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In einer meiner beiden Runden war der McGuffin dem die Runner hinterhergejagt sind eine junge Frau. Diese war gleichzeitig die erste mit KFS infizierte Person (alle Runner hatten eine Motivation), der Körper war die Exfreundin eines Runner (der sie immernoch liebte.....recht vergeblich), sie war auf der Jagd nach den Eltern eines weiteren Runners (welche dieser selbst suchte und schützen wollte) und kannte die vergangenheit eines dritten Runners der sein Gedächtnis verloren hatte (und bis dahin niemand ihm sagen konnte, was er früher mal war)...... Über etwa 2 Jahre hinweg haben sie gemeinsam an der Story gearbeitet, jeder dachte er alleine hätte ne besondere verbindung zu der Dame (die gruppe hat 6 runner, also hatte nur etwa die hälfte eine verbindung.....aber langsam kamen zu diesem Zeitpunkt vermutungen auf, was da noch dahinter stehen könnte und was die anderen wissen und nicht teilen). Und dann haben sie sie gefunden, als sie gefesselt auf einem Stuhl saß und von dissonanten Technomancern gefoltert wurde. Die Szene begann um 13 Uhr mittags. Wir waren um 2 Uhr nachts fertig mit ihr. Der eine Runner hat den McGuffin erschossen, der andere dann den einen Runner und weil dieser völlig durchgedreht ist hat dann die Gruppe diesen Runner umlegen müssen. Ich habe meine Spieler selten so in Rolle gesehen. Sie sind durch die Wohnung marschiert und haben die Szene (unbewusst) in ein Theaterstück verwandelt indem sie die Diskussion einfach real geführt haben. Beschreibungen waren nicht mehr notwendig. Für sowas mache ich den kram3 points
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Egal wie Umfangreich ein Artikel angelegt ist (der von Hamburg gehört sicherlich zu den Ausführlichsten) bieten sie aber maximal einen Groben Überblick über die Stadt und nennt evtl. was du im Buch erfahren Kannst wenn du es liest. Da muss ich Sascha recht geben, die Gefahr die Bücher überflüssig zu machen ist ungefähr so groß, wie mit dem Forum Bücher überflüssig zu machen (ich erinnere an die Frage hier im Forum ob das Forum als Regelwerkersatz fungieren könnte) Trotzdem ist ein Wiki Artikel über ein Buch unbestreitbar etwas anderes als über einen Film, aber ich kauf mir ja aufgrund eines Wikipedia Artikels nur dann ein Buch nicht, wenn ich durch den Artikel denke, dass mir das buch nicht gefallen wird. Ich möchte dennoch sagen, dass ihr lieber darüber reden solltet wie man das Wiki wieder attraktiv für ambitionierte Schreiber macht und nicht dar5über ob ein Wiki dem Verlag schaden könnte oder ob die Artikel zu detailliert sein könnten.3 points
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Übrigens wir haben so etwa 700 nichtoffizielle Artikel in der Shadowhelix, das sind ca. 10% der Artikel (ohne Meta- und Quellenartikel usw.).3 points
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Soweit ich die BRA verstehe, geht es darin um die Vergabe von Exterritorialität. Und ich gehe davon aus, dass es im Zuge der Privatisierung des Strafvollzugs bzw. der Polizeidienstleistungen entsprechende Gesetze in der ADL gibt, die dies auch rechtlich ermöglichen. Im Zweifelsfall auch an ausländische Firmen oder exterritoriale Konzerne.2 points
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Ok, damit das gleich mal aus dem Weg geräumt ist: Magie ist durchschnittlich immer besser als Bodyware. Es gibt ein paar spezialisierte Dinge wo das nicht so ist.....aber allgemeiner charaktertipp: Mach haltn magier..... ich hasse magier....2 points
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Das Argument dass es dem wiki an Mitarbeit mangelt und das erfolgreiche Wikis eine Breite fanbase haben ist also für alle nachvollziehbar? Dann sollte man aber auch berücksichtigen dass shadowrun nunmal weniger Fans hat als Star Wars oder die Welt (Wikipedia) Und vielleicht spielt auch die Bedienbarkeit eine Rolle2 points
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Das bezog ich auch extra auf AA und AAA-Konzerne. Nur weil sie ExTer sind heißt das nicht, dass sie auch jeden Besitz den sie haben auch ExTer machen. Bei so Dingen wie Krankenhäusern ist es zum Beispiel eher kontraproduktiv, Exterritorialität mit Passkontrollen usw. einzurichten, wenn du grad dabei bist dein Bein zu verlieren. Ähnlich verhält es sich bei Geschäften. Es ist schlicht unpraktikabel. Schließlich willst du zufriedene Kunden und keine genervten Leute, die Schlange am "Grenzschalter" stehen. Es wird wohl ausnahmen geben, doch sinniger wäre es, wenn nur Dinge Exterritorial sind, die die Konzerne auch beschützen wollen. Auch gelten "nur" gemietete Gebäude oder verpachtetes Gelände nicht - der Konzern muss das Land schon besitzen um es ExTer zu machen. Zudem ist manchmal Unscheinbarkeit auch ein Schutz- schließlich muss der Konzern ein ExTer-Gebiet auch als solches Kenntlich machen (Konzerndossier, S. 19).1 point
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Ja, aber nicht jede kleine Konzernklitsche ist exterritorial, so wie nicht jeder Typ mit nem Wischmop, der für ienen Konzern arbeitet ein Konzernbürger ist. Und wenn du als in der ADL als Konzern Gefängnisse für den Staat betreiben willst, sollten auch diese nicht ExTer sein - schließlich soll die ADL-Juristiktion gelten. Zudem wurden bisher kaum Gefängnisse privatisiert (Datapuls: ADL, S.35) und auch dann wäre nicht zwangsläufig jeder Konzern, der so ein Gefängnis betreibt exterritorial. Zudem ist der Strafvollzug von der Polizei entkoppelt, so dass nicht automatisch das eine mit privatisiert wird, wenn auch das andere privatisiert wird. Konzerne können eigene Gefängnisse betreiben, aber da sitzen dann eben keine normalen Gefangenen.1 point
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Ist natürlich eine Frage des Spielstils. Persönlich mag ich es nicht, wenn Konflikte innerhalb der Gruppe den eigentlichen Plot dominieren. Oder dem Run im Weg stehen.1 point
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Ich seh das nicht als so problematisch. In Deutschland dürfte KE nicht nur deswegen keinen Knast betreiben, weil sie eine Privatfirma und Ausländer sind, sondern schon, weil die Angestellten keine deutschen Beamten sind. Das dürfte in SR mittlerweile anders sein. Die Amis hatten solche Probleme nie. Und nicht vergessen: Das Problem entsteht nicht erst bei Polizisten. Exterritoriale Megakonzerne haben ihre Finger überall im Spiel, und zwar in jedem Land der Welt. Sie würden ständig vor dem Problem stehen, dass sie irgendwo nicht die passende Nationalität haben. Die Frage dürfte also schnell und effizient geregelt worden sein.1 point
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Ich meinte damit dass die Wirkung des Verstärkten Panzers durch DK reduziert wird. DISCLAIMER: Hausregel! Sie bekommen also noch [ESS]-[DK] automatische erfolge und soaken danach noch mit [KON]+[ESS] - [DK] Ausserdem spiele ich eher Cyber als Magepunk und werfe deshalb selten mit Geistern und noch seltener mit welchen > Stufe 6 um mich.....1 point
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Geschicklichkeit 9 als Mensch zu beginn des Spiels, nur mit Vorteil sagen sie? GELOGEN! Wenn man sich Muskelstraffung auf der Stufe "Gebraucht" holt, gibt sie Verfügbarkeit -3. Das bedeutet man kann sich Muskelstraffung Stufe 3 in gebraucht holen und spart dabei sogar noch Geld. Essenz braucht eh keiner1 point
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Das ist aber halt Stil der Gruppe und kein allgemeiner Tipp.1 point
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...auch mit dem improvisierten Attribut kann man gerne & oft würfeln.... Hough! Medizinmann1 point
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So, hab Altered Carbon endlich fertig sehen können. Hat mich bis zur letzten Folge mitgenommen und begeistert. Großartiger Cyberpunk, klasse Charaktere und (größtenteils) gute Schauspieler. Sehr geil.1 point
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So what? Der Stärke 10 Troll braucht nicht extra Klettern zu steigern! Er kann es trotzdem besser als der STÄ 3 Klettern 4 Typ der Skills hochgesetzt hat...1 point
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Hallo! Ich habe mal im Verlag angefragt, aber letztlich, nach Sichtung, würde ich sagen, dass das völlig unkompliziert ist. Es ist nicht kommerziell, es ist nicht "offiziell", es ist Fanfiction und soll Spaß machen. Solange damit kein Geld verdient wird, ist das für mich alles okay und im Grünen Bereich. LG, Tigger1 point
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genau , man kann als SL auch ein Vorbild sein und die NSC Magier nicht übermächtig machen und stark vercyberte auch ruhig mal ein Handicap geben, denn so wie sich der SL /sein NSC verhält so nehmen das auch manche Spieler an. ( Ich hab erfolgreich, weil ich mit meinen NSC nicht jede Handlung in jedem ID nutzte ,auch bei einem neuen Spieler sowas gefördert ) mit vorbildlichem Tanz Medizinmann1 point
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Keine Hausregel.... aber kam letztes Jahr vor. Deshalb zu Inspriration... Klassische Situation... die Runner verhören ein Opfer. Die Methode... Guter Bulle/Böser Bulle. Regeltechnisch habe ich das über eine Teamworkprobe auf Überreden (Verhör) abgewickelt. Ensprechende Modifikatoren nicht vergessen.1 point
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Auch wenn das hier sich schon vom eigentlichen Thema entfernt hat: Nachteile bekommen meine Spieler nur von mit "verpasst", wenn sich die Charaktere das selber eingehandelt haben. Manche wie "Gesucht" oder "Konzerndossier" (hieß das so?) gebe ich einfach so, da sie aus der Welt entspringen. (Analog schlechter Ruf und Prominenz) Nachteile, die den Charakter in seinem Handeln beeinflussen gibt es bei mir nicht einfach so, sondern es ist eher ein "X, meinst du nicht, dass du mit dem, was du gerade gemacht hast den Nachteil Y nehmen solltest?". Damit liegt erstmal die Entscheidung beim Spieler, ob das in seine Vorstellung des Charakters passt. Der Spieler kann sich dann nochmal mit den Entscheidungen seines Charakters auseinandersetzen. War das jetzt ein "Ausrutscher", oder ist das eine Charakterentwicklung? Ich mag zwar befangen sein, weil ich eher ein Fan von Cyberware bin, aber ich erfordere von den Spielern keine dazu gehörenden Psychischen Nachteile. Die Spielercharaktere sind sowieso immer nicht-repräsentative special Snowflakes. Nirgendwo gibt es so viele Magie 6+ Runner oder halt schwer vercyberte, aber nicht psychisch kaputte Metamenschen oder sonstige Ausnahmen von typischen Dingen. Dagegen habe ich als SL bei der Gestaltung der NSC die Option (und wenn man seine Welt an der Offiziellen ausrichtet auch Pflicht), die typischeren Sachen darzustellen. Also haben die wenigsten NSC-Magier Magie 6 und die schwer vercyberten NSCs haben meisten Probleme im sozialen Bereich.1 point
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Das, oder eine abgestimmte Vorgeschichte der einzelnen Chars mit dem SL, die viel Potential bei einer Zusammenführung ingame führt. Ansonsten hilft meiner Erfahrung nach: drastisches reduzieren der crunchigen Regelmechanismen. Muss vor Feststellung des Grades des Erfolges zu viel gewürfelt und Verglichen werden, wird es schwerer cineastisches Gameplay einzubringen. Wenn man aber alle Regeln sehr gut beherrscht, kann das weniger relevant sein. Wichtig ist Player Empowerment finde ich. Wenn die Spieler vor jeder Aktion ausschließlich durch Erfragen Infos zur Szene erhalten, und nicht einfach weniger relevante Details im Rahmen ihrer Handlungs Beschreibung mit einfügen dürfen, ist das hinderlich für cineastisches Beschreiben von Aktionen, statt des Erwüfelns von Ergebnissen. Spieler beschreibt frei was sein Charakter plant. Dann wird alles regeltechnische abgewickelt, und der SL teilt dem Spieler das Ergebnis mit, zusammen mit einer Aufforderung den genauen Verlauf incl. Ausgang seiner Handlung selbst zu beschreiben und auszuschmücken. Scheitert der Spieler, übernimmt z.B. Der SL die Erzählung. Ansonsten muss ich nicht erwähnen, das wir zu diesem Zweck auf Anarchy umgestiegen sind, oder? Aber wenn die Regeln sehr gut sitzen, kann man auch mit dem komplexen SR5 System cineastischer spielen. Wenn jedoch zu oft nachgeschlagen werden muss, verhindert das, cineasrisches Feeling, meiner Meinung nach.1 point
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@Sascha M.: Ich bin mir nicht sicher, ob ich deine Vorstellung des Wikis teilen kann. Du wirfst mit Aussagen rum wie: "Die eigentliche Arbeit bleibt liegen." Alleine damit habe ich schon Problme. Wenn man das Wiki als "Arbeit" betrachtet, die zudem dem ganz konkrteten geschäftlichen Zweck dient, den Autoren als quasi offizielles Nachschlagewerk zur Seite zur stehen, kann man mMn nicht erwarten, daß diese Zitat "Arbeit" von Fans gemacht wird. Denn dann ist das in meinen Augen die Aufgabe des Verlags, seinen Mitarbeitet diese Informationen in dieser Form zugänglich zu machen und es wäre in meinen Augen auch angemessen, dafür jemanden gegen ein brachenübliches Tascheng... ähm, eine branchenübliche Entlohnung anzustellen. Das Wiki wird nunmal aber - soweit ich weiß - von Freiwilligen / Fans unterhalten. Von denen zu erwarten, daß sie quasi rein den Autoren zuarbeiten, finde ich schon etwas "naja". Nicht das wir uns falsch verstehen, ich kann die Problem der Autoren nachvollziehen und hab vollstes Verständnis für die Notwendikeit verläßlicher Arbeitsgrundlagen. Und ich habe auch Null Probleme damit, das meine paar privaten Einträge ein "inoffiziell" Banner ziert. Aber ich denke einfach, daß die Arbeitsleistung, die von dir angepeilt wird, nicht wirklich eine Fanaufgabe ist. Natürlich habe ich größten Respekt vor allen, die sich freiwillig diese Arbeit antun, aber das Stichwort ist dabei eben "freiwillig". Was du gerne hättest, ist mMn aber definitv eine "professionelle" Arbeit. Ganz davon abgesehen habe ich immer so gewisse Bedenke, wenn das Wiki zu einem reinen Nachschlagewerk offizieller Informationen wird. Als Autoren-Wiki sicher super hilfreich, aber für alle als teilweise echter Bücherersatz? - Klar finde ich persönlich die Wiki auch praktisch, aber irgendwo wird es dann selbst für mich etwas grenzwertig, wenn es (theoretisch) den kompletten Shadowrun Hintergrund für alle frei zugänglich enthält. Und das müßte es ja, um für die Autoren perfekt nutzbar zu sein. Fehlenden Infos können schließlich genauso problematisch sein, wie falsche / infoffizielle Infos. Von daher denke ich, daß Wiki kann in der jetztigen Form letztlich garnicht zu 100% die von dir gewünschte Aufgabe leisten. Dafür müßte man jemanden einstellen, der sehr viel Zeit in das Wiki investiert und Zugriff auf ein sehr großes Archiv am Quellenbüchern hat. Das Ergebnis dieser Arbeit würde ich aber mit gewissen Bauchschmerzen sehen, wenn es für alle Spieler frei Haus (wieder theoretisch) alle Quellenbücher lieferte. Wenn man es aber wiederum nur den Autoren zugänglich machen würde, kann man das Wiki gleich so lassen, wie es jetzt ist und für den interenen Hausgebrauch ein reines Autoren-Wiki aufbauen. - Eine Lösung, die ich eigentlich eh für besser halten würde, als das vorhandene Wiki aufwendig umzustrukturieren. Aber es bliebe halt die Frage, wer das machen sollte? Wenn schon am bisherigen Wiki nur zwei, drei Leute halbwegs regelmäßig mitwirken, würden sich für einen kopletten Neustart - den dann am Ende auch noch kaum Leute zu sehen bekämen - wohl noch weniger Freiwillige finden lassen.1 point
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Nun - ich betrachte im Gegensatz zu Dir, Sascha, die Übernahme von Fanfluff (ob nun geplant, oder zufällig) in offizielle Publikationen in keinster Weise als etwas Negatives. - Wie das damals, mit dem "Reiseführer" lief, wo Fan-Locations Eingang in ein gedrucktes Produkt fanden, fand ich absolut klasse, und hätte mir gewünscht, wenn das auch weiterhin vorgekommen wäre. IMHO sollte man das nicht als "Fehler", sondern als Feature betrachten. @Nil-Artikel: Die aktuelle Version enthält - mit Ausnahme des großen Shadowtalk-Blocks - nur noch kanonische Infos: Die Anrainer aus der Karte in "Sixth World Almanac" sowie das, was ich kürzlich hinzugefügt habe (namentlich die Informationen aus Parageologie).1 point
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Ja, die Wikis sind nicht immer aktuell und ja, das ist manchmal nervig aber, mal einen ganz persönlichen Kommentar dazu: Was Shadowrun für mich in Deutschland besonders ausmacht, ist nicht allein der Verlagseigene Beitrag dazu. Ohne die vielen in die Wikis hinzukommenden EInträge, Vertiefungen nur nebensächlich erwähnter Örtlichkeiten, Personen, Dinge etc. wäre für mich die Spielwelt wesendlich platter und oberflächlicher. Zumal die Informationen in den Publikationen allein (ohne Deutsche Romane) halt teils eben auch zu spärlich oder flach sind. Klaro, kann ich nicht immer Kanon von Nichtkanon trennen. Klar kann dass für einen für den Verlag schreibenden bei der Recherche sehr mühevoll werden, und klar weiß ich bis heute noch nicht wie ich technisch einen Beitrag in der Helix oder dem Wiki einstelle, aber BITTE beginnt jetzt nicht eigenen Fanstuff zu verbieten. Außer natürlich, der ganze Kram wird zeitnah auf die offizielle Shadowrunseite in den Fanstuff-Bereich gepackt! Weil dahin würde er ja sonst gehören, oder etwa nicht? Ganz persönliche Meinung, ich kann beide Seiten verstehen, aber als Mitlesender, viel Leitender und viel Spielender, ist mir dieser Mix ganz recht. Und wenn das derzeit wirklich nur zwei, drei Leute betreiben mit dem Nachtragen und Updaten der Infos, dann haben sie hier meinen vollsten Respekt! Da kann man kaum noch mehr erwarten und dass dann auch gerne eigene Sachen eingestellt werden: Sehe ich nur als fair, schließlich würden die Wikis ohne sie gar nciht existieren. Glaube nicht, dass der Verlag alleine die Zeit und Ressourcen hätte auch noch ein Wiki zu stemmen. Und das da im Redaktionsteam oder von den Freelancern so viele vollauf begeistert wären, dass auch noch (unentgeldlich) zu tun, damit jeder für Shadowrun bei Pegasus Schreibende, dann bei der Recherche zu einem neuen Text nachschlagen kann, wenn er sich mal unsicher im Kanon ist oder nicht weiß, ob jetzt offiziell schon etwas mit Königswusterhausen oder Traunstein angestellt wurde. Dann nämlich hätten alle etwas davon. PS: Die Autoren der Artikel können ja schon einmal beginnen "ihre Abenteuerideen, Settingbeschreibungen, selbst erstellte NSCs oder Kurzgeschichten" an text@shadowrun5.de zu schicken. Mal sehen, wie lange das Einstellen dauert.1 point
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Siehe Anleitung von "Machtmeisterin vs Kriegsherr" Seite 6: "Wenn der Angriff ein Nahkampfangriff ist, gelten für ihn die normalen Regeln wie beim Wache halten; er löst jedoch weder einen Gegenschlag noch eine Schadensbarriere aus, und er entfernt auch kein Plättchen Wache von seinem Ziel."1 point
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Sehr stark vercyberte Metamenschen können auf andere "unmenschlich" wirken was durch eine Senkung des Sozialen Limits abgebildet wird.1 point
