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Showing content with the highest reputation on 02/16/2019 in all areas
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Dem Wortsinn nach könnte man sich wohl drüber streiten. Ich denke aber der Beschreibung und dem dazugehörigen roten Kasten nach, dass das so nicht gedacht ist. Ich würde mit dieser Handlung nur das Lauschen erlauben. Um zu verhindern, dass Übertragungen ihr Ziel erreichen, empfehle ich Abschneiden (LC S. 37) oder Ersticken (LC S. 39).3 points
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Hey Rabenauge, Aus meiner Sicht eigenen sich Dinge/Wesen, vor denen eine durchschnittliche Person sowieso Angst hat, nicht als Gegenstand einer Phobie (außer vielleicht in Absprache mit dem SL und dann als hammerharte Phobie der höchsten Stufe.) Meine Runner haben vielleicht nicht alle Todesangst, aber doch zumindest gesunden, ängstlichen Respekt vor Höllenhunden. Und Phobien vor Metatypen? Wäre das nicht eher der Nachteil "Vorurteile", also Rassismus? Phobien gehen immer dann gut, wenn eine Person auf etwas eigentlich ungefährliches oder alltägliches so reagiert, als wäre es eine direkte und starke Bedrohung. So eine Angst vor der kleinen Spinne auf dem Klo, dass man den Raum nicht betreten kann? Das ist eine Phobie. Oder die klassische Höhenangst. Ansonsten gibt es bei Wikipedia eine Liste mit genug geläufigen und seltenen Phobien als Inspiration. (Die sicher auch nicht alle fürs Rollenspiel geeignet sind, aber man kann ja mal schauen.) https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_von_Phobien2 points
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Guten Abend zusammen, ich lasse meinen Charakter mit seinem Schutzpatron agieren. Er weiß ja offenbar, dass er von einem Patron auserkoren wurde oder dass er sich einen erwählt hat (wie herum auch immer ). Also spricht er oder sie auch mal zum Schutzpatron: "Oh, Hund, bitte hilf mir auch diesmal." "Große Mutter, lass mir diesen Zauber gelingen." Das hat natürlich irgendwie es religiöses, aber ich finde, so ein Schutzpatron hat etwas religiöses oder vielmehr sprituelles. Und natürlich gestalte ich für mich den Schutzpatron aus. Es ist nicht einfach nur Hund. Es ist dann etwa der Dobermann oder sogar ein benamter Dobermann. Die Große Mutter ist vielleicht die Göttin in Gestalt von ... Hekate oder Nerthus oder Gaia. Das kommt auf den Charakter an. Der Schutzpatron muss nicht antworten, das erwarte ich gar nicht. Wenn der Spielleiter es macht und darauf eingeht, finde ich es prima! Vielleicht beschreibt er ja Träume (die nicht unbedingt Visionen sein müssen, man zimmert sich ja auch aus dem Unterbewussten viel zusammen), in denen der Schutzpatron auftaucht. In jedem Fall versuche ich es als Eigenheit des Charakters darzustellen, damit es über die regeltechnischen Auswirkungen hinaus auch noch Effekte hat. Der Schutzpatron ist - wie ich meine - ein ganz essentieller Bestandteil des sprituellen Daseins eines solchen Magiekundigen. Viele Grüße, Nils2 points
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Das ist etwas, dessen sich jeder bewusst sein sollte, der Rezensionen zurate zieht - das sind sehr persönliche Meinungen entsprechend der sehr persönlichen Vorlieben. In sich mögen sie natürlich untereinander gut zusammenpassen, und wenn ich weiß, was genau jemand gern hat und diese Meinung teile, dann kann ich mich vermutlich auch auf dessen Beurteilung verlassen, wenn es um etwas geht, das ich noch nicht kenne. (Meinetwegen auch entgegengesetzt "X hat immer eine doofe Meinung, also ist das , was der doof findet, vermutlich gut. Und umgekehrt." Kann sein, muss aber nicht.) Darum können Rezensionen verschiedener Leute total unterschiedlich sein. Und subjektiv immer treffend, objektiv aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kaum kompatibel mit meinen eigenen Vorlieben und meinem Spielstil (weil es da zu viele Variationen gibt). Darum bin ich vor langer Zeit von Rezensionen weg hin zu Spielberichten gewandert, weil es darin ja ganz konkret nicht mehr darum geht, was jemand mag oder nicht mag, sondern darum, wie es am Spieltisch geklappt hat. Da kann ich ziemlich einfach rauslesen, wie das mit mir kompatibel ist und ob es bei mir ähnlich gut/schlecht wäre. Auch sind ergänzente Einwürfe "wir haben dann das und das gemacht" oft interessant. Fazit: Ein positiver Spielbericht ist meist ein "Daumen oben" zum Erwerb, ein negativer Spielbericht kann ein Daumen unten sein, muss es aber nicht. Eine positve oder negative Rezension beeinflusst mich persönlich überhaupt nicht mehr, was Kauf oder kein Kauf angeht. Man sieht es am Beispiel Totes Licht - eine Rezension "alles super", eine Rezension "nee lass mal". Zumal ich regelmäßig Abenteuer meiner Spielrunde anpasse, was kein Rezensent vorhersehen kann und daher ohnehin verloren hat, was die Prognose zur Brauchbarkeit angeht ...2 points
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Leute kaufen sich auf Steam Apex Construct und bewerten es schlecht weil es nicht Apex Legends ist: https://mein-mmo.de/vr-game-apex-legends-entwickler-freut/1 point
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Kurioserweise hatten wir zwischendurch mehr Spaß an dem eigentlichen Privatleben der Ermittler (getrennt lebender Cop muss für die Dauer des Abenteuers auf seinen kleinen Sohn aufpassen; sein Kollege ist mit der Schwester des ersten Cop verheiratet), als an den Ermittlungen zum Hauptplot. Genau das ist die absolut größte Stärke von CTHULHU, dass sowas überhaupt und ggf. auch sehr intensiv Spielinhalt sein kann. Ganz dicker Daumen oben dafür!1 point
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Hier nochmal die gleichen Kritiken, nur, dass es dem Läuterer eben total gut gefällt. Ich kann damit nichts anfangen. https://www.tanelorn.net/index.php/topic,99353.msg134455392.html#msg134455392 Du kannst dir auch gerne nur die letzte Minute ansehen, ist ja grafisch aufgearbeitet. Ob du 2 Abenteuer a 60 Seiten in 20 Minuten lesen kannst, wage ich zu bezweifeln sonst warte einfach auf die TZH Rezi Meine Kriterien müssen nicht perfekt sein, aber sie sind eben meine. Jeder kann sich gerne einen eigenen Kanal aufbauen und selbst rezensieren, wird gut geklickt. Was mir so wichtig ist: Selbst schlechte Abenteuer können so auch irgendwo punkten, wenn sie eben "etwas" gut machen. Selbst perfekte Abenteuer bekommen nicht perfekte Punktzahl. Wie sowas eben doch aussehen kann, zeige ich bei Kamborn. da gabs 20/20 mit der Prämisse der Stadt zsm. Ich mach das ja auch nicht erst seit gestern, sondern seit Jahren so Wer sich die 20 min Zeit nehmen will hört die ganze Rezi, wer nur einen kurzen knackigen Überblick will, der schaut eben nur das Ende mit der Bewertung a 5 min. herzlichen Dank. wenn ich einfach alles über den Klee lobe, dann glaubt mir am Ende auch keiner mehr was. Daher bin ich eben sehr hart zu Gericht gegangen, mein Geschmack ist es einfach nicht. kein Plot, keine Motivation. freut mich, dass es dir gefallen hat. Wir haben mit 2 Frauen S+F gespielt und das auch aufgenommen, wird demnächst als Podcast bei mir kommen. war ne geile Runde, wir brauchen wohl aber noch eine Spielsitzung1 point
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Seit Letaler Code ist es ganz eindeutig und auch wunderbar geregelt, genauso wie Lev es schreibt.1 point
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Gespräch mit Harebrained Schemes im Paradox-Podcast über die Spieleindustrie: https://www.buzzsprout.com/164561/957883 Shadowrun wird aber nur am Rande erwähnt.1 point
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Hey Frostgeneral, vielen Dank für deine umfassende Rezension. Meiner Meinung nach triffst du mit quasi allen Anmerkungen ins Schwarzen - auch bei den Sachen, die du negativ kritisiertst! Das Abenteuer wurde explizit offen geschrieben und die privaten Probleme der Ermittler (+ ggf. der letzte große Fall) sollten explizit gleichwertig neben dem eigentlichen Plot stehen. Dadurch ist es vermutlich schwieriger zu leiten und vor allem bedarf es auch eines bestimmten Spielertypus, um hier aus den Vollen zu schaffen, aber dann kann es - denke ich - auch Spaß machen. Ich habe es mit 2 Runden testgespielt und kann bei Bedarf auch hier von meinen Erfahrungen berichten. Was hast du denn gestern gespielt? Totes Licht oder Schreie und Flüstern? Würde mich über einen Bericht freuen!1 point
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Hi, als Erstes eine Bitte. Schick mir doch bitte den Charakterbogen, den du nicht mehr importieren kannst per Email. Dann schau ich mir an, woran das liegt. Den Hinweis mit der Regeneration nehme ich gerne mit. Das kann man sicher auch editierbar machen so dass es angepasst werden kann. Alternativ würde ich dir vorschlagen das zu entfernen (kann man ja weg klicken). Und über eine Notizbox separat zu vermerken. Wenn du etwas versehentlich ausgeblendet hast, musst du die Box neu aus der Toolbox holen. Du kannst es aktuell leider nicht rückgängig machen. Ich habe aber etwas in Arbeit um das zu ermöglichen. Das wird zum nächsten Release vermutlich noch nicht fertig, aber dann mit dem übernächsten vielleicht.1 point
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Verrätst du uns nach welchen Kriterien du die Punkte verteilst? Edit Ach, aus dem letzten Kommentar lese ich heraus, dass du in deinem Video darauf eingehst. Ich hab mir das Video nicht angeschaut, deshalb war mir das jetzt nicht klar. Ich steh aber auch nicht so auf solche Videos. Ich möchte mir nicht etwas mit mehr als 20 Minuten anschauen, was ich auch in nur wenigen Minuten gelesen hätte.1 point
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@Frosty: Totes Licht klingt nach einer ungünstigen Kombination aus (Pseudo?)Sandbox und Railroad. Wobei der Punkt mit der Kreativität durchaus interessant ist. Als Spielleiter kann es durchaus Spaß machen, den Spielern ein Problem vorzusetzen, bei dem selbst noch gar nicht Lösung kennt. Die Spieler werden einen da schon überraschen (außerdem haben 3 bis 5 Leute mehr Ideen als nur ein Autor oder Spielleiter). Vielleicht sollte man Totes Licht daher eher als cthuloides OSR-Szenario sehen: Es gibt einen Hook, und wenn die Spieler anbeißen, können sie auf dieses und jenes stoßen. Wie sie das ganze lösen und was der Plot des ganzen ist, ergibt sich durch das Spielen selbst. Theoretisch klingt das also sehr spannend, aber es muss natürlich gut umgesetzt werden. Da bin ich nach deiner Rezension skeptisch. Ich werde mir den Band aber eh allein schon wegen des zweiten Abenteuers holen. Eine Sache zu deinem Bewertungssystem (sorry etwas OT): Ich fände ein simpleres Bewertungssstem mit einer einzigen Punktzahl oder sogar nur einer qualitativen Beschreibung bzw. Empfehlung im Sinne von "Wer Abenteuertyp XY mag, der sollte zugreifen, sonst nicht" besser. Du sagst es selber: Du kannst dem zweiten Abenteuer leider nur so wenig Punkte geben. Ich hab das Gefühl, dass durch das aktuelle Bwertungssystem schlechte Abenteuer zu gut und gute Abenteuer zu schlecht bewertet werden. Informationen über die Modularität finde ich hilfreich. Ein gutes Szenario muss aber nicht modular sein (finde ich bei One-Shots zum Beispiel total irrelvant) und ein schlechtes Abenteuer kann wiederum sehr modular sein. Das verzerrt doch das Endergebnis. Ich finde es auch super, dass du auf die SL-Schwierigkeit eingehst. Aber nur weil ein gutes Abenteuer anspruchsvoller zu leiten ist, wird es ja nicht schlechter. Das würde ja implizieren, dass gute Szenarien generell besser wären, wenn sie einfacher zu leiten wären. Ich denke aber, manche Abenteuer ließen sich nicht einfacher leiten, ohne dass darunter ihre Qualität leidet. Eines meiner Lieblingsszenarien "Unhappy Thanksgiving" gewinnt zum Beispiel deutlich dadurch an Qualität, dass die Investigatoren durchaus Zweifel an den Aussagen ihrer Auftraggeberin bekommen können. Das ist aber anspruchsoll darzustellen; da gehört schon etwas schauspielerisches Talent dazu, was nicht jedem SL liegt. Und die Bonuspunkte sind regeltechnisch gesehen doch einfach Gummipunkte Ansonsten kann ich sagen: Danke für die Rezensionen, die verschaffen einen guten Eindruck, gerade auch durch die Beispielseiten.1 point
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Hacken von Geräten, die mit der Matrix verbunden sind, über Direktverbindung, ohne dabei selbst in der Matrix zu sein, scheitert meiner Meinung nach. Hacken impliziert ja im Prinzip, Marken zu verteilen. Und die funktionieren eigentlich nur in der Matrix. Und aus der Tatsache heraus, dass jeder Erfolg einer Verteidigungsprobe eines Gerätes den Overwatchwert erhöht, impliziert für mich, dass eben die Informationen zu illegalen Handlungen nicht aus der Matrix, sondern von den Geräten und Hosts aus gehen. Und RAW wird dabei nicht unterschieden über welchen Kanal der Angriff durchgeführt wird. Daher kann die Auslegung, dass Hacking über Direktverbindungen von mit der Matrix verbundenen Geräten keinen Overwatch erzeugt, höchstens RAI sein. Aber auch das erkenne ich zumindest nicht. Außerdem bleibe ich dabei, dass du keine Marken auf ein Icon laden, wenn du nicht in der Matrix bist. Marken sind Matrix-"Objekte", die ja auch verschwinden, wenn man sich ausloggt und neu mit der Matrix verbindet. Ohne eigene Verbindung zur Matrix, keine Marken. Die Mechanik bei Offline Hosts ist eine Sonderregel die nicht greift bei Zielen die mit der Matrix verbunden sind. Ich bleibe daher bei B.1 point
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Der Konzerngerichtshof braucht keine Lobbyisten. Die Regierungen brauchen Lobbyisten beim Konzerngerichtshof.1 point
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Dafür müsste er grundlegende Kenntnisse haben... der ist höchstens GOD Lobbyist .1 point
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Der Da Vinci Emoji Code... Die Varianz der Emojis im Forum ist ja nicht besonders groß. Bei Whats App sieht das ja schon anders aus. Demnächst gibts ja auch 230 neue Zeichen. Vielleicht einfach mal mit den lieben Kleinen hinsetzen und rumprobieren. Oder Filmtitel raten mit Emojis Spielen . Es gibt übrigens auch deas "Cyberarm/Bein" Emoji... Yeah https://unicode.org/emoji/charts-12.0/emoji-released.html#body-parts1 point
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Ich nutze da immer Traum Botschaften. Egal ob nachts oder als tagtraum. Es macht sehr viel Spaß das als Gleichnis oder fabel darzustellen statt ein einfaches Gespräch mit dem schutzpatron1 point
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Ich spiel mal den Nekromanten weil das Thema noch auf der ersten Seite war Ich suche bitte für "Mittelalter - Die Dunklen Jahre", also aus der alten Edition einen ausdruckbaren Charakterbogen. Gibt es denn noch? Gern in Farbe. //EDIT: Hab ihn gefunden https://www.pegasus.de/fileadmin/Downloads/Spiele/Buecher/Cthulhu/Spielhilfen/Cthulhu_Mittelalter_Charakterbogen.pdf1 point
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Die Wortwahl ist vielleicht missverständlich. Erscheinen meint nicht unbedingt manifestieren, und auftreten meine ich auch eher im Sinne eines Plot-Devices, als tatsächlich als NSC. Meine Rabenschamanin hört halt manchmal krähendes Lachen, wenn Rabe etwas gut gefällt. Oder sie deutet einen Schwarm Raben als wohlwollendes Zeichen. Das Rabe selbst ihr erscheint, ist bisher nur ein einziges Mal passiert.1 point
