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Was die Hostregeln betrifft, so haben wir sie nur angerissen, da bisher keine langen Hostruns auf dem Programm standen. Ich würde sie in dieser epischen Tiefe auch nur ins Spiel einbinden, wenn der Hostrun ein Kernelement des ABs ist - dann habe ich hier aber ausreichend Material um meinen Hacker zu quälen und den Host auszugestalten (und er hat ausreichend Material um mit verschiedenen Taktiken und Vorgehensweisen zum Ziel zu gelangen). Mit "Reckless Hacking" und den geänderten Matrixhandlungen habe ich bisher gute Erfahrungen gemacht: Das Spiel wird beschleunigt und viele Vorhaben z.B. beim Manipulieren von Geräten sind eindeutiger einer bestimmten Matrixhandlung zugewiesen. Z.B. wird mal klar definiert, dass man per Hacking (und mit welcher Matrixhandlung) auch wifi anderer Geräte ausschalten kann und was das für Folgen hat. Es gibt eine Staffelung der Schwierigkeit beim Manipulieren von Geräten je nach Stärke des gewünschten Eingriffs. Das funktioniert alles recht gut. Ebenso funktioniert die Regelung zum Auffinden von Icons auf Schleichfahrt schnell und reibungslos (und auch völlig losgelöst von speziellen Matrixruns). Ein fähiger Hacker, der seine Matrixwahrnehmung ordentlich definiert, kann innerhalb einer komplexen Handlung auch mehrere gesuchte Icons finden und z.B. mit Gabel und Hammer diese in der folgenden komplexen Handlung lahmlegen. Natürlich macht eine Regelergänzung erst mal Aufwand, da sie verstanden und am Spieltisch umgesetzt werden muss. Soweit die einzelnen Mechanismen ein paarmal am Spieltisch durchgekaut wurden, sollte aber ein Mehrwert (in Sachen Tempo und Klarheit der Regeln) auftreten - zumal die Systematik ja nah an den eigentlichen Matrixregeln ist und diese eigentlich nur "verfeinert". Letztlich kann man das Regelbündel ja auch optional verwenden, z.B. das Reckless-Hacking rausgreifen und die Hoststrukturen links liegen lassen... Auf Herz und Nieren werde ich diese Regeln erst in einer längeren Kampagne ab Sommer 2018 testen können.2 points
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Hi, ich bin ja eher der Ansicht, dass die Abschaffung der Decks der größte Murks der 4E war. Man hätte schon in der 4E Kommlinks wie jetzt in der 5E hinzufügen können und Decks belassen können. Daher finde ich die Differenzierung von Kommlinks und Decks in der 5E sogar gelungen. MfG Max Und was, abseits von Nostalgiegründen, war an den Decks so toll? Kommlinks wurden mMn nicht konkret wegen der Handyschwemme eingeführt, sondern, weil Decks mittlerweile halt einfach albern waren. So große Dinger waren in den 80ern vielleicht cool, aber nicht 2004. Wegen der absehbaren Miniaturisierung lag es doch nahe, die großen Decks zu streichen. Was für mich gegen Decks spricht, ist die Barriere beim Hacken. Die 5er Decks, nur echt mit den absurd hohen Preisen von früher, dienen ausschließlich dazu, eine künstliche Abgrenzung von Charakterklassen zu schaffen. Und das ist halt absolut unnötig. In SR 4 konnte jeder hacken - theoretisch. Niemand sagt - und so war es auch nicht - dass das einfach oder kostenlos sein muss. Einerseits darf das ruhig ordentlich Geld kosten, sei es wegen der Programme wie in SR4 oder, um seinem Link Angriff und Schleicher zu verpassen, wie in SR5. Solange die Einstiegsbarriere nicht heißt, einen unfassbar teuren, verbotenen Gegenstand kaufen zu müssen, ohne den das überhaupt nicht geht. Beim Rigger ist es ähnlich, aber immerhin ist dort die Hürde immerhin geringer. Und man kann auch ohne Riggerkonsole (nur für Drohnen) oder das Implantat zumindest anfangen. So wie in SR4, als Backup. Was ok ist, warum darf es beim Kämpfen Leute geben, die das können, aber keine Profis sind, während Hacking in SR5 von Charakteren gar nicht gemact wird - oder von Leuten, die LOG 6-8, Hackinggruppe 6 und 250000 Nuyen im Deck haben - als Startwerte. Andererseits braucht man eben Hacking-Fähigkeiten. Das macht doch den Hacker aus, nicht ein schnöder Gegenstand, ohne den er auch gleich wieder einpacken kann. Man ist ja auch nicht Busfahrer, weil man einen Bus besitzt oder Bibliothekar, weil man eine Bibliothek hat... Es ist halt eine ewige Diskussion. Ich finde alles schlecht, was feste Charakterklassen fördert, weil das ein Konzept aus der Steinzeit ist. Und wenige Dinge tun das mehr, als ein Deck. Von der Gegenseite kommt aber relativ selten mehr als das Nostalgieargument.2 points
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zu 19: Ja, du kannst deine Verzauberungen retten! Das von BicNic angesprochene Supplement gibt hierzu zwar nicht "Magielöschung" aber "Beseitigung" ("Dispel") als Beispiel an. ("If a Dispel or other spell is targeting an enchantment, and that enchantment is moved with Enchantment Transfusion, the Dispel will be canceled (even if the move was to another creature in the same zone)." Es ändert sich nämlich die Reichweite bzw. das Ziel des Zaubers und dieser wird abgebrochen/aufgehoben (siehe Kodex und Supplement bei Changing the Range or Target of a Spell or Attack: "A spell fails and is canceled, if [... the] target of the spell is no longer a legal target, [...]") Dieses Ergebnis lässt sich m.E. aber auch anhand der Regeln erklären: Wenn in deinem Bsp. die Formel "Magielöschung" (Purge Magic) gespielt wird, darf die verdeckt angefügte Verzauberung "Verzauberung übertragen" (Enchantment Transfusion) u.a. am Ende eines jeden Schrittes des Anwendens eines Zaubers aufgedeckt werden (Regeln S. 13, 19). D.h. bspw. direkt nach dem Schritt "Kosten zahlen" i.R.d. Anwendung von "Magielöschung". Zu diesem Zeitpunkt wird dann quasi zuerst der Effekt von "Verzauberung übertragen" vollständig abgehandelt. Spätestens im Schritt 4 "Zauber ausführen" i.R.d. Anwendung von "Magielöschung" ist dann aber festzustellen, dass deine Verzauberung/en (also die, die du schützen willst) nicht länger ein gültiges Ziel darstellt/en, der Zauber "Magielöschung" daher abbegrochen wird. (Mit "Verzauberung übertragen" hat man aber nicht nur die Möglichkeit seine Verzauberungen zu retten, sondern auch ziemlich fies zu sein siehe http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/23992-akiros-gunst-folge-4-trickkiste/ ab Minute 12:05) zu 20: Das beantwortet es schon ziemlich gut. Allerdings muss - sofern sich das nicht zwischenzeitlich geändert hat - der Fernangriff ein nicht fliegendes Objekt zum Ziel haben (siehe Kodex aus Eroberung von Kumanjaro). In deinem Beispiel bleibt es aber natürlich bei dem Ergebnis von Tesmador. zu 21: Was BicNic schon richtig zu "Otto Kronig, Meisteringenieur" (Flammenschmiede) sagt, dürfte auch für den "Goblin-Baumeister" (Machtmeisterin vs. Kriegsherr) gelten.2 points
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Die Handouts müssten gerade online gehen auf Pegasus.de edit: Die vorgefertigten Investigatoren und die Karten sind ebenfalls schon online.1 point
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Schönes Z-Zonen Taxi für die Gruppe, aus Redmond Barrens in Richtung Zivilisation mit Staatsmacht die das interessiert das es ruhig bleibt würde ich damit aber eher nicht fliegen. Aber sonst... das Teil hat doch ne Menge Platz und ich würde Tarnung auf getarnt und die Waffenhalterung getarnt machen und dann kannst doch auch da total entspannt rumfliegen. Hält einen ja keiner in der Luft an und will mal rein schauen, wenn die Fluglizenzen stimmen. Zerlegen würde ich es nie... besser einen passenden getarnten Landeplatz fernab der Zivilisation und dann einen auf Batman mit seinem Spielzeug machen.1 point
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Und ich bin mir nicht sicher, ob das in einem Feuerwaffen Setting ähnlich viel Potential entfalten kann da müsste vorab nur geklärt sein, WAS überhaupt an Feuerkampf (aus)gespielt werden soll. - klar danebengeschossen - so nah vorbei, dass es den Ganger beunruhigt - alle Ganger ohne erspielbare Qualität "kampferfahren" scheißen sich ein und stieben auseinander (muss man den immer alle umlegen müssen?) - so direkt neben dem kampferfahrenen Ganger in die Wand, das er lieber Deckung sucht (also seine eigene Ballerei abbricht) - Streifschuss durch blanken Stoff - banale Fleischwunde - Zivilisten und Aushilfs-Kaufhauscops bleiben jetzt schockstarr liegen .... - ZNS Treffer, tot tritt sofort ein, egal welche Kampfdroge eingeworfen da kann man jetzt Summenwerte sich für skalieren besondere Erzählrechte aka Vor/Nachteile spielen mit rein "...der Gangleader ist ein zäher Hund (Vorteil), trotz Beindurchschuss (sauber) gibt er weiter Paroli..." also wer will, kann so auch größere Aktionen an einem Abend abhandeln und bleibt nicht im kleinklein hängen. mundgerecht kann man sich das schon machen1 point
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Ist es in Ordnung, wenn ich für mein Seelenheil bei dieser Frage eine klarere Formulierung im Erratathread anrege?1 point
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Japp, das ist PbtA und großartig. Daran erkennt man echte Erzählregeln: Sie haben nur sehr wenige (PbtA sogar nur eine) Regelmechanik die immer gleich ist und deren Auswirkung sich schlicht nur durch die Erzählung ergibt, nicht durch die Mechanik. keep it simple stupid. PbdA gehört zu meinen großen Favoriten bei Erzählsystemen. Mittlerweile sogar noch mehr als Fate. Diese Mechanik ist extrem simple und funktioniert in der Praxis erstaunlich gut. Gerade auch die sich daraus ergebende Tatsache, dass der Spielleiter quasi nie selbst würfelt (außer Schaden) sondern die Spieler durch ihre Handlung und die Mechanik die Aktionen und Optionen bzgl. der möglichen Erzählungsfortsetzung durch den Spielleiter selbst triggern. Als ich mein erstes PbtA System als SL neu vor mir hatte dachte ich zum Kampf exakt das gleiche.(Dungeon World) Aber nur die Mechanik ist banal und simpel. Durch die vielen verschiedenen Erzählmöglichkeiten braucht es aber gar nicht mehr Spielmechanik. Die verschiedenen kampfbezogenen Züge der einzelnen Charakterklassen sind "Komplexität" genug. Mehr Mechanik braucht es nicht für spannende Kämpfe. Was man aber braucht, sind die richtigen Spieler, die Spaß daran haben, nicht eine anspruchsvolle Spielmechanik möglichst taktisch und klug einzusetzen, sondern erzählerisch kreativ Kampfhandlungen zu beschreiben. Denn die stark reduzierte Mechanik von PbtA ermöglicht extrem komplexe Kampfsituationen abzuhandeln, die in anderen Systemen nicht möglich sind, weil die Regeln es faktisch nicht hergeben. Dieser zunächst als Nachteil identifizierte "Mangel" stellte sich bei meinen ersten PbtA Systemrunden (Dungeon World) als mega Stärke des System heraus. Man braucht abre definitiv kreative und Erzählwillige Spieler für das Gelingen. Und ich bin mir nicht sicher, ob das in einem Feuerwaffen Setting ähnlich viel Potential entfalten kann als im Fantasy Setting. Aber grundsätzlich kann das bei PbtA echt sau gut funktionieren.1 point
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Höflichkeit ist auch ein Konzept aus der Steinzeit. Muß dann wohl schlecht sein... Spaß beiseite... für mich sind Rollenspiele mit festen Charakterklassen die besseren Rollenspiele. Dabei geht es nicht nur um die Frage des Spotlights sondern auch um die Frage des Balancings. In offenen Systemen ist das Balancing viel schwieriger. Der Ruf nach vielseitigeren Charakteren ist imho in der tatsächlichen Praxis nur der versteckte Ruf nach noch besseren/stärkeren Charakteren. Wer will denn einen Charakter spielen, der mittelmäßig hacken und kämpfen kann? Wenn ihr ehrlich seid - niemand (außer ein paar Rollenspieler der Kategorie "Geschichtenerzähler"). Der "vielseitige" Charakter muß dann nämlich gut hacken und kämpfen können. Er soll auf jedem seiner "Standbeine" kompetent sein. Und eines sollte man nicht vergessen: Shadowrun ist schon immer ein heimliches Charakterklassen-System. Die Charaktere sind Ingame-Spezialisten ... das GRW s. 65 - Typische Charakterkonzepte ... macht das mehr als deutlich. Und um das zu erreichen werden Ressourcen limitiert und Regelmechaniken eingeführt, die den Alleskönner nahezu unmöglich machen (sollen). Was leider zu seltsamen Dingen (zb. Preisstruktur) führt und nicht immer gleich gut gelungen ist.1 point
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Was die Spielbalance und eine "empfundene" Fariness bzgl. des notwendigen Aufwands für Spotlights in einem Run angeht, gebe ich dir Recht Medizinmann. Da ist der Aufwand für einen Hacker in SR5 schon krass gewachsen. Aber eigentlich müsste man nur die Preise für Cyberdecks reduzieren, oder eben innerhalb der ersten Runs als SL eine Möglichkeit zum Upgrade durch "Loot" bieten, und dann passte das wieder. Halte das aber auch für ne böde Lösung, weil es eben vorrangig den Decker betrifft und andere Rollen es da leichter haben. Außer vielleicht noch der Rigger. Storytechnisch ist es aber durchaus nachvollziehbar. Die Matrix von SR5 ist quasi brandneu und zu 100% kompromisslos auf Sicherheit getrimmt. Die meißten Hacker aus den frühen 70ern müssen erstmal selbst neu lernen wie sie damit umgehen sollen. Und ohne wirklich seltene und kostspielige Ware in Form eines Cyberdecks geht da erstmal gar nix. Nachvollziehbar. Sollte dann aber auch Matrixspezialisten zu realtiv seltenen und dafür teuren Spezialisten machen. Es wäre daher eine Alternative, wenn die Jobs entsprechend ausgelegt sind, dass man zwingend einen Matrixspezialisten benötigt (Aufgabe des SL!) dann auch dafür zu sorgen, dass eben dieser seltene Spezialist entweder besser bezahlt wird als die anderen leichter zu ersetzenden Aktivposten oder eben durch Ausrüstung belohnen. "Ich hab hier die passende Hardware für den Job, aber nicht die dafür geeignete Wetware. Wenn du die Sache so erledigt, wie ich das erwarte, darfst du die Hardware nach dem Job behalten... und dafür schuldest du mir noch ein bis zwei weitere Jobs, wenn ich mich bei dir melde. So ka?" In Summe kann der SL die Thematik wirklich gut und glaubwürdig kompensieren. Voraussetzung ist natürlich eine Gruppe und ein SL der das Prinzip neue Matrix als eines der großen zentralen Themen in SR5 begriffen hat und nicht die alte Methode "Ja ok, Matrix gibts auch noch, wenn ihr das braucht, kauft euch nen NSC dafür" weiter durchzieht. Aber jede Gruppe spielt ihr eigenes SR. Mit mir als SL waren schon zu Edition 2 Zeiten Teams ohne eigenen Decker in der Regel aufgeschmissen. Aber mit genug Spotlight und Integration als gleichwertig wichtige Komponente zum Erfolg des Runs, wird eben auch die Rolle des Matrixspezialisten beliebter und es findet sich immer ein Spieler dafür. Es liegt auch daran, dass es für Technomancer und Decker in SR5 durch Hausregeln ein bisschen leichter gemacht habe und damit auch gegnerische Spinnen bedrohlicher gemacht habe, so das auch bei den anderen Rollen im Team schnell ein entscheidender Bedarf bzgl. der Matrixsicherheit identifiziert wurde und sich wieder ein Spieler für die Rolle gefunden hat, mit ausreichend Spotlight bei den Runs. Das der dann am Anfang einiges an Ressourcen auffrisst kann man dann verschmerzen.1 point
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aber auch nur das 08/15 Hacken von relativ unwichtigen Sachen. richtig dedizierte Hacker mussten Ihr Comlink schon heftig Pimpen um wirklich weit zu kommen/in wirklich gesichterte Anlagen zu kommen . Klar, wenn der SL sich nicht auskennt mit der Matrix ist es auch leicht mit einem normal ausgearbeiteten Comlink was zu reissen . Aber ein SL ,der sich wirklich auskennt oder auch nur ein bischen in die Materie reinkniet , kann so einen "Ich mach Hacking Nebenbei" back-Up Hacker vor unlösbaren Aufgaben stellen. ....OO(Apple kennt sich da gut aus, ) du brauchtest auch in 4A einen dedizierten Hacker mit High Class Equipmment für Profiaufgaben, aber JA, für Standardaufgaben reichte ein "Back-Up-Hacker" mit ....normal ausgebautem Comlink und (ganz Ehrlich) ich fand es schon Ok, wenn man nur 1/4 oder 1/3 seiner Resourcen (Geld,Skills,Vorteile) ausgeben muss um einen XXX/ Back-Up-Hacker zu spielen dessen "Hauptstandbein" woanders lag anstatt jetzt in SR 5 4/5 oder 3/4 ausgeben muss (mehr Skills nötig, ein Deck,etc) und für das andere Standbein reichts dann vorne & hinten nicht . Warum ? (Ich frage deshalb ,weil ich das schon mal ab & zu höre und oft ist die Antwort: weil ich mit SR2 oder 3 grossgeworden bin und es nicht anders kenne,das ein Decker ein Deck braucht) Wieso ist es für dich wichtig ,das es sowohl Comlinks als auch Decks und deren Unterscheidung gibt Warum ist die Abschaffung der Decks in 4A der größte Murks ? Die Frage geht auch an Lyr mit Tanz am Morgen Medizinmann Edit; blöde Rechtschreibung.....1 point
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Hey Leute! Das Thema hier passt perfekt zu meiner momentanen Überlegung. Das Objekt der Begierde: Ares Venture (LAV) + Chamäleonfarbe + Schmuggelfrachtraum + Zerlegbar (das Ding kann ich ja nirgends länger parken...) + Riggerinterface + RFID-Löscher + Geringer Verbrauch + Rigger-Schutzblase + Sekundärantrieb (amphibisch, tauchfähig) + Panzerung 8 + Waffenhalterung schwer (extern, fixiert, ferngesteuert) + Schleierchip + Lebenserhaltungssystem 2 Handling 5, Beschleunigung 4, Geschwindigkeit 7, Pilot 4, Rumpf 16, Panzerung 22, Sensor 4 Verfügbarkeit: 12V für schlappe 501.750€ Eure Meinung? Kann ich das Ding als Runner in städtischer Umgebung überhaupt jemals halbwegs sinnvoll nutzen, ohne die ganze Welt auf mich zu hetzen?1 point
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Bastelchallenge: https://www.instagram.com/p/BKrrS46AG1G/ https://my.mixtape.moe/unrudn.mp41 point
