Jump to content

Leaderboard

Popular Content

Showing content with the highest reputation on 06/20/2019 in Posts

  1. Ich habe es mit meiner Gruppe besprochen wir machen das jetzt in einer Probe. Jeder Nettoerfolg bei der Verfügbarkeitsprobe kann flexibel entweder eingesetzt werden um die Zeit zu verkürzen (wie RAW, also Zeitintervall / Nettoerfolge) oder für 5% Rabatt. Beispiel: Verhandlung + Charisma (12) gegen Verfügbarkeit von Ares Predator V (5) 3 Nettoerfolge 2 Nettoerfolge für Reduktion der Zeit 1 Nettoerfolg für 5% Preisnachlass. Beschaffung in 1/2 Tag für 688 Nuyen. Anstatt 1 Tag und 725 Nuyen
    3 points
  2. https://en.wikipedia.org/wiki/Jody_Allen (Die Dame hat ja drei Kinder als Erben, das schreit dann ja schon nach Verkauf bzw. Unstimmigkeiten, wenn es mal um ihren Nachlass geht) Erm, ne, aber etwas mehr zu den Hintergründen: Als eingetragener Seahawker habe ich mich damit natürlich etwas beschäftigt und die Sache ist nicht so trivial. Die Seahawks sind Eigentum des Paul G. Allen Trusts, da er weder verheiratet war noch Kinder hatte (zumindest sind keine bekannt). Dazu gehören neben seinem Privatvermögen auch zB die Portland Trail Blaizers, das Seattle Sounders Fussbalteam, die Firma die das Century Link Field kontrolliert etc. Jody Allen ist die laut Testament bestimmte Vorsitzende dieses Trusts und besetzt damit die Rolle des Owners der Teams. Sollte sie Morgen einen Unfall haben (Gott bewahre), geht der Vorsitz nicht an die Kinder, sondern an andere Personen, die im Testament erwähnt werden (https://www.seattletimes.com/business/microsoft/paul-allens-will-sheds-little-light-on-what-will-happen-to-estate/) Es wird des öfteren erwähnt, dass eben das Testament (wenn auch nur sehr grob) und vor allem andere Schreiben, die bei Anwälten liegen, Regelungen enthalten, was mit dem Vermögen auf lange Sicht geschehen soll. zB dürfen die Seahawks nur verkauft werden, wenn sicher gestellt ist, dass das Team nicht umzieht. Das gleiche gilt für die anderen Teams. Was mit dem Erlös passiert, ist bisher unklar. Es gab nur sehr allgemeine Aussagen, dass wohl ein großer Teil des Vermögens der Community zugutekommen soll. Was nicht verwundert, da Allen als großer Philantrop galt und in gerade in Seattle (seiner Geburtsstadt) und Portland schon sehr viele öffentliche Institutionen und gemeinnützige Projekte gefördert hat. Aber es wird wohl noch einige Zeit dauernd, bis alle Vorgaben bezüglich des Trusts und des Vermögens gesichtet wurden und man dann erfährt, was genau mit den einzelnen Teilen passiert. Auf jeden Fall haben Jody Allens Kinder nichts damit zu tun, es sei denn, die Dame kriegt selber einen Teil des Vermögens zugesprochen und vergrößert damit die eigene Erbmasse. - Deadfly
    1 point
  3. Es gibt da einige. Beispielsweise das Paranoia-Forum aus Hand am Hort.
    1 point
  4. Du meinst der König der Sülznasen , Hoschi ? der auch mit Bill & Ted tanzt Medizinmann
    1 point
  5. Ich versuche mal konstruktiv zusammenzufassen, welche Meinungen bisher zu diesem Thema vertreten wurden auf welcher Grundlage. Korrekturen erbeten. Was sind denn überhaupt grenzwertige Themen? - Gewalt gegen Kinder - Pädophilie/ Mißbrauch von Kindern - Sexualität an sich (scheinbar auch ein grenzwertiges Thema?) - sexuelle Gewalt / Vergewaltigung - Folter Grenzwertig können aus der Lebensgeschichte der Mitspieler aber auch viele andere Themen sein wie (Krebs-)Erkrankungen, Selbstmord, Verlust eines Kindes etc. Weitgehend einige war man sich auch, das extreme Themen kein Selbstzweck sein sollten. Gewalt (auch eher extreme Gewalt) wird dagegen scheinbar weitgehend einhellig nicht auf diese Liste gesetzt - an sich verwunderlich. Hier fiel der treffene Ausdruck "Hollywood-Gewat". Was darf man auf einem öffentlichen Con als SL anbieten (und was nicht)? Das Thema muss ja nicht zwangsweise die SCs selbst betreffen sondern kann NSCs passiert sein, drohen etc. Im Grunde war niemand für "alles, einfach so" sondern es gabe im wesenlichen die folgenden zwei Meinungen: Alles, wenn sicher gestellt ist, dass die Mitspieler wissen worauf sie sich einlassen (Warnhinweise), alle es okay finden und keine Minderjährigen zuhören könnten. auch in der heimischen Runde weiß man nicht alles von seinen Mitspielern - man sollte also sowieso immer Vorsicht walten lassenSLs leiten auf Cons auch eigene Werkeweil grenzwertige Themen spannende Erfahrungen bieten können (wenn gut gemacht)erfahrene Spieler suchen auf Cons nach neuen Erfahrungen harte/ grenzwertige Themen sollte man auf Cons ganz vermeiden man kennt die Mitspieler nichtmögliche Traumatisierung/ Triggerung von Mitspielern mögliche negative Außenwirkung/ "bringt das Hobby in Verruf"Minderjährige die zuhören könntengrds. sind harte Themen schlecht, wenn der SC dabei handlungsunfähig ist Wie könnte man den Umgang mit harten Themen auf Cons regeln? abgeschlossene Räume für Runden mit solchen Themen ohne Möglichkeit von "Zaungästen" (nicht überall möglich)entsprechende Hinweise bei der Rundenbeschreibung: "FSK18" oder noch spezifischere Hinweise auf das vorliegende harte Thema (ziemlich üblich)aktive Abfrage von No-Gos oder Tabus der Mitspieler (ziemlich üblich)Kommunikation und Selbstverantwortung von SL (Hinweis bei der Runde) und Spielern (müssen sich rühren, wenn ihnen was zu weit geht, Trigger vorher mitteilen etc.)X-Cards (o.ä.)Selbstbeschränkung der SLs weniger harte Themenmanche Cons lassen SLs eine Selbstverpflichtungserklärung unterschreibenZensur (womit harte Themen dann aber generell und undifferenziert ausgeschlossen werden)
    1 point
  6. Doch weil er dir dann noch das Superpremium Paket, mit 2 Extra Reifen ausschwatzt.
    1 point
  7. Ich habe eine entsprechende Gruppenconnection schon ins Spiel eingebaut als Recherche/Beinarbeits-Instrument. Die Spieler posten quasi etwas und diverse Forenmitglieder tragen mehr oder weniger sinnvolle Dinge bei. Mit entsprechend Mühe kann man das dann ähnlich wie Shadowtalk aufbauen - und hat eine ganz nette Möglichkeit Spieler auf falsche Fährten zu locken oder vielleicht auch mal einen Hinweis auf etwas wichtiges zu geben. Die Verschwörungstheoretiker können ja durchaus korrekte Beobachtungen machen ("Dieses Haus ist sehr verdächtig, so viel Verkehr am Hintereingang"), die dann mit komplett falschen Schlußfolgerungen ("weil Aliens") kombiniert werden.
    1 point
  8. Ich habe auch einen Verschwörungstheoretiker als Spielfigur. Ihm habe ich als Connection einen Blogger mit dem Hobby Verschwörungstheorien gegeben. Down the rabbit hole und Echo Chamber aus Kill Code sind auch geeignete Nachteile, da es für Verschwörungstheorien normalerweise nicht eine singuläre Quelle gibt und sich der Verschwörungsforscher eher durch diverse Quellen wühlt und darin verliert. Eine Gruppe wären dann eher Gleichgesinnte, die ebenfalls die Matrix durchforsten und auf jede krude Aussage anspringen.
    1 point
  9. Im Datenpfade sind ab S.40 verschiedene Hacker-/Computergruppierungen angegeben. An denen kannst du dich orientieren (sofern vorhanden). Auf S.51 ist nochmal ein roter Kasten zu den Gruppierungen und deren Ressourcen.
    1 point
  10. Das passiert, wenn man auf einem Handy versucht im Forum zu antworten und Links einzubauen. Von den Suchergebnissen dann von "verfassungsgemäß" auf "öffentliche Ordnung" umgeleitet worden und es nicht gemerkt. Mein Fehler. Ändert aber überhaupt nichts an meinem Argument. Auch eine "Störung der verfassungsmäßigen Ordnung" der Bundesrepublik kann ich in einer thematisch grenzwertigen Rollenspielrunde auf einer Con einfach nicht (noch weniger!) erkennen. Wie man im Rahmen einer RPG-Runde gegen die Verfassung verstossen kann (außer man würde Hakenkreuze zeigen o.ä.) erschließt sich mir nicht. Artikel 2 unterfüttert deine Meinung deshalb nicht das kleinste Bißchen. Ich hatte auch einen Link zum "Sittengesetz" gepostet...darin wird schon klar, dass das ein äußerst schwammiger Begriff ist, den nichtmal ein Richter nach persönlichem Gusto auslegen darf... Das "Sittengesetz" baut v.a. auf den Vorstellungen der christlichen Kirchen auf, die man auch mit ausufernder Gewalt, Mord etc. verletzt... das als Maßstab für (Horror-)Rollenspiele zu nehmen finde ich einfach extrem unpassend. Nochmal weil es scheinbar nicht ankommt: wir reden ja immer vom Bruch von Sittengesetzen in einer fiktiven, erzählten Geschichte. Nicht den Spielern wird das angetan... So nun zu deiner Frage wie man Minderjährige auf einer Con von solchen Runden fernhält, damit sie nicht aus Versehen was mitkriegen. - abgetrennte oder weit ab liegende Räume für Runden mit FKS18 Content. - wenn Minderjährige vorbeimaschieren im schlimmsten Fall Spiel kurz unterbrechen und sie weiterschicken. - und ja: wenn auf einer Con sowas nicht praktikabel ist, dann sollte man es wohl besser lassen eine solche Runde anzubieten. Einige Cons verlangen von den SLs Selbstverpflichtungen insbesondere auf den Schutz Minderjähriger zu achten, was ich gut finde. Die MainWürfelCon macht das z.B., das unterschreibt man als SL vorher. Wenn ich sowas unterschrieben habe, muss ich mich dran halten. Klar hat jede Veranstaltung ihre Regeln. Aber eine Veranstaltung ohne Minderjährige kann die Wahl des Themas halt auch getrost dem SL überlassen. Mich würde echt interessieren welche Regeln der Öffentlichkeit der SL da bricht (keine nämlich). Dann zu deinem Satz: "Warum ist es offenbar für manche SL schwierig, trotz der Masse ein Abenteuer in der Öffentlichkeit zu leiten, welches nicht gewisse Grenzen überschreitet? P.S. Ist ne rhetorische Frage :D" Schon deine Formulierung ist provokant, aber mei nun sind wir quit und ich sehe ich da mal drüber hinweg. Gegenfrage: warum soll er es nicht tun, wenn er es kann, es will und Spieler findet die es spielen wollen? Vielleicht weil er etwas Experimentelles ausprobieren will? Vielleicht weil er gekonnt mit grenzwertigen Themen spielen kann? Vielleicht weil es Spieler gibt die das interessant finden (und daheim keine SL haben, die sowas leiten kann oder will)? Vielleicht weil grenzwertige Themen interessante gesellschaftliche Fragen berühren können? Vielleicht weil grenzwertige Themen spannende emotionale Reaktionen in den Spielern hervorkitzeln können (nein, und ich meine nicht traumatisieren). Vielleicht weil man damit gerade in einem Horror-Rollenspiel einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche werfen kann? Also, wie man sieht sehr rhetorisch deine Frage, aber nur wenn man davon ausgeht, dass eine SL die grenzwertige Themen leitet, ein hirnloser Massaker-in-Vietnam liebender Brutalo ist, der nicht drüber nachgedacht hat, was er da tut. Meiner (Con-) Erfahrung nach sind die SLs, die sich an sowas ranwagen meist ziemlich clever, ziemlich sensibel und verdammt gut. Deine Erfahrung mag natürlich da anders sein. NACHTRAG: viele Szenarien die mit grenzwertigen Themen spielen werden auch von den SLs, die sie leiten selbst geschrieben. Die suchen kein Szenario zum leiten aus sondern schreiben selbst eines. Und wo könnten sie einem breiteren Publikum abseits der heimischen Runde zugänglich machen? Es gehen schließlich nicht nur 12jährige RPG-Neulinge auf Cons sondern auch erfahrene Spieler, die dort eben genau etwas neues oder anderes ausprobieren wollen. Aus meiner Sicht gibt´s verdammt viele gute Gründe so ein Thema zu verwenden und geht doch bitte mal weg von euren Extrembeispielen, auf die ständig fokussiert wird (Massaker, Folter, Vergewaltigung). In dem Thread ging es mal ganz am Anfang um grenzwertige Themen an sich. Eine sexuelle Belästigung (ja, das wäre sogar ein Klaps auf den Po!), sei sie nur angedroht oder durchgeführt - ist auch sexuelle Gewalt. Für angedrohte Folter gilt das gleiche. Wer hat denn jemals in diesem thread behauptet, dass wir immer nur von den übelsten Extremen dieser Handlungen reden, die auch noch explizit ausgespielt werden? Niemand! Aber es ging um grenzwertige Themen als solche. Und das schließt dann alle Ausprägungen dieses Themas mit ein. Und nicht nur die absoluten Extreme (siehe auch die Beispiele vom Judge eine Seite zuvor). Und um dein Beispiel aufzugreifen (nicht, dass ich glauben würde das das jemals vorgekommen ist oder jemals vorkommen wird, aber gut bleiben wir dabei): jemand will unbedingt ein Massaker auf einer Con in allen Details ausspielen. Entweder die Con hat Regeln (siehe weiter oben wie eine Selbstverpflichtung) die das verbieten. Dann verstößt er gegen die Regeln mit allen Konsequenzen. Oder es gibt keine deratige Regel, dann darf er das anbieten. Dann verliert er entweder in den ersten 10min alle seien Spieler, weil die das nicht mitspielen wollen (würde ich übrigens auch nicht ) ODER die Leute ticken wie er (dann würde ich mir über den Geisteszustand Gedanken machen, aber das ist eine andere Sache.). So würde die Selbstregulierung einer solchen aus meiner Sicht völlig an der Wirklichkeit vorbeigehenden "Massaerk-in-Vietnam" Runde aussehen. Ich kann mit allen drei Varianten gut leben.
    1 point
  11. Find ich weiterhin großartig, dass da so viele Fans Uhrwerk mit mehr Umsatz helfen wollen. Es zeigt auch, dass zwischen Rollenspielern und Verlagen eine engere emotionale Bindung existiert, als eine reine Konsumenten / Lieferanten Beziehung. Ich hoffe weiter, dass Uhrwerk am Ende aufgeräumt und gestärkt aus der Insolvenz heraustreten kann.
    1 point
  12. Ich ziehe keinen Unterschied bei der heimischen Runde oder einer Con. In der heimischen Runde muss man auch nicht zwingend alles von den Mitspieler*innen wissen. Gerade hier frage ich vor allen Runden, mit speziellen Themen vorher ab, was ok ist. Rollenspiel soll immer Spaß machen! In heimischen Runden sehe ich eine viel größere Gefahr, zu unvorsichtig zu werden. Auf Cons achtet man ja (als normaler Mensch) besonders darauf. Auf Cons habe ich sowas bisher nicht geleitet, aber gespielt. Da gab es immer klare Aussagen in der Rundenbeschreibung. Wenn Begriffe wie "sexuelle Gewalt", "psychische Erkranungen" u.ä. klar benannt werden, sollte das ausreichend sein. Das Grundgesetz passt in meinen Augen hier nicht: Wo sollte man sonst die Grenze ziehen? Romane, Kinofilme, LARPs, etc. - da kann man nur mit Vorabinfo klar machen, dass es heftig wird. Wie heftig es wird, merkt man erst mittendrin. Diese Infos bekommt man eben nicht immer vorab (außer man spoilert sich komplett vorher). Hallo "The house that Jack build". Da fand ich den Trailer spannend, der Film war einfach nur widerlich. Das darf bei Rollenspielrunden nicht passieren. Zumal ich bei einer Rollenspielrunde, die sauber angekündigt wird, keinen Verstoß zum Grundgesetz sehe. Die größere Gefahr: Cthulhu-Spieler neigen dazu, viele harte Themen nicht mehr als solche wahrzunehmen. Wie oft gibt es bei Cthulhu Selbstmorde? Sehr oft. Das ist ein verdammt sensibles Thema. Oder Phobien vor bestimmten Themen. Ich kenne eine Geschichte, da ist "nur" ein Schiff untergegangen. Jemand ist fast heulend aus der Runde raus, vermutlich durch entsprechende Ängste oder persönliche Hintergründe. Damit rechnet man erstmal nicht. Daher: Klare Infos zur Runde vorher, am Tisch ggf. nochmal nachfragen. Und den Leuten auch sagen, dass sie jederzeit, ohne sich rechtfertigen zu müssen, Stop sagen können. Oder abbrechen. Das ist eine Erfahrung, die ich vom LARP übernommen habe. Zudem sollte eine Spielleitung, die sowas anbietet, erfahren genug sein und Gespür besitzen, um ggf. runterzufahren. Mehr kann man dann nicht machen, der Rest liegt in der Verantwortung der Teilnehmer*innen. Zumindest in meinen Augen.
    1 point
  13. Hallo Tegres, ich wollte dir nur kurz für dein Engangement und diesen Thread an sich denken - eine derartige Übersicht ist nicht nur nützlich, sondern auch ziemlich cool, wenn man die "Praxis-Erfahrungen" von verschiedenen SL lesen kann, ohne sich erst durch 2 Seiten Fließtext-Spielbericht wühlen zu müssen (das mache ich zwar auch gerne, ist aber für eine Entscheidungsfindung anstrengender). Von daher - nochmal großes Lob und unbedingt bitte weiter führen!
    1 point
  14. Titel: Unhappy Thanksgiving Veröffentlichung: Feiertage der Furcht Spieldauer: ein Spielabend (wir haben ca. 4 Stunden benötigt) vorgefertigte Charaktere: nein Handouts: 0 – 3 Ort: Jupiter Springs (fiktiv), ländliche USA Zeit: Thanksgiving (25. November) 1926, es gehen aber auch andere Jahre, dann muss nur ein Handout angepasst werden Antagonisten/Kreaturen: Shub-Niggurath-Kultisten, Dunkles Junges NSCs: wenige Einstieg: Frau von Bekanntem kontaktiert Investigatoren kampagnentauglich: ja Besonderheiten: keine Zusammenfassung: Die Spieler bekommen den Auftrag nach einem entführten Mädchen zu suchen. Das Mädchen wurde von Shub-Niggurath-Kultisten entführt, die jedes Jahr an Thanksgiving ein Kind an ein Dunkles Junges opfern, um der Gegend eine gute Ernte zu sichern. Genre: investigativ + Kleinstadtfassaden-Horror + etwas Mythos-Horror Stil: eher puristisch Positiv: Stimmungsvolle Kleinstadt. Langsame Eskalationsspirale. Realistische Chancen der Investigatoren, das Mädchen zu retten. Neutral: Ein-Alter-Bekannter-kontaktiert-euch-Abenteuereinstieg. Mythos kann sehr dezent sein, wenn Dunkles Junges nicht auf den Plan tritt. Ansonsten wird der Mythos entsprechend präsent. Da die Opferung aber abends stattfindet, kann man das Dunkle Junge leicht so darstellen, dass es immer noch sehr mysteriös bleibt. Negativ: Der Stadtplan. So sieht keine Stadt aus. Anmerkungen und weitere Tipps: Man kann leicht das Abenteuer etwas interessanter gestalten, indem man die hilfesuchende Frau so darstellt, dass die Investigatoren nicht sofort wissen, ob sie lügt oder die Wahrheit sagt. Das macht weitere Recherchen vonnöten und kann die Handlung vorantreiben. Man braucht aber ein gutes Pokerface Fazit: Ein stimmungsvolles Szenario vor einer freundlichen Kleinstadtfassade, hinter der sich grausame Dinge verbergen.
    1 point
×
×
  • Create New...