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Showing content with the highest reputation on 06/02/2020 in Posts

  1. Anscheinend haben sie den Text sogar noch entschärft. Ist aber immer noch ein Lehrbeispiel für tendenziöse Berichterstattung, fieses Framing, Voreingenommenheit und den sogenannten "confirmation bias" (Bestätigungsfehler), aber immerhin lese ich gerade "Gender-Unfug" nicht mehr. 1.) Zig Umfragen bestätigen, dass sich die Mehrheit der Menschen wünscht, dass Frauen in der deutschen Sprache eine ähnliche, möglichst gleiche Berücksichtigung finden wie Männer. Dafür gibt es natürlich verschiedene Ansätze, das Gendersternchen ist nur einer davon. Keiner dieser Ansätze führt jedoch zu einer "Verweiblichung der Sprache", wie in der Dachzeile geschrieben, sondern im Idealfall zu einer Wiederherstellung des Gleichgewichts. Selbsst wenn, wo wäre da eigentlich das große Problem? Sind Frauen "bäh"? Dass gegenderte Sätze oftmals scheiße klingen für unser trainiertes Ohr, ist eine andere Geschichte. 2.) Das Wort "politische Aktivisten" soll implizieren, dass geschlechtergerechte Sprache eine Forderung von Radikalen mit politischer Agenda sei. Einige Leser und Leserinnen werden bei "Politaktivisten" womöglich direkt an vermummte Steinewerfer und Hausbesetzer denken. 3.) Die Mehrheit der Deutschen würde es ablehnen: Wer hat die Umfrage durchgeführt, wie lauteten die Fragen und wie groß war die Samplegröße? Wer das nicht nennt ist schon mal unseriös / hat was zu verbergen. Und da wir von der WELT reden.
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  2. Ab sofort können sich hier alle, die dazu Lust haben, vorstellen!
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  3. Moin,Moin zusammen Der User Streetsam hat folgendes geschrieben : und das würde Ich gerne mal diskutieren bzw fragen ,wie Ihr das macht Ich persönlich finde Karten sehr wichtig , weil ich dann genau weiß, was Ich /Mein Char machen kann ohne den SL jedesmal zu fragen wie wo was ist . Ich kann das dann sehen und schonmal vorplanen bevor ich überhaupt dran bin . Ohne Karte muss ich warten , bis ich dran bin, dann den SL fragen wo wer steht , wie weit entfernt , Sichtbehinderungen etc . dann muss ich mir (unter Druck, die anderen wollen ja auch was machen) was überlegen und kann dann erst was machen . SO geht (ImO) viel mehr Zeit drauf als wenn der SL am Anfang eine Karte zeichnet und die Hinlegt . Es MUSS ja keine Metergenaue Abbildung sein und Kämpfe sind auch fliessend (sollten sie zumindest sein) aber mit einer (selbst handgezeichneten ) Karte hat man ja schonmal wenigstens ein Fundament auf dem man aufbauen kann Dann : Ohne Karte ist alles Meisterentscheid , der SL muss immer Ad Hoc entscheiden wo wer steht . Und wo man immer alles Ad Hoc entscheiden muss sind Fehler praktisch schon vorprogrammiert Dann : MIT Karte gibt es auch (zumindest für Mich) eine Immersion in die Situation . Ich kann mir alles plastischer vorstellen wenn ich es vor mir sehe anstatt nur auf das zu achten was der SL sagt , weil Ich bin auch nur ein Mensch und überhöre mal was und auch der SL ist nur ein Mensch und vergisst mal was Gerade dann wäre eine Karte sehr viel besser gewesen ,weil dann der SL dem Spieler zeigen könnte das da kein Platz ist und es nicht einfach so bestimmen, so das dann der Spieler genau weiß ob das nicht einfach nur SL Willkühr war oder wirklich kein Platz .... Was Meint Ihr Denn ? Das Klingt (im schlimmsten Fall) nach : Ihr spielt so wie ich das will , nach meiner Diktatur, oder ihr lasst es . Ich weiß nicht ; Für Mich ist Rollenspiel immer noch ein Spiel unter Freunden wo jeder die gleichen Rechte hat ,seinen Spass zu haben . Der SL hat mehr Rechte und auch mehr Pflichten aber die sind ImO im Ingame Bereich zu finden (welche Regel wird wie ausgelegt, wie ist die Umwelt, wie reagieren die NSC) und nicht wie man zu spielen hat .DAS sollten ALLE Spieler gleichberechtigt entscheiden. SL die sich so "Diktatorisch " benehmen sind A ) Arschlochkinder (QF Michael Mittermaier IIRC) und B ) finden sich bald alleine am Tisch wieder ( Beidesmal im schlimmsten Fall) der gerade zu Torfrock tanzt Medizinmann
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  4. Der Unterschied zwischen "Terroristen wollen die wunderschöne deutsche Sprache vulvaisieren und unser Vaterland vernichten!!! Finden sie das gut oder schlecht?" und "Sind sie grundsätzlich dafür, dass Frauen in der Sprache präsenter werden, wie auch immer wir das dann genau machen?" leuchtet ein, oder? Warum gehst du eigentlich nicht auf das extra angehängte Bild ein? Warum wundert dich, dass "konservativer Mainstream" mehr Frauenpräsenz in der Sprache grundsätzlich ablehnt? Ich sag das übrigens als jemand, der -innen und * und "x" sprachlich ziemlich #Meh findet.
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  5. Auf der Webseite von Pegasus stehen einige Tipps für das Online-Spielen, u.a. auch für CTHULHU. Hat jemand von euch bereits Erfahrungen damit gesammelt? Tipps für die anderen?
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  6. Nach den aktuelle Erkenntnissen zu Übertragungswegen, also Tröpfcheninfektionen zusammen mit Aerosolen in längerer Aussetzungsdauer, ist ein Club auf der Ansteckungsskala auch ziemlich am Anschlag. Besoffene Leute die sich bei lauter Musik ins Gesicht brüllen und Luftaustausch gibt es wenn Morgens die Türen geöffnet werden. Beispiel wäre eine Après Ski Bar in Ischgl. Ja, für Club-Besitzer ist das maximal Kacke, vor allem in Lagen wo man nicht auf Open Air umstellen kann. Ja, es wäre toll wenn sich da Lösungen finden würden damit die Clubs in nem Jahr (oder wann auch immer ein Impfstoff zur Verfügung steht) wieder aufmachen können (und noch existieren). Wie die aussehen sollen weiß ich aber auch nicht, Staat übernimmt für ein Jahr die Miete und man nagelt das Gebäude zu?
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  7. Vergesst nicht, dass es nur um Befehle geht die den Selbsterhaltungstrieb oder den Beschützerinstinkt betreffen. Den ganze Rest könnt ihr noch immer in aller Grausamkeit euren Willenlosen opfern antun. Untätig rumstehen (solange das Opfer nicht dadurch sich oder andere gefährdet), euch das Unknackbare Schloss aufschließen oder den Weg zum Geheimlabor verraten. Ich mag die Änderung eigentlich, weil damit die Eingangsfrage ganz gut gelöst wird, ohne den Zauber völlig zu entwerten. In meiner SR Welt muss ich aber Slowcar auch recht geben: Die ganzen Mindrape Sachen sind abscheulich und sprechen die Urängste an. Zudem rücken sie die Magische Gemeinde bei Publik werden in ein schlechtes Licht, da man befürchten muss, dass die Landesregierung schärfere Gesetze erlassen könnte, was einen nicht unbedingt beliebt macht.
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  8. Das Konzept eines Magier Adepten sollte halt für die Breite statt für die Spezialisierung gemacht sein. Immerhin lebt er in zwei Welten und da er sein Karma auf beide aufteilen sollte, müsste er in beiden etwas schlechter sein als der reine Adept oder reine Magier, aber von den Möglichkeiten profitieren, beides zu kombinieren... Leider bilden das die Regeln nicht so ganz ab.
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  9. Das war tatsächlich ziemlich absurd und zeigt wie verantwortungslos Menschen sein können. Habe das vom Rande aus verfolgt und wenn es nicht so traurig wäre, hätte ich sie ausgelacht. Warten wir auf die nächste Welle, dann war das der Todesstoß für die sterbende Clubszene, gegen den dort angeblich demonstriert wurde.
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  10. Ich springe einfach mal für alle Autoren in die Bresche: Ein Datapuls ist viel Arbeit (egal, ob man nun Redakteur und/oder Autor ist), und niemand wird seine (Lebens-)Zeit für etwas einsetzen und etwas schreiben, dass er nicht mag. Da hast Du völlig recht! Von daher ist meine Äußerung unbedacht und sicher auch verletzend, tut mir leid. Ich habe große Hochachtung vor jedem, der sich diese Arbeit aufbürdet.
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  11. wenn sie PHYSISCH etwas machen wollen (Hacken in der AR )Dann ja In der Matrix (VR) nein So kenne ich das jedenfalls aus allen anderen Editionen HokaHey Medizinmann
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  12. Alles legitim, Janosh. Einheit ist sofort nutzbar. Und auch das Ansehen kann zu einem beliebigen Zeitpunkt genutzt werden, solange du es nur einmal nutzt. Gruss Fallen Asc
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  13. Ich benutze für meine Gruppe auch Karten. Wenn es um einen Kampf geht, eine Tafel und Magnetsteine für Gegner und Spieler und wenn es nur um den Überblick über eine Location geht, gibt es die Kugelschreiberskizze oder die Bitmapskizze. Das Problem in dem Beispiel von Streetsam sehe ich mehr in der verzerrten Wahrnehmung einer dynamischen Kampfsituation, die auf Runden aufgeteilt ist. Wenn die Ratten die Gruppe umschwärmen und übereinanderklettern um den Runnern in die Waden zu beißen, sieht man auf der skizzierten Karte trotzdem nur 3 Figuren für die Runner und einen großen runden Blob für die Ratten. Die Ratten stehen aber nicht gelangweilt rum und warten Heroes of Might and Magic mäßig auf ihren besetzten Feldern darauf, dass sie wieder angreifen können, sondern sie sind in Bewegung. Daher ist dann die Aussage vom Magier "Ich will halt nur die Hinteren treffen." frustrierend für die Spielleitung, da fängt dann das Rumgerechne an: "Wenn der Eissturm mit Kraftstufe 6, 6m Radius hat, dann bedeutet eine Positionierung "um nur die hinteren zu treffen", bei der gegnerischen Horde, eine maximale Trefferanzahl von 37,68%, bei aktuell 14 angreifenden Ratten und bei Rundung auf ganze Zahlen, ergibt sich, dass der Eissturm 5 Ratten trifft." Fließende, dynamische Kampfszenen sehen anders aus. Was Medizinmann schreibt zur besseren Planbarkeit durch vorliegende Karten und damit einhergehend die bessere Immersion, sollte eigentlich genau das Gegenteil der Fall sein. Ich bin auch ein Fan davon, mir erstmal in Ruhe die Handlungen meines Charakters zu überlegen, aber im Kampf hat Jonny Runner auch nur 0,7 Sekunden um sich zu überlegen, welches Ziel er mit seiner Ingram Smartgun unter Feuer nimmt, bevor er den Angriffsvorteil verliert und keine 5-10 Minuten um die genauen Abstände und die maximale Effizienz im Verhältnis zur Initiative der Gegner zu ermitteln. Ist Schritt 2 im Kampfablauf nicht sowieso, dass alle Beteiligten ansagen, was sie tun und dann wird erst gewürfelt oder habe ich ein anderes Spielsystem im Kopf?
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  14. Eine gute Frage und ich würde die sie tatsächlich mit Nein beantworten. Zur Erklärung: Auch wenn Magieanwender ein Magieattribut haben sind sie per se keine Magischen Wesen. Adept etc wird denke ich in der Tabelle extra nicht aufgeführt. Ich kann mir nicht vorstellen das solch essentielle Fragen schlicht vergessen wurden. Was man zweifelsfrei feststellen kann ist, ob ein Ziel erwacht ist. 1 Erfolg. Aber bei Kategorie sind denke ich tatsächliche Magiesche Kreaturen wie Geister gemeint die ja auch explizit erwähnt werden. Oder Magische Konstrukte wie Foki und natürlich auch Magische Wirkungen wie Flüche. Um herauszufinden ob man es mit einem Magier oder Adepten zu tun hat müsste man vorhandene Magische Wirkungen auf dem Ziel analysieren (eine aktive Adeptenkraft oder ein aufrechterhaltener Zauber). Oder man muss den Anwender bei Ausübung seiner Magischen Fähigkeiten Askennen. Das würde jeweils 4 Erfolge erfordern.
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  15. Trump ist da in guter Gesellschaft. Erdogan fährt seit Jahren erfolgreich damit Oppositionelle zu Terroristen zu erklären. Wir können nur hoffen dass Deutschland da nicht genauso Schützenhilfe leistet wie für die Türkei.
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  16. Ja, das würde mich auch mal interessieren, warum man hier nicht das US Original verwendet hat. Und von wem stammt das neue deutsche Cover? (Der Stil gefällt mir gut - sieht ähnlich aus wie das Cover von Nameless Horrors).
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  17. Ich schließe mich deinen Argumenten und Ausführungen vollständig an, Medizinmann. Karten sind IMHO wichtige Hilfsmittel zur Visualisierung und erzeugen Immersion und eine gemeinsame Grundlage. Diskussionen warum etwas bei dem einen klappt und bei einem anderen nicht, sind ohne Karte meiner Erfahrung nach wahrscheinlicher und schwieriger zu klären ohne eine gemeinsame solche Basis.
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  18. Interessanter Thread - schön, eure jeweiligen "Origin-Stories" zu lesen! Ich bin Martin, 30 Jahre, aus dem Münsterland. Zum Rollenspiel bin ich 2009 in dem grandiosen freien Halbjahr zwischen Abitur und Ausbildung gekommen. Ich habe mich vorher schon viele Jahre mit Tabletopspielen (Mortheim, Warhammer, Warhammer 40.000 und Herr der Ringe von Games Workshop) befasst, was mit Sicherheit daran liegt, dass ich 2 ebenfalls sehr nerdige Eltern habe, Einzelkind bin und schon früher viel in der Bude gehockt habe. Mit den Miniaturen-Spielen (und Büchern, PC-Spielen und und und) habe ich mit roundabout 10 Jahren angefangen. Ich erinnere mich sogar, dass mein Vater in den 90ern mal eine uralte DSA-Einsteigerbox mitgebracht hat (das legendäre 1-Personen-Abenteuer um Alrik werde ich nie vergessen), mangels befreundeten Pärchen haben sie es aber nie gespielt und irgendwann verkauft. Tja...und 2009 hatte ich dann nach dem Abitur genug Zeit und entdeckte, dass meine geliebte Warhammer-Welt auch als Rollenspiel verfügbar war! Da war es dann um mich geschehen. Ich besorgte mir mein erstes Grundregelwerk an einem heißen Sommertag in einem Rollenspielladen in Kassel und schmökerte das ganze Wochenende. Mit meiner Schulclique habe ich dann Warhammer Fantasy, 40.000 (Dark Heresy) und bald auch Cthulhu gespielt. Der Freundeskreis brach aber irgendwann (Umzüge, Studium etc.) auseinander und über dieses Pegasus-Forum hier kam ich mit einem anderen Spieler aus Münster in Kontakt (das muss etwa 2013/2014 gewesen sein), der wiederum auch noch andere Leute anschleppte - so bildete sich mein bis heute bestehender Freundeskreis, mit dem wir nach wie vor Rollenspiele spielen. Vor ein paar Jahren habe ich in einem Wanderurlaub in Meran mit einem Freund einfach mal spontan ein Abenteuer zusammen gebastelt - und später noch spontaner auf der AnRUFung geleitet. Dass Judge Gill zufällig als Spieler in meiner Gruppe war und ihm das Abenteuer gefiel, war mein Einstieg als (unregelmäßiger) Cthulhu-Autor - Blutiges Schäferstündchen war geboren! In den letzten Jahren habe ich verschiedene System ausprobiert (Shadowrun, DSA, D&D 5, Pathfinder, PPP usw.) und leite aktuell Warhammer Fantasy (eine wunderbar nostalgische Runde) und D&D 5 (Waterdeep Drachenraub). Cthulhu erlebe ich aktuell nur als Spieler, habe aber wieder Lust, eine schöne Kampagne im Lovecraft-County zu leiten. An der produktiven Front habe ich vor 2 Jahren Schreie und Flüstern aus Horror Americana geschrieben, sowie ein Kurzabenteuer für das Mini-Rollenspiel zum erschienenen Videospiel The Sinking City. Ansonsten bin ich nebenbei im Korrektorat tätig, aktuell bei Masks of Nyarlatothep.
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  19. Mal so eine persönliche Erfahrung. Ich war vor einiger Zeit auf einem Seminar auf dem wir von der Moderatorin alle als Teilnehmer*innen angesprochen wurde. Nur hat sie keine kurze Pause bei dem Sternchen gemacht, so das es klang als würde sie uns alle in der weiblichen Form ansprechen. Nach dem dritten mal hatte ich den Kaffee auf und wollte sie schon anfahren das ich ein Mann bin und bitte auch als Mann, also als Teilnehmer angesprochen werden möchte. Ich hatte grade den Mund aufgemacht als mir auffiehl - Fuck, das ist genau das was Frauen als Normalfall ihr ganzes Leben mitmachen. Von Menschen die sich nicht als Cis, also weder männlich noch weiblich einordnen mal ganz abgesehen. Einen ähnlichen Fall hat Gregor Gysi mal beschrieben. Er wurde wohl mal gefragt wie er es finden würde als Herr Rechtsanwältin angesprochen zu werden, und meinte seit dem nimmt er das Thema auch ernst. Macht doch mal den Test und sprecht irgendwelche Männer in der weiblichen Form an. "Sagen sie mal, sie als männliche Programmierin,..." - die meisten mögen das mal sowas von überhaupt gar nicht. Wer sich auch nur minimal mit der Thematik auseinandersetzt wird schnell sehen das es für viele Bereiche einfache Lösungen gibt. Zum Beispiel das Gendersternchen, mit dem alle Menschen unabhängig ihres Geschlechts angesprochen werden. Oder Unisextoiletten. Kennt doch jede*r von zu Hause, oder Klos in Zügen, und da macht auch niemand 'nen Aufriss drum. Man kann ja gerne in Pissoirs und Sitzklos unterteilen, aber das war's dann auch schon. Um den Bogen zurück zu Shadowrun zu spannen - ich denke das wird sich mit der Zeit einfach normalisieren. Was ist IRL passiert als Männer keinen Bock mehr hatten ihre Brüste am Strand zu bedecken? Sie sind oben ohne gegangen, haben z.T. Strafen kassiert und weitergemacht, bis es heutzutage, zumindest in der westlichen Kultursphäre, niemanden mehr stört. Das gleiche sehen wir grade mit der Free the Nipple Bewegung bei den Frauen. Ich denke in 20, 30, 50 Jahren wird z.B. das Gendersternchen, eine dritte Option auf dem Pass (M/W/X) u.ä. Gang und Gebe sein. Bei dem selbstentworfenen Charakterbogen zu unserem eigenen Editionsmix hab ich daher drei Kästchen zum Ankreuzen (M/W/X) und eine Leerzeile eingebaut, falls jmd das Geschlecht des Charakters näher beschreiben möchte.
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