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Showing content with the highest reputation on 03/04/2017 in all areas

  1. Man könnte aber auch noch nen Gestaltwandler draus machen wenn man Angst hat dass das Karmaloch noch nicht groß genug ist.
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  2. Moin. Ich stelle gern mal Props her. Meist sind das die Handouts des Abenteuers, ausgedruckt und zugeschnitten. Auf altes Papier wenn es geht. Vor ein paar Jahren habe ich auf der Nordcon ein selbstgeschriebenes Cthulhu Abenteuer geleitet. Das war ursprünglich für meine Freunde geschrieben. Und ich hatte Lust Props zu basteln. In dem Fall habe ich ein Logbuch geschrieben, das der Kapitän unter den Planken seines Schiffs versteckt hatte. Das Logbuch sind einfach ein paar vergilbte Seite die ich zusammengetackert, in eine alte Ledermappe gesteckt und mit Füller beschrieben habe. Meine Handschrift ist zwar nicht so hübsch, unterstütze aber die Simulation der Übersetzungsfähigkeiten der (russischen) Investigatoren. Das Logbuch steckte ich in eine Holzkiste (nichts besonderes, eine abgeschliffene Schokoladenschachtel die ich grade zur Hand hatte). Der Clou war die Erspielung des Logbuchs: Die Investiagtoren finden in dem gestrandeten Schiff einen Knopf der kaiserlichen Marineuniform des Kapitäns (ich habe einen Knopf von meinem Opa genommen). Der Knopf lag die ganze Zeit auf dem Tisch (bis dahin unter etwas verdeckt), und war mit einem roten Bindfaden an die Holzschachtel gebunden, die ich vor Spielbeginn unter dem Tisch versteckt hatte. Die Spieler mussten die Schiffsplanken (die Tische) auseinander bewegen um die Kiste zu bergen und fanden darin das Logbuch. Es gab einige zuerst sehr verwunderte, dann sehr begeisterte Spieler. Und eine sehr coole Spielszene. Ich hatte währenddessen quasi 20 Minuten Pause. Ich versuche mal Fotos anzufügen. Sorry wenn das nicht gleich klappt. Ich bin ganz neu im Forum.
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  3. Hallo zusammen, falls meine Spielgruppe hier wider Erwarten im Forum unterwegs sein sollte: Konoha, Shape, Luke, Coverta nicht weiterlesen. Sonst freue ich mich natürlich über jedes Feedback, falls sich irgendwo gigantische Logiklöcher auftun, oder ich etwas übersehen haben sollte. Kurz zum Hintergrund der Mission: Die Firma Genére Fashion ist ein relativ kleines Unternehmen mit einer Zentrale in (der Name lässt es vermuten) Paris, Frankreich. An sich wäre die Firma nicht weiter von Bedeutung, aber sie hält einen exklusiven Vertrag mit Pathfinder Multimedia, die Kostüme für deren Filmproduktionen zu fertigen (Der Chef Matthieu Genére hatte das Glück auf einer Modenschau in Paris einige Stars und deren Manager zu beeindrucken, die daraufhin alle Hebel in Bewegung setzten um einen solchen Vertrag auf die Beine zu stellen. Pathfinder kommt so etwas eigentlich ganz recht, durch einen Vertrag mit einem kleinen Unternehmen können sie sich in der PR-Schiene als Unterstützer des "kleinen Mannes" präsentieren, und nebenher noch Einfluss auf einen aufstrebenden Konzern in Europa zu nehmen und damit die dortige Präsenz auszubauen. Der Vertrag läuft in diesem Jahr aus und soll neu verhandelt werden, Kern des neuen Vertrages soll die Eröffnung einer Zweigstelle im frisch wieder für zivilisiert erklärten Chicago sein. Horizon kann damit neben Truman Technologies noch weiteren Einfluss auf die Entwicklung in der Stadt nehmen und sich als "Bringer neuer Arbeitsplätze" ausrufen. Genug Gründe also für einige rivalisierende Unternehmen (vor allem aus der Kleidungsbranche) die Verhandlungen zu sabotieren. Matthieu erhält also diverse mehr oder weniger verschleierte Drohungen. Matthieu hat zwei Töchter, die mit ihm im Unternehmen arbeiten, Julie und Josephine. Beide reisen mit zu den Verhandlungen, wollen aber die Gelegenheit nutzen den "Wirtschaftsstandort" Chicago näher kennen zu lernen. Da Matthieu um seine Töchter fürchtet, heuert er über Kontakte Leibwächter an. Auftritt meiner Gruppe. Der Rahmen des Leibwächterjobs besteht darin, dass die Gruppe beide Mädchen morgens in ihrem Hotel abholen, durch die Stadt begleiten und nachts wieder zurück bringen. Im Hotel selber werden sie nicht gebraucht, da es genug Hotelsicherheit gibt. Julie und Josephine bleiben 3 Tage in Chicago. Der erste Tag beginnt also am Flughafen mit einer ganzen Menge Gepäck und einer Fahrt zum Hotel bei der die Gruppe eventuell schon auf Verfolger aufmerksam wird. Nach dem Hotel geht es in den Korridor und einige "Marktplätze" zu erkunden und das ein oder andere Souvenir zu erwerben. Hauptstandort wird das Makers Collective aus den Missions, hier soll es vor allem um ein bisschen Ortsbegehung, den ein oder anderen Taschendieb und erneut Hinweise auf Verfolger gehen. Eventuell wollen die Mädchen (aus Abenteuerkitzel) noch auf den Schmuggelmarkt am Midway Flughafen (für mich besonders spannend, da die Gruppe hier schon einmal eingebrochen ist und die Schmuggelbanden um Ausrüstung im Wert von ein paar Tausend Nuyen erleichtert haben). Der Abend soll dann in einer mafiageführten Jazzbar ausklingen, Hauptproblem, der Laden ist voll und die Gruppe wird nicht reingelassen. Wenn sie dann doch reinkommen und sich den Auftritt von "Muddy Waters Jr. Jr. and the Band" ansehen, versucht ein Magier aus der Runnergruppe, die bereits seit dem Flughafen auf der Spur der Mädchen ist, eine der beiden durch einen Beeinflussungszauber dazu zu bringen, sich von der Gruppe unauffällig zu entfernen und dann draußen den wartenden Entführern in die Arme zu laufen. Wenn alles gut läuft, geht es danach zurück ins Hotel. Am zweiten Tag besucht Josephine wieder einige Orte in Chicago (hier habe ich noch nichts weiter eingeplant, außer vielleicht einer unangehmen Begegnung mit einer Gang), während Julie sich zu einem Mittagessen mit ihrem "Freund" trifft. Dieser ist auch in Chicago, da er auch auf die "Nuke Party" (Name noch nicht final) will (Die Party soll das Ende des Jobs einleiten mit ner Menge Suff und lauter Utz-Utz Musik). Der "Freund" ist eigentlich gar keiner und erpresst Julie mit Material, dass beweist, dass ihr Vater in Indien viel Geld in eine Firma gesteckt hat, die sich am Ende nur als Strohfirma eines Warlords entpuppte. Wenn das rauskommt, wäre der Ruf von Genére Fashion ziemlich sicher dahin ohne teuren Einsatz von Spin-Doktoren und ähnlichem. Der "Freund" arbeitet mit einem Decker in Annecy zusammen, um sich abzusichern (das übliche, wenn ihm etwas zustößt, werden die Infos rausgehauen). Je nachdem wie sozial sich die Gruppe fühlt, gibts da noch einen kurzen Abstecher nach der Mission. Der Abend klingt dann wieder ganz entspannt im Club "Whiplash" zu den Thrashmetalklängen der Troll-Band "Panzer" aus. Je nachdem wie fit die feindliche Runnergruppe zu diesem Zeitpunkt noch ist, versuchen sie nochmal die Töchter zu entführen, indem sie den Feueralarm auslösen und im Chaos versuchen eine oder beide Frauen einzusacken. Danach wieder ab ins Hotel. Am nächsten Tag geht es erst am Abend zur "Nuke Party" wieder los, die beiden Damen genießen die Ruhe im Spa-Bereich des Hotels. Wenn meine Gruppe bisher ohne große Verletzungen durch alles durchgekommen ist, tritt Julie an sie heran, um auf einen Run mitgenommen zu werden (oder sie hat einen angenommen, inspiriert durch die Gruppe und braucht jetzt Hilfe). Der Run wäre dann auf eine kleine Anlage eines Konzerns, angeblich ein simpler Auftrag zum Stehlen eines Prototyps, der dann aber doch etwas feuriger wird. Die "Nuke Party" ist ein Szene-Event für reiche Kinder und auch über die UCAS hinaus bekannt (schon allein für den Thrill so "dicht" an der Strahlungszone zu sein und sich wie ein Squatter zu fühlen) gilt natürlich ein strikter Straßenkleidungsdresscode und ein Waffenverbot über Pistolengröße, die Sicherheit übernimmt eine örtliche Gang. Eventuell taucht der "Freund" von Julie nochmal für etwas Drama. Ansonsten sind aber nur die üblichen Probleme, dass die Gruppe gebeten wird einem guten Bekannten beim Reinkommen zu helfen und Belästigungen der beiden Damen. Um zum Finale noch ein wenig die Paranoia anzustoßen befindet sich auf der Party unter den Angestellten vom Service/Gästen und Gangern noch eine weitere Runnergruppe, die aber ein komplett anderes Ziel als die beiden Mädchen haben. Deren Primärziel ist es, möglichst viele Partybesucher abzufüllen/Drogen unterzujubeln um wenig Widerstand bei ihrer Extraktion zu haben. Wenn alles gut läuft, bringt die Gruppe beide Mädchen am Morgen des vierten Tages wohlbehalten zurück zum Flughafen.
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  4. Bei uns kostet der agile daher auch 8 Karma. Ist für dedizierte chars immer ich günstig.
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  5. Ok. Sagen wir 19:00? Ich schicke dann wieder ne Mail raus. Ist ja schon n paar Tage her, dass ich das mal gemacht hab ^^
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  6. Ich persönlich habe ja auch gerne Charaktere, die auf sich aufpassen können, aber wenn es in der Gruppe so abgesprochen wurde kann IMO jemand auch einen im Kampf unbrauchbaren Charakter spielen. Warum auch nicht? Auch der SR-Hntergrund steckt voller Spezialisten, die sich im Notfall auf "ihren" Samurai verlassen müssen (oder ihre Cleverness, ihren Charme oder wasauchimmer). Persönlich sehe ich 08/15-Wachleute (die z.T. auch Cops im Vorruhestand oder gescheiterte Soldaten sein können) durchaus als Hindernis für einen üblichen Einbrecher oder eben einen kämpferisch unbedarften Runner. "Runner" bedeutet ja nicht zwangsläufig "Kampfsau" Interessanterweise wurde in anderen Threads zuletzt immer mal wieder das "Rumwildern" im Fachgebiet des Sams (nicht Stonewall ) kritisiert, aber das zeigt halt, wie unterschiedlich die Spielstile sein können.
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  7. Das steht nochmal genau "wo"?
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  8. Dann noch einen Cyberschwanz, eine schicke modellierte Dermalpanzerung und einen Cyberschädel mit Schredderkiefer :-D "Was hat diesen Ganger so zugerichtet Bob?" "Keine Ahnung, vermutlich ein entlaufener wilder Critter aus dem Konzernlabor da hinten" "ist das da ein Stück von seinem... Mir wird schlecht..."
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  9. Entschuldigt bitte meine lange Abwesenheit. Ich hoffe nun wieder regelmäßiger Anwesen zu sein, und zu schreiben. Gruß Duriel
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  10. Warum heuert der besorgte und reiche Vater keine Profis an? Also keine Runner sondern Personenschützer mit Brief und Siegel? Hier könnten die SC's als Sub-Subunternehmer auftreten und müssen den Schutzpersonen, erfolgreich vorgaukeln, dass sie tatsächlich Profis sind. Wann wird während des Aufenthalts wird eigentlich gearbeitet? Welche Rolle füllen die beiden Frauen im Konzern aus? Was sich dann mit obiger Frage überschneidet. Vielleicht arbeitete die Eine als Photographin und als Talentsucher für Models welche zur Marke passen. Womit man auch erklärt hätte, warum die so viel in der Stadt unterwegs sind. Beinflussungszauber sind nett, aber eher kritisch zu sehen. Mit Comlinks fällt es dann auch den Leibwächtern sofort auf, wenn die Schutzperson sich absetzt. Warum sollten die Schutzpersonen sich auf einen ,Run' mitnehmen lassen? Warum sollten sie überhaupt mitbekommen, dass ihre Personenschützer keine Personenschützer sind? Sich dann noch weiter mit Schwerverbrechern abgeben? Obendrein auch noch bei deren Schwerverbrechen mitmachen wollen? Die Party am Schluss, wieder überlässt man die Sicherheit Illegalen. Ansonsten, die beiden Frauen brauchen dringend Charakter. Was wollen sie vor Ort, was wollen sie nicht, welche Vorlieben und Abneigungen haben sie? Schon das du ständige zwischen Damen, Mädchen und Frauen wechselst, die einmal im Konzern arbeiten, dann wichtig genug sind dass sie erpresst werden, dann bei Schwerverbrechen entweder mitmachen oder diese selbst begehen wollen, arbeiten aber eigentlich nur Party machen lässt mich darauf schließen, dass du da noch einiges an Arbeit in diese NSC's stecken solltest.
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  11. Ja er kann nicht Astral Projezieren und für Astrale Wahrnehmung braucht er wie der Adept die Adeptenkraft.
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  12. ja Ja Nein. NACH der Char erschaffung kann der Myst Adept nur noch durch Initiation (mit Wahl eines Kraftpunktes statt einer Metattechnik) Kraftpunkte dazu bekommen. HokaHey Medizinmann
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  13. Bei den +3 bin ich mir nicht sicher, das andere sehe ich auch so.
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  14. voraussichtliches Erscheinen: Sommer 2017 Abenteuer-Softcover mit vier Abenteuern weitgehend ganz neuer Autoren (das mag ein Grund für den Buchtitel sein). Im Schatten des Doms - von Julia Knobloch. Schauplatz Bamberg, Zeit: GASLICHT Das Rauschen der Wellen - von Alexander Simm. Schauplatz: Bodensee, Zeit: 1920er Electric Square-Dance der Atom-Reptil-Bikini-Frauen - in 3D!!! von J. Edward Tremlett, übersetzt von Frank Heller, ergänzt von Heiko Gill - Schauplatz: Texas, Zeit: 1960er, kein One-Shot, aber mit sehr eigenem Charakter-Generator. Blutiges Schäferstündchen - von Martin Ziska und Christopher Eckes - Schauplatz "einsame Hütte in den Bergen", Zeit: NOW. One-Shot (die Spieler stellen gewollt klischeehafte Teenager dar) (Auch der Inhalt der Abenteuer mag ein Grund für den Buchtitel sein ...) Umfang: Wird sich noch finden. Preis: Wird sich noch finden, typisch wäre aber 9,95 €.
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  15. @ Lunatic Neo ( "N " nicht L ) wenn dein Pool zu gross ist und das Limit ständig daran kratzt, kann man sich auch überlegen gezielte Angriffe (WM-4 für +2 Schaden) zu nehmen mit gezieltem Tanz Medizinmann
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  16. Meh, Feigling Mehr Mut zu Awesomeness. 2 gepimpte Cyberarme mit Panzerung,GES Upgrade und eingebauten Gimmicks. Wenn Du fürchtest, das Cops dich verhaften und mit einem Cyberblocker ankommen, ....mußt Du ja auch fürchten aus dem Haus zu gehen... wenn Ihr keinen Magier in der Gruppe habt und auch sonst keinen Erwachten.... Fette Waffe mit fettem DK in Burstfire Mode und Mutig Draufhalten. "Immer feste Druff "kann öfters klappen als gedacht ! mit leicht Provokantem Tanz für mehr Awesomeness Medizinmann
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  17. Mein decker Zwerg hat 14 ausweichwürfel und kommt mit einer freien Handlung 48 Meter weit. Ach und falls doch volle Verteidigung angesagt wird hat er 7 Willenskraft. Falls das nicht lang ballert er mit 17 würfeln um sich. Man kann seine chars auch so bauen, keiner sagt das der decker physischer Ballast sein muss.
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  18. Indem der Decker die Gruppe fragt, ob sie sich in Zukunft durch Türen durchsprengen und in Zukunft auf jegliche Datenextraktionen verzichten will? Sollte sich IMO von selbst verstehen, dass Profis aufeinander aufpassen, und sei es auch nur aus Eigeninteresse (s.o.). Ansonsten gibt es halt nur noch AR-Hacks, aber dann muss die Gruppe damit rechnen, dass der Decker nicht mehr jegliche elektronische Hindernisse aus dem Weg räumt.
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  19. was mein Decker macht?`naja er zieht seine Superhawk... ballert sich durch Autoinjektoren mehrere Drogen rein... schickt den Kampfhund vor und hab gehts^^ Und Adrenalinschub sorgt dafür das du als erstes dran bist. Und mit Narko machen drogen gleich doppelt soviel Spaß^^
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  20. Das grenzt ja an Charmut. Charakter, Armut, verstehst du? NA. NA. NA... Okay, war schlecht. Ja, ich verstehe durchaus, dass du SURGE in 5 nicht mags. Das Gewürfele ist echt mistig.
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  21. Gab auch noch 'ne Topic zum Thema Gangs: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24253-wie-gehen-gangs/ Für die Spieler sollte die Gang gar keine Einnahmen generieren, im Idealfall trägt die sich ohne noch allzu groß bezuschusst zu werden selber. Was den Lebensstil betrifft, so werden die sich vermutlich einen Team- bzw. Ganglebensstil teilen, der kann dann auch Unterschicht sein, wird ja bloß um 10% teurer pro Person (für Trolle und Zwerge bisserl mehr, aber das zahlen die ja dann selber). In meiner Kampagne hat auch jemand eine Söldnerfirma gegründet, er zahlt monatlich "die Miete" (Schutzgelder und Co) für das Basisgebäude plus die nicht unerheblichen Kosten der Anwerbung der Leute, sowie ab und an mal für Besonderes (Fuhrpark, Ausfälle,...?) und die "Angestellten" tragen sich (also ihre Lebensstilkosten) dann mehr oder minder selber - für ihn bleibt "seine Privatarmee" aber dadurch noch ein Kostenfaktor, der auch nicht uneingeschränkt zur Verfügung steht - weil die halt zumeist regulär arbeiten müssen. Eine vergleichbare Regelung würde ich euch auch vorschlagen - lass die Spieler bezahlen oder eine Verplichtung haben durch die Gang, dafür steht sie ihnen ab und an zur Verfügung, aber die meiste Zeit sind sie mit sich selbst beschäftigt. Geld verdienen, Turf verteidigen etc. Regeln dafür gibt es ja schon hinsichtlich der Verfügbarkeit von Connections (GRW S 98 und 386ff, Schattenläufer Seite 176ff) Drogen werden vermutlich in Massen eingekauft (oder erbeutet), selber produziert oder von der Produktionsstätte ggf. fernab im Ausland geschmuggelt. Sonst verdienen die ja an den Straßenverkaufspreisen gar nichts, bloß geht deren Verdienst dann halt auch wieder drauf für Schmiergelder, Transport- oder Produktionskosten, Eigenverbrauch, Kosten der Verteidigung, Versorgung von Angehörigen, den Fuhrpark, Waffen und deren laufende Kosten, Kautionen und Folgekosten der Justiz, Behandlungskosten Verwundeter, Beerdigungskosten, etc. - die Liste ließe sich wohl noch sehr weit spinnen. Und was dann noch an Geld übrig bleibt, dafür gilt das alte George Best Zitat:
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  22. High Folks! Habe wieder ein funktionierendes Internet! Ab morgen kann ich wieder was schreiben obwohl ich wahrscheinlich erst Übermorgen dazu kommen werde!
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