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  1. Update 1.3.0 Der unbestritten, beste Charakterbogen für Shadowrun 5 wird noch besser! über einen geolocation Service werden User ausserhalb von DE/CH/AT automatisch auf die Englische Version geleitet.Auf Bildschirmen breiter als 1350px wird rechts eine Ablage eingeblendet.Tooltips mit Hilfetexten zu folgenden Boxen hinzugefügt: Komplexe Formen, Zaubersprüche, Attribute, NSC, Gebundene Geister.Selectboxen für feste Werte in folgenden Boxen hinzugefügt: Zaubersprüche, Komplexe Formen.Fehlendes Label "Nahkampfwaffen" in NSC Box korrigiert.Box Überscriften "Wissensfertigkeiten" und "Sprachfertigkeiten" korrigiert.Neue Box "Spruchwiderstand".Box "Verteidigung" mit Standard Inhalten vorbelegt.Korrigiert, dass die Seite scrollt, wenn das Ende der Toolbox erreicht wird.Grundlegende Design Änderungen auf der Seite.Roadmap hinzugefügt um Version 2.0 Funktionen zu promoten.
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  2. Hier als Spieler eine kurze Zusammenfassung des bisher geschehenen (natürlich ohne das zu lesen was hier steht, keine sorge Pharao ). Folgender Strip plus die nächsten 3 http://www.goominet.com/unspeakable-vault/vault/100/
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  3. Steht auch genau so im GRW, also von mir ein klares Nein - zur anderen Meinung Sehe das ganau so, zumal entsprechende Ware einen Bonus auf Fertigkeitsproben gibt und nicht auf Fertigkeitswerte
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  4. Check up zum Dritten ... die Drohne wird geriggt... der Rigger ist in die Drohne gesprungen: Noch ein Cheat Sheet... Geriggte Drohne: Grundlage: Fertigkeit einsetzen (Komplex)Voraussetzung: Riggerkontrolle, Riggerinterface, Besitzrecht oder 3 MarkenHineinspringen aus der AR: Komplexe HandlungHineinspringen aus der VR: Einfache HandlungRauschen: Nicht bei einer DirektverbindungHeißes SIM: +2 auf Matrixhandlungen, Fahrzeughandlungen, Fahrzeugsteuerung, Geschütz- und SensorprobenLimits: Alle Limits + Stufe der RiggerkontrolleRiggerkontrolle: Sensor, Geschwindigkeit, Handling und Präzision der montierten Waffen werden um die Stufe der Riggerkontrolle erhöhtRiggerkontrolle: Schwellenwerte der Fahrzeugprobe - Stufe der Riggerkontrolle Initiative: VR (Kaltes SIM): 3W + INT + DVVR (Heißes SIM: 4W + INT + DVDirektverbindung: 4W + INT + REA Schießen: Geschütze + LOG - Rauschen +2 (Heißes SIM) + Stufe d. Riggerkontrolle [Präz + Stufe der Riggerkontrolle] oder "Passive Zielerfassung": Geschütze + LOG - Rauschen +2 (Heißes SIM) +/- Signatur (s. 186)[sensor] + Stufe der Riggerkontrolle] oder "Aktive Zielerfassung": 1. Vergleichende Sensor-Probe (1 Einfache Handlung) Char: Wahrnehmung + INT +/- Signatur [sensor] Autopilot: Pilot + Clearsight +/- Signatur [sensor]gegen Metamenschen/Critter: Schleichen + GES [K] Gesteuertes Fahrzeug: Schleichen + REA [K] Autonome Drohne: Pilot + Ausweichen [Handling]Die Nettoerfolge ergeben den Malus für die Verteidigungsprobe des Ziels. Möchte das Ziel aus der aktiven Zielerfassung entkommen, muß es eine erfolgreiche vergleichende Sensorprobe ablegen (1 Komplexe Handlung). Verteidigungsprobe: REA + INT oder Ausweichmanöver (INI -10) REA + INT + INT Schadenswiderstandsprobe: Rumpf + Panzerung (Mod. Schadenscode muß höher als Panzerung sein - sonst keinen Schaden) Schleichen/Verstecken: Schleichen + INT - Rauschen +2 (Heißes SIM)[Handling + Stufe der Riggerkontrolle] gegen Wahrnehmung + INT [Geistig] Wahrnehmung (der Umgebung) - nutzt komplette Sensorbatterie: Erfolgsprobe: Wahrnehmung + INT +2 (Heißes SIM) - Rauschen [sensor + Stufe der Riggerkontrolle] Wahrnehmung/Entdeckung von Lebewesen & Fahrzeugen: Wahrnehmung + INT +2 (Heißes SIM) - Rauschen +/- Signatur [sensor + Stufe der Riggerkontrolle] gegen Metamenschen/Critter: Schleichen + GES [K] Gesteuertes Fahrzeug: Schleichen + REA [K] Autonome Drohne: Pilot + Ausweichen [Handling]Fahrzeugproben: Fahrzeugfertigkeit + REA +2 (Heißes SIM) - Rauschen + Stufe d. Riggerkontrolle [Handling + Stufe der Riggerkontrolle] Alles korrekt? Noch was dazu mit aufnehmen?? Edit: Aktive und Passive Zielerfassung ergänzt.
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  5. Generell eine Unart von SR2345 Autoren querbet durch Deutschland und USA: schon zu SR2 Zeiten versuchten in verschiedenen Diskussionen verschiedene SR Autoren zu begründen, warum man KEINE Cyberware einbaut (Menschlichkeit, Freak, Kosten, Nutzen etc). Eigentlich sollte die Grundeinstellung gerade von Autoren und Entwicklern in einem Cyberpunk-Rollenspiel sein, daß man möglichst viele gute Gründe sucht, warum man sich noch ein wenig mehr vercybern lässt. *seufz* SYL
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  6. Glauben ist nicht Wissen ! Wenn Du das GRW Seite 448 aufschlägst und links oben die Listen anschaust wirst du ein optisches Fernglas für 50 ¥ finden P.S. und Optisches kann soooo günstig sein. Eine Brille in Indien kostet 50 € ,wenn sie hier 300 € kostet (Ich hab gleich 2 gekauft, eine sogar mit selbsttönenden Gläsern, was hier auch nochmal werweißwieviel zusätzlich gekostet hätte) vielleicht nicht hier, aber in Asien auf jeden Fall.Brillen aus Hong Kong kosten 1/4 was sie hier kosten. Fielmann lässt seine Gläser in Hong Kong / China herstellen ,weil die dort nur 1/10 kosten Hough Medizinmann
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  7. Bei mir ist Ware auch sehr verbreitet. Cybergliedmaßen sind häufig, Datenbuchsen noch viel häufiger. Im Konzern gibts einiges an Talentleitungen, unter Sicherheitsleuten auch Dermalpanzerung, Kunstmuskeln etc. Auf der Straße natürlich Cyberimplantatwaffen. Vor allem wird aber keiner schief angeschaut, nur weil er Cyberaugen hat. Das ist zwar nicht Standard, aber von allen akzeptiert. Misstrauen fängt erst bei seltsamen Mods, sehr exzessiv vielen Mods oder gefährlichen Dingen an. Was die Preise angeht, haben wir die deutlich gesenkt (ca. -50%, aber je nachdem), und Konzerner kriegen sowas auch gern auf Pump. Die Sicherheitsorkin als NSC hat zB Kunstmuskeln, die sie 1. mit Mitarbeiterrabatt gekauft hat und 2. mit einem 5-Jahres-Kredit bezahlt. Bei 25000 Listenpreis wären das vielleicht so 300 Nuyen im Monat.
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  8. Uuuups.... Mensch, da habe ich die Berichte ja ganz schön schleifen lassen.... insgesamt haben wir für die FF sieben Sessions a ca 3 1/2h gebraucht. Sollte jemand konkrete Fragen haben, werde ich die gern beantworten. Für einen langen Bericht habe ich keine Zeit, daher hier stichpunktartig mein Urteil über die Froschkönig Fragmente. Das Finale gestaltete sich bei uns so, dass zuerst in der Realwelt Yokh aufgesucht und drangsaliert wurde. Der Arzt spritzte ihm ein Beruhigungsmittel und ordnete (mit ziemlich guten Würfelergebnissen) an, dass Yokh sofort nach Göttingen müsse. Dann wurde Feuer gelegt und die Schützenkette gestohlen. Mit der Kette fuhr man sehr weit weg von Sehusen und ging in die Traumlande, wo ja noch A. Berndt gefangen war. Die Stadt war in Aufruhr und nach den "Entführern des Propheten" wurde gefahndet. Letztlich stachelte die Gruppe die Bewohner der Stadt zum Aufstand an und vernichtete vor aller Augen die Schützenkette. Im Traumlosen Turm gab es anschließend nur noch wenig Widerstand und Anne Berndt wurde gerettet. Die größten Vorzüge des Szenarios sind meines Erachtens: Die strukturelle Offenheit. Wenn man erstmal in Sehusen ist (das war während der zweiten Session) tun sich eine Menge Spuren auf, die man verfolgen kann. Irgendwann verdichtet sich das Bild immer mehr. Dabei wird durch das Abenteuer laut Text KEIN Trigger (z.B. Brief, der geschickt wird, siehe Königsdämmerung...) vorgegeben, sondern die Gruppe sucht sich selbst aus, wann und wie sie auf die gesammelten und interpretierten Hinweise reagiert. Die Gegenspieler haben Motivationen und können somit auch auf das Vorgehen der Gruppe reagieren. Die Offenheit geht soweit, dass man im Grunde das Finale nicht wirklich vorhersehen kann.Das cthuloide Thema. Grimms Märchen sind derart gut mit den Örtlichkeiten und den Handouts verwoben, dass man teilweise nicht wirklich unterscheiden kann, was nun Märchen sein soll und wo der cthuloide Wahnsinn anfängt. Die Handouts sind, da stimme ich Mr. Merriweather zu, sehr gut geschrieben. Dazu kommen NSC, die in aller Kürze sehr plastisch ausgearbeitet sind. Der Abenteuerautor Schütte schafft es, einer Person durch ein einziges in den Mund gelegtes Zitat, sehr viel Leben einzuhauchen, bzw. für mich als SL war das oft sehr inspirativ.Die Nachteile sind: Die Aufbereitung und Darbietung des Szenarios in einem gefühlt absatzlosen Textklumpen. Man braucht LANGE um sich hier einzuarbeiten.
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  9. @Leichenfledderei vielleicht erst mal in Ruhe klären, ob `Ware bergen in SR nicht vollkommen normal ist; es bleibt halt nur die Frage, wer es tut/tun darf? Elektronikmüll einfach so Verbrennen (Krematorium) bzw. verbuddeln (Ganzkörperbeerdigung)? In Deutschland?! muhahahahaha - schon mal was von deutscher Mülltrennung und Recyclezwang gehört ? in der Klinik schneiden sie es raus und verticken es - und finanzieren so die Notfallaufnahme für Jedermann oder das SquaterkinderImpfprogramm etc.pp im Leichenschauhaus schneiden sie es raus und führen es einer ordnungsgemäßen (ist in Deutschnland beim Thema Müll sehr wichtig) Verwertung zu. Verwertung vor Entsorgung. Aus dem Erlös finanzieren die örtlichen Bullen ihren Betriebsausflug in den Puff etc. pp. (falls SquaterkinderImpfprogramm zu wenig dystopisch rüber kommt - soll jede Gruppe selbst ihre Skalierung einsetzen) in der kirchlichen Friedhofsverwaltung schneiden sie es raus, um die Verbrennung (Krematorium) für alle (mittellosen) anfallenden Leichen finanziert zu bekommen (Shedim-Plage etc.pp). wenn jetzt die Runner selbst metzgern, dann kommen sie all diesen Parteien plus Mafia plus SchattenDocs ins Gehege - da darf es dann auch innerweltliche Konsequenzen drum geben. Schutzgeld gefällig?! @Looten ich lasse looten nicht nur zu, sondern unterstütze es auch - weil das Losschlagen der Beute ist (innweltliche Konsequenzen!) immer ein guter Aufhänger für das Spiel. Und nicht alles, was mitnehmbar aussieht, lässt sich auch verkaufen. Bei solchen Geschäften gehören Pleiten und unerwünschte Aufmerksamkeit mit dazu. Edit Schriftgrößenanpassung für all jene, die die Frage sonst verpassen. Antwort führt - so wie immer - zu einer Eigenausgestaltung des Settings ach ja, dass es Gebrauchte Ware gibt, ist RAW. Irgendwoher kommt es also. @Medizinmann jawatdennu für ne Dystopie? Natürlich "freuen" sich kirchliche Träger nicht darüber, vorher den Cyber rauszunehmen. (frag die Kirche auch mal, wie glücklich sie beim Thema verbrennen und leibliche Auferstehung zum Jüngsten Gericht sind - führt jetzt aber etwas zu weit weg) Doch wenn anders das Geld für die Leichenverbrennung/Shedimkontrolle fehlt? Das eine, was man will, dass andere, was man kriegt...
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  10. Nö, Leichenschändung ist "Störung der Totenruhe" und wird mit Geldstrafe oder Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren bestraft . Ist halt immer ne moralisch fragwürdige Sache wenn man zuerst sagt: "Wetwork ist scheiße. Machen wir nicht." Und dann sämtliche Gardisten mit der Schrotflinte niedermetzelt und die Reste an Tamanous verkauft. Und den Spruch hab ich schon häufiger gehört. Solange sich die Spieler darüber klar sind was sie machen finde ich das völlig in Ordnung. Dann kann man das auch anspielen. Sei es durch die süffisante Frage ob sie ihr Taschenmesser oder ihren Sporn benutzen um die Ware rauszuschneiden oder ähnliches. Das zwingt die Spieler dazu sich moralisch zu positionieren. Und das ohne Wertung meinerseits. Viele SR Spieler machen sich keine tieferen Gedanken darüber das sie Berufsverbrecher und keine Helden spielen (besonders wenn sie gerade von DSA oder D&D rübergerutscht sind ). Natürlich gibt es auch bei Berufsverbrechern verschiedene Motivationen. Hehre Ziele, hartes Geld was auch immer... Leichenfledderei kostet Zeit und die Konsequenzen sind häufig nicht absehbar. Und sei es nur das der/die Charakter(e) als Metzger verschrien sind. Dafür gibt es schlechten Ruf. Das per Proxy Straßendoc zu machen ist auch ambivalent. Aber hey, ist auch nur ein Dienstleister. Da legt man sich gerne danach auf den Tisch und baut die Ware ein solange sie noch warm ist. Gegenstände looten ist so eine Sache. Sobald man anfängt Körperteile abzusäbeln ist es eine andere. Solange es Konsequenzen in der Welt hat und die Spieler damit umgehen ist alles gut. Spannend wird es sogar wenn der moralische Kompass bei verschiedenen Gruppenmitgliedern anders ausgerichtet ist.
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  11. [iC] Pitch [AR] im Skeleton, 11:04 Uhr am 13. Oct. 2078 Möglichst unauffällig lässt Pitch seine Predator wieder in seinem Cyberarm verschwinden und ist währenddessen darauf bedacht unschuldig zu wirken, was ihm aber eher schlecht als recht gelingt. Dass er nicht ein paar ablenkende Töne pfeift dabei ist auch alles.
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  12. Moin,Moin In SR4A hab ich einen Fomori "Antimagie Spezi" gebaut ganz normal nach Regeln (natürlich geMin/Maxt wie es sich gehört ) IIRC hatte er 20W Antimagie für sich selber ( & Arcane Arrester) und 12W für andere . Sowas reicht auch aus, ist Regelkonform ,braucht keine "Schneeflocken-Hausregeln" um zu funktionieren und macht aus dem Char was spezielles ,aber nicht so einzigartiges ,das er automatisch das Spotlight auf sich zieht ....und die Chummer haben sich gefreut, das sie Magie nicht mehr so sehr fürchten mussten ohne das sie durch (Arschlochkind)HGS gestört wurden. Also eine Win/Win Situation mit dem besseren Tanz Medizinmann
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  13. So lange es die nicht in einem offiziellen SR5 Werk gibt, sind sie nur durch Hausregeln möglich und da ist dann alles denkbar...
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  14. Klar, wenn sie alle ist, initiiert man halt, um 1 Punkt Essenz dazu zu bekommen. Nein, sind sie nicht. Wenn ich auch nur etwas Ware haben will, muss ich Priorität C oder höher nehmen. Ein echter Samurai ist eigentlich nur mit A möglich. Ja, Magier brauchen da auch Prioritäten, das stimmt. Aber Kosten sind deswegen nicht egal. Und später im Spiel sitzt der Ware-Benutzer in der Kostenfalle, weil er nicht upgraden kann. Ja, spürbar. Nur sagt einem das weder, was dort genau abgeht, noch zwingend, von wem. Und Adepten fallen da auch raus. Der aufgebohrte Mega-Adept mit Reflexen 3, Kampfsinn 6 und sonstewas kann nicht mit einer Probe erkannt werden. Proben für Scanner würfeln nervt. Das ändert aber nichts dran, dass Scanner sehr häufig sind - dort, wo Runner einbrechen, dürfte quasi immer einer sein, zumindest am Haupteingang. Es geht nur darum, dass sie häufiger sind, als magische Überwachung. Du bist witzig. Kaum findet man einen Nachteil, redest du den weg mit "würd ich ja nicht". Sorry, das ist doch kein Argument! Ja, Bioware ist knifflig, aber Cyberware erkennen die Scanner halt sehr schnell, egal welche. Kompositknochen, Reflexbooster... sind E. Sieht man nicht, darum keine Lizenz? Fakt ist, Cyberware braucht diverse Lizenzen, denn entweder gehe ich irgendwo rein und habe für alles eine Lizenz, oder ich kann mir das sparen. Ein Magier braucht aber sehr viel weniger (nach Anzahl der Kampfsprüche), ein Adept mal wieder - nur eine. Das mundane Face kann ja sonst auch nichts. Besagte Pheromone sind schon recht teuer, da kann man nicht nach Belieben noch andere Dinge boosten. Attributspunkte bei CHA und Fertigkeitspunkte bei 4-8 sozialen Fertigkeiten verhindern gute Werte in anderen Bereichen. Mit Gesteigerten Reflexen kann man immerhin oft handeln, das ist eine wichtige Grundvoraussetzung, um im Kampf noch irgendwas zu reißen. Wer einen halbwegs vernünftigen Schnellfeuerwaffen-Skill, halbwegs INI, REA und GES und dann auch noch 3W6 INI-Würfel hat, ist alles andere als schlecht. Danke für den Hinweis. War ich wirklich zu blöd, das im Fließtext zu finden. Das macht das Implantat natürlich wirklich nützlich.
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  15. *husthustFanpro-Vergehenhusthust* Und dann musste der Heitz auch einen verwursten
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  16. Hättest du es nicht erwähnt, hätte ich die Kugel abgeschossen. Es ist schon essentiell für das Spiel-Balancing wichtig, dass sich regulär eben nicht "Mehrfachangriff" und "Angesagtes Ziel" kombinieren lassen. Und ich glaube auch, dass PT hier leider ein nicht mit einbedachter Breaker ist, den der entsprechende Autor schlicht nicht auf dem Schirm hatte.
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  17. Jetzt sind wir endlich fertig geworden und ich (Mitspieler bei angband) darf hier lesen. Aber soviel Diskussionsbedarf gab es zu diesem Uralt-Abenteuer ja offenbar nicht ... Das ist aber wohl kaum verwunderlich, da das Abenteuer ja praktisch nicht mehr verfügbar ist. Ich fand es jedenfalls super, auch wenn es wirklich schwierig bis unmöglich war, die vielen, vielen Hinweise im Kopf zu behalten. Wir haben nämlich meist 3 bis 4 Wochen Abstand gehabt zwischen den Sessions. Da hat es sich bewährt, ein Onlinetagebuch und einen manchmal helfenden Spielleiter zu haben ... Aber Fazit: ein sehr atmosphärisches Abenteuer in einem detailreichen, dadurch "realistisch" wirkenden Setting. Es nimmt mehrfach (so habe ich es wahrgenommen) sehr überraschende Wendungen. Wahrscheinlich das epischste Abenteuer, das ich je mitgespielt habe. Und definitiv das mit den besten Handouts! Und zwar nicht, weil sie auf angekokeltem Büttenpapier überreicht werden , sondern weil sie einfach sehr, sehr gut geschrieben sind. Vielleicht will ja angband auch noch mal ein Schlussfazit ziehen? Mitgelesen haben ja doch ein paar Leute.
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  18. 2. Spielabend - Zwischenspiel - 3 Stunden Spielzeit Wie geplant wollten sich die Charaktere an die Jagd nach dem Buch „The King in Yellow“ machen. Zum Start wurden Recherchen zu dem Werk, seinem Autor und zusätzlich zum Thema „Massenhysterie“ angestellt (aufgrund der Ereignisse nach dem Theaterstück). Dank ein paar kluger Ideen beim Vorgehen, einem sehr erfolgreichen forcierten Wurf und der Unterstützung durch einen Bibliothekar konnten in den Archiven tatsächlich ein Exemplar gefunden werden, welches anscheinend durch einen Fehler nicht ordnungsgemäß im Katalog erfasst war … Darin fanden sich handschriftliche Notizen zum Autor und dem wahrscheinlichsten Übersetzer der englischen Ausgabe (hier habe ich die Gerüchte aus dem Grundregelwerk eingebaut um Christopher Marlowe, siehe dort bei „The King in Yellow“). Zudem fand man einen Querverweis zu einem Werk namens „Der Wanderer am See“ von einem A.R. welches hier allerdings nicht zu bekommen war. Ein etwas verschrobenes Antiquariat mit Hang zu okkultem Hokus Pokus führte das Buch allerdings, man schickte Stuart los um es zu erwerben. Der Besitzer brüstete sich damit, dass Aleister Crowley schon bei ihm gekauft habe. Dies hinterließ bei Stuart keinen großen Eindruck, er gab sich von oben herab und lies das alberne okkulte Gehabe an sich Abprallen. Der Verkäufer erhöht daraufhin den eigentlich telefonisch vereinbarten Preis, nach kurzem Zaudern wurde der Preis ohne große Diskussion bezahlt. Lookwood war kein armer Mann, und er wollte das Buch. Schließlich traf sich die Gruppe in Lookwoods Büro. Stuart nahm sich erstmal „Der Wanderer am See“ vor, während die beiden anderen gemeinsam „The King in Yellow“ vor. Während Lookwood den Text wissenschaftlich analysierte und Profile der Figuren erstellte verlor sich Ellies in dem Stück selbst (99 beim STA-Wurf, Abzüge gebe ich aber immer erst am Ende). Unbewusst entzog er Lookwood das Buch um die Zeilen besser lesen zu können. Sein Verhalten machte seine beiden Freunde etwas nervös und sie versuchten ihn ein wenig von dem Buch wegzubringen und überlegten später unter vier Augen in immer nur kleinere Passagen lesen zu lassen, oder ganz mit anderen Aufgaben zu betrauen. In Ellias erwachte derweil ein tieferes Verständnis des Stückes. Eine Skizze die er am Abend zeichnete erschuf sich wie von selbst und zeigte eine fremdartige Stadt, noch undeutlich und verborgen in Schatten und Nebel, aber das Werk strahlte eine große Vollkommenheit aus. Am 19. kam dann der Brief von Highsmith. Die Gruppe war sofort interessiert und man vereinbarte ein Treffen. Hier habe ich erstmal nur die absoluten Eckdaten geliefert und die beiden Handouts zu den Morden bei der Familie Roby verteilt (wieder als Hear-Out, diesmal von FrankyD – vielen Dank!). Der Name des Patienten lautet Alexander Roby. A.R. Kann das Zufall sein? Das werden die Spieler beim nächsten Termin sehen. Fazit: der Abend war stark improvisiert, eigentlich sieht die Kampagne an diesem Punkt noch keine Recherchen vor und auch die beiden Bücher sind eigentlich erst später eingeplant. Allerdings habe ich keinen Nachteil darin gesehen die Infos früher rauszugeben, zudem Charakterspiel und Würfel einfach zu gut waren um nicht belohnt zu werden. Die Kampagne bietet genug Infos für den SL um sowas zu machen, besonders hilfreich die Charakterbeschreibungen mit schönen Anregungen um die NSCs unterschiedlich darzustellen (hier eben T. Estus) und die Zusammenfassungen der beiden Bücher inkl. einiger stimmungsvoller Zitate aus dem Wanderer. Schön wäre es noch gewesen, wenn z.B. die Gerüchte um Christopher Marlowe auch in der Kampagne stehen würden, gibt dem Werk einen noch mystischeren Touch. Ich habe das nur gefunden, weil die Gruppe eben nicht erst das Werk von Estus bekommen hat (mit veränderten Werten für STA-Verlust und Cthulhu Mythos durch die Eintragungen von Estus und ich daher im GRW nachgeschlagen habe). Im Gegenzug hätte man die Passagen mit Robert W. Chambers rauslassen können. Den kann man theoretisch IT treffen, allerdings ohne wirkliche Anregungen wie man in einbindet. Dann doch lieber diesen Link für Cthulhu-Nerds weglassen und die in meinen Augen spannendere Verknüpfung zu Marlowe einbauen. Hinweis: wenn eure Gruppe genau recherchiert macht euch zu jedem Namen kurz Gedanken, manche sind nicht weiter beschrieben. Z.B. auch zu dem Typ dem „Der Wanderer am See“ gewidmet ist habe ich nicht gefunden und daher gestrichen. Auch der Verlag dieses Werkes kann Ziel der Spieler werden, hier gibt das Buch auch keine weiteren Details. Lässt sich natürlich alles improvisieren, solange man nicht auf dem falschen Fuß erwischt wird. Ich kenn den Haufen zum Glück und war auf die meisten Fragen vorbereitet.
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  19. Ein Problem ist natürlich, dass man vielleicht kaum etwas gelesen bzw. gespielt hat, und dennoch seine Meinung sagen will. Wenn ich nur das Spielleiter- und das Spieler-Handbuch kenne, und ich soll sagen, welches Abenteuer das schlechteste ist, dann benenne ich unter Umständen eines, dass eine solche Abwertung gar nicht verdient hat. Frank
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