Leaderboard
Popular Content
Showing content with the highest reputation on 05/03/2020 in all areas
-
Das werden wir ziemlich sicher übersetzen. Wir sind gerade dabei uns über das Format Gedanken zu machen. Derzeit wird zu "Sammelbänden" geneigt.6 points
-
Das werden wir ziemlich sicher übersetzen. Wir sind gerade dabei uns über das Format Gedanken zu machen. Derzeit wird zu "Sammelbänden" geneigt. Rein wirtschaftlich würde ich wie bei den Datapulsen zu gestaffelten Releases raten: Erst einmal einzeln als PDF und dann gesammelt gedruckt (mit kleiner Bonusgeschichte/ADL-Content).3 points
-
Und hier eine Seattlezentrierte Überarbeitung des letzten Schnell & Dreckig-runs. Hier war eigentlich wenig an Änderungen nötig, nur der Austausch von Begriffen. Die Übersetzung von Wattsammler als Wader (Water) ist übrigens von google translate, das die sehr zielgenau hatte. Dieses Material ist nicht Kanonisch! WADERS Waders (von to wade, waten; deutsch Wattsammler) sind eine eigene soziale Gruppe am Rande der vergifteten Meere der Sechsten Welt. Vielerorts sind küstennahe Gewässer gekippt, von Verschmutzung und Klimawandel in den ökologischen Tod getrieben. Auch der durch Klimawandel gestiegene Meeresspiegel führte nicht nur in Kalifornien, Großbritannien, Norddeutschland und den Vereinigten Niederlanden zu einem Anstieg des Meeresspiegels. Durch diese Kombination blieben von vielen Küstenorten neben Ruinen und zerstörten Schicksalen nur verseuchtes Marschland zurück. An der Gezeitengrenze, im Rücken das letzte Stück Festland, vor sich entweder critterverseuchtes Wasser oder toxisches Watt, haben sich Gemeinschaften von gescheiterten Existenzen, sturköpfigen Einheimischen, desillusionierten Aussteigern und Naturanbetern niedergelassen. Sie leben von kargem Feldbau, Jagd und Aquakultur, mehr aber noch von dem, was die Meere ins Watt spülen und man auf trostlosen Märkten im Nirgendwo an zwielichtige Existenzen verkaufen kann: verlorene Ladung, schnell entsorgtes Schmugglergut, aufgelaufene Wracks, metamenschliche Leichen oder tote Critter, die man für Ripper und Taliskrämer ausschlachtet. Waders bilden kleine Kommunen oder Stämme, in denen Fremde meist nicht gerne gesehen werden. Oft fressen Alkohol und andere billige Drogen die Tage auf. Noch öfter aber folgen Waders ihren Anführern, die sie zu merkwürdigen Idealen führen. Während die giftige und feindliche Umgebung sich in den Herzen der Frauen und Männer niederschlägt, sorgen toxische Schamanen und dunkle Kulte für etwas Hoffnung in den dunklen Tagen und führen die verlorenen Seelen nur noch tiefer in die Dunkelheit. Manchmal haben diese Kommunen Glück und gelangen in den Besitz eines wertvollen Fundes. Ein zweifelhaftes Glück allerdings, wenn auch noch andere nach dem Schatz suchen ... HINTERGRUND Das Fishtown Diner im Gebiet der Swinomish nördlich von Seattle im Salish-Shidhe Council ist nicht nur ein schäbiges kleines Diner, sondern auch Herz des Wader-Stamms der Swinomish. Das Diner dient als Treffpunkt der Amerinidianer, wird aber auch von einigen Schmugglern, die die Nordroute bedienen, besucht. Gertie Hansen, die Betreiberin des Ladens, ist gleichzeitig Häuptling der Swinomish. Neben ihrer weltlichen Führung ist sie allerdings zudem treibende Kraft hinter einem geheimen Kult, dessen Zentrum in einem alten US-Bunker unter Fishtown versteckt ist. Dieses „Gemeindezentrum“ ist längst nicht allen Waders der Swinomish bekannt. Hansen ist noch nicht lange die Führerin der Gruppe und hat mit alteingesessenen Sturköpfen zu kämpfen, die von dunklem Mojo nichts halten. Daher hat sie erst einige der Waders eingeweiht bzw. indoktriniert: Zusammen mit ungefähr einem Dutzend anderer feiert sie im Dunkel des Bunkers unheilige Rituale und betet eine fischähnliche Gottheit an, die angeblich im Meer leben soll und der Hansen als Schamanin den Ursprung ihrer Kräfte zuschreibt. In der Zwischenzeit gehen alle Wader - die Kommune besteht aus 47 Seelen - weiter ihrer Arbeit nach und versuchen, aus dem kargen und rauen Leben am Meer so viel Gutes zu gewinnen, wie es nur geht. Fernab der Kommune hat vor einigen Tagen ein T-Bird-Schmuggler auf offener See unliebe Bekanntschaft mit einer Luftpatrouille Aztechnologys gemacht: Ehe die Azzis seinen Panzer abschießen oder zur Landung zwingen und ihn festsetzen und ausnehmen, warf Schmuggler Ben „Butt“ Cruger den Prototyp einer neuartigen Drohne über Bord, frisch entwendet aus den Fängen des Tiefsee-Konzerns Proteus aus seiner Anlage in Vancouver. Die Drohne, ein kleiner Oktopus aus Metall- und Gummiteilen, besitzt einen neuartigen Antrieb, der radioaktive Elemente enthält (was Butt nicht weiß). Butt versah die Drohne mit einem kleinen RFID-Sender und hoffte, sie nach dem Angriff schnell wieder bergen zu können. Leider aktivierte sich der Oktopus im Meer automatisch und schwamm in das Netz eines Waders. Ehe Butt sich auf die Suche machen konnte, hatte dieser den Sender von der Drohne entfernt und sie seiner Chefin Hansen gebracht. Nach kurzer Untersuchung nahm diese die Strahlung wahr, die von dem Oktopus ausging - und die merkwürdigerweise die toxische Aura ihres Gottes noch zu verstärken schien. Das offensichtlich vom Gott im Meer entsendete Heiligtum wurde in den unterirdischen Tempel im Bunker geschafft und ruht dort nun in der geheimen Kultstätte - ohne Wissen der restlichen Kommune, obwohl doch eigentlich alle wertvollen Fundstücke geteilt werden sollen ... LOCATION Das Waders-Versteck ist eine Wellblechbude mit schiefen Fenstern, deren Einrichtung aus Funden zusammengewürfelt ist. Dank eines Generators im Kühlraum (11) gibt es elektrischen Strom, der sogar rudimentäre Überwachungstechnik versorgt. Die meisten der eingezeichneten Autos sind Fahrzeugwracks, lediglich zwei funktionieren noch und gehören der Kommune. Hansen (Artifacts Unbound: Veteran Street Shaman mit Idol Dunkler König) ist fast durchgehend im Diner anzutreffen, ähnlich wie ihre beiden (eingeweihten) Mitarbeiter - der trollische „Hausmeister“ Strix (Runner’s Companion: Dockworker) und die elfische Köchin Fancy (Runner’s Companion: Street Vendor mit Elfenmods). Meist lungern zudem noch weitere 5-10 Mitglieder der Kommune herum (Runner’s Companion: Amerindian Tribesperson), von denen maximal die Hälfte vom dunklen Kult und dem Oktopus weiß. DAS ABENTEUER EINSTIEG Butt Cruger möchte sehr gerne den Prototyp wiederbekommen, wenn er doch nur wüsste, wo der steckt. Das letzte Signal kam aus dem Watt in der Skagit Bay. Er vermutet das Objekt seiner Begierde bei einer der Küstenkommunen. Da mit diesen Leuten allerdings nicht zu spaßen ist, heuert er lieber Runner an. Er verspricht ihnen einen Teil des Verkaufs der Beute, wenn sie den Oktopus wiederbeschaffen. Dass die Drohne von Proteus stammt, verschweigt er ihnen allerdings geflissentlich - man will die Mietlinge ja nicht unnötig aufscheuchen. Er gibt den Runnern den genauen Ort an, an dem der Sender sein letztes Signal von sich gegeben hat (im Watt an der Stelle, wo der Wader ihn vom Oktopus entfernt und zerstört hat). Und wünscht ihnen dann noch alles Gute. DER RUN Der erste Teil des Runs ist überschaubar. Die Runner müssen sich ins Watt zu dem Ort vorwagen, an dem der Sender sein letztes Ping gesendet hat. Auf dem Weg dorthin könnten sie auf erste Waders treffen, vielleicht sogar auf ein paar Critter (siehe beispielsweise Parazoologie: Scintillant Albatross, Amikuk, Sea Wolf, Shadow Crab). Am Ort werden die Runner die Überreste von ein paar Stellnetzen finden, die hier vor kurzer Zeit aufgebaut wurden. Mit etwas Beinarbeit ist schnell herausgefunden, dass diese Netze zu der Waders-Kommune des Swinomish-Stammes gehören. Bei diesen gilt es allerdings erst einmal, das Eis zu brechen. Mit etwas Geschick und ein paar netten Beetles, anderen Drogen oder Synthahol lösen sich die Zunge und ergeben: Offenbar ist der Oktopus hier nirgends aufgetaucht. Allerdings führt keine Spur von den Netzen irgendwo anders hin. In der Zwischenzeit fühlt sich Hansen von den neugierigen Runnern bedroht und versucht, sie irgendwie zu beseitigen (verdorbenes Essen, ein Hinterhalt an einem abgelegenen Ort im Marschland ...). Letztlich werden die Runner irgendwie das Hauptquartier der Waders durchsuchen müssen - was weder Hansen noch der Kult einfach zulassen werden. Im Zweifel haben die Runner allerdings schon erspürt, dass man ein paar Swinomish gegen ihre neue Häuptlings-Schamanin hinter sich scharen kann: Diese haben nämlich ein komisches Gefühl bei der Geheimniskrämerei von Hansen bekommen. Schlimmer wird es allerdings, wenn zum falschen Zeitpunkt bei einem Einbruch in den Bunker ein Proteus-Team auftaucht, das ebenfalls hinter dem Prototyp her ist (JetSet: Ares Firewatch Amphibious Assault Team).3 points
-
Welche Studien? Was für" Zahlen" kommen da genau drin vor? Welche sich ständig verschärfenden Maßnahmen? Wurden nicht erst letzte Woche ein Großteil der Läden wieder geöffnet und Schulen teilweise auch? Werden nicht nächste Woche in einigen Bundesländern auch Physiotherapeuten wieder arbeiten dürfen, ebenso wie Massagedienstleister? Welche Maßnahmen, die sich ständig verschärfen, meinst du?3 points
-
in der dritten oder vierten Edition wurde erklärt ,das Anzüge, Ausrüstung und alles, was direkt am Körper getragen wird die Aura nicht (Großartig) stört ,da die Aura ein paar Zentimeter weit weg strahlt ,aber alles was weiter weg ist ,gilt als Sichtschutz . So ein TiefseeTauchanzug ( JIM Suit) war damals die "Grenze" der auch Unterwasser tanzt Medizinmann2 points
-
Nun ja. Grau ist nicht transparent. Ist eigentlich schon seit Editionen so, dass man um zb. in einen Raum hineinzuschauen, mindestens den Kopf durch die Wand stecken muss. Transparent würde zudem auch weitere Fragen aufwerfen: Wie sind die Modifikatoren? Durch wieviel transparente Dinge kann man durchschauen?? Hängt der Grad der Transparenz von der dicke des Objekts ab???2 points
-
Weil sie eben kein Schleier sind (im Sinne von Nebel oder trüben Glas), sondern immer noch eine normale Sichtbarriere. Nur halt stofflich nicht greifhbar. Wenn Du also einem astralen Verfolgen entkommen willst (und mehr als 1-2 Meter Abstand dazwischen sind): ins nächste Haus mit mehreren Stockwerken, direkt nach der Wand nach oben durch die Decke oder den Boden, dann links oder rechts erneut abbiegen ... und damit mit voller Geschwindigkeit 1-2 Sekunden weg. Du bist dann mehrere Hundert Meter entfernt und hattest mehrere Sichthindernisse zwischen Dir und dem astralen Verfolger. SYL2 points
-
Hier ein interessanter Artikel: schnelles laden vers. taktischem laden. https://cernunninsel.wordpress.com/2015/08/11/rasches-oder-taktisches-nachladen/2 points
-
Das sollte unter diese Regel ... "Ein Charakter kann mehrere Stile erlernen, aber nicht unendlich davon profitieren. Er kann maximal einen Würfelpoolbonus von +2 oder eine Senkung eines Würfelpoolmalus von maximal 2 erreichen, indem er dieselbe Technik für verschiedene Stile lernt." ... fallen.2 points
-
Ich hab den Verdacht, dass das^^ vielleicht ein Inhalt sein könnte, der ausgeblendet wird.1 point
-
...basierend auf einer für jeden überprüfbaren Quelle. "Gegen eine andere Krankheit wurden diese Maßnahmen als nicht sinnvoll eingestuft, also können sie auch gegen diese Krankheit nicht sinnvoll sein". Denken wir mal nach, ob diese Argumentation Sinn ergibt... Das geschah schon lange bevor das Sammelsurium aus NWO-Paranoiden, Impfgegnern, Klimaleugnern, Holocaustleugnern, sonstigen offenen und schlecht versteckten ("ich habe 'Weltjudentum' durch 'George Soros' ersetzt, dann ist das doch was ganz anderes!") Amtisemiten, Rechtsextremen, Naschibots, Truthern, Wunderheilern und sonstigen Spinnern auf die Straßen gegangen ist. Und wie z.B. die Seebrücke-Proteste zeigen ist es möglich, die #Coronapolizei dafür zu kritisieren ganz ohne mit den genannten Gruppen gemeinsame Sache zu machen. Hmmm, du kennst irgendwie sehr wenige Leute. Du solltest dich wirklich besser über die Hintergründe informieren und Dinge kritisch hinterfragen... Durch zuhören, hinsehen, nachdenken und kritische Bewertung der Motive der Beteiligten, statt blauäugig ihren Beteuerungen zu vertrauen, komme ich anhand der in diesem Beitrag dokumentierten Quellenlage zu folgenden Schluss: Nagins Beiträge sind eine vollkommen unreflektierte Wiedergabe vorgekauter Verschwörungstheorien, die seinen hochgestochenen Behauptungen von freiem und unabhängigem Nachdenken nicht im Ansatz gerecht werden. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen, oder?1 point
-
Das wurde doch im Rechtsstaat Deutschland von Gerichten beantwortet und Demos mit Abstandsregeln sind wieder erlaubt oder sind die noch im Knast? Was in Pandemiezeiten vollkommen verständlich & legitim ist. Bei der Anschnallpflicht haben unsere Verfassungshüter ja auch gesagt, dass das okay geht. Ich mache mir da durchaus selber Sorgen, auch was z.B. die neue Anti-Terrorrichtlinie der EU zur Bekämpfung terroristischer Inhalte im Netz angeht, die geradezu nach Missbrauch schreit. SOWAS kann wirklich gefährlich werden. Weswegen es mich um so mehr ärgert wenn Youtube vollkommen richtig handelt, das Video von Dr. Erickson und Dr. Massihi nach ihren Regeln für Falschinformationen sperrt und DESWEGEN dann "Zensur" geschrien wird, denn ... Slightly OT: Mir fiele ja noch eine weitere Anmerkung zum Thema "Androhung von Zensur" und "aktive Unterstützung irreführender und/oder falscher Informationen" ein, aber das wird dann wohl ausgeblendet. #Tja1 point
-
Kann leider nicht zu allen Fragen was sagen aber bist du ganz sicher, dass das Roll20 ist? Das Würfelfenster das unten angezeigt wird sieht mir ja nicht so danach aus... zu 4.: Es steht nicht dabei, aber der Charakterbogen von Michael Jägers zeigt beim Würfeln soviel ich weiß automatisch schwere oder extreme Erfolge an. Danke für die schnelle Antwort - hmm, jetzt, wo du es sagst, kann sein, dass das was anderes ist - ich kenne nur Roll20 und daher dachte ich, das wäre das. Aber das Würfelfenster unten kam mir auch seltsam vor. Prima, dass der die Erfolge beim Würfeln beachtet, macht es wesentlicher einfacher. Und danke nochmal an Michael Jäger für die Übersetzung der Charakterbögen.1 point
-
Ich fände eine lebende Kampagne für Shadowrun sehr cool. Ähnlich wie bei Earthdawn oder 40k, bei deren Entwicklung die Spieler mitentscheiden können (zumindest die Mehrheit)1 point
-
Kann leider nicht zu allen Fragen was sagen aber bist du ganz sicher, dass das Roll20 ist? Das Würfelfenster das unten angezeigt wird sieht mir ja nicht so danach aus...ansonsten: schreib doch mal die Leute aus dem Video an, ob sie dir sagen können (auf ein Turotial verweisen würde ja reichen), wie sie das gemacht haben? Denn ich finde auch es sieht cool aus. Ich bin jetzt auch nicht die Expertin für roll20, deshalb könnte ich mich auch leicht täuschen, aber ich kann mir bei den Sachen die ich bei roll20 bisher gesehen habe nicht vorstellen, dass das damit gemacht wurde irgendwie. zu 4.: Es steht nicht dabei, aber der Charakterbogen von Michael Jägers zeigt beim Würfeln soviel ich weiß automatisch schwere oder extreme Erfolge an.1 point
-
Ich würde duch Verschleierung keine Abzüge auf eine Askennen-Probe geben, aber ich würde für das Entdecken eines verschleierten Ziels auch nicht auf Askennen würfeln. Wir behandeln Verschleiern so, dass Betroffene ein verschleiertes Ziel mental ausblenden (ignorieren/den Blick abwenden etc.). Wenn es trotz des magischen Drucks gelingt, das Ziel wahrzunehmen, kann dessen Aura ohne weitere Erschwernis auch untersucht werden.1 point
-
1. Die monatlichen Zinsen wurden von den Amerikanern in den Februar-Errata gestrichen. Mach daraus für die deutschen Regeln, was du möchtest. 2. Du kannst den Nachteil Karmapunkt für Karmapunkt abbauen, also 5.000 Grundsumme und 2x1 Karma.1 point
-
Im Endeffekt gibt es da keine 100% Grenze. Allgemein wird angenomen / impliziert, daß Kleidgung und Rüstung (als metaphysisches "Kleidungsstück") Zauber weder behindern noch verhindern. Neben dem JIM Tauchanzug (der in SR4 immer noch keine Fahrzeugwerte, sondern Panzerwerte hatte IIRC) war die nächste Grenze halt das Badetuch (gehalten per Hand und an einer Stange) ... und natürlich das schwere SWAT-Panzerschild SYL1 point
-
Hallo zusammen da es in der Realen Welt alles mögliche gibt ( sowohl das einzelnen Nachladen jeder Patrone an sich, schnelladerplastikringe die (6) Kugeln halten als auch ganze Trommeln ,die man austauschen kann , muss man per Hausregel das vorher mit dem SL absprechen und einfach sagen, das der Char vorbereitet ist und entweder die Plastikringe oder austauschbaren Trommeln oder einzelne Kugeln dabei hat . in vorherigen Editionen konnte man (IIRC,es sollte mal jemand nachschauen ) GES/2 Kugeln pro einfacher Handlung nachladen . Ich würde dir ganze Aktion einfach handhaben ohne 3.365149 mal zu würfeln . (Einfache Regeln sind gute Regeln) es wird deshalb nicht erwähnt , weil ....CGL ! (entweder hat keiner dran gedacht, oder es war ihnen egal oder sie glauben jeder Spieler kennt alle alten Editionen) dann führ sie ein oder rede mit deinem SL mit einem einfachen Tanz Medizinmann1 point
-
Nope ! Das Realweltäquivalent wäre dichter Rauch doch , kann sie , solange die Zeltplane (Zirkuszelt) ein paar Zentimeter weg ist Und ja ,der Busch ist sogar noch besser , da er lebt und damit eine Aura hat (aber keine Astrale Präsenz oder Komponente ) HokaHey Medizinmann1 point
-
Ich sehe meinen Fehler. Die Mossberg-Schrotflinte kann mit Trommelmagazinen (t) genutzt werden, die Ruger Redhawk benutzt eine ausklappbare Trommel (tr). Ersatzmagazine sind nach GRW für (t) verfürbar, (tr) wird nicht erwähnt. Damit hat Corpheus Recht, RAW sind ausklappbare Trommeln und Trommelmagazine verschieden voneinander. Demnach gibt es für (tr)-Waffen auch keine Ersatzmagazine.1 point
-
Da nicht-lebende Objekte im Astralraum grau und undurchsichtig sind, kann man sich im Astralraum fast genauso gut verstecken wie im Realraum. Eine astrale Gestalt hinter einem Van ist sowohl im Astralraum als auch im Realraum nicht zu sehen. Wie gut man sich versteckt hängt allerdings von der Kompetenz ab - sprich vom Fertigkeitswert. Da aber körperliche Attribute im Astralraum nicht relevant sind (der alte gebrechliche Meister ist im Astralraum eine prächtige u. kräftige Gestalt) würde ich so wie im Astralkampf auch die GES durch WIL ersetzen.1 point
-
hmmmm also Soooo auffällig ist sie nicht (wenn sie nicht gerade für alle Sichtbar , so 100 Meter in der Luft rumschwebt und dann rumzaubert) auch im Astralraum kann man schleichen ,sich heimlich bewegen und auch verstecken (und ob das dann klappt ist ein vergleichender Wurf zwischen Askennen und Schleichen) genau das der auch im Astralraum heimlich tanzt Medizinmann1 point
-
Verschleierung ist zwar eine physische Kraft, aber Ziele, die den Geist askennen, werden bei uns davon betroffen, solange sie für physische Kräfte als gültiges Ziel gelten. Verschleierung wirkt daher nicht gegen Geister oder projizierende Zauberer im Astralraum, aber durchaus gegen astral wahrnehmende oder duale Wesen, denn die sind nicht immun gegen physische Kräfte.1 point
-
Klingt interessant. Und ist wohl Teil des Metaplots. Ist da eine deutsche Übersetzung geplant?1 point
-
Sind genau 15 Seiten (inkl. Cover, und die letzte ist zu zwei Drittel bedruckt). Wenn man die Einleitung von Bull (S.2) und die inGame-Newsschnipsel (S.3-8) durch hat, kommt eine Seite Shadowtalk, dahinter eine vernünftige Stadtbeschreibung zu Omaha + Spielrelevante Informationen (inkl. Werte für den Buzzard-Van - was das Geheimnis der Firma ist, wird aber nicht gelüftet). Ach ja: 0 Karten / Stadtpläne / Gebäudepläne.1 point
-
Oh, sie wollen wohl auch sowas wie Datapulse machen. Mal sehen wie das ist ... wobei. 3.99? Sind das zwei Seiten oder wollen sie ernsthaft Pegasus unterbieten? Edit: Hab es mir mal geholt. Interessantes Format, muss ich sagen. Ein wenig wie ein kleineres, aber benutzbares Blackout (es hat eine Game Info-Sektion!). Im Wesentlichen Gerüchteschnibsel um Omaha in Ex-Nebraska, eine kurze Sprawlbeschreibung und zwei Plothooks, wobei beide in der Game Info erläutert werden und bei einem gesagt wird, dass er in zukünftigen Publikationen näher beleuchtet werden wird (geht doch, CGL -.-). Ein wenig wie ein sehr abgespreckter Datapuls, aber die Idee gefällt mir echt. Und für 3 Euro ist es nun auch kein Straßenraub.1 point
-
Also, spezieller als das Murgtal, Rastatt und Freiburg dürfte Wien dann auch nicht sein ... und gerade für Großstädte sollte es doch zumindest immer mal etwas Content geben. Zudem kann man so auch weitermachen wenn man in der ADL auch noch Hessen-Nassau und den NDB abgedeckt hat, und fängt dann nicht einfach wieder mit Berlin, Hamburg oder der SOX an.1 point
-
Es ist halt keine Grippe, und kein Erreger aus dieser Gruppe. Deswegen macht eine Quarantäne für Leute, die keine Symptome zeigen, bei Grippe auch keinen Sinn. Man fragt sich außerdem, warum die WHO Chinas harte Maßnahmen gelobt hat, obwohl die auch diesen Studienergebnissen widersprechen. Meint die WHO etwa, dass diese Studien nicht übertragbar sind? Oder was könnte der Grund sein?1 point
-
Sämtliche verlinkten Paper stammen aus der WHO-Studie: 43: Aiello et al. 2012 44: Cowling et al. 2009 202: Piper et al. 2017 203: Carrat et a. 2006 204: degli Atti et al. 2008 Ich gebe zu, hier nur die jeweiligen Abstracts gelesen zu haben um mal zu schauen, wie die WHO auf ihre Empfehlungen kommt. Ich kann immer noch nicht ganz nachvollziehen, wie die Einstufung "Quality of Evidence" gemacht wird und warum man sich bei den Masken so vorsichtig ausdrückt. Zu den Masken gab es ja nicht nur Simulationen sondern "echte" Studien. Dort haben sie ja auch geholfen... Man darf bei der WHO-Studie aber auch nicht vergessen, dass sie sich auf Influenza bezieht. Die Virenstämme haben andere Inkubations- und Übertragungszeiten (z.B. Influenza A/H1N1 https://www.labor-limbach.de/fuer-aerzte/alle-informationen/influenza-saisonal-einschliesslich-ah1n1/) als SARS-CoV-2 (https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html#doc13776792bodyText5). Bei dem aktuellen Erreger ist einfach noch viel unbekannt. Von daher finde ich es nicht verkehrt, lieber etwas vorsichtiger zu sein als unnötig Menschenleben zu gefährden. Wenn ich dann die weiter oben verlinkten Videos zu der Berliner Demo sehe, habe ich nur Unverständnis für die Demonstranten.1 point
-
Vielleicht wären - wenn denn mal alle groben Regionen druch sind - Schwerpunkt-Datapulse zu Österreich (Wien, Platte, vllt Linz?) und der Schweiz (Zürich, Bern, Basel) möglich? Genf ist ja leider durch Legion besetzt und muss warten bis die Amis da mal ein Update schreiben. Ähnlich vielleicht eine "Städte des Nordens"-Ausgabe mit Rostock, Schwerin, Greifswald und Vineta mehr beleuchtet? Reine Wunschliste.1 point
-
Die Kurzarbeit macht sich bemerkbar ... Ich habe die Formatierung weiter bearbeitet, Askennen in die Liste aufgenommen und die allgemeine Übersicht verbessert. Das Ganze passt jetzt auch auf eine DinA4 Seite. Kann man immernoch gut lesen, sollte man aber auf höchster Qualität ausdrucken (und evt. auf premium Papier) oder halt am Tablet betrachten, wo man problemlos rein und rausszoomen kann. Mit entsprechenden Lichtverhältnissen kann man das aber auch so noch gut ablesen. Alternativ gibt es auch ein 2-seitiges PDF PDF 1-Seitig: https://1drv.ms/b/s!AsvtDAfWD-rlxAxgtM9DEad3N9ci?e=jEqOFl PDF 2-Seitig: https://1drv.ms/b/s!AsvtDAfWD-rlxAnsR2AIuAH8qPht?e=iNe7yY Die Excel-Datei findet ihr hier: https://1drv.ms/x/s!AsvtDAfWD-rlxAr_tT3gnPyTe5WM?e=QYv8C41 point
-
Als jemand, der an beiden Publikationen mitgewirkt hat, werfe ich mal meine 10 Cents in die Runde: Der Ausgangsmaterial erachte ich als fast ziemlich identisch, die Herausforderung für den DP: München besteht IMHO ganz wo anders: Ein Sprawl ist etwas ganz anderes als ein kleines Herzogtum mit einer extrem dünnen Besiedelungsdichte. Pomorya hat nur wenige Städte, in denen (vergleichsweise zu einem Sprawl) recht wenig los ist. Dies mag an den Elfen selbst liegen oder an der deutlich hohen Polizeidichte. Ein Sprawl wie München ist ein pulsierendes Gebilde, wo sich extrem viele Metamenschen auf extrem wenig Platz knubbeln. Dasselbe Problem hatten Labrat und ich als Redakteure für den DP: Österreich. Alleine für Wien hätten wir locker 30 DS zu Papier bringen können. Es liegt daher in der Natur, dass Schwerpunkte gesetzt werden (müssen). Man mag mir als beteiligten Autor Befangenheit vorwerfen (können), aber ich bevorzuge lieber mehr und neuen Metaplot als "lediglich" ein Aufguss des bisher Publizierten - denn auch bei Pomorya habe ich einiges weggelassen, um lieber etwas Neues mit rein nehmen zu können.1 point
-
Gerade entdeckt. Die Combat-Golfer führen in der Regel ein Doppelleben, da sie als gesuchte Kriminelle sonst ganz schnell verhaftet werden. Dh. man kann davon ausgehen, dass sie sich für ihre Auftritte in der Öffentlichkeit selbst verkleiden. Möglicherweise und je nach Image was ganz verrücktes. "Die Combat Golfer selbst sehen sich einem Zwiespalt ausgesetzt: Einerseits sind sie Personen des öffentlichen Lebens, andererseits gesuchte Verbrecher. Die Sportler versuchen diesen Widerspruch für sich zu lösen, indem sie das Image einer schillernden Persön- lichkeit mit Ecken, Kanten und Marotten pflegen, um eine möglichst große Fangemeinde hinter sich zu versammeln und entsprechend große Gagen für ihre Auftritte zu kassieren. Diese Einnahmen benötigen sie, um mit großem Aufwand ein Doppelleben zu führen, das sie im Alltag, abseits der Kameradrohnen, vor dem Zugriff durch die Strafverfolgungsbehörden schützt." Damit sollte ein einigermaßen ähnlich gebauter Runner mit den Möglichkeiten von Verkleidung den Golfer einigermaßen doubeln können1 point
-
Ich durfte es als Spieler erleben. Wir haben es auch über Verkörperung und Schminken (notfalls gibt es auch Zauber wie Physische Maske) gemacht. Birdie ist zwar ein erfolgreicher AACG aber das ist trotzdem ein Illegaler Nischensport (ansonsten könnte man nach nem Turnier das Land die nächsten Jahre nicht mehr betreten in dem man zuletzt gespielt hat) Was die Skills angeht durften wir auf Attribut-1 ausweichen. Das Training im Golfclub von Herr Schmidt war sehr witzig, da wir 2 Chars hatten die extrem hohe passende Attribute hatten was dazu geführt hat das bei einem Testschlag der Golfball die Schaufenster eines Nahe gelegenen Möbelhauses AUßERHALB des Golfgeländes zertrümmerte. Gerade der Aspekt die Chars aus ihrer Wohlfühlzone zu holen und ihnen etwas abzuverlangen, dass Sie nicht gut können ist der Reiz dieses Runs (deswegen vielleicht als erster Run für eine Gruppe von Neulingen eher weniger geeignet, da die noch keine Wohlfühlzone entwickeln konnten) Vielleicht willst du den Run ja doch erst etwas später spielen?1 point
-
1 point
-
Discord kann Audio und Video übertragen. Alternativ geht natürlich skype, das läuft aber nicht so stabil bei mehreren Teilnehmern. Manche nehmen google hangouts, damit habe ich keine Erfahrung. Als Onlinespieltisch habe ich Erfahrung mit Roll20. Braucht ein bisschen Einarbeitung, funktioniert dann aber ganz gut. Roll20 hat auch eine Videofunktion, von der aber abzuraten ist. Wenn die Leute sich gut kennen reicht meiner Erfahrung nach audio only aber auch gut aus.1 point