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Showing content with the highest reputation on 11/24/2017 in Posts
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Ich hatte auch mehr auf die Kentnisse des Lokalkolorits abgeziehlt. Wien ist schon ein recht "spezielles" Pflaster, da braucht man Einheimische Informanten, für so ein Projekt. Leider hab ich keinen Kontakt mehr zu meinen Bekannten aus Wien, aber vielleicht hat der Imperator ja noch ne LTG Nummer unter langährigen BT-Kollegen rumfliegen, falls die überhaupt noch im RPG Bereich aktiv sind. Ansonsten klar, die Community würde sicher gerne aushelfen. Das wurde bisher mEn allerdings eher selten in Anspruch genommen. Naja, man wird sehen. Ich fände einen Wien Band defintiv verdammt cool. - Count me in. Es arbeiten ja auch Wiener am Österreich pdf mit :-) Und wir haben sowieso zu viele Ideen, als da reinpassen. Daran würde es also nicht scheitern4 points
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Der erste Angriff aus der Unsichtbarkeit ist (wenn die Illusion nicht zurvor durchbrochen wurde) ein klassicher Überaschungsangriff. Die NSC sind sich des Angriffs nicht bewusst und haben daher keinen Verteidigungswurf. (vgl. GRW S. 189 Verteidiger bemerkt Angriff nicht). Sie können das umgehen in denen sie entweder erfolgreich eine Überaschungsprobe auf Reaktion + Intuition(3) schaffen (vgl. GRW S.192) oder einen Punkt Edge ausgeben. Bei erfolgreich unsichtbar schleichenden Charakteren würde ich die Überaschungsprobe aber nur NSCs erlauben, welche über Kampfsinn oder ähnliches verfügen oder wenn die Charaktere eben nicht erfolgreich geschlichen sind. Mit ausreichend Abstand ist generell keine Überaschungsprobe erlaubt. In all diesen Fällen bedeutet das dann, dass der Angriff eine einfache Erfolgsprobe und keine vergleichende Probe ist. Der zweite und die folgenden Angriffe allerdings sind dann mit regulären Verteidigungswürfen (vollständiger Würfelpool!). Dabei bekommen die unsichbaren Angreifer aber den Bonus aus dem Angriffsmodifikator Angreifer hat die bessere Position (vgl. GRW S. 189 Verteidiger bemerkt Angriff nicht und GRW. S. 188 Angreifer hat die bessere Position). Die Variante mit Reaktion -6 aus Blinden kann nicht zutreffen, weil es ein Angriffsmodifikator und kein Verteidigungsmodifikator ist. Wenn allerdings die NSCs in der beschriebenen Szene wieder auf die noch immer unsichtbaren Runner (nach dem Angriff haben sie auf jeden Fall einen Versuch die iIlusion zu durchbrechen!) schießen sollten, dann erhalten sie die -6 wegen blindem Feuern auf ihren Angriff.3 points
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Nicht? Ich bin doch ein gutes Beispiel für diese geistige Seltsamkeit die Wien zur Geburtsstätte der Psychoanalyse gemacht hat.2 points
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nach dem "auf der Bühne" bedient wurde, noch mals etwas Publikum für davor einmal 6 generische Partyarchetypen aus der Modeecke für das Staffagensortiment der Grand Tour, Verwendung im Spiel bedient eher den NFS Spielstil als den SprawlCyberpunker, aber im Bedarfsfall kann ein improvisationsfreudiger Spielleiter aus solchen Gegensätzen eine nette Runde Rollenspiel zaubern. Kimka – generisches Busen-it-girl ein hinlänglich aus den Medien bekannte oberweitenzentrierte VIP (w) mit dem Hang zum offenherzigem Selfie. Immerhin lösst das bei einer Wuchtbrumme wie ihr keinen Augenkrebs aus. #Vroni #Jenny #Jody #Cat-Lyn #Emyra #Tygra haben teilweise Unterwäsche-Model bzw. Sporter/Musiker/Tridstar/VIP-Anhängsel-Karrieren hinter sich, bis sie zu Selbstvermarkterinnen wurden. Üblicherweise um Längen cleverer, als man(n) ihnen vorher unterstellt hatte Gavin „the hammer“ Weinstein – generischer Party-Grapsch´ah Muskelbepacktes Unterwäsche-Model-Raubtier mit Hauern. Animalische Aura, die von so macher alternden high society-Lady mit Lust auf ungehemmten Tarzansex geschätzt wird. Durfte in einer Neil der Orkbarbar-Auskopplung einen SteppenNomadenkriegerhäuptling verkörpern und bildet sich darauf echt was ein. Seine Unterwäsche-Collection wird aggressiv sexistisch vermarktet mit „Hammer-Bags“, „herzeigen, wo der Hammer hängt“ etc.pp und ist dementsprechend angesagt bei den machohaften Vor-Manneskraft-kaum-laufen-können-Heranwachsenden aus der Gosse. Rang und Namenlose Nachwuchsmodels müssen es sich auf den highsociety Partys gefallen lassen, dass er sie aggressiv befummelt. Was aber Blitzlicht-Aufmerksamkeit als „neuestes Hammer-Opfer“ im Boulevard sichert. Es soll Sternchen geben, die es aus Kalkül auf diese Opferrolle anlegen... Es gibt Grand Tour-Cliquen, die genau so welche BetatschungsUnterwerfungsrituale für unterhaltsam halten – andere Cliquen würden Gavin aufgrund seines neandertaholiden Verhaltensmusters erst gar nicht einladen... Gavin hat auch immer eine Corona an maskukinen Nachwuchsmodeln seiner Collection mit dabei. Er zelebriert so Alphamännchentum vor „seinen“ Betas. Ärger gibt es immer dann, wenn eines „seiner“ Models prominent genug geworden ist, um auf eigenen Ruf hin Jobs zu bekommen (oder alternde high society-Ladys „zähmt“...) Dann wird Gavin fuchsteufelswild und heuert schon mal bärenstarke Knochenbrecher zum besagten Beine-brechen an für „diesen Verrat“. Nachvollziehbarerweise, dass das zu einem Bedarf an Bodyguards führt, die in diesen diskreten Kreisen jedoch durch dezente nonlethale Nahkampfkünste wirken sollten. So viel Skandal will das gelangweilte adlige Publikum nun doch nicht... Verwendung im Spiel die SupersexyInfiltratorin muss dem Grapscher aus dem Weg gehen, da sie in sein Beuteschema fällt und kein Interesse an Aufmerksamkeit hat. Der süße Lockvogel lässt sich von Gavin betatschen – und schüttet ihm voller Empörung den Drink ins Gesicht! Maximale Aufmerksamkeit auf der Szene, während genau jetzt der NFS Runner ungesehen trotz vollem Saale durch eine Seitentür schlüpft... Dumm nur, wenn die Ablenkung im HeistRun auf so eine Pograbschen-DrinkinsGesicht aufbaut und heute ist the Hammer nicht da. Es gibt auch high society Partys, wo der vermeintliche Konflikt zwischen „abtrünnigem“ Model und „seinem Khan“ nur Staffage für einen echten Boxfight zwischen einem Muskelberg und einem NFS-Bodyguard ist. Wie konnte ich als die Gastgeber das nur ahnen! Skandalös, dieser Gavin...also nee, keine Manieren, diese Robustosi...Aber gut unterhalten haben wir alle uns ja gefühlt, als die Fäuste flogen.... #Pitfight-Tarnung #spätrömische-Dekadenz #verlogenedoppelmoralimquadrat Aehternya – legendäres Norm-Spitzenmodel mit hochentwickelter Selbstvermarktungslogistik Aehternya (bürgerlicher Name im Crash von´64 erfolgreich abgeschüttelt), eine dank bester Beautyware und Leonisation seit Jahrzehneten hinreißend jugendlich schöne 76 Jährige mit Köpfchen, ist die „Grand dame“ der Modelszene. Tausend Kontakte - tausend Verbindungen (nicht zuletzt über „vermittelte“ wunderhübsche Model-Ehefrauen von (bildungs)bürgerlichen Aufsteigern aka Execs/Brokern/Banksters). Brach als junge Frau ihr NTW-Studium ab, blieb aber bei Bioware und Leonisationstechnologie immer am Ball, um nur wirksame Therapien zu kaufen und keinen Hokuspokus. Kann als beste Kennerin (dank ihrer Unabhängigkeit von den Konzernen) des Schönheitsmarktes gelten. Verwendung im Spiel als gelangweilte „Ewige“ liebt sie das Spiel mit dem Feuer. Zumindest soweit, wie sie es kontrollieren kann. Sie hat sehr gute Kontakte zu den Koryphäen der Operationsszene, sprich, sie kann ohne Mühe einen Kontakt zu einer Beta-Klinik herstellen. Ob auch Delta, überlasse ich jedem Spielleiter selbst. Es kommt immer wieder vor, dass eine renommierte Klinik, die sich keine schlechte Presse leisten will, dringend „Schwarzes Schweigegeld“ benötigt, um „die Zeit zu überbrücken, bis ein klitzekleines Malheur mit dem Nachfolgeeingriff behoben ist“. Aethernya ist da die diskrete Vermittlerin, über welche Betaklink und Runner ins Geschäft kommen können. Es kann aber auch mal vorkommen, dass sie Bodyguards benötigt, weil sie zum Schweigen gebracht werden soll. Helga Freyasdottir – trollisches Quoten-Supersziza-Model aus Skandinavien Breites Kreuz, stramme Oberschenkel und kräftige Oberarme. Wenn sie über den Laufsteg donnert, lassen alle Photographen ihre Kameradrohnen im standby Strom sparen... Reine QuotenTrolla im Modezirkus. Gagen kaum der Rede wert und Werbeverträge nur im Haushaltsbereich... kurzum, Helga ist so pleite wie groß. Verwendung im Spiel Als QuotenTrolla mit Manieren wird sie regelmäßig als metamenschelndes Feigenblatt auf high society Partys eingeladen. Häufig genug „auch mit Begleitung“, so dass ein NFS-Face mit hoher Kapazität für den SIN-Check sich das Ticket zum exklusiven Opernball schnöde erkaufen kann. Sollte hingegen mal ein betrunkener Gavin bei ihr falsch anfassen...sie kloppt selbst einen muskulösen Ork aus den Latschen! Koschtschej - hochgewachsener, extrem dürrer russischer Elf, schwul bis in die Spitzohren. Generischer ModeDesigner Koschtschej gilt „als Zauberer“ der Farben und Schnitte, der slawische Motive und moderne Stoffe samt moderner Kunstfarben zu bejubelten Kostümen, die auch wirklich getragen werden (können – lassen aber gewünscht „tief blicken“) vereint. Seine größte Schwäche ist hingegen seine schon abartig zu nennende Vorliebe für klapperdürre weibliche Models, die einem alten SW-Film über eine KZ-Befreiung zu entspringen scheinen. Obwohl seine Laufstegshow komplett ohne Dekolletee und weibliche Hüften auskommt, weisen die Verkaufscollectionen in den Läden hier alle normale bzw. „optimierte“ Dimensionen aus und gehen (etwa in Berlin oder Hamburg mit ihren slawischen EmigrantenVierteln) weg wie warme Semmel. Verwendung im Spiel ein bissel Gruselfaktor, wenn Koschtschej mit einer Traube voll halbverhungerter Mädchen am überladenen Buffett vorbeistakst...und keines der Mädels dem elementaren Überlebensinstinkt folgt und zur Fressattacke ausbricht! Seine Drogenrezeptur, mit dem er seine Models in diesem Zustand gefügig halten kann, ist bei so manchem Bulimiejunkie der high society heiß begehrt. Gelegentlich werden sogar Runner dafür ausgeschickt... Critterdressurmeister sind ebenfalls an diesem Fressimpulsunterdrücker „brennend“ interessiert... Anette von Luxemburg – erzkonservative zwergische Designerin (in der Presse „die Erzzwergin“ genannt) Anette macht Mode jenseits des Hasch-Fummel-Faktors. Ihre Basis ist immer Funktionalität mit unverwüstlichen (Aramid) Textilien, um dann erst mittels Farbgebung und Schmücken (Kordeln und Besätze sind ihr Markenzeichen) auch was für den Modeteufel übrig zu lassen. Dunkle, schwere Farben überwiegen, was natürlich einen besseren Kontrast zu den hellen, in warmen Farben gehaltenen Posematen abgibt. Ihre Kollektionen werden gerne als typisch zwergisch bezeichnet, was Anette ungemein ärgert, und dann aufgrund ihrer Robustheit mit Kettenhemden, Gambeson und Kürasspanzern verglichen. Da läuft Anette üblicherweise purpur an... (wer bei der Gebräucheprobe snob´scherSmalltalk patzt, zitiert vor ihr solche Presseberichte) Sie wollte nur sittsame Kleidung für treue zwergische Ehefrauen rausbringen, die auch in der Schwangerschaft, im Gemüsegarten oder auf dem Maiumritt getragen werden konnte. ...und die auch nach 10 Jahre Waschen noch nicht durch ist und sich durch ehrliches Flicken, Stopfen und Nähen als treuer Lebensbegleiter erweisen soll. Anette hat eine Abneigung gegen die ganzen Schönheitsoperierten Tussi (die sie abschätzig Hübschlerinnen nennt; Elfe benutzt sie synonym) und legt wert auf „natürliche“ Models. Andere Designer chartern üblicherweise über sie Pumiliona Models, wenn sie ihre Schnitte auch für das untersetzte Völkchen tragbar halten. Sie schneidert primär für Zwerginnen, um dann ausgesuchte Stücke (marktgängige) auch „in groß“ anzubieten. Nähe zum biederen deutschen Trachtentum und Deutschkatholizismus ist unverkennbar. Verwendung im Spiel Grummelnde, zu moralischen Vorhaltungen neigende Spaßbremse, deren Verkaufszahlen als auch Abstammung (Westrhein-Luxemburg) sie un-nichteinladbar in der high society machen. Es gibt Gastgeber, die würden eine hübsche Summe springen lassen, wenn Anette „kurzfristig indisponiert ist“. Über die Konsequenzen eines lethal verpatzten Auftrags muss ich mich wohl kaum auslassen2 points
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Würde sagen hier haben wir einen Fall fürs Errata. Die Regel zu Fernkampfwaffen bezieht sich hier offensichtlich nicht auf Wurfwaffen. Ergo dürften Wurfwaffen generell nicht für den Kampf unter Wasser geeignet sein. Ich würde als SL einen Angriff mit einer Wurfwaffe ins oder unter Wasser nicht erlauben, außer das Ziel befindet sich in unmittelbarer Nähe zur Wasseroberfläche. Aber unterwasser kann man eine Wurfwaffe nicht benutzen. Das ist komplett unstrittig in meiner Darstellung der Spielwelt. Ich denke auch, dass durch die Formulierung bei Fernkampfwaffen explizit keine Wurfwaffen gemeint sind. Daher: Errata.2 points
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Grundsätzlich bin ich der Meinung, dass die Regeln die Ingame-Realität darstellen, da sie einen Rahmen schaffen, an dem sich Spieler orientieren und abschätzen können, welche Auswirkungen eine Aktion innerhalb der Spielwelt hat. Deshalb finde ich es wichtig, dass sich alle an die Regeln halten, auf die man sich geeinigt hat. Ich habe auch kein Problem damit, sich an Regeln zu halten, die jetzt keine detailgenaue Abbildung der Realität sind. Allerdings erwarte ich auch nicht, dass die Regeln die Realität bis ins kleinste Detail wiedergeben. Regeln sind also immer ein Kompromiss aus Simulation und Spielbarkeit. Problematisch wird es, wenn die Regeln so gestaltet sind, dass sie die Immersion stören, da z.B. die Erfahrung aus der Realität dem komplett widerspricht, was die Regeln sagen würden. Je nachdem, wie oft so eine Situation auftritt und welche Auswirkungen zu erwarten sind, gehen ich und meine Spielrunden anders damit um. Sollte diese Situation einmalig vorkommen und es auch zu erwarten sein, dass diese Situation nicht weiter auftritt, wird es meistens in der Gruppe mit Handwedeln und GMV gelöst, wenn alle Spieler damit einverstanden sind. Wenn wir davon ausgehen, dass soche Situationen häufiger in unseren Spielrunden auftreten werden, dann versuchen wir, Regeln zu modifizieren oder Hausregeln einzuführen, damit diese Situation besser der Realität (bzw. unserer Vorstellung der Realität) entspricht. Solange die ganze Gruppe damit einverstanden ist, wird diese Modifikation oder Hausregel zur neuen Ingame-Realität in der Runde. Dabei ist es eigentlich egal, ob eine Mechanik aus einer älteren Edition stammt, aus einem anderen System übernommen wurde oder komplett selbst ausgedacht ist. Auch betrachten wir meist den Kosten-Nutzen-Faktor. Aufwändige Regeländerungen machen wir in der Regel nur dann, wenn ein signifikanter Nutzen in der Spielrunde abzusehen ist. Persönlich versuche ich mich so nah wie möglich an RAW zu halten, um den Aufwand mit den Regeln möglichst gering zu halten. Ich habe aber kein Problem mit Änderungen, wenn sie z. B. mehr Realismus bringen oder den Spielfluss verbessern. Richtig aufgefallen ist mir das Problem bei den Sprengstoffregeln, die nicht dem entsprechen, was einem der GMV sagt. Da wir bisher allerdings Sprengstoffe zu wenig eingesetzt haben und sich bei uns auch keiner real mit Sprengstoff auskennt, haben wir diese Situationen meist mit Handwedeln gelöst.2 points
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Naja, da wir jetzt ja nen eigenen Thread haben, kann man das in der Tat auch nochmal kurz ansprechen. Als Jemand der selbst gerne Regeln adaptiert wenn sie sich RAW in der Gruppe als wenig hilfreich oder nicht effektiv erweisen, finde ich es ok, dass man hin und wieder mal seine Erfahrung diesbezüglich teilt und auch erklärt, wenn man von der Regel abweicht, wie man abweicht und warum man abweicht. Aber ich habe hier im Forum schnell gelernt, dass man weniger Konflikt provoziert, wenn man dann auch ganz konsequent jede Abweichung von einer SR5 Regel selbst deutlich als Hausregel deklariert. In diesem Fall finde ich es besonders deutlich eine Hausregel und starke Abweichung von RAW, weil in den Regeln sehr deutlich und explizit eine Beeinflussung der Reichweite auf den Angriff ausgeschlossen wird. Und ich finde es für das Balancing auch nicht unwesentlich, weil es noch die Variante des heimlichen Angriffs gibt (gerade bei Nahkampfangriffen) und dann würde jeder Angreifer einen Bonus auf seinen Angriff durch die Reichweite seiner Waffe automatisch nehmen. Es gibt in der Situation aber keine plausible Erklärung, weshalb die längere Waffe einen Bonus auf den Angriffswurf aus dem Hinterhalt geben sollte. Daher ist die Beschränung der Wirkung der Reichweitendifferenz auf die Verteidigungsprobe durchaus sinnvoll.2 points
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Wie viele von euch bereits wissen, wurden gegen Ende Oktober neue Moderatoren ins (bis dahin nicht existierende) Team aufgenommen. In Zukunft unterstützen _Headcrash, n3mo und Doc-Byte den bisherigen alleinigen Moderator Medizinmann. Da in der Vergangenheit zugegeben nicht alles reibungslos gelaufen ist, würde ich diesen Thread gerne als Neustart ansehen und hoffe, dass dies im Interesse aller ist! Wir werden uns auch bald "zusammensetzen" und Richtlinien bzw. Verhaltensregeln aufschreiben. Bei Fragen oder Anregungen dazu und in Zukunft bei (hoffentlich nicht nötigen) Beschwerden könnt ihr euch per PN an mich wenden. (Ich hoffe zeitnah antworten zu können, aber auch ich bin nur ein Mensch mit Berufsleben und Sozialkontakten.) Auf eine schöne zukünftige Forenzeit!2 points
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ich habe gerade das Straßengrimoire zur Hand S. 27 hat den roten Kasten "Magie hinter Gittern" und verweist auf die bereits vorgestellten Magiermasken und Magierhandschellen "um für kurze Haftzeiten handlungsunfähig zu machen" weiter mystische Handschellen, Masken und Zwangsjacken -->(S.248 dort mit rotem Kasten für die Wirkweise: Glühmoos zeigt den magischen aktiv werdenden Inhaftierten an, lichtgesteuertes E-Schockgerät schlägt los und schickt den übereifrigen Zauberer in Morpheus Arme, Sichtunterbrechung wird ebenfalls als Mali thematisiert) S.34 nennt dann im roten Kasten Manaverzehrung für das Blackstone Gefängnis1 point
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Wofür ein Östereich PDF... wir haben doch hier im Forum den Konni. Ist das nicht genug Erstaunliches aus Östereich... Um auch was konstruktives zu schreiben: Ich fände Shadowrun Pappaufsteller toll. So wie für Pathfinder oder DSA. Konzerngardisten, KE & Lonestar Cops, verschiedene Ganger, Passanten & Kneipen/Club Gäste, Konzerndrohnen, Drohnen & Runner in unterschiedlichsten Kombinationen!!!1 point
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Wenn du in diesem Aspekt so fragst, solltest du das konsequenterweise auch bei den anderen Dingen tun... Warum sollte der Charakter gerade mit X Nuyen aus der Erschaffung starten?Warum hat der Charakter nur den mit Karma gekaufen gebundenen Geist?Warum hat der Charakter nicht schon vorher in der Downtime mehr Leute kennengelernt?Warum sollte der Char damit starten, sich erst mal ne Fake-SIN zu besorgen (oder Ausrüstung)?Usw.... Regeltechnisch sehe ich das so wie N3mo. Ob das Sinn macht? Muß jede Runde für sich beurteilen. Ist imho keine große Schwierigkeit, zb. die aktuelle ESS mit einem W6 auszuwürfeln.1 point
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Das ist ein Zitat von Headcrash aus einem anderen Thread Ich wollte das mal ansprechen und fragen wie Ihr dazu steht Ist es besser sich an die Regeln zu halten, auch wenn sie nicht der Realität entsprechen oder ist es besser eigene Regeln zu nehmen oder Regeln aus älteren Editionen um die Realität besser wider zu spiegeln oder was anderes ? Wie schlimm ist es für Euch, wenn man Regeln modifiziert ? Ist RAW für Euch die 10 Gebote oder denkt ihr das man es selber besser machen kann oder dazwischen ? Als Beispiele: A ) Exotische Waffen kann man nicht improvisieren (Sprich man darf eine Laserpistole nicht benutzen ,wenn man es nicht gelernt hat, noch nichtmals ungezielt den Abzug drücken ) B ) Bewegungsregeln Chars können in ihrem ersten Durchgang die gesammte Bewegungsweite ausnutzen ( NSC wirft Granate ohne Aufschlagzünder , SC ist dran und bewegt sich einfach GES x2 gehend oder GES x4 rennend weg bevor die Granate explodiert ) C ) Feuerwaffen, die nicht für den Gebrauch unter Wasser gemacht sind, können dort auch nicht eingesetzt werden ( in der Realität kann man Schusswaffen unter Wasser abfeuern , nur muss man sie hinterher Suabermachen) D ) wenn man beim Nachteil Schulden nicht damit nachkommt diese zu bezahlen, bekommt der SC unheilbaren Schaden, der erst dann wegheilt, wenn die Zahlung erfolgte Wer noch andere Beispiele findet bitte auch Posten und wie ihr dann mit diesen Regeln umgegangen seid HokaHey Medizinmann1 point
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Hmm.... seltsame Fragestellung das ist. Hier wird in der Frage bereits eine Wertigkeit interpretiert, die die Frage eigentlich gar nicht zuläßt, da es sich hier um persönliche Vorlieben handelt. Ich versuche trotzdem zu antworten: Das Shadowrun Regelwerk (und damit auch jedes andere Rollenspielregelwerk) ist ein Versuch, die (in diesem Fall fiktive) Realität in Regeln zu pressen. Unterschiedliche Rollenspiele tun das in unterschiedlichem Maße. Für mich gehört Shadworun zu den Rollenspielen, die dabei ziemlich weit gehen. Trotzdem ist es unmöglich, die Realität in Spielregeln zu 100% abzubilden. Dh. die Spielregeln sind immer ein Kompromiß aus Realität, Spielbarkeit und Balancing. Dem gegenüber steht bei jedem Spieler ein individuelles Bedürfnis nach Komplexität der Regeln und Abbildung der vermeintlichen Realität. Und um diesem Bedürfnis gerecht zu werden, muß jeder Spieler/Spielrunde die Regeln individuell anpassen. Das führt dazu (wie man ja hier im Forum sieht), dass in den einen Runden sehr viele Hausregeln verwendet werden, in anderen keine oder nur sehr wenige. Und das ist gut so! Da gibt es kein "Was ist besser"! Persönlich halte ich mich ziemlich genau an die Regeln. Das hat unterschiedliche Gründe: Zum einen ist da natürlich die Bequemlichkeit. Zum anderen würden Änderungen der Regeln oftmals Auswirkungen auf andere Aspekte haben... welche wiederrum das Balancing ändern oder weitere Änderungen erforderlich machen. Imho das Gegenteil von dem, was eine gute Hausregel defniert: VereinfachungKeinen Einfluß auf andere MechanismenFehlende Regel ergänzenDesweiteren bieten Regeln auch eine verläßliche Grundlage über die eigene Spielrunde hinaus oder für das funktionieren von Charakterkonzepten. Es gibt allerdings auch Ausnahmen, die den Vorstellungen in meiner Gruppe widersprechen. Das sind nicht viele... das Verbot für das Improvisieren bei exotischen Waffen gehört dazu. Und es gibt einige Regeln/optionale Regeln, die wir aufgrund ihrer Komplexität einfach weg lassen (zb. Sprengstoffregeln oder Chunky Salsa). Und es gibt einfach Regeln, die das Balancing zerstören können (obwohl das auch oft nur aufgrund der Spielermentalität passiert - abuse!). Spieldesigner sind eben auch nur Menschen mit unterschiedlichen Kompetenzen und Kreativität. Und manchmal würden wir Spieler das wirklich besser machen (wenn vielleicht auch nur für die eigene Runde).1 point
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Auch Bahnhöfe... https://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/fahrplan_und_buchung/reiseauskunftsmedien/fahrplanmedien-download/2017/mdb_249811_db_lageplaene_kiel-rostock_sommer_2017.pdf1 point
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Den Fall den Makenyo da anspricht kennt er sicher selber sehr gut. Er ist mit uns in einer Gruppe und unser Plan ist eben genau der, dass jedes mal ein anderer Spieler SL ist. Im Moment gehen wir den Froschkönigfragmenten nach. Wer danach SL ist ist noch nicht klar. Entweder ich oder einer der Spieler die noch nie was geleitet haben (irgendwann muss jeder mal ins kalte Wasser). Hintergrund ist der, das wir es mal interessant finden verschiedenen Leitstile in einer Gruppe zu erleben und so ein besserer Ideenaustausch der SLs möglich ist. So fies es klingt, aber von Spielern lerne ich weniger als von SLs ^^ Und wir müssen höllisch aufpassen dass keiner der anderen ein Abenteuer bereits gelesen hat. Und so ein simples ausfragen was man schon kennt ist echt schwierig. Warum? Naja, oft spoilert der Titel schon recht viel. "Hey kennst du schon "Begraben" ?" "Ne, aber danke dass ich nun weiß dass wir begraben werden". Ist echt oft ein Minenfeld.1 point
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Hiho, ich persönlich mag Regeln. Feste Regeln machen Dinge planbar, es macht klar was wer wie kann, welche Aufgabe wie schwierig ist (Orientierung und abschätzen der Auswirkung wurde schon genannt). Deswegen stimme ich mit HeadCrash und Starbuck im wesentlichen überein. Ich gehe aber mMn. noch einen Schritt weiter. Die Spielregeln bestimmen in gewisser Weise für den Charakter seine Welt. Meine Immersion ist in die Shadowrun Welt, welche diesen Regeln folgt, nicht in unsere Welt im Jahr 2075. D.h. wenn da der Sam die Laserwaffe nicht benutzen kann, dann ist das so. Dann spiele ich das auch so aus. Ebenso das Waffen unter Waffen nicht funktionieren, dann ist das eben so, unabhängig ob das in unserer Welt so wäre. Es gibt immer wieder die Notwendigkeit von Handwedeln oder Regeln adhoc aufstellen. regeln sind selten so klar und decken alles ab. Mein beliebtestes Beispiel ist die Auswirkung bei Gebrauch von sozialen Interaktionsfertigkeiten. Oder das beliebte Feld Matrix. MMn. brauch man aber in den seltensten Fällen echte Hausregeln, d.h. Regelzusätze. Meistens sind die Situationen zu selten, daß sich solcherart Aufwand lohnt, meistens geht es um marginale Änderungen. Der Anlass dieses Threads ist mMn. ein gutes Beispiel. Es ist mir meine Zeit gar nicht wert, zu überlegen ob die Option einen Modifikator beim Angriff oder der Verteidigung anzurechnen, oder die Festlegung es nur bei der Verteidigungsporbe zu tun, nun sinnvoller ist und die "Realität besser abbildet". Ich weiss es ist geregelt, ich weiss es ist klar und führt nicht zu irgendwelchen Widersprüchen, ich weiss wo es steht. Das reicht mir völlig. Solcherlei "Kinkerlitzchen"-Diskussionen verschwenden meine Zeit zum Spielen. Ein Regelsystem ist wie eine Wohnung. Ich richte mich darin ein, ich/mein Char "lebe" darin, ich weiss was wo ist. Manchmal findet man ne Kiste mit Dingen womit man nichts anfangen, dann muss man bischen überlegen ob man damit was sinnvolles machen kann. Leute, die gerne viel Hausregeln, empfinde ich als Leute, die ständig ihre Wohnung umräumen, weil ihnen das oder jenes nicht gefällt. (Die kommen quasi in mein Haus und sagen "Schau mal das Bild sieht da viel besser aus. Und hier hast du ein neues Sofa, dein Sessel passt heir gar nicht rein.") Ich hab aber festegestellt, solchen Leuten macht das umräumen an sich mehr Freude als die neue Ordnung . Aber wie immer gilt, wems Spass macht. Grüße1 point
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Nur die Überschrift, den Rest habe ich nicht gelesen, aber doch geschmunzelt. Dabei dachte ich, Du arbeitet im Rhein-Ruhr-Plex http://www.sueddeutsche.de/sport/fc-bayern-der-medizinmann-hat-stress-1.37631811 point
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Wendest Du das auch auf SC an? Also NSC sind Unsichtbar und so? Logisch. Ich behandelt immer SCs und NSCs regeltechnisch identisch. Die Entscheidung Überaschungsprobe oder nicht ist stets Situationsabhängig. Für beide Seiten.1 point
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@Medizinmann: Ich meinte, ob ich eine Regel übersehe, die den Einsatz von Wurfwaffen unter Wasser verbietet oder zumindest die Reichweite reduziert. Mods werden angegeben und an eine Waffe mit Modifikation ab Werk für unter Wasser kann ich mich nicht erinnern. Harpunengewehre sind aber für den Einsatz unter Wasser gebaut und haben dafür eine extra Richweitenangabe.1 point
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Dann möchte ich mein Zitat einmal kurz genauer erläutern. In der Tat habe ich irgendwann beschlossen die oben zitierte Grundsatzregel als wesentliche Argumentationsrichtlinie zu verwenden... Ok, klingt abstrakt... Wenn ich die Formel in Worten ausdrücken würde, dann würde das so heißen: Zuallerst sind die Regeln eines Rollenspiels (auf Simulationsregeln, gilt anders bei narrativen Regeln!) Spielregeln eines Spiels. Erst in zweiter Konsequenz folgen die Spielregeln ihrem Zweck eine plausible, der Spielwelt angepasste Realität abzubilden und spielbar zu machen. Die Realität folgt nicht dem Ziel es für alle "Teilnehmer" möglichst gebalanced und fair zu gestalten. Spielregeln tun das aber schon. Daher sind sie erstmal relevanter als ihre generelle Glaubwürdigkeit für die Simulation der Realität. Daher ist eine festgestellte unpassend empfundene Realitätssimulation in Form einer Regel nicht allein deshalb ungeeignet, weil sie die Realität nicht genau genug simuliert. Es braucht mindestens noch einen weiteren Faktor um sie in Frage zu stellen. Dieser Faktor könnte z.B. sein, dass die Regel zu einem Ergeignis führt, dass man nicht mehr vernünftig beschreiben kann. Der klassiche "Fehler in der Matrix" Effekt. Medizinmann hat gute Beispiele genannt: Die Laserpistole die gar nicht genutzt werden kann, weil man die individuelle Fertigkeit dazu nicht gelernt hat und nicht improvisieren darf... Hier wird zunächst völlig nachvollziehbar die Realitätssimulation in Form einer Regel als extrem unpassend empfunden. Wieso sollte ein Charakter eine Laserwaffe nicht benutzen können, wenn er darin geübt ist Feuerwaffen zu verwenden, die ähnlich zu benutzen sind. Einem Streetsam eine Laserpistole in die Hand zu geben und ihn dann aussehen zu lassen als stünde er gerade als großer Kacknoob vorm Terminal eines Mainframes, den er hacken soll, lässt sich einfach nicht mehr vernünftig beschreiben. Er weiß wie man eine Pistole hält, wie man abfeuert und wie man damit zielt. Das ist alles identisch zu der Laserpistole. Er weiß aber vielleicht nicht, wie man die Laserpistole entsichert, wie man sie nachläd und das sie sich von der Reichweite und Balistischen "Flugbahn" unterscheidet. Auf kurze Distanzen ist das aber irrelevant. Hier besteht kein Zweifel, dass er mit dem Ding wenigstens schießen können sollte, evtl. mit etwas Verzögerung in Form eine Komplexen Handlung und einer Fertigkeitsprobe auf Pistolen oder Wissensfertigkeit Feuerwaffen etc. um kurz zu begreifen wie er das Ding entsichert... aber dann sollte er damit schießen können. Und zwar mit GES+Pistolen und einem individuellen Malus wegen der exotischen Waffe. Hier gibt es für mich keine Zweifel daran, dass die Regel in der Situation nicht passt. Und meine Formel besagt ja: Im Zweifel gilt Regel > Realität. Anders dieses Beispiel: Es gibt klare Regeln im Spiel, die eine Modifikation erforderlich machen, damit man eine Feuerwaffe auch unter Wasser nutzen kann. Außer der Feststellung, dass hier die durch Regeln dargestellte simulierte Realität des Spiels sich offensichtlich von unserer Realität und unseren Waffen unterscheidet gibt es nichts relevantes, weshalb das besonders schwer darstellbar sein soll. Hier würde ich dabei bleiben, dass wenn ein Spiel schon extra Regeln für diesen Sonderfall geschaffen hat, dann gelten die auch. Regeln > Realität zieht hier für mich. Auch ein gutes Beispiel: Kann ich gut darstellen. Eine Granate kommt und geht nicht direkt hoch. Sie fällt irgendwo hin, der Char der dran ist bekommt das mit und schreit laut "GRANATE" und läuft dann so schnell er kann wo anders hin. Reicht seine Bewegungsweite und die Umgebung um sich weit genug in Sicherheit zu bringen passt das. Granaten kann man ja auch nutzen um Ziele aus ihrer Deckung zu jagen. Daher ist das für mich sogar eine plausible SImulation der Realität. Soviel zu meiner Theorie und der Begründung. Was RAW angeht muss ich auch sagen, dass es mir nicht weh tut, wenn ich jede noch so kleine Abweichung bei anderen Rollenspielern als Hausregel deklariere. Also mir tut es nicht weh ein System nicht 100% RAW zu spielen, ergo stört mich auch die transparente Deklaration von jedeweder Abweichung als Hausregel nicht weiter.1 point
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Ich habe das Tarot jetzt 2mal als Mini-Event-Generator genutzt. einfach 3 Karten gezogen, in gezogener Reihenfolge vor mich gelegt(hinterm Spielleiterschrim), wild etwas hineininterpretiert und ausgewürfelt, wen am Tisch es jetzt betrifft. Dadurch wurden dann kleine Szenen erzeugt, die nciht direkt etwas mit dem run zu tun haben, aber auf teils kurz oder lange sicht noch den betroffenen spieler beschäftigen werden. Hat bisher gut funktioniert und wurde von der Gruppe gut angenommen. Allerdings hab ich es wie gesagt auch erst 2mal gemacht und das war in den letzten beiden Spielsitzungen.1 point
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Da einer meiner ersten Posts den Wunsch nach mehr Bildern beinhaltete schließe ich mich gerne der Liste potenzieller Bildband-Käufer an1 point
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Es ist bei solchen Dingen immer hilfreich, möglicherweise eindeutige Zielpersonen (hier wahrscheinlich mich) anzuschreiben ("PN", anstatt ins Forum zu schreiben in der Hoffnung "wird schon jeder lesen, den ich ansprechen möchte". Letzteres klappt eher selten und ist recht zufallsgesteuert. Lange rede kurzer Sinn: PN mich doch mal an und gib mir gleich die spannenden Daten durch wie "Dateigröße". Danke und Grüße Judge Gill1 point
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Natürlich haben auch Komiker, Satiriker, GrüneBarden und Konsorten ihr Publikum und erheitern zahlende Gäste auch zu Silvester einmal eine generische Anarchospaßpunk-Band Bajuwarisches ArbeitsImmigrantenGewerk Nürnberg mit ihrem blödel-Song „I mief!“ Als vorgebliche tüchtige Handwerker besingen sie ihren in ehrlicher Arbeit erworbenen Schweißgeruch, um den Vorurteil, dass die Bajuwaren „bei dä Arbait frian un bei dä Fressan schwitzan tuan“, zu entkräften. Musikalische Qualität von Karaoke üblicherweise leichter zu ertragen als das Original, Alkohol hilft aber... Verwendung im Spiel: Sollte man nicht bei einer Polizeikontrolle in München in der Playlist haben... Auch könnte eine bayrische Polizeikontraktnehmertruppe zu einer Extraschicht Razzia bereit sein (oder dorthin weggelockt ) Wer mag hier wohl seine Hände im Spiel gehabt haben, dass die BAI-GeNü´s ausgerechnet vor der Kanzlerin „zum Gedenktag für freie und unzensierte Kunst“ http://www.shadowiki.de/Anikka_Beloit ihren Spottgesang über Bajuwaren zum Besten geben durften? Ihr ausgeprägter Not-amused Blick war bestens dokumentiert und lässt sich überall als stream herunterladen... #machverächtlichwasduvomfürstenthroneschubsenmöchtest #langerdrachenschatten es gibt aber auch Bands (oder deren Labels/Manager), die spielen gerne mit politischem Provokations-Feuer und nehmen eiskalt so generierte "Aufregung" als kostenlose Werbung mit. einmal eine generische Provokatyja-Band Werk Stolz das Normduo Lenie und Rief Stahl mit der nostalgischen Eisenbahnerhymne „Ein Wille – ein Weg!“ mit den ikonographischen Schwarz-Weiß-AR-Bildern von athletischen, penibel frisierten menschlichen Models beim Gleisbau inklusive Schienenrücken, Schotterklopfen und Bolzenschlagens. Dampfkochende Loks, Kohlenschaufeln in lodernde Feuerkammern, markantes Pfeifen (bei Feedback-Kleidung „spürt“ man Hitze und den Luftzug) und über Stahlstrebenbrücken ratternde Züge (Feedback-Kleidung vibriert mit), gerne aus Froschperspektive oder Aufsicht gefilmt bzw. als direkt ins Gesicht AR-Zug (gab da in Inceptions so eine Szene mit einem Güterzug). Unvermeidlicher Nazivorwurf, der eiskalt berrechnend als kostenlose PR mitgenommen wird. Gerade in den UCAS populär. Liveauftritt in Seattle zu Silvester gefällig? Verwendung im Spiel versuch mal zum Treffen mit dem Johnson genau an dem Tag zu kommen, an dem Werk Stolz hier (ADL) seinen Auftritt hat und alle linken Chaoten deines Sprawl dazu Randalehappening machen und politische Willensbekundung durch UnschuldigeAnwohnerAutoabfackelei betreiben. Also, Autoanreise könnt ihr schon mal vergessen... vielleicht eine gute Gelegenheit, mal den Ruhrmetall Murmillo (Sota ADL S.66) vorzuführen natürlich gibt es auch noch linientreue PolitClub-Hausbands. Zu konspirativ angesetzten (Reichs)Parteitagen, deren Deligiertenzahlen bequem bei Opa Gusche in die Scheune passen, gibt´s dann livemusik, um im neuen Jahr "aufzuwachen" habe ich schon mal veröffentlicht, ist nur zur Vollständigekeit GrenzsteinSchubsarBurr´n Mit ihrem „Etsch-Bätsch“Song; eingeweihten-Chiffre für „Etsch-Back“ aka für die Rückforderung der Etschgrenze von der Italienischen Föderation. Großöstreich´sche Nazibarden, die Südtirol wieder anschließen wollen ans Habsburger Land. Werden in Italien und Wien polizeilich gesucht. Verwendung im Spiel: Ihr steht im Stealth-Modus in der Warteschlange in München oder Wien und wisst, dass per Zufallsgenerator oder aber per Nasenfaktor Stichprobenkontrollen gemacht werden. Jetzt wäre es hilfreich (=Job für den Decker), wenn bei einem schlecht gesicherten Kommlink vor euch in der Reihe „Etsch Bätsch“ als Klingelton losgeht... Ein Großöstraichscha Phantast will „spurenlos“ zu einem der „Insider Freiluft Konzerte“ im Grenzgebiet geleitet werden inklusive mitternächtlicher Aufsuchung eines besagten Grenzsteines zwecks Umschupsung. Eiskalte, dunkle Nacht, mitten in den Alpen, wo weit und breit kein Mensch ist - könnte prickelnde Momente für die Bodyguards erbingen, aber Geld stinkt ja bekanntlich neet1 point
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Hast natürlich absolut recht. Vielleicht geht es so besser.1 point
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Da gibt es verschiedene Möglichkeiten. Am krassesten dürfte wohl das Blackstone Peniteniary sein, welches in der Sioux Nation von Petrowski Security (=MCT) betrieben wird und absichtlich mitten in eine permamente Manaverzerrung gebaut wurde. Da würde ich mich als Schamane auch lieber umlegen lassen als dort eingesperrt zu werden. Ich nutze dieses berüchtigte Gefängnis häufiger als düstere Bedrohung für erwachte Chars in meinen Kampagnen in Nordamerika um klar zu machen, dass es harte Konsquenzen geben kann, wenn sie es verbocken Alternativ wird wohl in anderen Gefängnissen mit Drogen gearbeitet oder man verlagert die Zellen in unterirdische Löcher um ein Ausbrechen und über den Astralraum zu vermeiden. Jedenfalls dürfte der Knast für einen erwachten Char immer die Hölle sein. Blackstone dürfte aber die böseste aller Höllen sein in die man einen Erwachten werfen kann.1 point
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Hallo, ich habe vor einiger Zeit eine App geschrieben, um mir das Leiten von Cthulhu Runden zu vereinfachen. Einige meiner Spieler meinten, ich solle die App bei Google Play hochladen und da ich recht naiv bin, habe ich das mal gemacht. https://play.google.com/store/apps/details?id=com.redcroc.cthulhucharacter Ich wäre fürs Ausprobieren und Feedback sehr dankbar. Falls ihr die App für sinnvoll haltet und euch Änderungen oder weitere Funktionen wünscht, werde ich sie gerne einbauen Cthulhu RPG umfasst bisher folgende Funktionen: - Charaktereditor zum Erstellen/Bearbeiten von Investigatoren - Alle sinnvollen Würfel von W3 bis W100 (mit Bonus- und Strafwürfel) - Übersicht über alle Werte der teilnehmenden Investigatoren (Attribute, Fertigkeiten, Gesundheit, usw.) - Abspielen eigener Musik und Soundeffekte (mit repeat) - Anzeigen von Bildern - Einblenden einzelner Kartenteile / Grundrissausschnitte Außerdem kann man die App mit einem zweiten Smartphone/Tablet verbinden, um dort die Bilder anzuzeigen oder Sounds abzuspielen. Das hat den Vorteil, dass die Spieler dann nicht sehen wie man durch die App navigiert. Auch ideal um das zweite Gerät mit einem großen Bildschirm/TV zu verbinden, oder Sounds aus einer unerwarteten Richtung kommen zu lassen. Da die App bisher nur zum eigenen gebrauch verwendet wurde, ist die grafische Oberfläche recht schlicht gehalten und nur für die deutsche 7. Edition ausgelegt. Ich hoffe die App nützt euch genau so sehr wie mir Bei Fragen aller Art stehe ich hier gerne zur Verfügung.1 point
