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hallo Jance2K und Willkommen im Forum Hmmm Du hast jetzt als Beispiel einen Tank genommen , einen Char, der auf das absorbieren von Schaden aufgebaut ist und wunderst ich ,das er Schaden absorbiert ? Nun , das ist doch seine Aufgabe !?! Rechne das ganze doch mal mit z.B.einer Deckerin mit KON3 und Panzerweste ( 9 Pt ) durch so ist SR aber nicht aufgebaut . NEIN, nicht jede Wache, die gerade mal eine Waffe halten kann ist gefährlich.Soll sie auch nicht sein . Und ImO ist nicht die Waffe gefährlich, sondern das Funkgerät mit dem der Wachmann Hilfe holt, die besser ist als der , und wenn die Hilfe nicht hilft (Pun intented) dann werden Spezialisten (SWATS , Drohnen, Geister ) hergeholt . oder wenn ein Wachmann nichts ausrichten kann ,dann eben 2 oder 12 oder 20 ( Siehe Rohrschachs Kampf gegen die Cops in Watchmen) Dann gibt es die Möglichkeit die Ini der Wachleute zu erhöhen ( ein Inhalator für Jazz oder Cram ist bei Cops Standard ) oder Taser zu benutzen. Selbst der stärkste Troll geht irgendwann unter ,wenn er immer wieder von Tasern getroffen wird. Dein "Problem" ist vielleicht, das du nicht alle Möglichkeiten ausschöpfst , die dir die SR Welt bietet. Aber das ist ImO kein Problem, wir haben alle mal als Newb angefangen und waren mit der Welt und deren Möglichkeiten noch nicht so vertraut, das kommt aber mit der Zeit ,wenn Du deine "Hausaufgaben" als SL machst (die SR Welt kennenlernen und herausfinden was es alles an Gimmicks und Besonderheiten gibt) Du hast also auf der einen Seite Top Runner mit verbesserter Asurüstung, evtl sogar Spezialisten in ihrem Feld und wunderst dich, das sie ihren Job nicht erledigen ? Das verstehe Ich nicht so ganz Was wären denn die Expendables, wenn Sie nicht treffen würden und Ihre Gegner erledigen ? Smartwaffen mit Rückstosskompensation und Salven und mehrere Wachen.... Also da sollte früher oder später Schaden hängenbleiben (zumindest das Edge der Chars sollte schnell dabei draufgehen) Das ist zumindest meine Spielererfahrung und auch SL Erfahrung. mit Willkommenstanz Medizinmann3 points
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Stimme Medizinmann hier komplett zu. Ich wollte nur ergänzen, dass du ja selbst das Beispiel bringst, dass du nicht vor jede Tür einen Ex-Seal Typen stellen willst nur um etwas Schaden zu verursachen. Jetzt spielen deine Spieler aber scheinbar Ex-Seal Typen, die einen solchen Wachmann im offenen Gefecht innerhalb einer Ini-Phase umnieten sollten. Das passt komplett ins Bild. Bedrohlich ist er nur, wenn er sich rechtzeitig verschanzen kann, Verstärkung rufen kann, und irgendwie überlebt. Einem offenen Gefecht würde er sich normalerweise nicht stellen. Dafür wird er ja auch gar nicht bezahlt. Ein paar Punks, die ihre Tags auf die Mauer sprühen wollen, die wird er vielleicht mit seiner Knarre verscheuchen. Aber professionelle Runner oder aus seiner Sicht militärische Angriffsspezialisten will er schlicht überleben. So müssten die Runner den ersten Zug haben, und den Wachmann ausschalten bevor der was tun darf. Dann ist alles ok. Überlebt aber einer der Wachmänner diesen ersten Angriff, müssen die Runner andere Maßnahmen egreifen, oder bereits ergriffen haben, als möglichst viele Schadenswiderstandswürfel In SR. gibt es hoch moderne Panzerkleidung, die genau dafür gemacht ist: normalen Waffen komplett widerstehen. Daher passt das schon, wenn ein militärischer Ork-Kämpfer mit entsprechender Ausrüstung über einen Wachmann lacht, der an seiner Brustrüstung seinen Pistölchen Ladestreifen leer ballert, wenn er überhaupt trifft.2 points
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Hiho, mMn. bringst du dich leider selbst ein bischen in diese Zwickmühle. Also sollte jeder auch den darauf hochgezüchtesten Sam verletzen können? Du vergleichst Joe Kaufhauscop mit James "Tank" Shadowrunner und möchtest das Joe etwas ausrichten kann. Umgekehrt hat es James zu einfach. Es geht nicht beides. Wie sieht es denn aus, wenn du den Kaufhauscop nicht auf den Sam sondern auf den Magier oder Decker schiessen lässt, immer noch so ungleich verteilt? Ansonsten sind einfach Dinge: - Drogen - leichte Cyberware: Cyberaugen, Plasticknochen, Smartgun - Überzahl - Verzögerung durch z.B.: Flashpaks, Rauchgranaten - Drohnen Zuletzt, lass den Jungs ihren Spass. Der Ork Sammy hat den Charakter gebaut um Joe Kaufhauscop umklatschen zu können. Dafür kann er andere Dinge nicht, z.B. den Hilferuf stoppen den der Wachmann absetzt. Und ein bsichen altmodische gewalt lockert die Spielrunde immer auf. Grüße2 points
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Es ist bei zwei widersprüchlichen Ergebnissen immer wichtig, dass beide auf Basis ordentlicher und uneingeschränkt nachvollziehbaren bzw. nachstellbaren oder nachweisbaren (Messergebnisse) Verfahren entstanden sind. Dabei hilft eigentlich das etablierte Verfahren der Begutachtung von wissenschaftlichen Arbeiten (Aufsätze, Forschungsergebnisse, Studien...), die sogenannte peer Review, welche durch kompetente Wissenschaftskollegen gleicher Fachrichtung durchgeführt wird. Dabei werden eben genau diese Rahmenbedingungen der wissenschaftlichen Gründlichkeit überprüft. Wurde sauber gearbeitet, sind die Ergebnisse nachvollziehbar zu Stande gekommen, können verfälschende Faktoren ausgeschlossen werden, etc.... Eine ganze Zeit lang, konnte man sich so, auch als nicht wissenschaftlicher Journalist oder interessierter Leser darauf verlassen, dass in Fachmagazinen veröffentlichte Forschungsergebnisse und Ergebnisse fundiert sind. Das wurde leider verschwommen. Heute muss man schon wissen, welche Fachmagazine nun saube Peer Reviews durchführen und welche das nur behaupten. Es hilft daher sich auf die altbewährten zu verlassen, oder auf Metastudien, welche eben genau solche vertrauenswürdigen Veröffentlichungen vergleichen und insg. Auswerten. Z.B. die IPCC, die genau solche Dinge tut. Wenn man jetzt diesen peer reviewten Arbeiten und Ergebnissen bestimmte nicht reviewte Arbeiten und Ergebnisse entgegen hält und deshalb argumentiert, dass es hier offensichtlich wissenschaftlichen dissenz gibt, dann sollte das eigentlich nicht verwirrend sein. Ich will damit sagen: heute findet zu oft genau das statt. Es wird überprüfte und bestätigte saubere wissenschaftliche Arbeit mit ungeprüften Ergebnissen verglichen um Verwirrung und Misstrauen zu stiften. Seriöse Medien und Journalisten sind durchaus etwas kritischer bei der Auswahl von Studien und Ergebnissen vor einer Berichterstattung, müssen hier aber wieder besser werden. Während "kleine unabhängige" Medien oder Blogs auf derartige Quellenselektion gar keinen Wert legen und einfach alles gegen alles vergleichen, solange Studie drauf steht und irgend eine Person mit Abschluss das verfasst hat. Dabei wird auch übersehen, vergessen oder bewusst ignoriert, dass nicht nur seriöse Wissenschaftler und gekaufte Wissenschaftler immer wieder zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen, sondern manchmal auch seriöse Wissenschaftler Fehler gemacht haben, oder nicht sauber genug gearbeitet haben und so unabsichtlich zu verwirrenden und falschen Ergebnissen kommen. Als Laie ist man aber aufgeschlossen, wenn man die Quellen nicht kennt bzw. Einordnen kann. Wenn Journalisten ihren Job nicht richtig machen. Dann entsteht der Eindruck, dass sich Wissenschaftler ständig widersprechen. Ein erster Schritt damit umzugehen ist, dass man sich seine Journalisten gut aussuchen sollte. Also auch welche Medien man bei solchen Themen gezielt nutzt und wann man skeptisch sein sollte. Unabhängige Blogs finde ich in dem Zusammenhang zu oft unfähig damit kompetent umzugehen. Einfach weil evtl. Auch ein Journalismus Studium fehlt und auch auf keinem alternativen Weg gelernt wurde Quellen korrekt zu prüfen und auszuwählen. Und zuletzt: bei sauberer wissenschaftlicher Arbeit geht es genau darum, dass jeder Wissenschaftler einen anderen wiederlegen können soll. Nur wenn man sauber arbeitet ist das überhaupt vernünftig möglich. Das ist das Ziel von ordentlicher Wissenschaft. Überprüfbar bleiben und widerlegbar bleiben. Wenn man mit sauberen Methoden nachvollziehbar widerlegt wird, hat man neues Wissen geschaffen. Das ist normalerweise im Sinne des Widerlegers und des Widerlegten. Natürlich kommt es hin und wieder zu Streit, aber ganz oft, geht es dabei um die Methodik und nicht um das Ergebnis. Die Klimaforschung ist ein sehr gutes Beispiel. Selbst gekaufte oder pseudo Wissenschaftler trauen sich schon nicht mehr ernsthaft den Klimawandel selbst in Zweifel zu ziehen. Das war bis vor ein paar Jahren noch deutlich anders. Diesen groben Unfug findet man nicht mehr. Man versteift sich nun auf den Streit wie stark der Einfluss der Emissionen der Menschheit nun am Klimawandel gibt. Und hier gibt es tatsächlich ein paar wenige Peer reviewte seriöse Forschungsveröffentlichungen, die den Einfluss der Menschheit nachvollziehbar für geringer halten als ein deutliches gro der restlichen Forschung. Diese seriöse studien wurden auch von der IPCC in ihrer regelmäßigen Metastudie berücksichtigt bei der Bewertung. Und hier kommt auch diese ominöse Zahl her, dass 97% der Forscher sich einig sind, dass die Menschheit mit ihren Emissionen einen wesentlichen und sehr hohen Anteil an der Klimaerwärmung der letzten 150 Jahre hat. Würde man jetzt die vielen ungeprüfte "Forschungen" mit hinzuziehen, wäre sie Zahl deutlich geringer. Aber dann würde man auch definitiv gekaufte und fehlerhafte Ergebnisse mit einbeziehen, und Vorsicht ein paar korrekte weitere Ergebnisse, die auch eine Peer Review bestehen würden. Nur ist es korrekt, dass die IPCC sich ausschließlich auf Veröffentlichungen seriöser bewährter Fachmagazine und Akademien beschränkt, bei der die wissenschaftlich saubere Erstellung bereits begutachtet und bewertet wurde. Noch 2005 war die Zahl der durch ihre Arbeiten überzeugten Forscher deutlich geringer, die den menschlichen Einfluss sicher bestätigt sehen. Dieser alte Stand schwirrt noch immer in vielen Köpfen, auch von Journalisten. In den letzten 10-20 Jahren hat sich hier aber unglaublich viel getan. Bessere Messmethoden und Möglichkeiten und noch mehr Zeit die verstrichen ist und mit alten Modellrechnungen verglichen werden könnte. Fakt ist, dass fast alle Modellrechnungen sich verrechnet haben. Tatsächlich scheint die Erwärmung der letzten 10-20 Jahre deutlich schneller zu verkaufen, als damals prognostiziert. Gleichzeitig konnte recht präzise gemessen werden, dass sich die Teibhausgas Emissionen deutlicher erhöht haben, als erwartet. (Neue Messverfahren). Warum ich dieses Beispiel so detailliert hier zusammenfasse: die Meinung, dass es großen Streit in der Wissenschaft gibt, bzgl. dem Einfluss des Menschen auf den Klimawandel ist ein klassisches Beispiel dafür, das pseudo Fachmagazine und pseudo Wissenschaftsorganisationen in den letzten 10-20 Jahren stark zugenommen haben. Ihnen ist gemein, dass sie es nicht so streng nehmen mit der Begutachtung von Forschungsergebnissen vor Veröffentlichung. Sie haben es geschafft, dass immer mehr Menschen anfangen den altbewährten Intutionen und Medien, die großen Wert auf wissenschaftliche Gründlichkeit legen und Quellen sorgfältig prüfen, zu Misstrauen. Sie haben es geschafft, dass der Eindruck entsteht, dass man sich auf Wissenschaft nicht verlassen kann, und die Ergebnisse nicht zuverlässig sind und generell anfechtbar. Dieser Schaden wird noch immer nicht deutlich genug bewertet und erkannt. Hier hat das Internet eine große Mitschuld. Und generelle Verschwörungstheorien, dass hinter dem Klimawandel bzw. dem Menschengemachten Klimawandel eine große Verschwöhrung steckt, sind entstanden oder wurden bekräftigt. Der Eindruck, dass sich Wissenschaftler ständig widersprechen und man als Laie nie wissen kann welchen man jetzt trauen kann trügt. Leider ist es aber entweder mit viel Arbeit verbunden, sich selbst intensiver zu informieren oder man muss den altbewährten Medien einfach doch (wieder) mehr vertrauen. Denn die Journalisten und Medien, die sich in der Regel auf halbwegs seriöse Quellen beziehen, wenn sie tendenziös über wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen, sind die altbewährten und eben nicht die alternativen Medien. Nur wenn man sich für die Variante "Misstraue den bewährten Medien, weil sie z.B. in der Flüchtlingskrise parteiisch berichtet haben" entscheidet, sollte man schon in der Lage sein, Quellen und Informationen gut bewerten und sortieren zu können. Denn sonst wird man selbst schnell zum Opfer der Desinformation im Internet. Meine Erkenntnis war: so oft wie gerne dargestellt, sind sich seriöse Wissenschaftler nicht uneinig. Und sind sie es doch mal, führt das bei seriösen Wissenschaftlern in der Regel zu neuen Erkenntnissen und nicht zu dem Schluss, dass man als Laie nicht mehr weiß, wem man jetzt glauben soll. (Btw. Jetzt tun mir die Daumen weh. Sorry für evtl. Fehler im Text. Habe das nebenbei auf dem Smartphone geschrieben. Sollte ursprünglich gar nicht so lang werden.)2 points
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Hallo liebe Spielleiter, es gab in diesem Forum ja schon einiges zu lesen über die außergewöhnliche Kampagne mit all ihren Stärken und Schwächen. Ich möchte in diesem Threat Stück für Stück die von mir zusätzlich erstellten Handouts und vielleicht auch Handlungsalternativen einstellen, wenn die Spieler den vorgegeben Pfad des Abenteuers verlassen. Wenn Interesse besteht kann ich gerne auch auf Soundfiles für "Ambientmixer" hinweisen, die ich gerade für einige Szenen zusammenstelle. Zur Orientierung: Wir spielen seit einem halben Jahr an der Kampagne, einmal alle 1-2 Wochen, allerdings nur zwei bis drei Stunden am Abend. Ich habe ausufernde Seitenhandlungen und viele NSC für die Hintergründe der Charaktere eingeflochten, weshalb wir erst im letzten Viertel des ersten Buches sind. Manches Material muss ggf angepasst werden. Gebt mir doch Rückmeldung, ob Euch das Material etwas gebracht hat oder ob Fremdmaterial eher nicht sinnvoll ist. LG1 point
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Mit der Hausregel zu Giften sind wir so ganz zufrieden. Es ist so schon effektiv genug. Und Gasgranaten werden zwar vorkommen, sind aber nicht das Standardmittel der Wahl. Das sind halt gezielter wirkende Maßnahmen vom Eletroschlagstock über Taser hin zu direkten Schusswaffen. Ich finde aber schon interessant, dass die Eingangsproblematik scheinbar nur bei uns wirklich als Problem aufgefallen ist. Genau das möchte ich eben nicht haben! Ich möchte NSCs / Gegner haben, die in der Welt plausibel sind. Dazu gehört "normale" Skills und keine übermäßige Ausstattung (insb. an Cyberware). Die Konzerne werden keine halbe Million in die Ausstattung eines Wachmannes pumpen, wenn 2 oder 5 Wachleute für je 20.000 € genauso effektiv sind. Gemäß GRW sind Attribute und Skills von 3-4 normal. Alles über 5 ist schon außergewöhnlich und entsprechend selten und teuer. Spezialisten und HTR Teams gibt es in meinem SR regelmäßig auf Abruf, allerdings dauert es halt etwas bis die erscheinen. Und da meine Spieler im Regelfall die Konfrontation zu vermeiden versuchen, bzw. es erst darauf hinausläuft, wenn etwas schief ging und/oder sie sich auf dem Rückweg befinden, kommen größere Verstärkungen meist erst an, wenn die Runner bereits über die Berge sind. Damit wird auch die notwendige Spannung aufgebaut, denn die Runner sind sich bewußt, dass sie gegen ein volles HTR-Team von Saeder oder ein Rudel Rote Samurai ohne geordneten Plan und Überraschungsmoment wohl nicht bestehen werden.1 point
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Was ist mit Gasgranaten? Ich bin, was Chemtech in SR5 angeht, nicht ganz so fit, aber Neurostun war zumindest in SR34 brutal effektiv. SYL1 point
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Wie alle anderen auch sagen, der 0815 Wachmann hat seine Pistole nur für den 0815 Störenfried. Für alles wirklich bedrohliche hat er Funkgerät, Flucht / Deckung und die Möglichkeit Alarm auszulösen/den Weg zu verschließen und mit Glück zu überleben. Der Wachmann wird übrigens auch wissen das er keine Chance hat . Aus Runnersicht würde ich wahrscheinlich nicht einmal versuchen ihn zu erschießen wenn ich solch eine deutliche Überlegenheit habe, denn dann wäre er das in die Ecke getriebene Tier und würde wirklich alles versuchen . Wenn ich ihm andere Chancen gebe aus der Situation heile raus zu kommen wird er die sicher in Erwägung ziehen !1 point
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Hi, Hast es schon richtig gespielt. Steht bei S.280 Entzugswiderstand. Keine Abzüge. Gruß Ccmaster1 point
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Als die Charaktere Bacon gefolgt sind und ihn noch vor der ersten mystischen Silben sofort erschossen, hatten sie in meiner Runde einen folgeschweren Fehler begangen: Sie hatten bei Andrew Taylor um Unterstützung gebeten und er hatte ihnen einen Constable mitgeschickt. Als offenkundige Mörder, die sogar noch den Obdachlosen schwerst verletzt hatten (die gute alte Schrotflinte war hier unpraktisch:)) ließen sie sich ohne Gegenwehr festnehmen. In der nächsten Episode gab ich ihnen jeweil ein kleines NSC-Kärtchen verschiedener Mitarbeiter von Taylor (und ihn selbst) und ließ jeweils einen Spieler einen anderen verhören. Sie hatten nur einige Minuten pro Verhör und ich habe sie gebeten, nur drei relevante Fragen zu stellen. Es hat meinen Spielern viel Spaß gemacht, sich selbst in die Scheiße zu reiten. Die NSC waren so ungefähr knallharter Aufsteiger, ignoranter Feierabenderwarter, Skeptiker, netter Cop, junger Anfänger Die Gerichtsverhandlung würde bei der Beweislage natürlich eine Katastrophe werden, aber ein Unterweltboss, den ich als wichtigen NSC (und Sammler von Mythosbüchern) etabliert habe, boxt sie heraus indem er einen Sündenbock einsitzen lässt, den er ohnehin aus der Stadt verschwinden lassen muss. Zur gleichen Zeit kam Roby raus. Es war quasi die "Gerichtsfolge". So einen mächtigen NSC im Hintergrund kann ich nur wärmstens empfehlen. Er eröffnet Handlungsstrategien, die etwas von den linearen Verlauf der Handlung weggehen und eröffnet weitere Wege in vermeintlichen Sackgassen. Meine Charaktere hassen es, Geschäfte mit ihm zu machen, da sie genau wissen, dass sie draufzahlen werden bzw er sie in unangenehme Situationen schicken wird. Aber sie brauchten ihn bereits mehrfach1 point
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Hiho, a) die Kraftstufe für [Attribut] erhöhen ist die (verbesserte) Ausgangsattribut, d.h. bei WIL 6 ist das KS 6. Bei z.B. STÄ 6(7) wäre es KS 7. Die "Zielzahl" ist nicht entscheidend. Entprechend ist der Entzug wahrscheinlich nicht genug um einen Modifikator zu geben b ) Schadenswiderstandsproben werden i.Allg. nicht modifiziert. Insbesondere nicht durch Verletzungsmodifikatoren oder aufrechterhaltene Zauber. (Bei vergl. Proben z.B. Verteidigung sieht das anders aus) Grüße1 point
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Soweit bin ich noch nicht gekommen. Hab nur beim Frühstück mal quer gelesen. Scheint aber quasi analog zu den Geisterregeln zu sein. Allerdings ist ein Exploit in dieser Hinsicht wahrscheinlich nicht vorgesehen ;-). Imho...1 point
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Als erstes möchte ich vier Videos für den Anfang der Kampagne verlinken. Vielen Dank an dieser Stelle an den "Kanzler von Moosnbach", dessen Videomontagen des Theaterstücks ich zufällig bei Youtube gefunden hatte. Das wollte ich auch machen, und am besten für den großen Bildschirm. Das kam für die erste Spielsitzung dabei heraus: Die Videoqualität ist für den großen Bildschirm, bei mir Smart-TV, geschnitten. Der Look ist von alten Papiertheatern inspiriert. Der Hintergrundsound stammt von einem schwedischen (?) Orchester, das speziell Musik für KiY komponiert hat. Erschien mir passend. Leider hatte ich als Mikro nur ein lausiges Headset zur Verfügung, was man am Sprech-Sound deutlich merkt. Bei Video 3 gibt es natürlich aus gutem Grund keinen Ton und erst spät Regund im Bild: Hier haben die Spieler Zeit ihre jeweiligen Beschreibungen der Szene zu lesen. Ich hatte die Szene so geleitet, dass ich zwischen jedem Video als Rückblick beschrieb, wie die Charaktere sich nach dem letzten Abenteuer ihr normales Leben wieder aufgriffen, wie sie Monate später in das Theaterstück kamen und im Foyer aufeinandergetroffen sind. Die Eskalation am Ende führte direkt in einen vergüglichen Spielabend. Ich kann nicht ganz nachvollziehen, dass einige Spielleiter die Theaterszene streichen. Für mich ist sie weniger wegen der Infos, als mehr für die Spielstimmung dieses speziellen Settings wichtig. Ich habe einem Charakter eine romatische Verbindung mit einer Schauspielerin generiert, die in dem Stück mitwirkt, ein anderer schrieb einen Artikel darüber. So kam gleich Aktivität in die Gruppe.1 point
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Wenn das Wörtchen als nicht wäre . Bei dieser Probe. Kann man mal in den Errata unterbringen. Die Sinnigkeit der Lesart... brauchen wir nicht weiter zu diskutieren. Wir lesen es verschieden. Let's agree to disagree .1 point
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Hallo! Prinzipiell ja - aber gerade beim Grundregelwerk muss ich nochmal updaten - allerdings erst, wenn Hamburg finalisiert ist.1 point
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"Mailand, Madrid, hauptsache Italien" Ich habe auch noch ein paar ganz klassische Nazis im Repertroire, die hassen halt einfach alles. Außer Thor. Und in Hong Kong haben viele meiner NPCs den Nachteil: Vorurteile (Nicht-Asiaten), je nach Gruppe sogar auch unabhängig vom Metatyp des gwailo.1 point
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Das kommt davon, wenn mans nur eben kurz mit dem Testcharakter im Erstellungsmodus nachschaut... Im Karrieremodus fehlt der Krams tatsächlich, habs mal weitergeleitet1 point
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Siehe weiter oben, mein Zitat aus der aktuellen GRW-Auflage. Die Autoerfolge durch die Essenz gibt es zusätzlich zur Schadenswiderstandsprobe.1 point
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Man sollte aber nicht der Illusion verfallen, dass es ihn nicht mehr gibt. Zum Humanis Policlub steht im Feind meines Feindes etwa, dass er auch Probleme mit "Frauen, Homosexuellen, Katholiken, Juden oder Atheisten und mit (nach Meinung der Mitglieder) unmoralische[n] Menschen" hat. Im Mit Hauern und Hörnern steht über den Siegfried-Bund, dass sich dieser "in der Tradition des Dritten Reiches" sieht und seine Mitglieder "Siegrunen oder die Wolfsangel zur Identifikation" tragen und er Bund zudem "ein nordisch-germanozentrisches sowie okkult-rassistisches Weltbild" besitzt. Dies führt letztendlich dazu, dass neben "Meta- und Ethnorassismus auch Islamophobie und Antisemitismus mindestens latent vorhanden" ist.1 point
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Mir war gerade langweilig, daher habe ich ein einfaches Prgramm geschrieben, mit welchem man ausgedehnte Proben testen kann. Weiter unten steht eine Anleitung für Leute, die soetwas noch nie benutzt haben. Es werden Startpool und Schwellenwert eingegeben. Dann muss man eingeben, wie oft die gesamte ausgedehnte Probe gerechnet werden soll. Das Programm würfelt diese dann durch und gibt deren Ergebnisse aus. (sowie eine Meldung bei (kritischen) Patzern) Es kann ganz nützlich sein, um die Risiken einer Probe abzuschätzen. Es ist, schätze ich, ziemlich amateurhaft gecodet, aber das ist ja eigentlich egal. Ich hatte nur Schulinformatik und an der Uni ein Modul Informatik, das reicht zumindest für ein paar Basics. Ich habe das vor Allem geschrieben, weil ich mal schauen wollte, ab wann Sprengstoffherstellung (KF, S. 192) sicher wird. Die ganzen Formeln per Hand aufzustellen wäre sicherlich auch gegangen, aber dazu war ich nicht motiviert genug. Anleitung für Dummies, ohne C++ Compiler: Das Programm steht im Text, weil in manchen Foren Anhänge nach einiger Zeit wieder gelöscht werden. 1) Öffnet die Website cpp.sh 2) löscht alles, was in dem großen Textfeld steht 3) kopiert folgenden kursiven Code ins Textfeld (vergesst nicht, die geschweifte Klammer am Schluss mitzukopieren!): #include <iostream> #include <string> using namespace std; int main() { float Iterationscounter = 0; float Erfolgscounter = 0; float Patzeranteil = 0; float kritPatzeranteil = 0; float IterationenmitPatzer = 0; float IterationenmitkritPatzer = 0; int Wuerfelpool = 0; int Schwellenwert = 0; int AnzahlIterationen = 0; cout << "Dieses Programm berechnet ausgedehnte Proben bei Shadowrun 5. Es rechnet eine gegebene Anzahl" << endl; cout << "(Anzahl Iterationen) von Proben aus, und gibt zum Schluss Erfolgs- und Patzerwerte aus." << endl << endl; cout << "Würfelpool eingeben [int]: " << endl; cin >> Wuerfelpool; cout << "Schwellenwert angeben [int]: " << endl; cin >> Schwellenwert; cout << "Anzahl an Iterationen angeben [int]: " << endl; cin >> AnzahlIterationen; int Wuerfelpoolz = Wuerfelpool; int counter; int Wuerfelergebnis; int Patzer; int Patzercounter; int kritPatzercounter; for(; Iterationscounter < AnzahlIterationen ; Iterationscounter++){ Wuerfelpoolz = Wuerfelpool;; counter = 0; Wuerfelergebnis = 0; Patzer = 0; Patzercounter = 0; kritPatzercounter = 0; for(; Wuerfelpoolz > 0 && counter < Schwellenwert ; Wuerfelpoolz--){ cout << "Probe: " << Wuerfelpool - Wuerfelpoolz + 1 << " ; Wuerfelpool: " << Wuerfelpoolz << " ; Ergebnis: "; int Differenz = counter; for(int Wurfzahl = Wuerfelpoolz ; Wurfzahl >0 ; Wurfzahl--){ Wuerfelergebnis = rand() % 6 + 1; cout << Wuerfelergebnis << ", "; if (Wuerfelergebnis>=5){ counter++;} if (Wuerfelergebnis == 1){ Patzer++; }; } cout << "; Darunter waren " << counter - Differenz << " Erfolge. "; if(Wuerfelpoolz - Patzer <= Patzer){ Patzercounter++; if(counter - Differenz == 0){ kritPatzercounter++; cout << "!!! Kritischer Patzer!!!" << endl; } else{ cout << "!!! Patzer!!!" << endl; } } else{cout << endl;} Patzer = 0; } if(counter < Schwellenwert){ cout << "Der Schwellenwert von " << Schwellenwert << " wurde um " << Schwellenwert - counter << " verfehlt." << endl; } else{ Wuerfelpoolz = Wuerfelpool - Wuerfelpoolz; Erfolgscounter++; cout << "Nach " << Wuerfelpoolz << " Proben wurde der Schwellenwert von " << Schwellenwert << " erreicht." << endl; } Patzeranteil += Patzercounter; kritPatzeranteil += kritPatzercounter; if(Patzercounter > 0){IterationenmitPatzer++;} if(kritPatzercounter > 0){IterationenmitkritPatzer++;} cout << "Es wurden " << Patzercounter << " Patzer gewuerfelt. Davon waren " << kritPatzercounter << " kritische Patzer." << endl; } cout << endl; cout << "Von " << Iterationscounter << " Iterationen waren " << Erfolgscounter << " (" << Erfolgscounter / Iterationscounter * 100 << "%) erfolgreich." << endl; cout << "Ausserdem wurden " << Patzeranteil << " Patzer und " << kritPatzeranteil << " kritische Patzer geworfen." << endl; cout << "In " << IterationenmitPatzer << " (" << IterationenmitPatzer / Iterationscounter * 100 << "%) Faellen wurde ein Patzer geworfen." << endl; cout << "In " << IterationenmitkritPatzer << " (" << IterationenmitkritPatzer / Iterationscounter * 100 << "%) Faellen wurde ein kritischer Patzer geworfen." << endl; } 4) Klickt auf "Run" 5) Gebt als Erstes in das unten angezeigte Eingabefeld euren Würfelpool ein. 6)Drückt [Enter] 7) Gebt den Schwellenwert ein 8) Drückt [Enter] 9) Gebt ein, wie oft das Programm die Probe testen soll 10) Drückt [Enter] Nun wird das Programm die Proben für euch rechnen. Wenn ihr alles richtig gemacht habt, erscheinen die Angaben zu den einzelnen Proben im Textfeld. Ganz am Ende stehen dann ein paar Gesamtwerte, nämlich die Gesamtzahlen an Proben, erfolgreichen Proben, Patzern und kritischen Patzern. Außerdem die Anzah an ausgedehnten Proben, bei denen mindestens ein (kritischer) Patzer vorkam, sowie deren Anteil an den Proben. Wenn ihr genauere Prozentangaben wollt, nehmt einfach in Schritt 9 Werte wie 10000. Die Werte sollten aber nicht zu hoch sein, denn jede Null mehr verzehnfacht die Zeit, die das Programm benötigt! Die angegebene Website benutzt für Zufall scheinbar eine Tabelle mit vorgenerierten Zufallswerten. Das ist ausreichend, um bei hohen Werten in Schritt 9 die Wahrscheinlichkeiten hinreichend genau zu berechnen, aber für einzlne Proben reicht das nicht. Wenn ihr eine einzelne Probe wollt, gebt eine beliebige Zahl in Schritt n eun ein, die ihr vorher verwendet habt, und nehmt die Letzte. Alle vorherigen sind, bei gleichem Pool und gleichem Schwellenwert, immer gleich. Ob die Zufallsfunktion in normalen Compilern besser funktioniert, weiß ich nicht, da ich momentan keinen auf dem Rechner habe und das Programm selbst auf der Website schreiben musste. Falls jemand einen Fehler findet, melde ihn mir bitte! Viel Spaß damit!1 point
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Oh ja... Hab das Gameplay Video jetzt zwei Mal gesehen... Alter Schwede bin ich jetzt gehyped. Und endlich verstehe ich, warum sie es als FirstPerson umsetzen wollen. Als alter Shooter Fan, bin ich vom Gunplay im Video begeistert. Scheinbar wollen sie den Fernkampf als richtigen Shooter durchziehen ohne dabei den Rollenspielpart komplett zu vernachlässigen. Bin sehr gespannt wie das dann final umgesetzt wird. Sehr cooler Doc Wagon aka Trauma Team Einsatz direkt am Anfang! Was kam bei mir beim schauen so oft echtes Shadowrun Feeling auf. So episch. Jetzt bin ich überzeugt, das Ding wird der Hammer.1 point
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nach nun etwas einarbeitung in die SR5 Waffen und deren Werte muss ich sagen: Katastrophe ! Gefühlt scheinen da willkürlich Dinge und Werte aus vorherigen Versionen zusammengeworfen zu sein ohne die Kompatibilität zu klären. Schulterstützen allein machen mich schon fertig ! ausklappbare Schulterstützen geben Rückstoßkompensation ! Feste Schulterstützen bei allen Formen von Gewehren nicht immer/fast Nie. Ermöglicht aber die Nutzung eines Schockpolsters (das dann 1 Punkt RS gibt) aber ich könnte auch die Feste Schulterstütze abbauen ( bessere Tarnstufe) um dann eine ausklappbare anzubauen, die würde dann 1 Punkt RS geben .... Regelsysteme müssen nicht realistisch, aber nach Möglichkeit in sich selbst logisch sein! Dabei versagt SR5 gerade bei Waffen und den Mods völlig für mich.1 point
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Improvisierte Wurfwaffen (also alles, was der SL als dafür geeignet hält) haben Präzision 3. Das kann durch den Zustand der zu werfenden Waffe modifiziert werden (womit eigentlich Beschädigungen gemeint sind, aber man kann das schön ausweiten, um darzustellen, dass manche Dinge - Billiardkugel - besser geeignet sind, um auf Menschen geworfen zu werden, als andere - Toaster). Die Adeptenkraft erlaubt es, Dinge, die eigentlich gar nicht als Waffe geeignet wären (Kugelschreiber. Ein geworfener Kugelschreiber ist maximal eine Ablenkung. Eine Gabel kann wehtun, aber nur schwer Schaden anrichten, den wir auf dem körperlichen Schadensmonitor vermerken würden. Oder versuch mal jemandem mit einem USB-Stick ernsthaften Schaden zuzufügen), als improvisierte Wurfwaffen einzusetzen. Dass für diese dann Präzision 3 gilt, ist lediglich eine erneute Aufführung, damit man nicht erst einmal nach improvisierten Wurfwaffen suchen und sich dann fragen muss, ob das auch für die durch die Kraft genutzten Wurfwaffen gilt. Ich finde Flaschen, Werkzeuge und Kochbesteck in der Aufzählung ungünstig, weil man die je nach Beschaffenheit ebenfalls als normale improvisierte Wurfwaffe zulassen würde. Aber Credsticks und Taschenlampen machen recht gut deutlich, worum es geht. Der Adept kann quasi mit allem effektiv nach den Gegnern werfen, was auch nur irgendwie als Geschoss taugen könnte.Kugelschreiber, Fernbedienungen, Schuhe, Teelöffel, Schlüssel, usw. So würde ich das zumindest lesen.1 point
