Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 01/29/2018 in Posts

  1. Der Film Gangster Chronicles... http://www.film-blog.tv/gangster-chronicles-das-kleine-pfandhaus-der-gewalt/ ... hat mich zu der nächsten Kampagne für meine Runde inspiriert. Hier eine kurze Zusammenfassung: Vor ca. einem Jahr verschwand die Frau des Auftragebers spurlos. Ermittlungen von Knight Errant ergaben nichts... die Vermutung, dass die Frau den Auftrageber schlicht und einfach verlassen hat, lag nahe. Akte geschlossen. Von Zweifeln und Verzweiflung zerfressen folgte für den Auftrageber der berufliche und gesellschaftliche Abstieg. Der Sturz aus dem Konzern-Himmel in die Hölle der Straße. Beim Pfandleiher entdeckt der Auftrageber dann zufällig den Ehering seiner verschwundenen Frau. Natürlich wahrt der Pfandleiher die Anonymität seiner Kunden... Und so werden die Runner beauftragt, die Herkunft des Ringes und den Verbleib der Ehefrau des Auftraggebers aufzuklären. Hintergrund: Die Wahl des neuen, hippen Suhshi Restaurants entpuppt sich als schlechte Wahl. Der Laden ist ein waschechter Yakuza-Laden. Und die Ähnlichkeit der Ehefrau des Auftragebers mit dem neuen Horizon-Starlet gefällt nicht nur dem Auftrageber, sondern fällt auch dem Chef des Restaurants auf. Ideales Material für den neuen Bunraku-Salon der Yakuza. Wenige Tage später wird die Lady dann auch entführt und landet direkt beim Straßen-Doc, um mit einer glänzenden Chipbuchse ausgestattet zu werden. Während die Lady zur weiteren Erziehung direkt in den Bunraku-Salon verfrachtet wird, greift sich der unterbezahlte Assistent des Straßen-Doc den wertvoll aussehenden Ring... Doch der Assistent sollte sich nicht lange an dem Ring erfreuen. Als Einsatz bei einer kleinen Pokerrunde im Hinterzimmer landet der Ring bei einem vermeintlich unschlagbaren Blatt im Pott... und wandert in die Hände von Mr. Big. Mr. Big ist ein großer Ork mit kleinem Hirn und unglaublichen Glück beim Karten spielen. Als stolzer Besitzer eines glitzernden, fetten Klunkers gerät er unglücklicherweise in eine Schießerei mit einer verfeindeten Gang. Tja... Glück beim Karten spielen hilft einem nicht im Sperrfeuer eines Straßenkriegs. Des einen Leid ist des anderen Freud heißt es so schön. Mr. Big fällt tödlich getroffen genau vor den Schlafplatz eines Squatters. Ein paar routinierte Griffe später ist Bobby der Squatter um einen Checkstick und einen teuer aussehenden Ring reicher. Feiertag! Aber auch ein paar Nuyen mehr wie üblich in der Tasche helfen einem nicht, wenn man aussieht wie eine Vogelscheuche. Der Squatter wird von dem aufrechten Gesetzeshüter McFarlane vor einem teuren Restaurant aufgegriffen. Um der drohenden Abreibung zu entgehen überläßt Bobby dem Cop den Ring. Mit dem kann man nicht mal im Stuffershack bezahlen. McFarlane ist hoch erfreut. Naht doch der 20. Hochzeitstag mit großen Schritten und die ewig unzufriedene Frau würde bei so einem Geschenk bestimmt mal wieder mit sich kuscheln lassen. Und so landet McFarlane in den Armen und der Ring am Finger seiner Frau. Was der gute Mann nicht weiß: Lady McFarlane versüßt sich schon längst die Nächte mit dem netten Elfen von Nebenan. Und so entäuschend ihre Sachkenntnis bei der Wahl eines erfolgsversprechenden Partner war, umso besser ist ihre Sachkenntnis beim Thema Schmuck. So erkennt sie sofort den hohen Wert des Rings. Und ein teuflischer Plan nimmt in ihrem Kopf gestalt an. Lady McFarlane läßt sich von einem Juwelier ein billiges Duplikat des Ringes erstellen. Dann versetzt sie den Ring bei einem Pfandleiher am anderen Ende der Stadt. Mit den gewonnenen Nuyen engagiert sie einen Killer, der den aufrechten Cop McFarlane von seinem harten Arbeitsalltag erlösen soll. Knight Errant zahlt sehr gut für die Hinterbliebenen von Angestellten, die während der Dienstausübung zu Tode kommen. Die Suche der Runner beginnt bei dem Pfandleiher und führt zu Lady McFarlane. Von Lady McFarlane zum Cop McFarlane. Hier baue ich eine Komplikation (neudeutsch: Nebenquest) ein. Während die Runner McFarlane befragen wird er von dem Killer erschossen, bevor er was erzählen kann. Die Spur führt aber über den Partner von McFarlane weiter. Allerdings will dieser erst seine Infos rausrücken, wenn die Runner den Killer von McFarlane finden. Hierzu wird es ein paar Hinweise geben (Duplikat, Ehefrau, Geliebter usw.). Dann führen die Hinweise zu dem Ring weiter in die Squatter Szene zu Bobby. Und von Bobby weiter zu Mr. Big in die Gang Szene. Und immer weiter... die Pokerrunde führt zum Assisstenten des Straßen-Doc und damit auch zu der Verbindung zu Yakuza und dem Bunraku. Am Ende steht die Befreiung der Ehefrau des Auftragebers aus dem Bunraku-Salon auf der Agenda. Ich hoffe auf ein action-geladenes und bleihaltiges Finale. Was haltet ihr davon? Zuviel einzelne Stationen für den Ring oder zu wenig?? Überzogen???
    2 points
  2. Sein eigener Ehering... das letzte von Wert, was er noch nicht versetzt hat.
    2 points
  3. Ich habe jedenfalls den Chefredakteuer nochmal drauf aufmerksam gemacht^^
    2 points
  4. "Die verschiedenen Konfigurationen verwenden die Reichweiten und Tarnmodifikatoren ihres jeweiligen Waffentyps." Ist m.E. ziemlich eindeutig. PS: Die Waffe ist nicht von mir, sondern von Tigger.
    1 point
  5. Passt IMO auch besser in das Bild von Shadowrunnern. Standard- oder Teamequippment/-Listen sehe ich eher bei Konzern- und Militärteams applizierbar. Wobei natürlich auch dort ab einem gewissen Prof-Grad die Anzahl individueller Ausrüstung vermutlich immer stetiger zunimmt.
    1 point
  6. Ähnlichkeiten mit bestehenden Konzepten sind natürlich rein zufällig und keinesfalls beabsichtigt....
    1 point
  7. Ja. Der Zeitplan wird schwierig. Muß lang genug dauern, dass der Auftrageber in die Gosse absteigen kann. Darf aber nicht so lange dauern, dass die einzelnen Abständen zwischen den Stationen des Rings unglaubwürdig werden. Gehört zu den Details, die noch ausgearbeitet werden müssen. Hab`s mir gerade noch mal durchgelesen. Die Ironie beim "aufrechten" Cop kam da nicht ganz so rüber. Vor meinem geistigen Auge ist McFarlane ein brutales, rassistisches und korruptes Arschloch. Der heißt bei uns Patrick O`Donald und hat vor einigen Wochen dank der Runner einen internen Konflikt mit Big Frankie zu seinen Gunsten entgültig gelöst.
    1 point
  8. Sieht für mich irgendwie aus, als hätte man ohne spezielles Set versucht, das große Luftschiff aus diesem "Die 3 Musketiere"-Film aus Legos zu bauen. (Duck und weg...)
    1 point
  9. Ich sage immer. In der Verkleiden Kiste ist hauptsächlich Kleinkram, also Makeup, Farben, Kleber, Füllmaterial, alles was es so braucht um eine MASKE anzufertigen. Perücken, Bärte, Bäuche, und so müssen extra erworben werden. Oder sind in einem Laden enthalten. Ebenso wie diverse Standardkleidungsstücke Für eine Werkstatt gebe ich auch noch eine Breite Palette an Spezialkleidung, Uniformen, und auch sonst alle benötigte Theaterausrüstung um aus einem Elfen einen Klingonen, äh ich meine einen hässlichen, behaarten Ork zu machen.
    1 point
  10. Liest sich gut... Allerdings ist alles vor McFarlane ohne übergroßen detektivischen Ehrgeiz (je nach Gruppe vorhanden oder nicht) schwierig herauszufinden. Auch eine Frage der Motivation. Ein weiterer Stolperstrick ist das mit dem Killer der McFarlane erledigt. Also nochmal langsam... ein KE-Bulle wird erschossen und es sind nicht alle anderen Bullen hinter dem Täter her? Hinkt imho für mich... muss aber auch nicht zwangsläufig ein Bulle sein. Kann auch der Restaurantmanager sein und die Tochter aus erster Ehe/der beste Kumpel will das die Runner den Mörder finden... Hängt stationsmässig sehr von deiner Truppe ab. Ich kenne einige Spieler die sich auch die Hände "schmutzig" machen würden... wie auch immer die Situation mit McFarlane (oder Platzhalter ist) und auch mit dem Pfandleiher vorher. Erst den Kollegen überreden (lies foltern/erpressen) etc. Dann Lady McFarlane abgreifen (mit der wären sie auch nicht zimperlich und hätten auch genug Material um sie auszunehmen -> Erpressung). Bobby ist dann das kleinste Übel. Bei dem kann man mit Alk oder Schlägen sicher schnell weiter kommen... das einzige Problem ist am Ende die Frage ob man sich mit den Yaks anlegen will. Auch wenn die Runner eher Moralisten sind (oder irgendwas dazwischen). Was bringt die Runner dazu diesen Plot mitzumachen? Als Roman oder Film macht es was her... aber als Run ist es ohne persönliche Motivation schwierig.
    1 point
  11. Unter Verkleiden auf S.136 ist ein Verweis auf die B/R- Tabelle auf S. 146. Um "die Verkleidung" herzustellen gelten die Modifikatoren. Auch die negativen... GRW S. 146 Tabelle: Bauen und Reparieren
    1 point
  12. ziemlich cooles tail-chaising. Frage:Woher hat J. den Cash für die Runner?
    1 point
  13. Noch eine Anmerkung zu zeitlichen Verlauf bzw. der Erdbeben-Rhythmik. Die folgende Variante würde ich aber nur empfehlen wenn der SL weiß, dass seine Spieler auch ohne tiefere Motivation anfangen rumzuschnüffeln bzw. wenn er weiß, dass seine Spieler sehr strukturiert vorgehen. Denn die für Recherchen zur Verfügung stehende Zeit reduziert sich bei diesem Ablauf auf gerade mal 48 Stunden und ist damit schon sehr knapp. Meine Testspieler hätten das sämtlich nicht geschafft. Aber die Halbierung der Stunden stimmt damit exakt. Theoretisch ist auch die folgende Abfolge der Erdbeben denkbar: Vor Beginn des eigentlichen Abenteuers um 01:00 Uhr nachts. Dann nach 24 Stunden wieder um 01:00 Uhr (hier müssen auch gleich die Träume kommen, damit die SCs merken was los ist) Dann nach 12 Stunden um 13 Uhr mittags. Nach weiteren 6 Stunden um 19 Uhr. Nach weiteren 3 Stunden um 22 Uhr. Nach weiteren 1,5 Stunden um 23.30 Uhr bricht der Hetzende Schrecken aus.
    1 point
  14. Kleine Überraschungen - eine bewaffnete Drohne im Auflieger, eine Zivilstreife im Rückstau oder auf der Gegenfahrbahn, der Trucker hat eine Marotte und sichert die Türen den Aufliegers zusätzlich mit einer dicken Kette mit Vorhängeschloss, der Truck fängt beim Unfall Feuer, im Auflieger bricht nach dem Unfall Feuer aus (brennbare Flüssigkeiten), der Auflieger fällt beim Unfall um (soll vorkommen; was das für die Ladung bedeutet ist klar), das Gewicht der baumelnden Zugmaschine hebt den Auflieger hinten hoch, sodass die Unterkante der Ladefläche in 3m Höhe ist (anstatt wie normal zwischen 120cm und 140cm) und die Ladung evtl. verrutscht, der Auflieger hat aussen eine Sentry, im Auflieger ist eine Betäubungsgasfalle. In Zeiten von GoGangs würde ich einen Begleitschutz nicht ausschließen. Wer macht den Begleitschutz eigentlich, die Minutemen (gehören afaik wie Nightingale zu NeoNet)? Wie sieht der Auflieger aus, Plane / Koffer / Container? Magschlösser? Ist in dem LKW etwas, das brennbar ist (alkoholbasierte Desinfektionsmittel, Gasflaschen etc.) und durch Querschläger in Brand geraten oder explodieren könnte? Dem metamenschlichen Begleitschutz würde ich die Befehle geben, nur die Ladung zu schützen. Es geht für sie primär nicht darum, die Runner zu besiegen, sondern sie 1. von der Ladung fern zu halten, 2. Meldung zu machen und Unterstützung anzufordern und 3. Lageberichte zu senden. Keine Zeit für Helden, in Deckung bleiben bis sich jemand der Ladung nähert, dann koordiniert vorgehen (Deckungsfeuer usw.). Die Drohnen könnten schon etwas aggressiver sein, Betäubungsgasgranaten wären denkbar (grob in die Richtung der Angreifer, die sich am Auflieger zu schaffen machen oder hinein kommen). Den Trucker würde ich persönlich durch eine Drohne ersetzen, der Rigger kann imo auch im Off sitzen. Wenn es ein Trucker sein soll, dann würde ich den nicht gleich zum Rigger machen sondern zu einem abgebrühten Kutscher der alten Schule - nimmt die Hände hoch, ist kooperativ, denkt nicht im Traum daran sich für die Ware erschießen zu lassen. *husthustVersicherunghusthust* Das Thema GridLink darf man nicht aus den Augen verlieren. Das System dürfte einen Überfall in aller Öffentlichkeit sehr bald merken, wenn der LKW verunglückt (Rückstau; vielleicht meldet der Truck auch selbst gleich den eigenen Unfall). Hinzu kommen viele Zeugen (im Rückstau, Gaffer auf der Gegenfahrbahn, Leute an den Fenstern umliegender, hoher Gebäude), die bei Ausbrechen einer Schießerei vermutlich die Cops alarmieren dürften - die Dank GridLink/Autopiloten eine perfekte Rettungsgasse haben ("Pedal bitte durchtreten, Officer."). Außerdem machen viele Zeugen vermutlich Filmchen, genau was jeder Runner braucht. Die Cops dürften als pronto wissen, was da gespielt wird, und vielleicht rasch die nächsten Ausfahrten der Hochautobahn sperren. Dann ist man mit dem Fluchtfahrzeug evtl. gefickt, wenn es keine Rotoren o.ä. hat, aber man hat (anders als im Tunnel) die Möglichkeit, sich abzuseilen und in der nächsten Gasse zu verschwinden. Was ist eigentlich genau geplant, ein grab 'n run (jeder nimmt was er tragen kann) oder soll der ganze Auflieger gestohlen werden. Ist der Verkauf der Beute schon geklärt, oder kümmert man sich erst dann drum? Wenn der Plan richtig gut ist, dann kann man auch alles laufen lassen und erst später beim Verkauf die Daumenschrauben drehen - eine heiße Wagenladung Beta-Biotech dürfte in den Schatten bzw. auf den Schwarzmärkten nicht unbemerkt bleiben. Auftritt Scheinkäufer Nightingale/NeoNET/Cops/wer auch immer.
    1 point
  15. Na ja... vielleicht liegt es an meinem Humor. Aber das meiste was ich so über WhatsApp usw. bekomme ist nur mäßig bis gar nicht lustig und oft nur zeitraubend. Da ist kaum was dabei, was ich guten Gewissens mit anderen Teilen möchte... Heißt konkret, ich teile höchstens 10% der Funny Pics/Filmchen. Das ist optimistisch geschätzt.
    1 point
  16. Naja. Malik Obama (Barack sein Bruder ) hat es ja auch ausgegraben. War halt noch warm... Was in der Tat kurios ist. Lustig... Hmmm, keine Ahnung. Want to know more.. ist zwar von 2016. Verschiedene Leute finden verschiedene Sachen lustig. Humor ist nun mal unterschiedlich... einfach irgendwelche Bildchen posten kann man gut bei 4chan oder in Snapchat und Whatsapp-Gruppen (discord zählt auch ). Aber im Kontext der westlichen Welt wird das Thema (traps are gay oder das senden von clickbait um den Empfänger in eine Ecke zu stellen -> schwul) meist für Diffamierungen oder zur Provokation eingesetzt. Und im Nachhinein nutzen das irgendwelche Deppen für "rants" um Publicity zu kriegen (siehe z.B. Video von @garebearonline am Ende des verlinkten knowyourmeme-Artikel). Ob jemand anderes den eigenen Humor teilt ist eine Sache... in dieser Hinsicht musst du dich nicht einschränken, Konni. Da stehe ich nicht ganz bei Medizinmann... weil die Frage "Was ist wirklich lustig?" schwierig zu beantworten ist. Aber ein kurzes Nachdenken wie das ankommt (oder allgemein bevor man postet ) oder ob man manche Sachen nicht besser in der discord-Gruppe lässt sollte passieren.
    1 point
  17. Das Ziel ist Rot und Langhaarig und du hast Schwarze Kurze Haare. Viel Spaß beim verkleiden.
    1 point
  18. Nö... weil: 4. Edition "To touch an unwilling target, the caster must make a normal unarmed attack as part of the Complex Action of spellcasting (see Melee Combat, p. 156). A tie on the Opposed Melee Test is sufficient for the caster to touch the target (p. 63)." 5. Edition "Some spells require you to Touch (T) the target—if the target is unwilling, you’ll need to make an unarmed attack against the target (see Accuracy, p. 168)." "Einige Zauber erfordern, dass das Ziel berührt wird. Wenn das Ziel sich nicht berühren lassen will, muss der Zauberer einen waffenlosen Angriff gegen das Ziel durchführen, um es zu berühren." Der unterstrichene (und entscheidende) Teil der 4. Edition fehlt in der 5. Edition... deshalb ein Fall für das Errata!
    1 point
  19. Auch bei "klarer" Urheberschaft ist nicht alles so einfach wie es aussieht. Besonders wenn man die PDFs auch kostenpflichtig vertreibt... Und die Gewinnspanne dürfte nicht so wahnsinnig hoch sein. Irgendjemand muss das Material für den Download aufbereiten. Es hochladen und einpflegen et cetera. Das kostet Zeit/Geld. Bei der Preispolitik von Pegasus kann man sich eigentlich echt nicht beschweren. Die Amiregelwerke sind deutlich teurer.
    1 point
  20. Hallo. Das Risiko schätze ich auch für neue oder unerfahrene Spielleiter als gering ein. Zunächst ändern sich weder der Ausgangspunkt des Abenteure, noch ändern sich Motive im, Motivationen der Nichtspielerfiguren des und Inhalte des Abenteuers. Und zum Anderen bieten besonders kreative Spielerideen auch gute Anknüpfungspunkte für den Spielleiter, um innerhalb des Abenteuers neue (nämlich ungeschriebene) Anknüpupfungspunkte und Impulse innerhalb des Abenteuers zu finden. Das kann für den unerfahrenen Spielleiter nach meiner Einschätzung sogar besonders vorteilhaft sein, weil er die Spieler und ihre Investigatoren sowie deren Verhältnis zum Abenteuer besser kennt und einschätzen kann. So oder so ist jeder Spielleiter sehr gut beraten, sich in dem eigentlichen Abenteuer gut auszukennen. Daran ändert sich nichts, wenn Spieler bei der Entwicklung ihrer Ideen besoners lebhaft und kreativ sind. Allerdings ist die von mir beschriebene Methode als eine mögliche neben den anderen hier diskutierten im Raum, derer ich mich auch gerne bediene. Best wishes! Cpt. Cthulhu
    1 point
  21. Zum Thema P&P Sterben... Also mein Neffe ist diese Woche 18 geworden. Ich zocke hin und wieder was mit ihm online. Er besucht hin und wieder LARPs und ist generell einschließlich seines Freundeskreises GAming und Fantasy/SciFi affin. Hat mich auf seinem Geburtstag angesprochen, ob er mal bei mir mal bei ein paar Runden P&P mitspielen dürfte. Er und seine Freunde hätten da eigentlich voll Bock drauf, aber keiner kennt sich wirklich damit aus. Daher wollte er das gerne mal von nem "Profi" (Seine Wortwahl!) lernen bzw. sehen wie man so was richtig spielt, damit er dann vielleicht mit seinen Kumpels ne eigene Runde starten kann. Setting wäre ihm eigentlich Wurst, ihm ginge es mehr um das Prinzip P&P generell. Das hat bei mir ein Grinsen ausgelöst und ein "Aber klar doch, ich organisiere was für dich!". Das Thema P&P ist bei Jugendlichen heute ganz sicher noch nicht tot. Ich finde das großartig und helfe natürlich gerne dabei, wenn ein paar Junge Leute in das Hobby einsteigen wollen.
    1 point
×
×
  • Create New...