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Showing content with the highest reputation on 07/05/2018 in all areas

  1. Bei aussergewöhnliches Attribut muss der SL es eh explizit erlauben (GRW S. 83). Und es geht nur einmal pro Char.... Dann ist man einmal dran... dann der nächste Char/NSC und der knallt einen weg weil man nichts kann außer hohe Ini . Dann verfallen auch die anderen 7 Iniphasen.
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  2. Dann ist man einmal dran... dann der nächste Char/NSC und der knallt einen weg weil man nichts kann außer hohe Ini . Dann verfallen auch die anderen 7 Iniphasen. Willst mich Trollen ? Es geht hier nur um die Max Start-Ini da steht nichts von anderen Werten. Klar ist es nich effektiv diese Werte zu erreichen. Das Leute auch noch die Post liken zeigt wie es hier im Forum läuft. Für all die noch werte brauchen das er nicht umfällt : Panzerjacke Panzerung 12 2 cyberarme und 2 cyberbeine so wie cybertorso mit Panzerung Panzerung +15 Schild +6 Panzerung Panzerung 33 ! Für alle die jetzt kommen das er aber nicht trifft ( was ja auch wieder garnix mit dem Topic zu tun hat ) : Ein Cyberarm aufrüsten auf Geschicklichkeit 6 (+3) oder im Karmasystem noch die Cybervorteile das es Geschicklichkeit 6(+5) wird Fertigkeit Schnellfeuerwaffen auf 6 (+2) und eine MP in den Cyberarm. Pool zum treffen 17 oder 19 Würfel. Gruß ccmaster
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  3. Grundsätzlich braucht es dafür wohl noch ein wenig Beinarbeit. 1. was ist dort speziell wirklich ein NoGo? (Gebräuche-Probe oder Matrixsuche) 2. mehr über das Ziel erfahren (beschatten, Kontaktpersonen aushorchen etc.) Und dann würde ich mich auf sein privates Umfeld konzentrieren und dort versuchen ihm etwas anzuhängen. Das hat den Vorteil das ihr nicht bei nem AAA einsteigen müsst.
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  4. Meine japanische Freundin meint sie dazu bringen eine Minute zu früh Pause zu machen damit sie das Gesicht verliert.
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  5. Äh Cheater! Ich hab zwar einige Ideen für Ansatzpunkte, halte es aber für eine blöde Sache, die Ideenfindung outzusourcen... Daher werde ich hier nichts dergleichen posten...
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  6. Ich wage jetzt mal ne heftige These hierzu: ich denke, die Art und Weise sowie ob man regeltechnische Werte in den Fluff und die Spielwelt integriert ist pure Geschmacksache und nicht in den Regeln klar beschrieben oder vorgegeben. Selbst beim Askennen kann man das regeltechnische Ergebnis auf einer offplay Metaebene mit dem Spieler abklären und dem Spieler dann nochmal überlassen wie er diese zunächst Regeltechnische Erkenntnis direkt und in Abhängigkeit seiner Tradition von seinem Charakter per Dialog/Fluff ins IC überträgt. Wichtig ist nur, dass er zumindest offplay klare Zahlen genannt bekommt, wenn die Tabelle das entsprechende Ergebnis der Probe regeltechnisch definiert.
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  7. Hier meine Rezension zu dem Werk
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  8. Könntest du da mal ein Beispiel machen? Ich bin nicht sicher, ob ich deinen Vorschlag richtig verstehe. Meinst du (um beim Beispiel des Jeep zu bleiben): -1. Attributspunkt = -3.000 Nuyen -2. Attributspunkt = -2.700 Nuyen (=90% von 30.000) -3. Attributspunkt = -2.430 Nuyen (=90% von 27.000) usw. Hier musste ich beim dritten Schritt entweder schon den Taschenrechner benutzen oder relativ angestrengt nachdenken. Halte ich in einer ad hoc Situation am Spieltisch für weniger praktikabel.
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  9. Ich war eine Zeit lang nicht in diesem Bereich des Forums und wurde nun von jemandem darauf hingewiesen, dass jemand ein Cthulhu-Now Abenteuer zum Thema MH370 plant. Ich habe vor Jahren, nicht lange nach dem mysteriösen verschwinden der Maschine, an einem Oneshot-Abenteuer zu dem Flug gewerkelt und dieses schließlich u.a. auch auf dem NordCon geleitet. Das ganze war bei mir allerdings ein Closed-Room-Szenario, d.h. das komplette Abenteuer umfasste nur den Flug vom Start der Maschine bis etwa zum "verschwinden". Das Thema "Was mache ich mit den übrigen Passagieren?" bin ich in diesem Fall übrigens wie folgt angegangen: Ein Blick auf die Passagierliste (Wikipedia-Artikel zur MH370: Abschnitt Nationalität von Passagieren) offenbarte da für mich einen ersten Lösungsansatz. Die meisten (202) der sich an Board befindlichen 239 Menschen gehörten zwei Nationen an, so dass die Spielercharaktere bei mir entsprechend einer der anderen Nationen angehörten. Ich habe damit die Anzahl der NSCs mit denen die Spieler effektiv interagieren können drastisch reduziert und allen Spielercharakteren nur die notwendigen Sprachkenntnisse gegeben, um sich untereinander zu unterhalten, aber kaum welche um mit den anderen zu sprechen (die Sprachbarriere habe ich auch schon bei den vorgefertigten Charakteren in der Hintergrundbeschreibung, sowie im Spiel beim Boarding deutlich gemacht). Da der besagte Flug ausserdem ein Nachtflug war, haben die meisten NSCs eh geschlafen. Ich hatte mir zwar schon im Vorfeld überlegt, wie diese NSC-Passagiere möglicherweise reagieren, sollten die Spieler dennoch versuchen irgendwie mit ihnen zu kommunizieren, aber in den 3-4x die ich das Abenteuer geleitet habe ist dies dann nicht eingetreten. Ich habe die Spieler zudem nicht direkt von Anfang an informiert, dass sie sich auf DIESEM Flug befinden, ich habe ihnen lediglich zu Beginn Flugtickets als Handout in die Hand gedrückt. Manche Gruppen haben dann registriert auf welchem Flug sie sich befinden, manche nicht. Bei den Flugtickets war übrigens folgende Seite hilfreich: http://omatic.musicairport.com/
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  10. Im Studentenwohnheim war damals (2000 rum) 10BaseT verlegt und wenn Irgendjemand sein Kabel getrennt oder den Terminator abgezogen hatte ging der Suchtrupp mit Messgerät los und suchte die Übeltäter. Die Wanddurchbrüche gab es offiziell niemals, dafür hatte der Hausmeister auch einen Anschluss. Bis 2 Uhr Nachts war das tägliche Datenvolumen auf 2GB begrenzt, danach dann bis zum Morgen aufgehoben - da ging dann der FTP-Server für den Freundeskreis online. Vom 56k-Modem bzw ISDN-Karte auf die 10MBit-Anbindung umzusteigen war damals schon der echte Hit, nach dem Umzug hab ich den Abend über hunderte Megabytes an PDFs runtergeladen und später wieder gelöscht, einfach um diese krasse Downloadanzeige anzugucken
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  11. Wir haben mindestens einmal eine Netzwerkkarte ausgewechselt und später festgestellt, daß eigentlich nur ein Terminator im Eimer war... Die erste Lan-Party mit Switch war dann eine echte Offenbarung. - Aber immerhin hatten bei uns schon ein paar nen Führerschein und der PC-Ttransport konnte per Auto erfolgen.
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  12. Das waren immer die lustigen Trips durch die Stadt. Einmal mit dem dicken Röhrenmonitor in die Bahn... abstellen und zurück. Tower und die obligatorische Ikeatasche mit Tastatur und Kram holen. Wieder zum Tatort und aufbauen, verkabeln, testen und dann ins Zockwochenende starten. Und die Terminatoren nie nicht niemals vergessen... http://108like.com/computer/image/terminator-t-co_1413265491.gif
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  13. Dein "Schatten" ist Teil deiner Aura. Wenn du deine Aura als etwas anderes darstellen kannst, dann schließ diese Aura auch den Teil, den du "Schatten" nennst, ein. Entweder du gestehst dem Magier die durch die Maskierung gewährten Möglichkeiten zu, oder du hausregelst das. Astrale Gestalt != Signatur. Deine Zauber hinterlassen unabhängig von der Erweiterten Maskierung eine Signatur. Nur sucht eben selten jemand auf gut Glück danach. Ich interpretiere die Sache so, dass die Astrale Gestalt das Equivalent einer Person selbst ist während die Signatur den Spuren entspricht, die sie zurücklässt. Die Astrale Gestalt sticht eine astral Wahrnehmenden sofort ins Auge, wenn man sie nicht unsichtbar machen kann. Spuren bleiben allerdings immer zurück. Um diese auch zu verbergen sollte man sich die Zeit nehmen, die Spuren zu verwischen. Wenn das beschleunigt werden soll oder nicht in Frage kommt, kann Flexible Signatur helfen, um die Sache entweder einem anderen in die Schuhe zu schieben oder die Zeit, die Zeit, die zum Verwischen der Spuren nötig ist zu verringern oder die Spuren bei hinreichend geringer Kraftstufe sogar überhaupt nicht erst entstehen zu lassen...
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  14. Sucht im Internet nach einem Japan-Knigge und zwingt/bringt Hoshiba dazu wiederholt gegen die gesellschaftlichen Regeln bzw. die Gebräuche bei Shiawase zu verstoßen, z.B. mit Manipulationsmagie. Ein Puppet Master-Mage kann einen da schon weit bringen.
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  15. Die Wahrheit sehen betrifft in dem beispiel nur die 3 Punkte. Das passiert zuerst. Dann wird festgestellt, wie der Investigator auf die Begegnung reagiert - STA-Wurf, kann klappen, muss aber nicht. Davon abhängig der STA-Verlust aufgrund der Begegnung und ggf. der Mythos-Wissen Zugewinn.
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  16. Mir gefällt der Tonfall nicht. Ich hab vielleicht nicht mehr alle Details dieses Archetyps im Kopf, aber es gab ihn, das darfst du mir ruhig glauben. Tut mir Leid, wenn dir mein Beitrag nicht gefällt. Möchte dir nicht zu nahe treten. Ich habe nur Zugriff auf die GRWs ab der 2. Edition. Von daher kann ich meine Hand nicht für die 1. Edition ins Feuer legen... und das... ... klang nicht sehr sicher. Ich bin der Meinung, dass niemand allwissend und fehlerfrei ist. Auch ich habe mich in Regelfragen schon getäuscht. Von daher schließe ich das auch bei anderen nicht aus. Es freut mich aber außerordentlich, dass du den "Ausgebrannten Magier" gepostet hast! In seinem Flufftext beschreibt er, wie man durch Verletzungen usw. seine Magie (unfreiwillig) verlieren kann und in Versuchung gerät, seine Schwäche durch Ware auszugleichen. Eine Ausnahme, die es allerdings fast seit Anfang an als Archetypen gab. 1 Erwachter Archtyp mit Ware von wievielen? Bestätigt ja irgendwie meine Meinung... Und wenn ich mir die Archetypen der 3. bis 5. Edition anschaue, finde ich überhaupt keinen Erwachten mit Cyberware mehr...
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  17. Wie sieht es mit körperlichen Vorzügen aus? Zocken in Unterwäsche ist auch durchaus angesagt! Zwar eher bei den weiblichen Streamern, aber es ist nie zu spät, einen neuen Trend zu starten. ;-)
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  18. Das Spielleiter-Büchlein hab ich auch rezensiert schauen wir mal gemeinsam rein
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  19. Hier einmal das Spielerhandbuch
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  20. Hey Leute, in der deutschen Version wurde nicht einfach ein Englischer Teil übersetzt und der andere nicht. es ist ein furchtbares englisch wenn man schreibt: "> Every time you use an addictive substance during (11 — Addiction Rating) weeks in a row, you need to make an Addiction Test. during XY weeks in a row macht keinen Sinn. Richtig wäre for xy weeks in a row Da ich zwar in der Arbeit viel mit Englisch zu tun habe aber kein native speaker bin kann ich nicht abschätzen ob das ein Dialekt ist. Ich würde aber darauf tippen. Die deutschen Regeln sind hier eindeutiger XY aufeinanderfolgende Wochen lang benutzt. Also ist die deutsche Version von dem Standpunkt aus gesehen eine klarere Ansage die keiner Interpretation bedarf. Ich will euch bei den Spekulationen zum schlechten Englisch, das in der Originalfassung eingesetzt wird, nicht stören. Für mich ist spätestens jetzt klar, wo nicht mal native speaker sich einig sind, dass die deutschen Regeln nur klarstellen und offensichtlich die Sucht entkräften. Die Kampfdrogen haben auch so genug Nachteile und zwar wenn die Wirkung nachlässt. Und wenn es um die Sucht per se geht: Ich kann euch versichern dass es genügend Opioide gibt die erst wieder Süchtig machen wenn zwischen der Einnahme auch eine Pause ist. Je nach Droge ist ein mal nehmen und dann längere Zeit nicht (= wash out time) besser steuerbar als auch nur 2 oder 3 mal zu nehmen mit einem Abstand von weingen Stunden/Tagen (weniger als wash out time). Dann noch was zur Definition: Wenn eine Droge einen Abhängigkeitswert von 9 hat dann wird man gezwungen zu würfeln wenn man 2 Wochen lang hintereinander das Zeugs genommen hat. 2+9 = 11 und es heisst man sobald man die Droge 11-Abhängigkeitswert aufeinanderfolgende Wochen lang genommen hat. Spieltechnisch bedeutet das dass man für eine solche Droge würfeln muss wenn man diese 2 mal genommen hat: 1x in der ersten Woche (am Tag 1) und 1 x in der zweiten Woche (z.B. Tag 8). Das würde die Realität überraschend gut abbilden wenn man so an Toxikokinetik denkt. Hier ist halt die mindestzeit von 1 Woche für alle Drogen gleich lang. Im Grunde sagt die Regel aber: 1. Wenn du innerhalb der washout Zeit die Droge nimmst wirst du perse zunächst nicht abhängig (kleinste Zeiteinheit ist eine Woche. Also keine Probleme wenn du das öfters in der Woche nimmst) 2. Schlimm wird es aber nur wenn du es kurz nach der Washout Zeit nochmals nimmst (also z.B. am Tag 1; dann wsshout bis Tag 7; dann nimmst du es aber am Tag 8 bis 14 noch ein mal = kurze Zeit nach washout) 3. Eine Probe musst du auch ablegen wenn du übertreibst: Nimmst das Zeugs die ganze Woche täglich und dann auch am Tag 8 sprich in der Folgewoche. Auch hier ist eine klare Korrelation zur Realität zu sehen: Die Droge könnte ja eine Abbaukinetik haben die länger ist als die Zeit bis sie wieder eingenommen wird. Daraus resultiert dann eine Akkumulation im Blutkreislauf und damit einhergehend entweder schwerste adverse Effekte oder eine Abhängigkeit durch Adaptation. ich will damit sagen: die englischen Regeln sind für die Katz und super schlecht geschrieben die dt. Regeln spiegeln auch in etwa die biochemischen Vorgänge im Körper ab (wenn man hier sehr grob interpretiert natürlich): sprich Droge-Kurze Pause-Droge => Sucht oder zweiter Mechanismus: Droge in Unmengen -> Akkumulation systemisch (im Blut) => schwere toxische Effekte (advers) oder Adaptation = Sucht Ich klinke mich aus da es hier unnötig kompliziert wird.
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