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Showing content with the highest reputation on 10/13/2017 in Posts

  1. Vorweg: Es kann sein, dass mein Beitrag absichtlich etwas überspitzt ist. FRAGE: Ist Railroading böse? Ist Railroading sogar ein Verbrechen an den Spielern? Ist Railroading schlecht? Auch wenn die Reichsbürger der deutschen RPG-Szene Railroading gerne für den Kern allen Bösen halten und Pseudo - Open World - Langeweile zum eigenen Königreich verklären, lautet die objektive Antwort natürlich: Nein. Railroading ist nicht böse oder schlecht, sondern im Gegenteil absolut notwendig! Denn Spieler sind in mindestens 50% aller Fälle - und ich will mich da selber gar nicht ausschließen - Idioten, die einfach nichts gebacken bekommen. Ohne die spannende und freundliche Anleitung des SL, die einen wieder auf die Gleisspur #SeeWhatIDidHere der Handlung bringen, wäre das alles in den meisten Fällen eine Katastrophe. Natürlich gibt es auch analfixierte Railroading - SLs, die ihre Spieler zu sehr vor sich herschubsen, aber in den meisten Fällen ist Railroading doch zwingend notwendig. Ganz ab davon, wenn man keinen Bock hat den ganzen Spieleabend in der Sandbox zu grinden, ohne dass es vorangeht...
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  2. Die letzte Eskalation zu diesem Thema über mehrere Threads hat mich auf die Idee gebracht, einen Thread zu eröffnen, in dem man sich zu diesem Thema austauschen kann, ohne andere Threads entführen" zu müssen. Als erstes möchte ich folgendes Anmerken: Für den Begriff "Railroading" gibt es keine offizielle oder anerkannte Definition. Auch wenn der Medizimann seine persönliche Definition in gefühlten 30 Foren immer und immer wieder schreibt, ist das keine anerkannte Definition sondern nur eine Meinung von vielen. Und wenn ich "viele" schreibe, meine ich auch viele. Wer den Begriff Railroading googelt, wird auf eine Unmenge von Beiträgen stoßen, die alle nur eines gemeinsam haben: Das es für die Definition von Railroading so viele Meinungen wie Spieler gibt. Für mich halte ich es mit der Definition eher wie Jens Ulrich: Railroading ist das fehlen von Wahl/Handlungsmöglichkeiten (edit) während des Spiels. Und wenn es diese gibt, aber diese keine plausiblen Konsequenzen/Auswirkungen haben, ist es auch Railroading. Als nächstes möchte ich folgende Frage aufwerfen: Ist Railroading böse? Ist Railroading sogar ein Verbrechen an den Spielern?? Edit: Oder gar geistige Vergewaltigung? Aus meiner Sicht ist die Antwort ein klares NEIN. Imho ist Railroading kein bewußter Spielleiter-Stil und wird auch nicht mit Vorsatz praktiziert. Eher ist es ein Zeichen von mangelnder Erfahrung und Hilflosigkeit. 2 Aspekte, von denen die meisten Neulinge hinter dem Spielleiterschirm betroffen sind. Die Ursache liegt meist in einem (oder mehreren) Plotelementen, die für den Verlauf des Plots unvermeidlich sind. Ein Problem, das in vielen Kaufabenteuern und auch in selbst entworfenen Abenteuern zu finden ist. Erfahrene Spielleiter entdecken diese Fallstricke in Kaufabenteuern rechtzeitig und ändern diese entsprechend ab. Oder haben genug Erfahrung, in solchen Situationen zu improvisieren. Dem gegenüber steht ein überforderte Spielleiter, der verzweifelt versucht, die Spieler an die entsprechende Punkte zu führen. Kann ich einem Spielleiter fehlende Erfahrung zum Vorwurf machen? Eher nicht... oder?? Aus diesem Grund halte ich Ratschläge und Hilfestellungen von erfahrenen Spielleitern im Falle von Railroading für viel sinnvoller und hilfreicher, als ein Forenkreuzzug gegen Railroading. Eine etwas weniger provokante Frage: Ist Railroading schlecht? Im Zusammenhang mit dieser Frage habe ich als erstes an die Anfänge meiner Rollenspielzeit gedacht. Als Rollenspieler der ersten Generation bin ich mit DSA 1 im warsten Sinne des Wortes groß geworden. Wer sich etwas mit DSA auskennt weiß, dass gerade die anfänglichen Abenteuer als der Inbegriff des Railroadings* bezeichnet werden. Aber was soll ich sagen... wir hatten damals eine Menge Spaß! Und zwar soviel, dass mich dieses Hobby bereits über 30 Jahre fesselt. Keine Anzeichen einer Traumatisierung durch Railroading... *Edit: Dh. das Abenteuer erforderte Railroading durch den SL. Ich gehe sogar soweit, dass ein bischen Railroading gerade bei Rollenspiel Neulingen gar nicht schlecht ist. Rollenspiel Neulinge sind mit der totalen Freiheit der Handlungen sehr oft überfordert. Hier ist der gelegentliche Schubs in die richtige Richtung zum vorantreiben der Handlung im Interesse der Spannung sicherlich hilfreich. Wenn ich mir vorstelle... der Neuling in einer trendigen Sandbox: SL: "Wo befindet sich dein Charakter? Was tust du gerade??" Neuling: *Zögert* "... äh... Seattle?" Ich denke der Neuling wäre sicherlich dankbar, wenn der SL ihm gewisse Vorgaben macht a`la... SL: "Dein Charakter befindet sich nach einer durchzechten Nacht im heißesten Club Seattle`s, dem "Dantes Inferno", am frühen Morgen in einem Stuffer Shack, um den urplötzlich aufkommenden Heißhunger zu bekämpfen". Ein anderer Aspekt, der die Antwort auf diese Frage wohl maßgeblich beeinflusst, ist der eigene Spielertyp. Ist die völlige Handlungsfreiheit für mich das nonplusultra.... oder bin ich bereit, etwas von der Handlungsfreiheit zugunsten der Dramaturgie des Plots abzugeben. In meiner Runde funktioniert das ganz gut. Da kann auch mal ein NSC im Sterben liegen und die Spieler lauschen gespannt auf seine letzten Worte/Hinweise bevor er dramatisch verstirbt. Andere Spieler würden vielleicht den SL unterbrechen, nach der Dauer der Sätze fragen und auf ihre Heiler-Fähigkeiten hinweisen: "Was... 4 KR... bis dahin habe ich eine KR für hinlaufen verbraucht, in der zweiten habe ich ihn stabilisiert und in der dritten KR geheilt. Wir befragen ihn jetzt in aller Ruhe...". Für mich ist das die andere Seite der Medaille... der völligen Handlungsfreiheit. Im übrigen finde ich eine Vorgabe des SL für den Einstieg in ein Abenteuer (erst recht, wenn es ein One Shot ist). als alles andere als Railroading. Ob man die Zusammenführung der Runner bis ins Detail ausspielt und den Spielern überläßt oder eine Szene/Setting vorgibt, ist einzig und allein eine Frage der Vorliebe und vor allem der Zeit. Und während ich in der Vergangenheit die Zusammenführung meist ausgespielt habe (durchaus auch mit negativen Erfahrungen) gebe ich mittlerweile lieber ein Setting vor. Ich (bzw. wir) haben mittlerweile auch gar nicht mehr die Zeit, einen (oder womöglich noch länger) Abend nur mit der Zusammenführung/Kennenlernen zu vergeuden. Wenn wir den Alltag abendfüllend ausspielen wollen, können wir auch Sims spielen... So... und jetzt? Legt los! Railroading... die Gelegenheit ... ran an die Tasten! "1,2,3 ... Medizinmann tanz herbei" ... das mußte sein... lag mir auf der Zunge ...
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  3. Jetzt weiß ich auch, weshalb ich mit den Reaktionen von Medizinmann bzgl. Railroading immer so schnell konform ging, ich habe es ähnlich definiert. Also ich bin mittlerweile am häufigsten der SL bei meinen Spielrunden. Hat sich irgendwie so ergeben in den letzten Jahrzehnten P&P. Irgendwie eine Mischung aus... Ich hab da Spaß dran, die anderen weniger und mein SL Stil passt gut zu den Spielstilen der anderen... Spiele auch seit vielen Jahren mit dem fast immer gleichen Leuten. Ich unterscheide SL und Abenteuer-Stile in zwei grobe Richtungen, bei denen ich mich an den MMORPG Begrifflichkeiten orientiere. Sandboxing und Themenpark. Während Sandboxing den Spielern quasi komplett freie Hand lässt über den Umgang mit der Welt und die Aufgabe des SL dann primär ist, die von den Spielern generierten Konsequenzen der Welt auf ihre Handlungen zu beschreiben und fortzuschreiben ist Themenpark eher ein vorgezeichneter Weg durch die Szenen bei denen im wesentlichen nur die Würfelproben Ergebnisse einen minimalen Einfluss auf den Storyverlauf ausüben. Man kann diese Themenpark Abenteuer in Struktogramme oder Programmablaufplänen dokumentieren so einfach sind die strukturiert. Ich finde beide Extreme schlecht. Daher versuchen ich mich immer in der Mitte zu bewegen und einen guten Kompromiss zwischen den beiden Extremen zu finden. Dabei tendiere ich allerdings stärker zum Sandboxing als zum Themenpark. Und auch als Spieler bin ich schnell angeödet von zu stark in Richtung Themenpark ausgelegten Abenteuern und SLs. Aber grundsätzlich ist dies Geschmackssache und nicht das eine pauschal doof und das andere pauschal besser. ABER: Railroading ist eine für mich eine besondere Form von schlechtem bzw. Besonders extremen Themenpark Stil. Dabei wird den Spielern nahezu jede Interaktionsmöglichkeit genommen um den vorgezeichneter Weg zu verlassen. Quasi ein interaktiver Spielfilm, bei dem aber nur an zuvor festgelegten Stellen eine Entscheidung mit maximal zwei Optionen gestellt wird. Jede Idee, welche von den vorbestimmten Optionen abweicht ist ungültig und wird vom SL schlicht abgelehnt. Das ist dann Railroading für mich. Dabei muss ich aber feststellen, dass ich Railroading als Werkzeug für vom SL erdachte Ergänzungen zur Charakterstory nützlich finde. Auch wenn in dem Fall die Spieler mit dem Railroading konplett einverstanden sind, bleibt es Railroading wenn nicht sie, sondern der SL bestimmt, wie ihr Char von a nach b gekommen ist, wie er auf eine bestimmte Situation reagiert hat und wie es dazu kam, dass der Char nun da steht wo er steht. Wohl gemerkt am Anfang eines Abenteuers bzw. Kampagne ist das ein sinnvolles und nützliches Mittel. Und ich gebe meine Spielern immer ein Vetorecht, wenn ich derartiges (soft) Railroading betreibe, damit ihre Chars zu Beginn des Abenteuers genau da sind, wo sie sind, mit den Absichten, die sie eben durch meine Erzählung erstmal haben. Das Vetorecht gebe ich, um eben die Railroading Zwickmühle Zu entschärfen. Ich denke aber diese Form von soft Railroading gehört zum Standard aller SLs und mit der habe ich auch als Spieler kein Stress. Sollte aber dann im Verlauf des Abenteuers diese Bevormundung bei Entscheidungen der Chars durch den SL erfolgen versaut mir als Spieler das den Spaß am Abenteuer. Das ist dann besonders negativ ausgeprägtes Railroading. Einfach nur die Handlungsmöglichkeiten plausibel einschränken ist aber bloß ein Themenpark-Spiel für mich. Der Unterschied ist quasi die unangemessene Bevormundung durch den SL.
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  4. Ich wollte ja eigentlich nur die alternative aufzeigen, ohne den/die Spieler/in zu gängeln. Wo keine Wahl, da kein Widerspruch ^^ Und ich bin auch auf SirDooms Seite ;-) Gruß Duriel
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  5. Ich würde ebenfalls einen kurzen geschichtlichen Abriss wählen. Dann hat man das Erwachen/die neuen Metarassen sowie Exterritorialität schon dabei. Dann noch die Ebenentrennung Mundan/Astralraum/Matrix. Was ich auch gut finde - kurze Videos: Und gab es auf YT nicht eine Einführung in der Art einer Nachrichtensendung. Die war wirklich klasse... find ich jetzt leider nicht mehr
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  6. Ich empfehle den 6te Welt Almanach IMMER (und es ist unwichtig, das er für die 4A Ed geschrieben wurde) Hough! Medizinmann
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  7. Schön, dass wir dich noch nicht komplett vergrault haben Ich bin auch mehr der Fan von medialer Unterstützung bei der Erklärung. Passende Filme wurden ja schon genannt. In meiner Beschreibung hat die Matrix noch immer einen festen Platz. Im SR der 70er ist sie ja auch durch AR omnipräsent. Da AR ja heute schon bei Smartphones und Games ein Thema ist (Pokémon oder Ingress) kennen das deine Spieler auch schon in abgewandelter Form. Ein YouTube Video über Microsofts Mixed Reality Brille kann aber helfen hier einem Neuling das Prinzip zu verdeutlichen. BTW. der neue Blade Runner ist ein Hammer Cyberpunk Film der ein besonders düsteres Bild zeichnet. SR ist in meiner Wahrnehmung deutlich „bunter“ aber für einen Eindruck von dystropischen Cyberpunk ist der neue Bladeeunner genauso ideal wie die Realverfilmung von Ghost in the Shell. Besonders im neuen GitS hatte ich das Gefühl, dass die Optik meiner Vorstellung eines SR in den 70ern recht nah kommt. Jedenfalls wo in Filmen und Erzählungen zum Cyberpunk noch oft Hologramme verwendet werden, sind es im SR der 70er eher AR Objekte. Und für ein richtiges SR gehören die für mich fest in die Alltags– Beschreibung mit integriert. Magie ist dann das wirklich exotische an SR. Es ist der klassische Fantasyaspekt, mitten in einer technologischen Umgebung. Hier braucht man dann alle Fantasie um das zu integrieren, denn in Filmen und Büchern ist das kaum thematisiert. Aber das sollte für Fantasy Spieler leichter sein, als die Integration von omnipräsenter Technik und AR Matrix in alle alltäglichen Belange.
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  8. @Xalgun: Ich werde heute Abend etwas schreiben. Leider fehlt mir etwas die Zeit gerade wegen Umzug und Arbeit. Wir machen die Mage-Wars-Arbeit ja auch nur als ehrenamtlichen Community-Job, weil wir das Spiel so mögen. Darum bitte noch etwas Geduld.
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  9. Hallo zusammen! :-) In einem anderen Thread habe ich es ja schon angedeutet. Ich habe vor, die Spieler im Laufe der Kampagne sehr realistische VR-Spiele spielen zu lassen. Der Clou daran ist, die Firma, die Spieletester sucht, verschweigt, dass es sich hierbei um Situationen echter Runs handelt, die so schon einmal stattgefunden haben. Allerdings nur Teilausschnitte dieser Runs, die laut der Spielefirma besonders interessant/gefährlich/krank waren und als Ideen für das Spiel herhalten mussten. Die Spieler starten hierbei immer an einem bestimmten Punkt ( im Lagerhaus, in der Leichenkammer, in einem Restaurant) und werden in eine Szene geworfen. Sie können dann frei in dem Spiel agieren. Siehe auch den Film: eXistenZ Eine Idee war, die Spieler starten das Spiel in einer Tiefkühlkammer, zusammen mit anderen Gästen eines Sushi-Restaurants. Im Restaurant befinden sich nun irgendwelche “Critter” die gerne Menschenfleisch essen. In der Küche steht ein großer Ork, der nach und nach Sushi aus den Tiefkühlkammergefangenen macht und sie den neuen Gästen serviert. Ziel des Spiels: Get the hell out of here!! Wenn die Spieler die Szene überstanden haben, können sie das Restaurant verlassen und somit das Spiel. Ich suche weitere solcher “Levels”, die von den Spieleentwicklern umgesetzt worden sein könnten. Wenn ihr Bock habt, würde ich mich sehr darüber freuen, euren kreativen Verstand in Anspruch nehmen zu dürfen. :-) Nachtrag (danke Goronagee!): Die Spieler sind in dem Spiel und können frei agieren. Es ist eher wie ein Computerspiel und die Spieler müssen die Szene meistern, bevor das Level geschaft und das Spiel rum ist. Sie erleben also nichts nach, sondern können die Szene tatsächlich selbst spielen. Habe den Text oben nochmal etwas geändert. :-)
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  10. Spieler: "Railroading ist voll doof! Ich will nicht an einer Karotte durch den Run geführt werden!" SL: "Okay, stell ich euch ne Sandbox hin!" Spieler: "Passiert ja gar nix!" SL: "Joa, da müsst ihr ja auch was machen!" Spieler: "Meh, mach mal mehr, aber kein Railroading!" SL: "Arghs. Aehm, ich meine nein, natürlich nicht. Folgt bitte der Karotte!" #RailroadHard #RailroadForever
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  11. Also wenn man das erste r in Railroading jedesmal so übertrieben rollt, wenn man darüber diskutiert, wäre ich schon allein deshalb dagegen. Substanzielleres gibt es von Loki-2016-Edition: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/26477-railroading-analyse-und-diskussion/page-4?do=findComment&comment=472766 tldr: Railroading ist nicht Railroad. Und wer einen positiven Begriff sucht, siehe diesen Vorschlag:
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  12. dann ist das (für Mich ) kein Raileoading weil der Spieler ja NICHT (Hoffnungslos )gegenarbeitet dies ist eine gescriptette Szene (Scripted Scene) und kann ganz OK sein Ich als SL hätte jetzt gefragt ob der Spieler reingeht um Ihm seine Freiheit nicht einzuschneiden und die meisten vernünftigen Spieler verstehen schon den Wink und gehen rein , so ist es ja nicht. Ich denke es wäre ganz normal das ich als Spieler da auch mitmache....*Achselzuck,Kopfschüttel&Augenverdreh* nochmal , für Mich (Und auch für all die Definitionen die ich da oben rausgesucht habe) ist das KEIN Railroading. Railroading fangt erst dann an ,wenn die Aktionen der Spieler mit Absicht negiert/torpediert werden und Ihre Entscheidungen nichtig gemacht werden. Darum geht es mir, das bekämpfe Ich Das was SirDoom schreibt ist (ImO wegen PC) genau wie das was Corpheus im ersten Post schreibt kein Railroading.... Und Ich kann auch das was SirDoom da meint unterschreiben wir sind alle auf SirDooms Seite, weil das was er schreibt ja auch Sinn macht (Ich würde nur seine Definition anzweifeln die Aktion an sich kann OK sein) RPG besteht doch daraus , das Spieler und SL zusammenarbeiten und an einem Strang (in derselben Richtung) ziehen damit das Abenteuer gut wird. Wenn eine Seite (egal ob SL oder Spieler) dagegen arbeiten und den anderen Ihren Willen aufzwingen läuft da was falsch. DAS ist im Kern meine Meinung/Einstellung und das ist auch das was ich aus den ganzen Texten da oben rauslese P.S. diese hier passt auch noch sher gut in das EIGENTLICHE Eröffnungsthema https://www.google.de/imgres?imgurl=http%3A%2F%2Fwww.rpgmusings.com%2Fwp-content%2Fuploads%2F2010%2F12%2FR-vs-S-for-RPGG.jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.rpgmusings.com%2F2010%2F12%2Frevisiting-the-sandbox-the-importance-of-expectations%2F&docid=DoX_22T8favpCM&tbnid=qB2N2j6TcXBrJM%3A&vet=10ahUKEwjbspelvO7WAhWIcRQKHXdCAN4QMwgmKAEwAQ..i&w=674&h=459&client=firefox-b&bih=593&biw=1280&q=Define%20Railroading%20RPG&ved=0ahUKEwjbspelvO7WAhWIcRQKHXdCAN4QMwgmKAEwAQ&iact=mrc&uact=8 ( Sir Doom beschreibt links oben, Ich bin gegen Links unten ) und dazu habe Ich noch dieses VIdeo gefunden https://www.youtube.com/watch?v=L2Kxce6N9n0 mit dem finalen Finaltanz Medizinmann
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  13. Boah.....ein Abend voller Überraschungen!!! Ich bin zu 100 (in Worten einhundert) % bei SirDoom! Und ich glaube die Diskussion einzelner Beispiele ist nicht förderlich. Es ist jeweils das Maß, oder? Und das ist bei jedem Spieler anders...wie gesagt, ich bin da ganz bei SirDoom....(das musste ich jetzt einfach nochmal tippen ) G.
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  14. Maaaaaaann.....Corpheus!!!! Das fing so gut an...und jetzt geht es doch wieder nur in Richtung gegenseitige Provokation. Du hängst dich an dem einen Wort auf, an dem du dich aufhängen kannst, um dich aufzuregen. Ich würde ja eher erstmal festhalten, daß Medizinmann und du einfach ein unterschiedliches Verständnis von Railroading habt. Ist mir übrigens mittlerweile auch klar geworden....also, daß es zwischen Medizinmann und mir ähnlich ist. Eure Beispiele verdeutlichen das doch ganz klar. Was er beschreibt ist ein "No go", was du beschreibst eine spielleiterische Hilfestellung/-losigkeit.... Friede!!! ....aber bitte keine Cookies, wenn dann Gummibärchen! G.
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  15. beim Stöbern auf RabenAAS Seite gefunden https://shadowrunberlin.files.wordpress.com/2011/05/bildschirmfoto-2011-05-27-um-16-42-24.png Skizze eines von ihm annodazumal (2011...) erstellten Clubs "Eiswerder" (unter diesem Tag findet ihr auch den Text)
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  16. Darüber könnte man sicher trefflich streiten. Vermutlich wäre im Übergang Tür/Türrahmen/Wand-Erde irgendwo eine kleine Lücke. Würde die reichen, dass ein Magier diese Lücke zur Durchquerung nützt? Wieviel Platz braucht ein Astraler Körper?? Usw...??? Darüber möchte ich aber eigentlich gar nicht diskutieren. Für mich sieht diese Möglichkeit wie die der Versuch aus, durch Formulierungsschwächen in den Regeln die Möglichkeit der Astralen Aufklärung (und damit der Möglichkeiten der Spieler) zu unterbinden. Für mich wäre diese Möglichkeit der magischen Sicherheit nicht nur uncool, sondern auch irgendwie unpassend. Da greife ich lieber zu dokumentierten Mitteln und lass den Spielern den Erfolg, wenn sie diese Hindernisse überwinden.
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  17. Der Kern - Verfolgte Frau mit Kind im Stuffer Shack - ist imho auch der Kern von Foodfight SR4.
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  18. ??? Das ist aber keine Regel aus dem Anarchy (zumindest nicht im deutschen Anarchy). Oder habe ich das falsch verstanden? *Sign* Das hauszuregeln sollte dann schon einen Mehrwert bringen. Also mehr Glaubwürdigkeit (aber ohne zusätzlichen Aufwand) oder weniger Aufwand für eine bestehende Regelung. Das sehe ich bei den Panzerungsregeln nicht... abgesehen vom Aspekt der Panzerungsvermeidung. Aber das habe ich für meine Runde geklärt (wie in dem anderen Thread erklärt). Wäre mir auch ein zu großer Eingriff in bestehende Mechaniken. Die bestehende Lösung ist nicht optimal (Buchführung) ... aber nicht so schlimm, dass ich Bedarf für eine Hausregel sehe.
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  19. Mhh... also ich entscheide ja über das Erfolgspotential von astraler Aufklärung als SL immer in Abhängigkeit der Glaubwürdigkeit des Zielobjekts. Ist es glaubwürdig, wenn in dem Zielobjekt Ressourcen in magische Sicherheit investiert werden? Und dann wie viel? Also es gibt da ja (für mich so grob) verschiedene Stufen. Stufe 1: Gar keine magische Sicherheit.Stört mich dann als SL, dass die Chars einfach so spionieren können, dann habe ich halt ein falsches Setting ausgewählt. Dann dürfte aber auch die Bezahlung für ihren Job niedrig bleiben, denn offensichtlich ist das Ziel recht unwichtig und nur minimal gesichert. Wenn ich hier anfange die Chars in ihren Möglichkeiten einzuschränken, mache ich mich als SL angreifbar, weil ich zum Werkzeug Spielleiterwillkür greife.Stufe 2: Minimale magische Sicherheit.Da hat sich jemand gedacht, dass gar keine magische Sicherheit nun doch unprofessionell ist, also hat er sich bei den üblichen Security Dienstleistern umgehöhrt, was man denn bekommt, solange es nix kostet. Das billigste was er gefunden hat, wird dann eben gekauft. Und das ist hier ein Watcher oder ein sehr niedrigstufiger patrollierender Geist der in festen Zeitabständen mal vor Ort nach dem rechten schaut. Wird der angegriffen oder entdeckt irgendwas "verdächtiges", informiert der Beschwörer den Besitzer und die Sicherheit vor Ort in der Regel über die Matrix, unternimmt aber sonst nichts weiter ohne explizite (kostenpflichtige) ergänzende Beauftragung.Stufe 3: Normale magische Sicherheit.Hier hat man nicht das billigste sondern das Standard Paket eingekauft. Also gibt es einen Kontrakt mit einem Dienstleister der zu bestimmten garantierten Zeiten permanent einen patrollierenden Geist mit niedriger Stufe den Astralraum im Gebäude absichert und alle Aktivitäten sofort dem Beschwörer (der irgendwo im gleichen Plex sitzt) meldet. In dem Fall kommt dann laut Vertrag der Beschwörer astral vor Ort und überprüft das gesehene und reagiert entsprechend.Stufe 4: SicherheitsbereicheJetzt wird schon architektonisch an die magische Sicherheit gedacht. Der zu schützende Bereich / die entsprechende Sicherheitszone liegt in der Regel unterirdisch. Mehrere Geister patrollieren, oder ein Beschwörer ist selbst vor Ort und kann sehr schnell auf entdeckte Eindringlinge reagieren. Die Stufen von Geistern und Beschwörer sind entsprechend höher und die Herausforderung sie zu umgehen bzw. im Astralkampf zu bewzingen entsprechend höher.Stufe 5: Hoch Sicherheits BereicheUnterirdisch, patrollierende Geister, Beschwörer als gut ausgebildeter Konzernmagier ist auf jeden Fall vor Ort präsent. Außerdem wird ein Hüter aufrechterhalten um die Zone oder zumindest die kritischsten Bereiche zusätzlich abzuschirmen und noch weiter zu schützen. Im Falle von Eindringlingen wird nicht gefragt, sondern astral geschossen. Sind sie erst mal ausgeschaltet, kann man der astralen Signatur folgen und ggfl. den Körper und Personen in dessen Nähe weiter unter die Lupe nehmen.Stufe 6: Konzern SperrgebietSL Spielwiese. Es sollte aber fair bleiben.Darüber hinaus: DrachenhortSL Spielwiese. Diesmal darf es ausdrücklich unfair für die SCs ablaufen.
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  20. An die Einführungsabenteuer in SR3 oder früher kann ich mich nicht erinnern. In SR5 war das für meine laufende Gruppe eine Variante des Foodfights: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25946-das-gro%C3%9Fe-fressen-50/
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  21. Stimmt, an die hatte ich gar nicht gedacht. Das ist wirklich ein sehr gutes Beispiel! Harry Potter passt gar nicht. Herr der Ringe solala. Aber erfahrenen Rollenspielern muss man in der Regel Fantasy und Magie ja nicht anhand von Klassikern verdeutlichen Evtl bei der Erzählung noch die 3 wichtigen parallel bestehenden und wichtigen Ebenen der Welt mit berücksichten. Die physische Welt in der alles mundane passiert und vom Prinzip her man alles was man heute in RL kennt direkt projezieren kann. Dann den Astralraum, welche wie "über die physische Ebene drüber gestülpt" wirkt. Er existiert parallel zu dem was man kennt, sieht aber völlig anders aus. Materie wird zu dunklen Schatten und alles Lebendige zu hellem Leuchten. Nur die Erwachten könnten diese Ebene betreten bzw. einen Einblick erhalten. Und zuletzt die Matrix. Die man nicht als technologisches Netzwerk von Computern beschreiben sollte (typischer fataler Fehler) sondern als ebenso wie die astrale, eigenständige parallel "übergestülpte" Ebene der mundanen Welt. Als technologisch-mystische Ebene die durch die überbordende und mehrfach gecrashte Technologie der Verganenheit auf unerklärliche Weise entstanden ist aber heute von jeder Mann wie selbstverständlich genutzt wird in dem man Technologie darüber vernetzt. Eine kurze Zeitlinie der wichtigsten Ereigenisse der letzten 70 Jahre SR-Geschichte dürften auch sehr hilfreich sein. Aber halt wirklich nur die großen weltverändernden Ereignisse. (https://shadowhelix.de/Zeitleiste) Auch für dich als SL ist ein Blick sehr sinnvoll. In dem Zusammenhang bin ich auch großer Fan vom Almanach der Sechsten Welt als eines der wichtigsten kumulierten Quellen der SR Geschichte ->http://www.pegasusdigital.de/product/99502/Shadowrun-Almanach-der-Sechsten-Welt&language=de Aber natürlich ist das eher für dich als SL mal eine schöne Gute Nacht Lektüre oder ein exzelentes Nachschlagewerk bei Recherchen oder Fragen.
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  22. Du hattest geschrieben, daß ihr Cyberpunk 2020 geshspielt habt. Nimm das als Grundsetting und erkläre dann zusätzlich die Magie. Bitte nimm nicht Herr der Ringe oder Harry Potter. Die Gründe erkläre ich Dir gerne, aber nicht hier, da es doch den Rahmen sprengen würde. Zur Magie lohnt es sich Filme als Reverenz anzugeben. Die SF-Filme wurden ja schon genannt, aber wie man die Magie ganz anschaulich bekommt, da kann ich Hellboy und besonders Hellboy II empfehlen Falls Du Buch-Empfehlungen brauchst, dann melde Dich, da habe ich auch viele Tips, aber man kann auch viel finde unter dem Stichwort Urban Fantasy. Eine schöne Einführung sind auch Bilder. Da findest Du auch viele von auf Deviant Art und anderen Seiten. Viel Spaß beim Suchen Da fällt mir doch noch ein ganz wichtiger Vertreter ein: Sergei Lukjanenko mit seinen Wächter-Romanen. Fast Vergessen
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  23. wenn es sich um neue Spieler dreht, die also schon RPG Erfahrung haben und nur das Szenario nicht kennen kann man sich ja einen Einführungstext suchen, der die Welt in 5 Minuten erzählt, den Ausdrucken und während man dann die SR Welt erklärt. in die Hand drücken, dann können die neuen Spieler mitlesen. Ich würde Kurz erwähnen das es im Jahr 2075+ spielt und das es wie unsere Welt ist, nur das 2011 die Magie "zurückgekehrt "ist, das die Staaten an Macht verloren habe und Konzerne die großen Gewinner sind, kurz auf den Indianer Befreiungskrieg (mit großem Gaistertanz ) kommen, das die USA zersplittert sind, etc. Ich würde aber nicht zuuuu lange aus der Vergangenheit von SR erzählen, nur kurze Infohappen. Wenn Spieler dann mehr wissen wollen, auf Ihre Fragen antworten und dann weitergehen mit Einführungstanz Medizinmann
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  24. Moin ,Moin Ich versuche über Filme eine Connection zu erstellen Je nach Alter des (potenziellen ) Spielers - Robocop (old) , Johnny Mnemonic , Total Recall , Bladerunner oder Animes wie Akira , Cowboy Beepop, oder - Babylon AD , Animes Ghost in The Shell oder Black Lagoon oder - Bright, der neue Ghost in the Shell Realfilm, Bladerunner 2049 Wenn ich dann Interesse sehe, dann erkläre Ich etwas mehr, (spielt in der nachen Zukunft, ist eine Dystopie, mit EDO ) und wenn dann noch mehr interesse ist, dann erzähle Ich noch mehr. ImO ist es wichtig nicht zu Nerdig und zu tief anzufangen und immer zu schauen, ob noch (mehr) Interesse besteht. Viele Fans beginnen den Fehler zu Nerdig zu erzählen und damit einen falschen EIndruck zu vermitteln. Immer Stückchen für Stückchen vorgehen hat sich ImO als gute Vorgehensweise herausgestellt und immer als Interaktion also Fragen und Antworten, um den interessierten mit einzubeziehen, nicht einfach nur einen "Vortrag" runterrasseln ....wo Ich gerade Nemo lese Ja, Computerspiel sind auch ein guter Punkt, aber ausser Deus EX und den SR Spielen kenne Ich nicht soviele , deshalb gehe Ich lieber zur Filmschiene, weil auch ICH mich da besser mit Auskenne. Hingegen Bücher , gerade die von Gibson,....Naja ich weiß nicht , wenn das für dich klappt Nemo, dann gut, ich habe damit noch keinen Erfolg erzielt mit langsamen Tanz Medizinmann
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  25. Kommt ein wenig auf euren Spielort an. Entweder düsterer oder mit mehr Neon . Mit einer guten Spur AR-Überlagerung. Blade Runner (alt und neu) sind eher was für die düsteren harten Plexe. Neo-Tokio würde ich eher als Reizüberflutung beschreiben. Da wurde viel Material genannt. Eventuell haben deine Spieler auch mal Neuromancer oder andere Bücher von Gibson gelesen. Die Deus Ex Computerspiele gehen auch stark in diese Richtung...
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  26. Das ist die richtige Einstellung! Ich habe meinen Spielern damals vorab meist einen kurzen Text vorgelegt (vielleicht finde ich den ja noch). Hast du die kurze Einführung auf shadowrun5.de gesehen? Falls nicht: http://www.shadowrun5.de/was-ist-shadowrun/willkommen-in-den-schatten/
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  27. Wie alt sind deine Spieler und welchen Hintergrund haben sie? ​Wenn es eher jüngere oder "nerdige" Leute sind, ziehen Anime-Vergleiche vermutlich ganz gut. "Ghost in the Shell + die Rassen aus Herr der Ringe" und ihr spielt Kriminelle. Bei älteren Semestern sind eher Filmvergleiche angebracht. "Stell dir Blade Runner vor, nur dass manche Menschen eben Orks und Elfen sind und man sich neben Kugeln auch vor Feuerbällen in acht nehmen muss". Jonny Mnemonic ist auch geeignet um einem ein Feeling für Shadowrun zu geben. Den hatte ich zur Einstimmung mit meinen Leuten angesehen, als ich meine DSA-Truppe mal in die Welt von Shadowrun entführt habe. Ansonsten gibt ihnen nen groben Überblick darüber dass ihr in ner Dystopie (=> Was ist das?) spielt, in der gewisse Phantasietropen (=> erklärungen hier je nach Spielerwissen) real sind und man aus der Gesellschaft ausgestossene spielt, die sich mit illegalen Aktionen über Wasser halten oder es "denen da oben" zeigen wollen.
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  28. Also ich habe bisher nur leise mitgelesen aber will mich mal äußern. Das letzte Wochenende ist nun eine weile her, auf eine offizielle Antwort warten wir nun schon einige Zeit. 1. Finde ich es in der heutigen Zeit in der man schnell und direkt mit der eigenen community kommunizieren kann es nicht sehr respektvoll sich zu solchen Fragen so lange auszuschweigen. Zuletzt haben wir negative Erfahrungen mit den extrem langen übersetzungszeiten gemacht jetzt das. 2. Sollte etwas daran sein das es keine Übersetzungen mehr gibt fände ich das extrem unhöflich gegenüber den eigenen Kunden die das Produkt gerne vollständig und auf deutsch haben möchten. Ich werde mir zukünftig gründlich überlegen ob ich mir deutsche Übersetzungen von Pegasus holen werde, wenn es Spiele sind bei denen absehbar ist das es Erweiterungen geben wird.
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  29. Da ich scheinbar nie Gruppen leite, in denen sich die Charaktere anfangs schon kennen, kommt das öde "der Schieber ruft an" durchaus vor. Aber auch hanebüchene Gruppenzusammenführungen können Spaß machen, wenn man sie richtig präsentiert So auch diese: - Der Straßensamurai sollte eine Banshee fangen, die sich in Touristville aufhielt. Da er sie unverletzt fangen sollte und selten mal ein gutes Schussfeld hatte entwickelte sich eine lustige Verfolgungsjagd durch diverse Häuser, inklusive eingetretener Türen (und deren Bewohner) und Sprünge von Haus zu Haus. Eigentlich hatte der Spieler kaum Entscheidungsfreiheit, aber er war ja auch permanent unter Stress und musste würfeln Und bei Spielen wie Shenmue oder God Of War hat sich zumindest anfangs auch keiner über QTEs beschwert - Der "sozialere" Sam war auf dem Weg zu einer Connection, als er "zufällig" der Banshee über den Weg lief (die war da iirc gerade am Essen) . Sie fühlte sich bedroht und vergraulte ihn erst mal. Wegen seiner panischen Flucht wäre er beinahe zu spät zum Treffen mit seiner Connection gekommen. - Der Magier sollte einen Gegenstand aus einem Penthouse entwenden, was u.a. dank Unsichtbarkeit kein großes Problem war (sollte es auch nicht). Die Übergabe war in einem verlassenen Kaufhaus in den Barrens und natürlich waren die anderen auch da: Sam#1 hatte die Banshee endlich gefangen und ausgeknockt und wartete auf seine Kontaktperson, während Sam#2 als Bodyguard seiner Connection die Übernahme des Diebesguts vom Magier überwachen sollte. Und natürlich tauchte dann ein Team schießwütiger Antagonisten auf und die Runner mussten zusammen arbeiten, um da raus zu kommen. War zum Abschluss noch ein lustiger Kampf zwische den Runnern im Kaufhaus und den Gegnern im Nebengebäude - jede Menge fliegendes Blei, Explosionen und auch ein bisschen Stealth Originell? Nö. Klischee-beladen? Aber hallo! Hatten alle Spaß? Yupp @Knarrenheinz: Könntest du deinen Beitrag vielleicht editieren, statt ihn 3mal leicht abgeändert zu posten? Und seit wann bist du denn "Kämpfer für den Forumsfrieden" ?
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