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Das Thema gab es schon ein paar mal: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/25254-sin-und-lizenzen/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27452-lizenzen-und-munition/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24577-lizenzen-und-sin-was-ermöglichen-sie/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/22578-sinn-von-lizenzen/ http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/27334-king-der-scharfsch%C3%BCtze/page-23 points
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Sollte man diesen Teil nicht lieber aus dem spoilerfreien Bereich verschieben? Imho wird hier grad massiv gespoilert. MfG Mr. J3 points
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Hey! Der erste Abend ist rum, und ich bin gespaltener Meinung. Die Gruppe trennte sich in ein 2er-Team und ein 3er-Team. Unser Elfen-Magier -durch die Umgebung am Zaubern gehindert- musste sich auf seine sozialen Fähigkeiten verlassen und bekam den besten Nahkämpfer (für den Notfall) zur Seite, um sich mit Tarn-Identitäten ausgerüstet, durch den "Vordereingang" zu schleusen. Währenddessen versteckte sich die restliche Gruppe in einem Container (dabei auch die Hackerin, die an ihren Zielort gebracht werden musste, um das Auftragsziel zu sichern). Der Plan war, auf unterschiedlichen Wegen zu einem gemeinsamen Treffpunkt zu kommen, und dabei möglichst an Zugangsdaten oder gar besseren Tarnidentitäten zu kommen. Mir war klar, dass ich die beiden Gruppen nicht einfach nur auf unterschiedlichen Wegen zum gleichen Ziel lotsen wollte. Irgendwie sollte die Notwendigkeit bestehen, zu kooperieren, um ans Ziel zu kommen. So hat die Gruppe 1 direkt herausgefunden, dass der Container nicht an den geplanten Ort gebracht werden würde und musste schnell dafür sorgen, dass die Leute im Container gewarnt wurden, um nicht beim Klettern aus dem Container direkt geschnappt zu werden. Ich habe den Container dann direkt in die Höhle des Löwen gebracht, quasi schon kurz vor das Ziel, allerdings auch stark gefährdet, durch die hohen Sicherheitsmaßnahmen. Dadurch wurde die Gruppe auch weiter getrennt, als von Ihnen geplant. Die Gruppe im Container konnte sich daraus befreien und sich in einem stillgelegten Teil der Anlage verstecken, was ihren Handlungsspielraum stark einschränkte. Der Weg dahin war mit allerlei Gefahren gepflastert und durchaus spannend. Nun lag es an Gruppe1, die Stromversorgung des stillgelegten Areals wieder herzustellen, damit die Hackerin dort in Ruhe mit ihrer Arbeit beginnen konnte. Hier haben wir pausiert. Was mir gut gefallen hat war, dass die Spieler permanent daran denken mussten, dass ihre Handlungen die anderen gefährden könnten, ohne dass sie das merken würden. Außerdem war die begrenzte Kommunikation sehr spannend, da immer unklar war, was gerade genau passierte. ABER: Es war spannender für mich als für die anderen. ICH konnte ja sehen, wo sich die Gruppe falsch koordiniert hat. Für die Spieler war das aber eher verwirrend. Eine sehr gute Szene ergab sich, als ich die 2er-Gruppe für 5 Minuten nochmal aufgeteilt habe, um sie einzeln durch die Sicherheitsschleuse zu führen und die Spieler unsicher waren, welche Angaben der jeweils andere auf die Fragen der Stationssicherheit gab. Auch der Moment, indem die Spieler im Container fast erwischt wurden, bevor die anderen sie warnen konnte, war auch sehr spannend. Aber eher für mich und ein wenig für die Warnenden. Die "Zu-warnenden" haben ja nichts davon mitbekommen. In einem Film klappt das hervorragend. Aber im Rollenspiel nur begrenzt. Für unsere Gruppe lohnt es sich deshalb wohl eher, an einem Tisch zu spielen und dann Spieler- und Charakterwissen zu trennen. Einzelne Szenen waren wirklich gut und auch die Spieler fanden die Situationen, in denen sie plötzlich den anderen Helfen mussten, um weiter zu kommen sehr spannend. Cliffhanger funktionieren noch besser als sonst, da die Spieler für 20 Minuten GAR nichts hören und die Luft anhalten. Aber das rechtfertigt nicht, dass jeder Spieler nur einen halben Abend erlebt. Insgesamt muss ich sagen, dass nur zwei große Punkte aufkamen, in denen die Charaktere sich wirklich absprechen mussten und auf das andere Team angewiesen waren. Den ersten Punkt hatte ich geplant (der neue Zielort des Containers). Der zweite Punkt war mehr oder weniger spontan (die Herstellung der Stromversorgung). Für mehr blieb auch keine Zeit. Man kommt natürlich nur halb so schnell voran. Aber das waren auch die einzigen Punkte für die es sich gelohnt hat. Beim Rest der Handlung hat eben eine kleine Gruppe gespielt und eine kleine Gruppe gewartet. Ich habe mich entschieden, dass ich die Gruppe jetzt einfach schneller zusammenführe, als ich vorher geplant habe - damit die Spieler wieder mehr zu tun haben. In Zukunft würde ich, mal auf ein Szenario mit zweiter SL hinarbeiten. Nach der Kampagne werde ich sowas mal machen, denke ich. Dann plane ich das mit einer meiner Spielerinnen und hole als Verstärkung der Gruppe zwei SR-Neulinge aus meinen anderen Gruppen dazu. Als One-Shot quasi. Ich denke, es war den Versuch definitiv wert. Aber es ist zu schade, wenn die Spieler sich nach dem Run noch eine Stunde darüber aufklären müssen, was die anderen alles verpasst haben.3 points
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Wie gesagt, nicht jeder der in einem Konzern ein Wischmopp schwingt ist auch Konzernbürger. Aber ob das Millionen sind, wage ich zu bezweifeln. Die restlichen 44% der Bevölkerung, plus Teile der 15% die sich aus Shadowrunnern, Anarchos, Sprawlguerilla usw. zusammensetzen.2 points
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Auf jeden Fall ein guter Gruppenzusammenhalt durch einen glaubhaften und coolen gemeinsamen Hintergrund der Charaktere.2 points
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Was sind Gründe für Hintergrundstrahlung? Was sind typische Werte für HGS -in einer Arkologie -in einem Stadtzentrum -in einer Kleinstadt -auf einem Schrottplatz -auf einem Friedhof -auf hoher See -tief unter der Erde Welche werte nutzt ihr da so? Bei Rauschen sind mir die Regeln einigermaßen klar, aber bei HGS habe ich wenig zugang dazu und fühle mich oft......spielleiterwillkürlich1 point
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Das kommt drauf an wie der SL die Samurai einsetzt . Ich hatte auch schon "Profi-Runner" Charaktere (Spieler) die durch reguläre Wachmänner die im Team agiert haben (und die gleichen Regeln für Sperrfeuer und Deckung benutzt haben die die SCs auch hätten nutzen können) arg ins Hintertreffen gerieten . Im Einzelkampf hätten sie die sicher fertig gemacht... Und nein, das waren keine Spielanfänger/Noobs .1 point
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Dennoch bin ich ein Sklave der Regeln, auch weil meine Spieler sich dies so wünschen. Ich mag komplexere Systeme, die mir und den Spielern viele Optionen geben. Weil ich mit diesen Optionen die Welt nuanciert gestalten kann, und auch ganz einfach den "Spiel"-Aspekt am Rollenspiel schätze. Schaut Euch vielleicht einfach mal die NPCs aus den Mephi-Runs an (https://verlag-martin-ellermeier.de/mephisto/downloads/), bspw. "Marlowe" aus [Lost] [soul]. Er hat entsprechend seines Hintergrund nicht nur Polizei-Skills, sondern steht auch auf klassische Detektivgeschichten und das Hongkonger Action-Kino der 80er und 90er. Gleichzeitig ist er durch den Mystizismus seiner Kindheit geprägt. Seine beiden Savalette Guardians haben unterschiedlich viele Kugeln im Magazin, und sein CommLink beinhaltet (schlecht) gefälschte Lizenzen als Privatdetektiv und Waffenscheine. Oder die Triaden-Schläger aus {Feng Shui} {Fiasko}: Sie tragen nur einfachste Panzerung und keiner von ihnen verwendet die Schulterstütze ihrer Beretta 201s. Ihr Red Pole hingegen trägt einen sündhaft teuren Urban Explorer mit allen Extras und eine vollständig gepimpte Ultimax 70 mit Laserpointer & SmartGun - offenbar nur wegen des Cool-Faktors. Mir helfen solche Details bei der Vorbereitung, mir die Figuren vorzustellen und mit Leben zu füllen. Alle NPCs und ihre Werte aus dem Handgelenk zu improvisieren fände ich blöd - und auch ein wenig unfair. Außerdem schieben wir auch ganz gern Lego-Püppchen (oder wahlweise D&D Miniaturen) über Bodenpläne und schrauben an Strategien, die dann durch das Würfelglück der Spieler zersägt werden. But that's life - und damit kann man dann weiterarbeiten.1 point
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Juhu, mein Thema , nicht ohne Grund schreibe und rede ich meist von Erzählern, statt von SL, Meistern oder Spielleitern. Meine Gruppen (nicht nur SR) bevorzugen alle plot-orientierte, weniger charakter-orientierte Spielrunden, bzw. Kampagnen. Die Ursachen dafür mag ich jetzt nicht analysieren, es mag aber sein, dass ich sie mir so "erzogen" habe, weil ich viele Abenteuer (auch) als Spieltest für eine evt. Veröffentlichung plane und diese dann eher generisch konzipiert sind. Was im Übrigen nicht bedeutet, dass die Handlungen und Entscheidungen der Spieler im Rahmen der Kampagne ohne Ursache bleiben! Nahezu alles beinflusst die Welt um sie herum, die Runs selbst entstehen dann jedoch eher aus der lebendigen Welt heraus, als aus eigenem Antrieb der Charaktere. Heruntergebrochen: Schlimme Dinge passieren den Figuren, sie reagieren nur darauf. Warum ich das mache (und es den Spielern offenbar gefällt): Ich möchte, brauche, WILL eine Dramaturgie mit Plottwists und überraschenden Wendungen in der Kampagne haben. Und das klappt für mich einfach am besten, wenn der Fokus auf der Handlung, nicht auf den Charakteren liegt. Sandbox-Kampagnen (und vollkommen freie Systeme, in denen die Erzählerrolle wechselt) sind mir aus diesem Grund auch ein Grauß. Wenn ich nicht den narrativen Fluss der Spielrunde bestimmen kann, kann ich den Spielern auch keine packende, sorgfältig konzipierte Geschichte präsentieren. Vielleicht ein Beispiel zur Veranschaulichung: - Vor dem ersten Run stand nur die Idee (Rashomon-Style Abenteuer, das von den Charakteren in einer Rückblende erzählt wird und während des Hongkonger Technomancer-incidents spielt, um das fünfte Teammitglied zu befreien). Die Spielercharaktere befreiten jedoch nicht nur "ihren" Technomancer, sondern auch zwei Mitgefangene. Bei der Flucht ließen sie diese beiden aus Effizienzgründen zurück. Aus einem dieser Mitgefangenen wurde der Big Bad Evil Guy der gesamten Kampagne, dessen Handlanger die Spieler immer wieder mal treffen, aber bis jetzt nicht einmal auch nur vage im Verdacht haben, irgendetwas mit der Handlung zu tun zu haben. - Einen Run später sollten Sie auf einem havarierten Frachtschiff zwei Container im Meer versenken. Einer der Container barg 15 Flüchtlinge vom chin. Festland, der andere einen einzelnen älteren Herrn in einer wohnlichen Parzelle, der ihnen Geld bot, wenn sie ihn nach Hongkong bringen. Die Charaktere entschieden sich, beide Container ins Meer zu werfen. Der ältere Herr war ein geflohener Boss der 9x9 Bewegungn, der aus dem Exil zurückgekehrt ist, um einen jungen Upstart (den Mitgefangenen aus Run 1) auf die Plätze zu verweisen. - Viele Runs später (Spoiler für die "Klammern-Kampagne" aus der Mephisto ) stellen die Runner fest, dass sich die 9x9 zu einer veritablen Terrororganisation entwickelt haben, die unter der Ägide des Mitgefangenen außerdem mit sehr seltsamen Gestalten (dissonante Technomancer) im Bett sind und zudem mit einem weiteren Gegner aus einem früheren Run, einer KFS-KI, gemeinsame Sache machen. Reaktion der Spieler -> ...1 point
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nein, nach RAW nicht für den Führerschein, die falsche Doktor Lizenz für deine gefakte ,etc wohl aber für jede 10 Schuss mun mit (e) im Clip seit 2 Editionen spiele ich mit Lizenzen pro Kategorie (leichte Pistolen, Gewehre,ettc) und eine Pro Art der Mun, egal wieviele Schuss stimmt genau und jetzt stell dir mal ein Face mit 2-3 Ersatz-SINs .... was möglich wäre; eine Sicherheitsfirma gründen... dann braucht man sogut wie keine gefakte Lizenzen mehr, weil man alles legal beim Staat beantragt.... (Hey SR ist immer noch ein Rollenspiel, das eine Welt darstellt und kein Brettspiel ) Man hat dann zwar andere Probleme, aber keine mehr mit Lizenzen.... mit Safetydance Medizinmann1 point
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ich finde hier ist immer noch mehr los, als bei anderen spielen. klar die aktivität war schonmal grösser, aber es gib das spiel ja schon einige jahre und die ankündigung. daß es keine deutschen erweiterungen mehr geben wird, hat den ein oder anderen vielleicht etwas demotiviert. es war aber auch schon früher so, daß nicht jeder aktive spieler hier regelmäßig mitlaß oder selber aktiv beiträge verfaßte. wenn man mage wars spielt, braucht man nicht alle spezialregeln im kopf haben (hab ich auch nicht). wenn sich im spiel eine frage ergibt, findet man das meiste in den regeln oder man fragt halt nach. wenn jeder weiß, was seine eigenen karten machen, hilft das auch schonmal. am freitag treffen wir uns wieder im brettspielgeschäft in berlin und du bist herzlichst eingeladen. und wir spielen tatsächlich auch den großteil der zeit im gegensatz wie früher bei magic, wo größtenteils übers spiel gequatscht wurde oder karten getauscht wurden.1 point
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Die Envoys sind Soldaten, die im Zeitalter der Gedankenreise den Schamanischen Weg wiederentdeckt haben. Daran hat Takeshi auch den Patchwork Mann als erkannt. Das Buch hat gute Stellen, wie bspw. Trepp, aber die Serie macht viele Sachen gut und ist ein Gewinn für Sci-Fi und Cyberpunk in einer Zeit, wo ich dachte, daß nur noch Superheldenfilme und Basiert-auf-einer-wahren-Geschichte-Filme entstehen.1 point
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Bei Magie sind es Starke Gefühle (Positiv wie Negativ), Ausrichtung des Mana auf eine bestimmte Tradition (zb Toxisch auf ner Müllkippe) Abwesenheit von Mana in Umgebungen mit kaum Leben. Beispielsweise gibt es ja in der SOX diesen Hohlraum am Reaktor mit Hintergrundstrahlung 20. An diesem Ort ist einfach jegliches Mana vernichtet, weil die Umgebung restlos Tod und verseucht ist. Du könntest also eine Hintergrundstrahlung damit erklären das das Gebiet seit Monaten Menschenleer ist und aufgrund der Verschmutzung nur noch ein paar Büsche und krankes Gras dort wuchern. Oder Damit, dass an diesem Ort sehr viel Leid konzentriert ist, weil dort Squater eine Kommune gebildet haben. Ich finde es allerdings eher NICHT gut wenn die Spieler vorher wissen, ob der Magier da auf dem Schrottplatz mächtig sein wird oder nicht. Zumindest kein Mundaner! Es gibt aber ja im SG S. 31 im Roten Kasten eine "grobe" Einordnung.1 point
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Wie kommt man auf die Idee zu behaupten wenn das System es zulässt wird das schon überlebensfähig und gewollt sein? Wenn ich Absichtlich die extremen randbereiche suche habe ich extreme Ergebnisse. Einige sind möglich aber fragil. Andere sind noch extremer und teilweise mit dem spielstil oder der Welt nicht kompatibel. Nur weil es möglich ist von gewollt zu sprechen oder gebalanced halte ich auch aus Designer sicht für völlig utopisch1 point
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Normale Angestellte mit nationaler SIN. Keine Konzernbürger. intressante Unterscheidung - das aktuelle Datapuls ADL sagt im roten Kasten S.12 das 39% KonzernBüRGER sind. also kommen zu den 39% Konzernbürgern nochmals Millionen an Konzernangestellten (ich habe sie in meinem myShadow Stettin als Zeitarbeiter dargestelllt, die sich für eine Zugehörigkeit auf Probe abstrmpeln müssen, bevor sie vollwertige Konzernbürger werden könnten) und dann noch 15% SIN-lose... ähhh... welche drei Dutzend Nichtkonzernbürger sollen denn jetzt noch die konzernkritische ADL-Zivilgesellschaft stellen? also, was ist hier überhaupt noch Kanon?1 point
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Nein, nicht jeder Depp - sondern nur der Depp, mit dessen Konzern ich selbst einen Vertrag gemacht habe, damit er genau das tut: Mit einer Waffe rumlaufen und Orks schikani... für Ordnung sorgen! Was meinst du mit der Zuständigkeit, die an der Konzerngrenze endet? Das kann ja im Fall von Polizeidienstleistern offensichtlich nicht so sein, wie sollte KE denn sonst in Seattle die Polizei stellen? Die BRA spielen da keine Rolle, ich wollte nur zeigen, wie viel Staaten mit sich machen lassen, und dass dagegen privatisierte Polizei ein Witz ist. Sie brauchen keine Loyalität. Sie müssen aber den Polizeivertrag erfüllen. Darin kann alles mögliche stehen. Insbesondere macht es 0 Sinn, dass nicht bestimmte Behörden weisungsbefugt wären. Wie kommst du darauf? Disziplinarisch kann man die nicht belangen, das ist aber für die Dystopie ok. Strafrechtlich geht es ohnehin, wird aber selten sein. Verhalten sich die Polizisten nicht ordentlich (wie auch immer man das definiert), wird der Vertrag gekündigt. Natürlich müssen sich die auch von den Gerichten was sagen lassen. Deutsche Gerichte urteilen schließlich auch über ausländische Firmen, die zB einen europaweit ausgeschriebenen Vertrag zum Bau von xyz übernommen haben. Wo soll der diplomatische Zwischenfall herkommen, wenn im Vertrag steht, dass das Recht des Staates gilt und seine Gerichte zuständig sind? Müssen nicht, können schon. Natürlich. Wäre ja auch seltsam, wenn im Vertrag stünde, dass KE jetzt in Seattle Ares-Recht anwendet.1 point
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Am Anfang fand ich die Serie sehr stark. Nach wie vor mag ich die Optik sehr. Ab der Mitte flaute sie ab, und am Ende war ich wirklich enttäuscht. Die Erinnerung an das Buch war bei mir noch ganz frisch, und deshalb haben mich Plotänderungen ziemlich aufgeregt. Nicht aus Prinzip, sondern weil sie einem wirklich interessanten Protagonisten einen 08/15 Hintergrund verpassen mussten. Warum darf Takeshi nicht ganz "bad boy" sein? Ganger, Soldat, Profikrimineller. Nein, er muss Papa ermordet haben (tragisch, tragisch), unfreiwillig zur Armee gegangen sein und später bei den "guten Rebellen" gekämpft haben (über diese seltsame Rückblickfolge werde ich mich hier jetzt nicht auslassen, dann vergeht mir wieder alles. Das war für mich eigentlich der Anfang vom Ende...) Lieber hätte ich gesehen, wie er als Jugendlicher Gang-Zeug für die Yakuza erledigt, als das er im Wald rumturnt. Und den wirklich coolen Bösewicht aus dem Buch (auch Kawahara mit Namen) durch eine Schwester zu ersetzen, deren einzige Motivation seit hunderten von Jahren zum Meth aufzusteigen ist, dass sie krankhaft eifersüchtig auf alle Frauen in der Umgebung ihres Bruders ist und unbedingt wieder mit ihm zusammen sein will. Bitte. Dazu noch, dass jemand der so lange lebt, und anscheinend ziemlich clever ist, denkt, dass kann man erreichen, in dem man alle umbringt, die ihm am Herzen liegen. Klar... Davon ganz abgesehen das eine Figur namens Trepp, die wirklich coolste Runnersau der ganzen Story, komplett gestrichen wurde, und durch einen charakterlosen Killer ersetzt wurde, dessen einziges Merkmal der One-Liner "Are you a believer" ist. Dabei ist Trepp so wichtig, um aufzuzeigen, was Kovachs eigentlich so treibt und für wen, weil sie sein Gegenstück für seinen Gegenspieler ist. Das auch zwanghaft marginale Randfiguren (Vernon Elliot) auf einmal wichtig für die Serie wurden, dann screentime brauchten, ohne das man sie wirklich mit Handlung füllen konnte, hat das Pacing auch nicht verbessert. Zudem wurden die Dialoge immer zäher gegen Ende. Das sollte viel kürzer werden...und ich könnte noch lange so weiter machen. Vielleicht bin ich auch einfach zu anspruchsvoll. Aber mich ärgert es wirklich, wenn man eine wirklich brillante Vorlage hat, und aus Gründen (?) Sachen daran ändert, die alles zu Einheitsbrei werden lassen. Verschenktes Potential.1 point
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Und du meinst nicht, dass man solche Regelungen ändern kann? Das mit den Staatschefs hat doch eigentlich ganz andere Gründe: Man hat Leute, die grade keine Polizisten sind, die dann mit Waffen im Land rumlaufen und "Angriffe" auf ihren Schützling abwehren sollen, ohne Ahnung von der (Rechts-)Lage hier zu haben. Natürlich ist das gefährlich. Hat aber nichts mit Polizei zu tun, gar nichts. Wenn es um die Lösung unseres Problems geht, muss man sich anschauen, wie heute Länder- und staatsübergreifend gehandelt wird. Sowas ist durch Staatsverträge, Abkommen oder Gesetze (NEEC?) möglich. Wenn Europa Regeln dazu hat, dass französische Polizisten einen über die Grenze geflohenen Belgier in Deutschland festnehmen dürfen (ja, sie dürfen ihn dann nicht mitnehmen, sondern müssen ihn abgeben), dann ist das in SR erst recht möglich. Ausländer, die hoheitliche Befugnisse in Deutschland wahrnehmen. Noch dazu: Ausländische hoheitliche Befugnisse! KE übt ja nur deutsche Befugnisse aus, die dem Konzern übertragen wurden - noch einfacher. Wo das Problem sein soll, dass der Polizist jetzt gar kein Deutscher ist, sondern Ares-Bürger oder KE-Bürger, verstehe ich auch nicht. Ja, als Deutscher weiß man, dass Polizisten hierzulande Deutsche sind. So what, das ist, weil das im Gesetz steht (hahaha, von wegen, Polizist können auch Ausländer werden!). Manche Posten kann man aer tatsächlich nur als Deutscher bekommen. Aber das kann man doch ändern! Elementar wichtig ist nur, wie die Befugnis zum Konzern kommt. Wer am Ende mit dem Knüppel schlägt, ist egal. *) Daran schließt nur die Frage an, wie man wen belangt, wenn der Polizist sich strafbar macht. Das ist jetzt kein Thema für eine dystopische Welt, weil dort Polizisten nicht bestraft werden. Aber wenn doch: Die Staatsangehörigkeit des Täters spielt keine Rolle. Wer in Deutschland Straftaten begeht, muss sich dafür nach deutschem Recht verantworten. Ob das nun ein Russe oder ein Shiawase-Bürger ist, macht keinen Unterschied. Im Ernst: Deutschland wird auf links gekrempelt, Umstürze, Katastrophen, Territoriale Änderungen... Der Staat akzeptiert exterritoriale Konzerne auf seinem Staatsgebiet... Aber Konzernpolizei mit Konzernstaatsangehörigkeit, das kann man nicht erklären? *) Exkurs: Polizist kann grds. jeder EU-Ausländer werden, andere sind ebenfalls möglich. In Hamburg ist beispielsweise vor allem eine legale, dauerhafte Aufenthaltserlaubnis erforderlich. Das dürfte in SR auf NEEC-Bürger schonmal zutreffen, oder? Die NEEC ist eine Wirtschaftsgemeinschaft, also ähnlich wie die EG damals, Freizügigkeit, Zollfreiheit, sowas. Damit könnten Bürger der Mitgliedskonzerne schonmal Polizist werden. Jetzt müssten die AAA/AA-Kons es nur noch schaffen, sich ähnliche Rechte zu sichern, und die Staatsangehörigkeit des Polizisten ist als Problem abgehakt.1 point
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Klingt trotzdem schwer nach BRD 2017 anstatt nach ADL 2075...1 point
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Mit der Gerätemodifikation "Modul hinzufügen" aus dem Datenpfade, Seite 74.1 point
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Ich sehe dein Problem nicht. Welche Nationalität die Polizisten haben, ist erstmal zweitrangig (bei mir hätten SWAT-Teams etc. schon aus Style-Gründen immer eine Konzernbürgerschaft). Entscheidend ist, wer Träger der Polizeitruppe ist. Im Vergleich zur heutigen Rechtslage gibt es zwei Probleme: 1) Nach deutschem Recht dürfen hoheitliche Aufgaben wie die Schutzpolizei und der Strafvollzug nur von Beamten wahrgenommen werden. 2) Polizei ist alleinige Aufgabe des Staates. Und zwar genauer der Länder - und da natürlich des Landes, um das es grade geht... Lösung: 1) Gesetze ändern, sodass Beamte und Angestellte das dürfen. KE beschäftigt Angestellte, also ok. 2) KE ist nicht der deutsche Staat. Also Privatisierung. Wie genau, ist egal. Hauptsache, die Aufgabe kann durch Private erfüllt werden und diese Privaten müssen ihren Firmensitz nicht in der ADL haben. Auch in Deutschland 2017 stellen sich ähnliche Probleme: Beim G20-Gipfel konnten Demonstranten von Wasserwerfern aus ganz Deutschland durchnässt werden. Und es ist schon immer möglich gewesen, von niedersächsischen Polizisten in Hamburg festgenommen zu werden. Dabei sind das Beamte des Landes Niedersachsen, die in Hamburg eigentlich gar keine Befugnisse haben (Ländersache!). Trotzdem hält das vor Gericht und verursacht auch keinen Clusterfuck. Ansonsten entstünde die absurde Situation, dass Polizisten eine Verfolgungsjagd an der Landesgrenze abbrechen müssten. Um das zu lösen, schließen die Länder untereinander (und auch mit anderen Staaten) Staatsverträge. Wenn aber ein Bundesland einem anderen erlauben kann, hoheitliche Maßnahmen auf seinem Gebiet durchzuführen, ist es nur ein sehr kleiner Schritt (in SR-Verhältnissen!), das auf Megakons zu übertragen.1 point
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Hehe, so nervig und wahr wie früher mit Windows: "Ich hab ein Problem mit Windows..." - "Installier Linux!" "Wie kann ich meinen Straßensamurai-Build verbessern?" - "Bau ihn als Adepten neu!"1 point
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Ist natürlich eine Frage des Spielstils. Persönlich mag ich es nicht, wenn Konflikte innerhalb der Gruppe den eigentlichen Plot dominieren. Oder dem Run im Weg stehen.1 point
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Ich seh das nicht als so problematisch. In Deutschland dürfte KE nicht nur deswegen keinen Knast betreiben, weil sie eine Privatfirma und Ausländer sind, sondern schon, weil die Angestellten keine deutschen Beamten sind. Das dürfte in SR mittlerweile anders sein. Die Amis hatten solche Probleme nie. Und nicht vergessen: Das Problem entsteht nicht erst bei Polizisten. Exterritoriale Megakonzerne haben ihre Finger überall im Spiel, und zwar in jedem Land der Welt. Sie würden ständig vor dem Problem stehen, dass sie irgendwo nicht die passende Nationalität haben. Die Frage dürfte also schnell und effizient geregelt worden sein.1 point
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Ich bin ein großer Freund von Konflikten unter den Charakteren. Harmonie gibt wenig Grund für sie untereinander zu Diskutieren. Daher lege ich beim erschaffen der Charaktere gerne Hintergrund fest, der irgendwann zu Problemen führen kann. Wichtig dabei ist aber dass das nicht direkt in der ersten Sitzung explodiert, sonst kann sich kein anfänglicher Gruppenzusammenhalt bilden. Den braucht es dann doch.1 point
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ja. aber von den ersten 8 Karma der ersten 1, 2 Runs der gerade so in der Kurve tanzt Medizinmann1 point
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Ich sags mal so, man ist vielseitiger mit Attribute auf A und Skills auf E + 10 Karma in 5 skills auf 1 investiert als Attribute auf E und Skills auf A und 10 Karma in einem Attribut von 1->2 Rein von den Würfelpools her Und skills auf D zu nehmen? Nein1 point
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Das ist wortwoertlich Min-maxing xD Mein Tipp ist: Unterschaetzt "Skills" nicht in der Prioliste. Es gibt Runden, in denen werden auch die weniger wichtigen Skills ausgewuerfelt. In unserer Gruppe ist das der Fall. Wenn ich also hoere dass hier jemand Skills auf E hat wird mir schlecht. In unserer Gruppe ueberlebt ein solcher Char in der Regel keinen Run.1 point
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Ich glaube nicht, dass es soviele überhaupt sind. Wenn ich an die Firmenpleiten in meinem Ort denke und das hochrechne... Und für die meisten Privatpersonen gibt es überhaupt keinen Grund, überhaupt einen Host zu haben. Kommlink & Soziale Netzwerke... das reicht vermutlich 99% der Bevölkerung. Hosts werden nicht nur gekauft, sondern großteils auch gemietet: Datenpfade s. 127 "Aus diesem Grund werden die meisten Hosts von Dienstleistern vermietet." In diesen Fällen wird dieses Zeitfenster sehr klein sein. Man darf auch nicht vergessen... eine Firma ist eine Maschinerie. Die läuft quasi auch alleine durch das übliche Personal und die üblichen Arbeitsabläufe. Und es wird mit Sicherheit eine legale Möglichkeit geben, Besitzrechte an Hosts zu ändern... auch wenn sie nicht im Regelbuch stehen (ist ja eigentlich nix für Shadowrunner). Das kann ich mir überhaupt nicht vorstellen. Ein Host kann ja nicht irgendwohin "geschleppt" werden. Der bleibt quasi da wo er ist. Interessante Ideen. Auch wenn es imho überhaupt nicht in den Hintergrund passt, gefällt mir der Gedanke an verwaiste Hosts. Bietet viel Raum für stimmungsvolles Rollenspiel. Ich stelle mir hier den Host vor wie er ursprünglich gestaltet war. Nur total zerfallen und ohne Bewohner. Ähnlich wie die "Lost Places" im RL. https://www.google.de/search?q=lost+places&client=firefox-b&dcr=0&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=0ahUKEwjD1r3U45HZAhXOyaQKHXs2Ap4Q_AUICigB&biw=1056&bih=603 Flackernde Neonlichter, entfernte Geräusche/Echos, quietschende Türen, Staub/Spinnenweben usw... je nach Motto des Host. Dazu noch illegale Bewohner oder andere Entitäten. Wäre sehr cool! Hier ist sich SR5 ja selbst nicht ganz einig, wie die Matrix nun sein soll: Datenpfade s. 12 "Es war ein brillanter Schachzug, eine Matrix zu schaffen, die nicht auf einem einzelnen oder auch Tausenden Geräten, sondern auf Milliarden Geräten basierte. Unsere Matrix stellt einen weiteren Evolutionssprung ... mit einer Matrix, die einfach existiert. Würde jedes einzelne Gerät in Seattle plötzlich aufhören zu funktionieren, wäre das Emerald-City-Gitter immer noch weltweit erreichbar." Datenpfade s. 14 "Unsere letzte Matrix bestand aus unserer gemeinsamen Rechenleistung, den Links, Terms, Geräten, Nexus, RFID-Markern und allem anderen; die neue ist anders. Sie existiert einfach. Ihr könntet sämtliche Elektronik im Umkreis von 50 Klicks vernichten, und was passiert dann wohl mit der „de la Mar“-trix? Nichts. Sie ist noch da ..." Datenpfade s. 146 "Die Matrix besteht aus Geräten, die riesige Mengen an Rechenleistung hin und her verschieben, um Gitter und Hosts zu erzeugen." Es gibt allerding einige Möglichkeiten einen Host zu "eleminieren". Zum einen kann ein Host "versiegelt " werden - dh. er wird heruntergefahren ... Datenpfade s. 94 "Während eine Notfall-Abschottung des Archivs den Geschäftsfluss stört und daher nur in Notfällen durchgeführt wird (vergesst nicht, dass ein Datendiebstahl manchmal weniger Schaden anrichtet, als wenn die gesamte Arbeit um Erliegen kommen würde), ist sie immer noch ein weniger schwerwiegender Eingriff als die letzte aller Schutzmaßnahmen: das Kappen aller Verbindungen zu dem jeweiligen Host. Diese finale Sicherheitsmaßnahme ist eine Versiegelung des Hosts. Da dadurch die Verbindungen sämtlicher Benutzer getrennt und alle Prozesse angehalten werden, ist das praktisch das Äquivalent zum Herunterfahren des gesamten Unternehmens. So etwas wird nicht einfach so veranlasst, und oft steckt ein Konzern lieber den Schaden ein, den ein Eindringling in einem Host anrichten kann, als den Host komplett herunterzufahren." Zum anderen kann ein Host auch zerstört werden: Datenpfade s. 119 "... Ihr könnt hier das Paradigma verändern oder sogar den kompletten Host zerstören ..." Datenpfade s. 124 "Es ist sehr schwierig, auch nur einen Host mit mittlerer Stufe zu zerstören, aber wenn man es will, muss man in den Master-Control-Knoten." Der Neu-Start eines Hosts schlägt in die gleiche Kerbe... Datenpfade s. 124 "Host Neu Starten: Diese ziemlich extreme Maßnahme wirft alle Personas auf der Bühne des Hosts (aber nicht im Fundament) aus... Der Host braucht [stufe] Minuten, bis er wieder normal funktioniert." Und um die Verknüpfung zum Fundament zu schaffen... Datenpfade s. 92 "Aber das schmutzige kleine Geheimnis besteht darin, dass das Fundament stets präsent ist, dass es den Host am Leben erhält. Es führt weit unter der Oberäche Hintergrundprozesse aus, durch die der Host existieren und seine Existenz aufrechterhalten kann." Womit wir wieder hier wären: Datenpfade s. 92 "Wie es aussieht, versteht niemand das Fundament. Sogar die Herrscher über die Matrix, die Machthaber, die angeblich alles kontrollieren, scheinen nicht genau zu wissen, was vor sich geht. Unsere beste Erkenntnis bisher ist, dass das Fundament die ureigene Energie alle vernetzten Geräte der Welt ist." Irgendwie mysteriös... aber doch auch irgendwie ganz weltlich.1 point
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Ich glaube nicht dass die Konzerne irgendwas löschen, das sich an eine andere Person oder Firma verkaufen lässt :-]1 point
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Was ich an dieser ganzen Ultravioleten Foundation ja so bizarr finde: Angeblich weiß keiner wie sie funktioniert, weil sie zu komplex geworden ist, um mit einem menschlichen Gehirn erfasst zu werden. Und angeblich existiert sie losgelöst von physischen Serverstrukturen. Zumindest so weit, wie ein menschliches Gehirn das nachvollziehen kann. Sie existiert in einem dezentralen Netzwerk, gebildet durch abermilliarden von mit einander agierenden Matrixfähigen Geräten weltweit und kann darum auch nur abgeschaltet werden, wenn man alle (eine genügend große Menge) von Matrixfähigen Geräten abschalten oder zerstören würde. Ein ganz klarer Fall von Technologie, die ein unkontrollierbares Eigenleben hervorgebracht hat. Zu unbenutzten Hosts. Host werden ja aus dem Fundament heraus "gezüchtet" in einem komplizierten und für Metamenschliche Gehirne extrem gefährlichen Verfahren. Ich könnte mir durchaus vorstellen, das unbeachtete, ungenutzt Hosts von dem Fundament zurückgefordert werden. So wie die Natur jegliche von Menschen gemachte Siedlung zurückerobert, wenn sie verlassen wird. Der Host könnte immer mehr von dem Fundament zurückgebaut werden, bis er und alles was evtl noch drin war, wieder mit dem Fundament vereint ist.1 point
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Einige Kleidungsstücke/Panzerung erhöhen das Soziale Limit... KF s. 59 "Einige Panzerungsstücke erhöhen das Soziale Limit ihres Trägers." Das soziale Limit bestimmt außerdem das Astrale Limit... GRW s. 276 "Das Astrale Limit ist gleich dem Geistigen oder Sozialen Limit – je nachdem, welches höher ist." Nach aktuellem Regelstand könnte man meinen, dass die Erhöhung des Sozialen Limits durch Kleidung/Panzerung auch das Astrale Limit erhöht. Dies sollte zb. durch eine entsprechende Anmerkung klargestellt werden.1 point
