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  1. Moin,Moin zusammen Der User Streetsam hat folgendes geschrieben : und das würde Ich gerne mal diskutieren bzw fragen ,wie Ihr das macht Ich persönlich finde Karten sehr wichtig , weil ich dann genau weiß, was Ich /Mein Char machen kann ohne den SL jedesmal zu fragen wie wo was ist . Ich kann das dann sehen und schonmal vorplanen bevor ich überhaupt dran bin . Ohne Karte muss ich warten , bis ich dran bin, dann den SL fragen wo wer steht , wie weit entfernt , Sichtbehinderungen etc . dann muss ich mir (unter Druck, die anderen wollen ja auch was machen) was überlegen und kann dann erst was machen . SO geht (ImO) viel mehr Zeit drauf als wenn der SL am Anfang eine Karte zeichnet und die Hinlegt . Es MUSS ja keine Metergenaue Abbildung sein und Kämpfe sind auch fliessend (sollten sie zumindest sein) aber mit einer (selbst handgezeichneten ) Karte hat man ja schonmal wenigstens ein Fundament auf dem man aufbauen kann Dann : Ohne Karte ist alles Meisterentscheid , der SL muss immer Ad Hoc entscheiden wo wer steht . Und wo man immer alles Ad Hoc entscheiden muss sind Fehler praktisch schon vorprogrammiert Dann : MIT Karte gibt es auch (zumindest für Mich) eine Immersion in die Situation . Ich kann mir alles plastischer vorstellen wenn ich es vor mir sehe anstatt nur auf das zu achten was der SL sagt , weil Ich bin auch nur ein Mensch und überhöre mal was und auch der SL ist nur ein Mensch und vergisst mal was Gerade dann wäre eine Karte sehr viel besser gewesen ,weil dann der SL dem Spieler zeigen könnte das da kein Platz ist und es nicht einfach so bestimmen, so das dann der Spieler genau weiß ob das nicht einfach nur SL Willkühr war oder wirklich kein Platz .... Was Meint Ihr Denn ? Das Klingt (im schlimmsten Fall) nach : Ihr spielt so wie ich das will , nach meiner Diktatur, oder ihr lasst es . Ich weiß nicht ; Für Mich ist Rollenspiel immer noch ein Spiel unter Freunden wo jeder die gleichen Rechte hat ,seinen Spass zu haben . Der SL hat mehr Rechte und auch mehr Pflichten aber die sind ImO im Ingame Bereich zu finden (welche Regel wird wie ausgelegt, wie ist die Umwelt, wie reagieren die NSC) und nicht wie man zu spielen hat .DAS sollten ALLE Spieler gleichberechtigt entscheiden. SL die sich so "Diktatorisch " benehmen sind A ) Arschlochkinder (QF Michael Mittermaier IIRC) und B ) finden sich bald alleine am Tisch wieder ( Beidesmal im schlimmsten Fall) der gerade zu Torfrock tanzt Medizinmann
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  2. bei Kämpfen haben wir schon immer ein Whiteboard genutzt (ohne Raster) um Kampfsituationen darzustellen. Das muss nicht maßstabsgetreu sein aber ungefähre Abstände und Distanzen sind schon wichtig. Unsere Crew hat sich darauf spezialisiert mittels minutiöser Planung die allermeisten Kampfsituationen so zu gestalten, dass wir meist die Überraschung auf unserer Seite haben. Wenn man sich so einen Gegner mittels Taktik (Kampfmanöver) erfolgreich zurecht legt, will man natürlich (im Rahmen der lokalen Möglichkeiten vor Ort) das Beste daraus holen (Sichtlinien, Höhenunterschiede, Deckung etc.). Da muss man sich als SL dann meiner Meinung nach nicht wundern, wenn die Spieler vorher viel Zeit und Energie (sowie evtl. Edge) investieren um sich einen Vorteil zu verschaffen, wenn sie dann meckern wenn man alles handwedelt und am Ende scheinbar willkürlich Einzelsituationen so oder so entscheidet. Gerade wichtige Kämpfe leben ja auch immer vom Design. Die richtig guten Kämpfe sind halt mehr als mittelalterliche Linienformation wo der gewinnt der schneller schießt und besser trifft. Ein SL sollte solche Encounter spannend gestalten in dem er die Örtlichkeit einbezieht (Deckung, improvisierte Waffen, Sichtlinien, versteckte Feinde, Feinde die sich außerhalb Sichtlinien verschanzen (projizierte Magier, Decker), Anführer die von Leibwächtern geschützt werden etc... All das kann man anhand einer Karte besser darstellen als durch bloße Beschreibung, spätestens nach Kampfbeginn, wenn die Lage dynamisch wird. Das muss nicht immer ein maßstabsgetreuer Raster sein und man kann sicher mal hier und da etwas pi x Daumen entscheiden aber es sollte transparent und nachvollziehbar sein und da macht man es sich mit einer Karte mMn leichter.
    4 points
  3. #CONspiracy2 #Convention #Online #PegasusSpiele #OrkenspalterTV Heute beginnt das "Rahmenprogramm" zur CONspiracy 2. Es gibt ein Interview & eine Lesung mit Bernd Perplies zu NACHTMEISTERS ERBEN und es wird ein #LetsPlay und einen #Workshop mit Autor und Illustrator Andreas Schroth geben. #SchautRein Und #Spielrunden gibt es natürlich eh, angeblich sogar #Autorenrunden!
    2 points
  4. Ja, wobei wichtig: In Höhe des Magie-Attributs nach Prioritäten-Tabelle. Das Magieattribut mit Anpassungspunkten zu steigern gibt weder kostenlose Zauber, noch Kraftpunkte. Das Magieattribut mit Karma zu steigern (entweder bei der Erschaffung mit dem Startkarma oder im Laufe des Spiels mit gewonnenem Karma) gewährt auch weitere Kraftpunkte.
    2 points
  5. Du überlegst dir wieviel Kraftpunkte du brauchst. Sind das weniger als 6 kannst du den Rest verwenden um dafür Zauber zu erhalten. Je zwei Zauber pro Punkt. Du kannst als z. B. für 3 Punkte Adeptenkräfte auswählen. Dann bleiben 3 Punkte übrig für diese 3 Punkte kannst du 6 Zauber auswählen. Fertig. Im spiel ist es dann egal wie du das bei der Erschaffung aufgeteilt hast, da hast du einfach für alles wo es eine Rolle spielt, ein Magieattribut von 6.
    2 points
  6. Nein, das gilt nur für Körperliche und Geistige Attributr. Also nicht für Edge, Resonanz und Magie
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  7. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Montague_Rhodes_James Vielleicht hilft das hier weiter
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  8. Hatte Magie auf C genommen und damit 2 Startmagie und durch Starkarma auf 3 hochgekauft. Hab den Schwerpunkt eher auf Attribute und Fertigkeiten gelegt (weil ich beides verhältnismäßig Teuer fand in Karma gerechnet). Als Vorteil hab ich erhöhte Konzentration auf 3 genommen (super in Kombi mit Attribut steigern). An sich ist für Magieanwender noch Schnellheilung und hohe Schmerztoleranz nützlich. Bin Magiemäßig bisher klar unseren Vollzauberern unterlegen, dafür körperlich deutlich überlegen (war auch so gewollt
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  9. Also ich habe bei meinem Magieradepten alle Magie in Kraftpunkte gesteckt und nicht mit Anpassungspunkten angepasst. Zauber kannst du jederzeit für 5 Karma pro Stück nachlaufen. Kraftpunkte, die du nicht genommen/bekommen hast, garnicht. Da war für mich die Antwort nicht schwer
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  10. Ich verstehe deine Frage leider nicht so richtig. Nach der Erschaffung ist es unerheblich wie du den Magierwert bei der Erschaffung aufgeteilt hast. Dann hast du einen Magiewert von 6. Neue Kraftpunkte bekommst du aber nur durch Initiation oder Steigerung des Magiewertes. Und dabei ist die einzige Grenze das dein Initiationsgrad nicht höher sein darf als dein Magiewert.. Ich hoffe das beantwortet deine Frage!?
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  11. IR Sicht gibt nicht in jeder Situation einen Edgebonus, das wird so auch aufgeführt. Die IR Lampe bietet für IR sichtbares Licht wo es eigentlich dunkel wäre und eben keine gravierend hervorstechenden Hitzesignaturen erkennbar sind.
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  12. Zum Kauf von Foki: SR6D/Grundregelwerk/Seite 296
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  13. "Deutscher Apotheker Verlag" ??!! was es nicht alles gibt!
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  14. Noch ein Vorteil, der sich daraus ergibt:
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  15. Post wurde editiert um auf den Letztstand des Threads zu sein. Magie mit Karma steigern (im Gegensatz zu dem Steigern mit den Punkten aus der Prio-Tabelle): Magier: Pool wird größer (Hexerei, Beschwören, etc.) Adept: Er bekommt einen Powerpoint. Magieradept: Pool wird größer (Hexerei, Beschwören, etc.) Er bekommt auch einen Powerpoint Es gibt eine Initiation mit der man einen Powerpoint bekommt für Adepten und Magieradepten. Wurde die Magie gesenkt (eingebaute Cyberware): Kosten sind 5 x neuer Wert (nicht 5 x Wert den man ohne die Cyberware hätte).
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