasser seine Sinne erfrischte und die Einflüsterungen ihn beruhigten. Er lag da, starrte auf die Stacheln, auf dieses Wesen, auf das Ende. Sah wie Ben und die Jäger herangezerrt wurden – jener bewusstlos, diese sich mit letzter Kraft, aber chancenlos wehrten. Noch einmal schwang er mit dem letzten bisschen Kraft und klarem Verstand die Schrotflintenkeule, brach einen der silbernen Stacheln von einem der Beine ab, während der Jäger und sein Sohn hart an zwei der Pfähle und direkt auf die zermatschten Leichen eines asiatischen Künstlers und eines Kerls namens Phil gefesselt wurden. George lächelte triumphierend und taumelte halb kniend, halb stehend über dem bewusstlosen Ben, wie um den Mann zu schützen, als der silberne Stachel sich tief in seine Brust bohrte. Die Kraft noch einmal einen Abwehrversuch zu unternehmen war nicht mehr da. Ben, George, Arti und sein Vater wurden durchbohrt. Zuletzt sah George mit brechendem Blick die junge Frau, die bewegungslos dastand und auf die Pfähle starrte, dann auf die Kreatur und die untoten Soldaten. Wie auch sie aufgab, weil sie nach der Entführung und ihrer Gefangenschaft und nun, durch die Flucht ihrer Schwester, ihrer letzten Hoffnung beraubt nicht mehr konnte. Nicht mehr wollte. Einfach nur noch stehen und starren konnte. Auf den Stachel, der auch ihre Brust traf. Sie alle starben. Erwachten. Und begannen ihren Dienst für IHN. All’ das sah Zoey nicht mehr. Sie rannte hinter JJ her. Vorbei an der Hütte mit den Steinsärgen im Keller, über die Blätter bedeckte Straße und hinein in den Sumpf. Immer weiter. Aus dieser Welt kam ihr Geist nie völlig wieder zurück. Sie ist immer noch dort gefangen, die weiteren Geschehnisse wie drohende Schatten über ihrem Leben im geistigen Sumpf. Keine bewusste Erinnerung an den nächsten Morgen, als sie neben Julia aufwachte und erkennen musste, dass es nicht JJ gewesen war, der sie gefolgt war. Keine Erinnerung an den Transport durch den Wald und ins Krankenhaus. Die Überweisung in die Nervenheilanstalt. Keine Information über den Wochen später erfolgten Selbstmord ihres Vaters, der sich mit seinem Revolver, den seine Tochter immer noch umklammert hielt, als man sie fand, erschoss. Mit einer der verbliebenen Kugeln, die die ganze Geschichte miterlebt hatten. Er hatte alles verloren. Seine Frau war vor Jahren gegangen. Seine ältere Tochter wahnsinnig im Wald, die Ärzte hatten für sie keine Hoffnung und seine jüngere Tochter noch immer verschollen. Er hatte mit Julia gesprochen, die nach New York gezogen war und die aufgrund ihres Berichts zunächst vom Dienst suspendiert hatte, hatte nicht glauben können, was sie erzählte. Er war zum See gegangen, mit den Behörden. Hier fand man die Lichtung, die Seilwindenkonstruktion. Irgendetwas Riesiges war mit Hilfe des Unimogs und dieser Konstruktion in den See gezogen worden. Doch keinen lebenden Menschen fand man mehr. Einzig Fussspuren, die in den See führten. Auch die Taucher, die Tage später den See untersuchten konnten nichts entdecken... keine Leiche. Nur die Lichtung, die Konstruktion und die Überreste von fünf Künstlern, die wohl in der Nähe ihr Lager aufgeschlagen hatten. Kein Täter, keine weiteren Spuren. Alles endete hier. Eine Sackgasse. Ohne Hoffnung, ohne Familie hatte Dad sich eine Kugel in den Kopf geschossen. Alleine Zuhause. Er hatte alles verloren. Der alte Earnest fand seine Leiche, als er nach ihm sehen wollte. Er hatte seine Tochter Zoey und die Polizistin im Wald gefunden und fühlte sich irgendwie verantwortlich. Außerdem war er stets froh, wenn er für seine Spaziergänge ein Ziel hatte und das Stronghaus bot eine gute Gelegenheit. Der Hund musste raus, und er weigerte sich einen Spaziergang im Wald zu unternehmen. Auch sein Herrchen war im Wald verschollen und Earnest hatte es als einziger geschafft das Tier von der Ladefläche des Trucks zu locken, auf dem der riesige Hund mit traurigen Augen auf seinen Herrn wartete. Sie waren beide alt. Earnest wartete auf Gevatter Tod, weil seine Lebensdauer vorüber war, der Hund, weil er nicht ohne seinen Herrn leben wollte. So leisteten sie sich Gesellschaft beim Warten. Ein Klopfen riss Zoey aus ihren Erinnerungen. Durch die Lederriemen konnte sie nur ihren Blick in Richtung Tür lenken, die gerade aufgeschlossen wurde. Zwei kräftige Pfleger betraten den Raum, zogen sie grob an, drückten ihr eine Tasche in die Hand und schleiften sie zum Ausgang der Nervenheilanstalt ‚Mensana’. Niemand beachtete sie und Zoey leistete keinen Widerstand mehr... sie irrte durch den Sumpf und suchte JJ. Am Ende eines Weges öffnete sich eine Autotür und Zoey sah ihre junge Schwester. Sie sah gut aus. Silberner Rouge glänzte auf ihren Wangen und sie winkte. Zoey fürchtete, dass es erneut nur ein Traum war, dann erreichte sie den Wagen, stieg ein und drehte sich ängstlich um. Fürchtete sich... doch sie sah die Anstalt. Sie war nicht in ihren Träumen gefangen. Das war JJ. Auf dem Rücksitz sah sie jetzt George. Beide sahen sie unverwandt an, silbrige Augen ruhten auf Zoey. Glücklich schloss sie ihre Schwester in die Arme. Sie waren zusammen. Alles andere war egal. Langsam ließ George nun doch seinen Blick wandern, streifte JJ, mit ihr hatte alles angefangen. Nun flog er mit ihr nach England, um es zu Ende zu bringen. Um IHN zu befreien. Neben JJ saß ihre Schwester. Ein seliges Lächeln auf dem Gesicht. George durchzuckte eine Erinnerung, wie es war lächeln zu können. Dann vergaß er den Gedanken wieder. Zoey würde ein Teil von ihnen werden... von IHM... in England. Sie war bereit. Wollte nur bei ihrer Schwester sein. Sie würde den Stachel empfangen. Sie hielt JJs Hand und lächelte vor freudiger Erwartung. Julia saß in ihrem leeren Appartement in New York, das Radio spielte leise, als würde es einen Abspann untermalen. Sie wusste nicht, ob sie jemals wieder als Polizistin würde arbeiten können. Hier in dieser unwirklichen, riesigen Stadt, wirkten die Geschehnisse von Shaftsbury und dem Wald so weit weg. So lange her. Wie in einer anderen Welt passiert. Wie aus einem Film, den sie vor Ewigkeiten gesehen hatte. Wenn sie nicht den Beweis gehabt hätte, dann hätte sie nicht geglaubt, dass ihr das alles passiert war. Zum hundertsten Mal holte sie aus ihrer Handtasche das kleine Notizbuch, entnahm die gefaltete und inzwischen stark abgegriffene Buchseite. Betrachtete die schwarze Zeichnung des Sees und der Kreatur, die er der Wind im Sumpf zugepustet hatte. Las die Bildunterschrift, die wohl die Hand des Nordstaatlers Joseph Turner vor etlichen Jahren mit sauberen, kleinen Buchstaben notiert hatte: Inmitten uralter Bäume, ruht ER, G L A A K I
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  6. Der dicelog hat über euer Schicksal entschieden (außer für Julia, die hat wunschgemäß mal einen One-Shot überlebt ) - sie konnte dem dicelog also am Ende mal eine lange Nase drehen - Glückwunsch auch dazu! Der Epilog ist noch etwas wirr, ich habe noch nicht dran gefeilt. Genießt die Rohversion . Ich freue mich über Meinungen, Kritik, Anregungen und mache damit den Laden hier dicht . Mir hat es Spaß gemacht, wenngleich es Längen gab und das AB wohl am Tisch "besser kommt". Da hat man dann in recht kurzer Zeit viel Action, das kommt bei einem Forenspiel nicht so gut rüber. => Mein Fazit: Nette Truppe, danke für eure Beteiligung. Solides, kurzweilige AB, dass nicht so recht für eine Forenrunde funktioniert bzw. das ich nicht gut als ForenAB aufgesetzt bekommen habe. Insgesamt bin ich aber zufrieden. In Schulnoten für alles in allem (außer die Spieler, die waren natürlich besser ): eine 3+.
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  7. Ich fühle mich überfordert. Ich höre Doktor Savage zu, doch ich habe nicht das Gefühl, dass er mich richtig verstanden hat und ich habe auch nicht das Gefühl, dass ich wirklich verstanden habe, was er wollte oder was ihn antreibt. Er will hier fort. Das kann ich verstehen, aber dennoch weiß ich nicht genau, was wirklich dahinter steckt. Doktor Savage wirkt auf mich fahrig. Sicherlich braucht er Ruhe. Der Mann ist auch nicht mehr der Jüngste und er hat seit den paar Tagen, die er in London ist auch schon viel erlebt. Zu viel. Aber ich verstehe nicht, wie ihm das Verschwinden seines jungen Freundes so egal sein kann. Er sagte zwar, er wolle ihn wiederfinden, aber was hat er wirklich unternommen? Ist es ihm nicht vielleicht sogar Recht, dass er nun fort ist? Aber warum hat er ihn dann erst mit hierher gebracht? Das sind alles Fragen, die ich nicht beantworten kann... oder nicht beantworten will. Es ist mir auch langsam egal. Ich habe andere Sorgen. Mit Unbehagen, habe ich Doktor Savage meine Kameratasche mit der Hand übergeben. Ich habe mit ihm zusammen noch kurz das Vorhandensein der Hand in der Tasche überprüft und sie ihm dann mitgegeben. Dann war Doktor Savage auch schon verschwunden. Einige Augenblicke, oder waren es viele Minuten, später kam er wieder und brachte mir mein spärliches Gepäck, das ich mit in der Pension hatte. Dann verabschiedete er sich knapp und ging davon. 'Er läuft weg... vor etwas oder jemandem. Warum sonst hat er es so eilig? Läuft er vor mir weg? Dem was ich ihm berichtet habe? Läuft er vor den Ereignissen hier weg?' Ich stelle mir zwar diese Fragen, doch habe ich noch immer die Stimmen der Expeditionsteilnehmer in den Ohren... ich sollte es auf sich beruhen lassen, und das Leben seinen Gang gehen lassen. Es wird sich alles aufklären und ich interpretiere es so, dass jeder sein Leid zu durchleben hat. "Wir sind auf der Welt um zu Leiden", soetwas in der Art hatte doch Herr Höllsang gesagt. Jeder leidet auf seine Art und Doktor Savages Art zu Leiden scheint die rastlose Flucht zu sein. Wenn Matilde leidet, und davon gehe ich aus, dann ist es eher eine stille Trauer, eine zurückgezogene Art des Leidens. Aber sie ist eine mutige, selbstbewusste Frau... vielleicht bricht sich ihr Leid auch noch andere Bahnen... doch das vermag ich nicht vorherzusagen. Doktor Savage verschwindet. Ich habe nicht das Gefühl, dass ich ihn besonders gut kennengelernt hätte. Ich habe nicht mal besonders viel Vertrauen in ihn. Ich fange auch an mich zu fragen, ob es überhaupt gut war gerade IHM die Hand übergeben zu haben. Ich hätte sie Matilde geben sollen. Aber wo war Matilde? Ist sie noch hier? Oder ist sie ebenso verschwunden wie dieser junge irische Flieger? Bevor meine Zweifel größere Formen annehmen können, kommt der Tomte-Arzt wieder ins Zimmer. Er führt mich ruhig aber bestimmt aus dem Raum. Ich komme mir erst bevormundet und entmündigt vor, aber auch erst ist der Dieb in meinem leeren Gedankenhaus, der vielleicht versucht etwas zu stehlen, doch hier gibt es nichts mehr. 'Ihr habt mir schon alles genommen! Ihr könnt mir nichts mehr tun!', denke ich mit einem gewissen Hohn und einer leichten Genugtung. Ich bin zu erschöpft um über diese Aussage nachzudenken. Sonst würde mir auffalen, dass diese Aussage so nicht stimmt. Man kann mir noch so viel nehmen. Aber nicht mehr heute. Heute kann man mir nichts mehr nehmen.... höchstens meinen Schlaf und meine Ruhe, die ich so dringend brauche. Nachdem der Arzt mich auf ein Zimmer gebracht hat, das Kristines Zimmer sehr ähnelt, beginne ich mich dort einzurichten, so gut es geht. Ich ziehe mir meinen Schlafanzug an, mache mich frisch und merke wie mich eine bleierne Müdigkeit ergreift. In einem kleinen Schränkchen im Zimmer bringe ich meine Habseligkeiten unter. Mein Notizbuch, stecke ich in die Brusttasche meines Schlafanzugs. Eigentlich ist diese Tasche nur zu modischen Zwecken da. Sie soll wohl für ein Einstecktuch sein, doch passt das Notizbuch da gerade so hinein. Es ist drückt etwas, da es nicht wirklichin die Tasche passt, aber ich will es bei mir haben. Es ist fast wie eine Art Talisman für mich. Kurz bevor ich einschlafe, denke ich noch kurz über den Tag nach, doch ich komme nicht sehr weit. Ich sehe Flammen, spüre Verzweiflung, fühle Hilflosigkeit aber auch einen Eifer, den ich beim Lesen der Bücher spürte, dann wieder Traurigkeit und tiefe Trauer beim Gedanken an Kristine. Alles sind nur kurze Schlaglichter. Und dann spüre ich eine starke seelische Erleichterung. 'Der Tomte hat mich in seinem Haus aufgenommen... er hat mich eingeladen zu bleiben. Er wird uns beschützen!', sind meine Gedanken, bevor ich in einem tiefen Schlaf falle.
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  8. Vielen Dank an dieser Stelle schon mal an euch alle! Feedback nächste Woche wenn ich wieder einen PC habe und nicht am Handy rumtippen muss
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  9. Spoiler SRM-05-0... Aus irgendeinem Grund haben wir nach diesen vier Abenteuern mit den Missions gänzlich aufgehört. Die normalen Abenteuer und die Kampagnenbände sind okay, die eigentlichen Missions halte ich für ziemlich schlecht.
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  10. Ich fand deine Umsetzung sehr gut für eine forenrunde eher ungewöhnliches abenteuer. Also über dein sl- stil habe ich nix zu meckern ganz im gegenteil.vielen dank dafür!! Was das abenteuern angeht aber dass ist ja geschmacksache, ich mag so such den verschollene im allgemein nicht, es sei denn es geht detektivmässig ( wie bei AyD). Aber so was wie suchtruppen ist einfach nicht mein ding. Mein Lack an enthusiasmus war am ende nur deswegen gewachsen. Nette truppe in der tat!!! Yeah Julia ftw!
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  11. Ich sage nichts im auto. Bin gespannt
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  12. Ich hab auch vor ein paar Wochen meine Meinung zur neunten Ausgabe raus gehauen.
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  13. Im Auto passt. Später ist auch noch gut, speziell da ich leider wohl doch erst morgen zum posten komme ;(. Also wg mir keine eile, aberauch kein stopp. Einfach weiter .
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  14. Daher habe ich noch nicht weiter beschrieben. Sollen die Fragen auf der fahrt gestellt werden oder noch vorher. Auf der Fahrt bitte daran denken das Slakes und der Fahrer von Aegis das evt. Mitbekommen. Nur für den Fall, dass es gruppenintern bleiben soll. Wenn Auf der Fahrt von euch aus nichts mehr kommt bitte kurze Rückmeldung an mich dann geht's weiter.
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  15. Ach und dazu muss natürlich noch gesagt sein. Die Proben haben ja ein gewisses Intervall. Wenn die das nacheinander abhandeln wollen, geht denen evtl. Run Vorbereitungszeit verloren. Wenn sie es gleichzeitig machen, nun ja dann können vielleicht ja 3 oder 4 der 12 Schieber die Ware tatsächlich beschaffen und wollen den Rest der Nuyen sehen. Wie der Runner braucht die 8 Sturmgewehre nicht 4 Mal? Ist das nun das Problem der Connection? Die sich den Arsch aufgerissen hat und ihre Verbindungen zu dem üblen Kerlen von den Vory haben spielen lassen müssen, um dieses Teil zu beschaffen? Weil da grade so viele nach Sturmgewehren fragen, hat er da mehrere Gefallen einlösen müssen! Was glaubt der Runner eigentlich wer er ist? So macht die Connection zukünftig keine Geschäfte... Im übrigen gibt es bei mir auch eigentlich keine "Schieber" Es gibt Waffenschieber, die kommen an Waffen und Rüstungen, es gibt Fahrzeugschieber, die kommen an Fahrzeuge und Drohnen, Infoschieber, die kommen an Infos weil die ein Netz von Infobrokerbörsen sondieren Tag ein Tag aus. Natürlich kann der Waffenschieber auch Cyberdecks und Italienisches Eis besorgen, wenn er ein gutes Geschäft wittert kann er ja auch mal weg vom Kerngeschäft. Aber das wird eben teurer. Denn der Waffenschieber ruft dann evtl lieber seinen Kumpel an, der mit Luxuslebensmitteln handelt als selbst zu suchen. Das kostet natürlich extra. Oder er ruft den Herrn Schmidt an und der besorgt ein paar Leute die versuchen Italienisches Eis zu besorgen. ;-)
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  16. Hier hätte ich noch 1-2 Fragen (ist aber kein Stopp dafür erforderlich ) und poste gleich/heute Nachmittag auch IT.
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  17. Bei mir wollen die Connections immer wie im Buch steht ca Einflusstufe x 100 Nuyen für Infos und bis Einflussstufe X 1000 Nuyen für Ausrüstung. (oder gleichwertige Gegenleistungen, was mehr Spaß macht. "Nein ich will keine 3000 Nuyen von dir, ich will das du mir dieses Designerkleid von Armanté für meine Frau besorgst. Ja es muss dieses in Grün sein! Mir ist egal das es ausverkauft ist. Du willst die Ware, meine Frau will das Kleid." Bei Schiebern, Hehlern, Schmugglern oder Informationsbeschaffern natürlich mindestens die Hälfte im Voraus, die sind ja nicht die Arbeiterwohlfahrt! "Ja wir sind Chummer, aber Nuyen sind Nuyen! Ich muss schließlich meine 7 unehelichen Kinder ernähren." Dann können die Spieler gerne ihre 12 Schieber anrufen (haben die echt so viele Connections bei euch die geeignet sind Gegenstand x zu besorgen?) und 12x1000 (oder so) abdrücken, dann bekommen sie von mir auch ihre 12 Verfügbarkeitswürfe. Das es nicht grade unbemerkt bleibt, wenn sich plötzlich 12 zwielichtige Gesellschaften nach einer Laserkanone erkundigen, sollte klar sein. Ich notiere mir solche Dinge (und auch Dinge die Spieler im Run versemmeln) und nutze das um evtl. später sowas in neuen Plot einzubauen, oder einfach nur, um sie mal ein paar Runden später zu erschrecken. "Ares sucht angeblich nach jemandem, der versucht hat eine Kiste gestohlene Laserwaffen zu besorgen. Mein Informant sagte mir, die wissen zwar schon wer es ist, aber haben bisher noch nicht zugeschlagen weil sie noch Komplizen ermitteln wollen. Man in dem seiner Haut will ich nicht stecken Chummer! Hey wo willst du hin? "
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  18. Zoey, JJ, George und Julia treffen noch einmal bei den Überresten der Künstler aufeinander. Dann nehmen die Geschehnisse ihren Lauf. Wie alles endet, erfahrt ihr hier, im ... ... Epilog.
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  19. Simon Tate hört sich Jimmy´s Worte genau an. Er überlegt, dann nickt er langsam. "Ich weiß nicht mehr wem ich trauen kann, aber wenn ihr Mr. Jatik vertraut komme ich mit!" So dauert es nicht lange bis ihr alle eure Sachen zusammengesucht habt und euch mit Slakes und den Söldnern von Aegis am Tor des Lagers trefft. Ein paar der Menschen schauen euch hinterher, gemischte Gefühle spiegeln sich in den Gesichtern. Teilnahmslosigkeit, Neugier, aber auch Neid. Neid das ihr herauskommt und sie nicht. Aber bevor irgendjemand etwas sagen, oder machen seid ihr schon in die Geländewagen eingestiegen und der kleine Konvoi setzt sich in Bewegung um euch zum Best Western Plus zu bringen. Die Söldner im ersten Wagen, ein Fahrer, Slakes, Tate und ihr im zweiten Wagen. Hinter euch verschwindet das Lager und seine Menschen im Staub des Konvois und die Fahrt geht durch die Ruinenlandschaft die einstmals Los Angeles gewesen ist. Hin und wieder kommt ihr an Bautrupps vorbei welche die Trümmer eines Hauses, einer eingestürzten Fassade oder in Schutthaufen nach Überlebenden suchen. Aber es sind viel zu wenige, für jeden Arbeitsrupp den ihr seht, seht ihr ein Dutzend Häuser an denen nicht gearbeitet wird. Fast wirkt es als wenn die Menschen ihre Stadt schon aufgegeben hätten.
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  20. "Guten Abend. Freut mich Sie kennenzulernen. Mein Name ist Dr. Cubbert. Sie sind sicherlich derjenige, der die Patientin hier her bringen liess." Der Arzt schaut auf seine Kladde. "Meiner Patientin geht es nicht gut. Hin und wieder erlangt sie kurz wieder das Bewusstsein. Eine Schwester ist Tag und Nacht immer bei ihr. Rund um die Uhr. Es wird gut für sie gesorgt... aber ich kann Ihnen nichts versprechen. Ich bin kein Wunderheiler. Vielleicht wird Frau Gren nie wieder so, wie sie einmal war. Körperlich eher als seelisch. Ich bedauere es, Ihnen keine bessere Prognose stellen zu können, Herr ...?" "Herr Eklund erscheint mir auch fähig und verwirrt zu sein. Er macht in der Tat einen sehr mitgenommen Eindruck. Er ist zum Teil nicht ansprechbar... als würde er nicht verstehen, was man gerade gesagt hat, oder gerade völlig woanders zu sein." "Und natürlich... wenn Sie es wünschen, dann lasse ich Herrn Ecklund sofort ein Zimmer herrichten."
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  21. Clive Auf dem Gang ist wieder der Arzt auf seiner Abendvisite unterwegs. Inzwischen ist er ein paar Zimmer vorangekommen. "Entschuldigen Sie!", melde ich mich höflich. Als der kleine Mann auf mich aufmerksam geworden ist, stelle ich mich kurz vor. Ich berichte von dem Hotelbrand in London, dem wir nur knapp entkommen sind: "Ich fürchte unseren Freund ... Ove Eklund ... hat der Überfall auf seine Verlobte sehr mitgenommen. Dann noch der Brand. Ich mache mir Sorgen um ihn. Vielleicht liegt es an dem vielen Rauch, den wir atmen mussten. Ich hatte mir feuchte Tücher vor den Mund gebunden, aber er nicht. Eben wirkte er etwas verwirrt. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie veranlassen könnten, dass Herr Eklund gründlich untersucht wird und zumindest für diese Nacht hier aufgenommen werden könnte."
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  22. Clive Ich denke einen Augenblick nach und streiche müde über die ungewohnten Stoppeln an meinem rasierten Kinn. Natürlich möchte ich auch wissen, dass von der Hand kein Unheil mehr ausgehen kann. Und das geht wohl nur, wenn die Hand vernichtet ist ... wenn ihr tatsächlich eine böse Macht innewohnt und wenn diese Kraft die Hand nicht bereits verlassen hat. Skeptisch betrachte ich Oves gerötete Hand. "Wie soll ich die Hand so schnell vernichten? Wenn die Tcho-Tcho die Hand bei uns vermuten, werden Sie uns weiter verfolgen. Der Besitz der Hand ist gefährlich, egal ob sie nur ein für sich gesehen harmloses Kultobjekt für ein paar Irre ist oder ob sie selbst etwas beherbergt ... und sei es nur ein Fluch. ... Flüche können sehr machtvoll sein." Ich denke ernsthaft einen Moment darüber nach, die Hand einfach auf der Passage nach Irland über Bord zu werfen ... oder sie irgendwo stehen zu lassen ... sie zu vergraben. "Keine Gefahren mehr ... keine Verzögerungen ..." Das wirkt verlockend. Doch dann höre ich mich etwas resigniert einräumen: "Gut, ich nehme die Hand und überlege mir etwas. Ich verspreche es Ihnen." Es erscheint mir fair, Ove Eklund nicht alleine mit der Hand hier zurückzulassen. Ein Preis, den ich zahlen muss, um hier weg zu kommen. "Ich sage Matilde Bescheid und bringe Ihnen Ihr Gepäck." Ich nicke Ove noch einmal kurz zu, dann drehe ich mich um und öffne die Tür. Schon in der Tür blicke ich noch einmal über die Schulter: "Ich wünsche Ihnen von Herzen gute Besserung, Kristine! Und besuchen Sie mich, sobald Sie können!" Dann trete ich auf den Gang hinaus und schließe leise die Tür hinter mir.
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  23. Hallo Willkommen im Forum Ja, jeder kann sein Comlink einfach so mit einer freien Handlung ausschalten Du als SL kannst Das vermeiden indem du einen Sniper den Char erschiessen läßt bevor er den Knopf drück oder den mentalen Befehl (via DB oder Trodennetz) gibt. Oder anders ausgedrückt NEIN Du kannst das als SL nicht verhindern, sollst das auch gar nicht. das ist ein gefährlicher und dunkler Weg den du da beschreitest. Der Plot darf niemals wichtiger sein als die Entscheidung der Spieler/des Chars Weil Du sonst kein Rollenspiel mehr machst sondern eine verdammte Geschichte vorliest. Wenn Ich sowas höre oder Lese( Der Plot war wichtiger ,etc) dann gehen bei mir die Alarmglocken an, denn so ein Spielleiter kann (im schlimmsten Fall) einfach die Entscheidungen des Spieler/Chars ignorieren oder sogar torpedieren ,nur damit der Plot durchgedrückt wird Und sowas (genannt Railroading) ist das schlimmste was ein SL seinen Spielern antuen kann. Ich will nicht wieder das Thema aufkochen ( @ Aeola benutze mal die Suchfunktion, es gibt mehrere Threads zum Thema Railroading , und lies dir die mal durch ) Nein , es führt Hacking nicht ad absurdum es ist GENAU das was die Chars machen sollten ! Dann könntest Du genauso fragen: Wie verhindere Ich ,das die Chars sich vor gegnerischen Angriffen schützen und wegducken, das macht doch einen Angriff ad Absurdum ) Nein , tut es nicht. es ist ein völlig legitimes Mittel, sein Comlink (und sowieso so gut wie jede Cyberware) WiFi Offline zu schalten um eben NICHT angegriffen ,geTracked und geBricked zu werden. ABER (das ist die Kehrseite der Medailel) solange man offline ist, kann man die wunderbaren WiFi Boni nicht benutzen(so hat alles seinen Preis und du als SL mußt bestimmte Handlungen der Spieler/ihrer Chars nicht verhindern/behindern ! ) HougH! Medizinmann
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  24. 1. Die Connections überprüfen. Je nach Ausrüstungsgegenstand ist nicht jede Connection geeignet, um den Gegenstand zu besorgen. Gerade Schieber empfehle ich immer, sorgfältig auszuarbeiten und ihnen Spezialgebiete zu verpassen. Ich möchte zb. nicht, dass Connections wie Waffenhändler zum besorgen von Waffen usw. durch den allmächtigen Schieber überflüssig werden. Außerdem... je unpassender die Connection, umso höher der Preis. GRW s. 420 "Connections sind meist besser als der Charakter darin, die Ausrüstung zu beschaffen, auf die sie sich spezialisiert haben." 2. Zeitfaktor: Der Char erfährt erst am Ende der Frist, ob der Gegenstand erfolgreich besorgt werden konnte. 3. Wenn der Char mehrere Connections gleichzeitig auf den selben Gegenstand ansetzt, kann es ihm sehr leicht passieren, dass er am Ende den Gegenstand mehrmals kaufen muß (zumindest in meiner Runde - da gibt es auch keinen Kostenvoranschlag vom Schieber). 4. Erreichbarkeit von Connections berücksichtigen. 5. Hinweis für die Spieler: Mit dem Einsatz von Geld (GRW s. 420) die Erfolgschancen verbessern. Vielleicht wollen sie diese Möglichkeit eher als das abtelefonieren von X Connections nützen. 6. Auch Connections verlangen manchmal Provision für das besorgen von Gegenständen. GRW s. 420 "Wenn die Connection noch nicht viele Geschäfte mit dem Runner gemacht hat, kann sie eine Provision verlangen." Meine Hausregel dazu: Provision (Hausregel): Loyalität 1: 15% Loyalität 2: 10% Loyalität 3: 5% Loyalität 4+: Keine Provision
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  25. Akte Pegasi-Gestaltwandler http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26522-powergamer-was-sind-sie/?p=473899 Aus einem Vernehmungsprotokoll: Ich heiße Browny...kicher...so hat Elysha mich immer wegen meiner braunen Mähne genannt. ... Und dann haben wir immer für die Kinder, die in der Lotterie gewonnen hatten, Frischluft-Ausflüge organisiert! In diesen komischen Betonsilos ist es ja immer so trist...brhhhh... schnaupppp! Also, Elysha hat mir dann immer beim Fellfärben geholfen, weil die Humanfohlen finden mich in blau oder in rosa und mit Glitzerstaub am lustigsten. So geschminkt hat mich Elysha dann immer zu dem jeweiligen Betriebskindergarten gebracht und wir hatten ganz viel Spaß mit den Humanfohlen! Wenn ich unbeobachtet war, verwandelte ich mich schnell in meine Humanform und löste die Verriegelung an einer der Türen. Das war nämlich immer die große Überraschung! Und sobald der Gewinner mir auf dem Rücken gestiegen war, breitete ich meine Flügel aus und los gings! HejYah, war das ein Spaß! Im Rasanten Tiefflug zwischen den gebäuden hindurch und knapp über den Zaun gesprungen...kicher...war ja echt keine Herausforderung! Und wie die Humanfohlen dabei immer gejauchzt und sich in meiner Mähne festgekrallt hatten... so habe ich sie dann immer zum AusflugsVan von Captain Cy-Tro-Nic geflogen. Und dann ging es auch gleich los, auf große Fahrt. Ohhh, wie da die Kinder immer große Augen gemacht hatten, als sie endlich mal die große, weite Welt zu sehen bekamen. Brhhh...ich verstehe echt nicht, wie ihr Menschen so eingepfercht leben könnt...schnaupppp... ... Doch solange ich an der Seite des Humanfohlens blieb, solange war alles für das Kindlein gut und es weinte sogar vor lauter Freude, weil es ja in der Lotterie diesen tollen Ausflug gewonnen hatte. Nachher legten wir das Humanfohlen dann in eine schön gepolsterte Kiste zum Schlafen, welche sogar extra ein eigenes Schloss hatte! Denn wir haben ja immer aufgepasst, dass keine bösen Leute uns unseren Ausflugsgast wegstehlen...schnaupp...nehnehe, was es für Menschen schon gibt. Stehlen Fuhlen! Schnaupppp!!! Ich habe mich dann auch immer neben die Scheibe gelegt, damit das Humanfohlen mich nach dem Aufwachen als erstes sah und dann war auch immer alles gut. Dabei haben wir dann immer ein Spiel gespielt. Das Kindlein durfte mich nur in Pegasigestalt sehen, während alle anderen Leute mich nur in Menschengestalt sehen sollten. Schnaupppp...das war manchmal echt anstrengend! Und so böse wie gerade die bewaffneten Spitzohren mit den Federn im Haar immer ausgeschaut haben...brrhhhh...ein Glück, dass wir da immer aufgepasst hatten, dass das Humanfohlen bei diesen Kontakten immer friedlich schlief! ... Und wenn wir dann unseren Ausflugsgast wieder abgegeben hatten, bekam ich immer einen Beutel voll Möhren. Nur für mich alleine...da kam ich mir schon komisch bei vor, weil die anderen bekamen ja für diese Mühe rund um den Kinderausflug überhaupt kein Futter...schnauppp...brrrhhh. Aber immer, wenn ich Elysha meine Möhre angeboten hatte, hat sie sich vor Lachen kaum eingekriegt. Ihr Menschen seid echt sonderlich...schnaupppp... kann man hier nicht für den Nachteil Weltfremd 25 Generierungspunkte galoppieren lassen...? autsch, ah, Nein, falsches Generieungssystem.
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