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Showing content with the highest reputation on 12/14/2020 in all areas

  1. Der Zusammenhang ist doch recht offensichtlich. Es ist ein großer Unterschied, ob eine Beleidigung in einem Machtverhältnis von oben nach unten geschieht (und dann auch noch in Verbindung mit realen Morden, worauf Khorneflakes hinweist). Oder ob man sich über die relativ mächtigeren in einer Gesellschaft lustig macht. Und damit ist es keineswegs vergleichbar. Beziehungsweise vergleichen kann man es schon. Dann wird auffallen, dass es weit weniger schlimm ist, jemanden als Kartoffel zu bezeichnen als eine rassistische Beleidigung in den Raum zu stellen, die ich jezt nicht wiederholen möchte. wie immer kartoffellastig smoothie
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  2. Ab sofort läuft die große Weihnachtsumfrage (Abstimmung) zum Thema PRINT ON DEMAND! In regelmäßigen Schüben werden CTHULHU-Bücher, die es als PDFs gibt, ergänzt um Print on Demand. Um da auf die Wünsche der Fans eingehen zu können, möchte ich eure Wünsche per Umfrage ermitteln (im Sinne von "was hättet ihr am liebsten zuerst") Darum gibt es ab sofort im bekannten Unterforum für Abstimmungen die VORRUNDE (Laufzeit: bis Heiligabend), wo IHR beliebig NOMINIEREN dürft/könnt/sollt ... müsst. Erfreuet mein Herz und teilt mir eure Wünsche (innerhalb der beschriebenen Möglichkeiten) mit! Viel Spaß Heiko
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  3. Ich bin mir nicht sicher ob das hier hin gehört, aber ich wollte kurz mal Bescheid geben. Wir haben jetzt SR6 aufgegeben. Und hier sind die Hauptgründe:: Das Kern-Stück, das Edge-System funktioniert nicht. Edge bringt zu wenig. Man muss 4 Punkte für eine 'starke (früher normale) Edge-Wirkung' ausgeben. Das funktioniert genau ein mal. Danach hat man nicht mehr genug Edge. Falls man jetzt denkt, das man ja Edge im Spiel zurück bekommt hat man sich getäuscht. Zumindest wenn man seinen Char nicht 'schamlos' auf 'Edge-Generierung optimiert hat. Ein 'normaler' Charakter bekommt kein (oder nur wenig) Edge. Der Angriffswert-Verteidigungswert-Vergleich ist nicht intuitiv und kostet zu viel Zeit und bringt dann nichts. Was den Angriffswert verändert ist genauso kompliziert wie die Würfelpoolmodifikatoren die es früher gab nur nicht so nachvollziehbar. Alles ist sehr abstrakt und daher nicht wirklich ableitbar. Es auch bringt nichts weil man bekommt ja nur ein Edge dafür... oder der andere bekommt eins, aber bis das relevant ist, ist der Kampf vorbei. Panzerung nur im 'nutzlosen' Verteidigungswert... funktioniert nicht. Das Waffen auf unterschiedliche Entfernungen nur unterschiedliche Angriffswerte haben ist ... langweilig da es dann eigentlich nicht mehr relevant ist. Nahkampfschaden ohne Stärke-Bezug ist ebenfalls langweilig. Warum sollte man den Troll mit dem Messer nicht angreifen? Macht doch den selben Schaden wie das Schulmädchen mit dem Messer Die Matrix ist .. zu unvollständig.. zu viele Lücken und schwammige Regeln (Ok war sie immer.. aber hätte ja besser sein können) Riggen ist ähnlich.. Magie.. Direkte Kampfsprüche sind zu Schwach.. generell ist der Entzug eigentlich zu hoch. (bzw. skaliert schlecht) Ein Magier kann zu einfach zu viele Geister haben .. ein Alptraum am Tisch.. jeder Magier bringt immer 6 Geister mit. Der neue Plot ist schlecht, langweilig und wiederholend... Detroit war ja noch OK .. die Blackouts.. nicht spielbar und eigentlich das Selbe nur ohne Geister. Die Astralraumebenenüberlappungen .. naja mir zu abgedreht für den 'Hauptplot' Unter dem Strich.. es geht leider einfach nicht.. Also zurück zu SR5.. und warten auf SR7. Die Grundidee das System zu vereinfachen hat einfach nicht funktioniert. An einigen Stellen ist es zu abstrakt geworden (z.B.: Angriffswert) an anderen Stellen verliert es sich immer noch im Detail (z.B.: Matrixhandlungen) Euch allen trotzdem noch viel Spaß damit! Wir hatten 'keinen'. (Stimmt natürlich nicht, aber die Regeln sind so im Weg, dass sie mehr das Spiel behindern als es zu unterstützen.. daher funktioniert es eben, für uns, nicht) Mir ist klar das das eine persönliche Meinung ist und andere Meinungen durchaus anders sein können.
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  4. Fällt dir unter Umständen auf, warum das problematisch ist? Und die verlinkte Erklärung ist freundlich formuliert auch nicht unbedingt hilfreich. Wenn man es nicht mal schafft institutionellen Rassismus / Strukturrassismus von Rassismus zu trennen, ist das ganz schön hart. Erfahrungssgemäß deutet das auch darauf hin, dass einfach aus dem US-Diskurs abgeschrieben wurde, der die doch ein wenig anders gelagerte europäische Situation konsequent ignoriert. Zur Erinnerung: Wir hatten hier ein gewisses Regime, was u.a. hellhäutige deutsche Staatsbürger nicht aufgrund der Hautfarbe sondern aufgrund anderer obskurer, nicht existenter "Merkmale" (Juden, Sozialisten, etc.) oder ihrer sexuellen Orientierung industriell ausgerottet hat und unter Erfindung einer "nationalsozialistische Rassenhygiene". ganz schön hart, ist es den gesamten akademischen Antira-Diskurs der letzten 20 Jahre zu ignorieren. Und zwar auch den deutschen. Wobei akademische Diskussionen heutzutage immer international sind, da ist es ein bisschen aburd, die Bezugnahme auf einen nationalen Diskurs zu fordern. Das gesagt. Natürlich gibt es in Deutschland eine rassistische Tradition, die sich nicht nur auf Menschen mit schwarzer Hautfarbe konzentriert. Antisemitisch, Antislawisch, eigentlich hat man es in Deutschland geschafft fast alles nicht-deutsche rassistisch zu framen. In der Rassismus gegen Weiße Diskussion geht es aber nicht darum, auf Antisemitismus oder Antislawismus hinzuweisen. Es geht darum, den weißen deutschen Rassismus, der immer noch allgegenwärtig ist zu relativieren, indem man sich selbst auch zum Opfer erklärt. Und dass das Machtgefälle bei Rassismus eine Rolle spielt ist keine Umdeutung, sondern seit vielen, vielen Jahren Standard in der Rassismusforschung. Wenn ihr wollt, poste ich euch auch 10 Bücher zum Thema, aber nur wenn ihr versprecht in eins reinzuschauen, sonsts wärs ja verschwendete Liebesmüh.
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  5. Also ich würde bei Rassismus schon immer bei einem Konzept von Rasse ansetzen, das im Hintergrund zumindestens in einer gewissen Fortschreibung noch vorhanden sein muss. Es ist dennoch kompliziert, weil im 19. Jahrhundert zwischen Nation und Rasse wenig unterschieden wurde. Dazu kommt, dass die biologisch verstandene Rasse immer eine oberflächliche Kategorie war. In dieser Fluidität sind also auch negative gegenseitige Zuschreibungen zwischen zum Beispiel Deutschen und Franzosen rassistisch. In einem modernen Verständnis von dem, was Rasse sein soll, schwierig nachzuvollziehen: Ein Rassismus ohne deutliche äußerliche Unterschiede scheint nicht vorstellbar, aber es kommt eben auf das Konzept an. Dessen Wirkung hat man gegenüber Franzosen durch die Beziehungen auf Augenhöhe heute nur noch wenig. Aber zum Beispiel bei Polen oder Russen kann das aufgrund der Wahrnehmung eines Entwicklungsgefälles oder dem gelegentlichen Rückgriff auf alte Rassekonzepte noch wirken. Und die sind nun zweifelsohne weiß. Ich mag mich irren, aber denke auch nicht, dass Hautfarbe ein Kriterium ihrer Abwertung war. Ich finde es etwas bemüht, im Nachhinein eine Nichtweißheit für alle möglichen Gruppen zu (re)konstruieren, um die Idee, dass es keinen Rassismus gegen Weiße geben kann, zu retten. Dass das nicht in der Hauptsache die Wahrnehmung von Rassismus ausmacht, sicherlich. Denn wie gesagt, da würde man schon auf die Äußerlichkeit abstellen. Aber diese äußere Unterscheidung ist bei Deutschen und denjenigen, die sie vielleicht mit "Kartoffel" abzuwerten versuchen, gegeben. Man muss natürlich auch sagen "Kartoffel" ist eine deutliche Entschärfung gegenüber "Kartoffelfresser". Also selbst an einer rassistischen Beleidigung können sich durchaus die Machtverhältnisse demonstrieren. Hier dahingehend, dass sie sich nur in der Form breit durchgesetzt hat, die für die Mehrheitsgruppe auch verträglich ist. Ich gehe davon aus, dass "Kartoffelfresser" als ironische Selbstbezeichnung weniger anschlussfähig wäre. Das Vorherrschen eines übergeordneten Machtverhältnis steht durchaus nicht im Widerspruch zur Deutung eines rassistischen Motivs in der Verwendung. Das scheint mir aber der gleiche Kategoriefehler zu sein wie der Rassismus zu Grunde liegende. In dem Fall geht man davon aus, dass das Merkmal der Rasse über einen weiten Bereich Eigenschaften von Individuen bestimmt, hier geht man davon aus, dass auf eine Gesellschaft bezogene sicherlich dominante Machtverhältnisse zwischen Gruppen alle intragesellschaftlichen Konstellationen zwischen Individuen bestimmen. Das gilt auch für globale Machtverhältnisse - wobei es natürlich hilft, dass es einen wahrgenommenen Abstieg des "Westens" gibt. Spätestens wenn man ins Ausland geht, sollte klar sein, dass man Ziel von Rassismus werden kann, weil dort die Machtverhältnisse umgekehrt sein können. Als Entwicklungshelfer in Afrika vielleicht noch nicht, aber wenn man ein europäischer Arbeitsmigrant am Golf oder in China ist, sieht das schon anders aus. Denn da wird einem nicht der Teppich ausgerollt. Ich würde sogar zugestehen, die eigene Resilienz, hier das Selbstverständnis als dominant, kann dem beidseitigen Wirksamwerden von Rassismus gegen die eigene Gruppe auch ein stückweit vorschützen. Verletzungen dieser "Ordnung" gab es schließlich auch zu Kolonialzeiten. Nur heute fahren dann eben nicht irgendwann die Kanonenboote ein und immer öfter hilft auch kein Anruf der Botschaft mehr. Insofern errodiert hier schnell historisch begründete Selbstgewissheit. Das kann man dann auf die eigenen Gesellschaft übertragen, wo man sich als Mitglied der Mehrheit nicht automatisch immer in einer Machtposition befindet. Aber entscheidender ich würde einfach zwischen Rassismus und strukturellem Rassismus unterscheiden. Wenn jeder Rassismus strukturell wäre, würde die Qualifizierung nicht gebraucht. Das bedeutet noch nicht, dass ein Rassismus gegen die Mehrheit wirksam ist. Aber um seine Wirksamkeit völlig zu unterbinden, bedarf es eines ständigen autoritären Gegendrucks, den wir so nicht mehr haben. Wir haben strukturellen Rassismus gegen Minderheiten und dann kann es andere interkulturelle rassistische Formen gegen die Mehrheit geben, denen die Unterstützung durch Institutionen und Tradierung weitgehend fehlt, die aber als Teil einer - auch trotz dieser Diskussion - nicht unterdrückten Meinungspluralität keinen reinen Widerstandscharakter mehr haben. Bei Sexismus würde ich ähnlich strukturellen Sexismus abgrenzen. Allerdings darf man dabei nicht vergessen, dass das zu Grunde liegende Modell eben auch an Männer Ansprüche stellt. Das ist anders als bei Rassismus. Die gesamte Feindlichkeit gegen Homosexualität ist im Endeffekt eine Form von Sexismus, die sich entsprechend dem Anteil auch gegen Männer richtet.
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  6. Habe ich ja nicht gemacht, ich habe die historische Perspektive erläutert, in der damals(!) Italiener als nicht-weiß betrachtet wurden. PoC waren sie damals ganz sicher nicht, der Begriff ist ja auch eher neu. Für schwarz hat sie auch niemand gehalten, das war ja offensichtlich, nur eben nicht weiß. Siehe z.B. https://en.wikipedia.org/wiki/Italian_Americans#Discrimination_and_stereotyping
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  7. Allerdings nur, wenn man dem (falschen, und in sich selbst rassistischen) Mythos des "Rassismus gegen Weiße" anhängt. Sehen aber nicht nur Dackelkrawattenträger nicht so, ganz allein muss sich <jemand> mit der Meinung also nicht fühlen. Äh, dann muss ich mal nachfragen, gibt es Sexismus gegen Männer? Nö. Du darfst Dir das Wort natürlich auch selbst definieren, denn selbstverständlich gibt es unfaires Verhalten, Mobbing oder auch Gewalt auf Grund ihres Geschlechts gegenüber Männern. Nur eben keine strukturelle Diskriminierung, die sie von Teilhabe an der Gesellschaft abhält. Bei Kommunikation ist es manchmal wichtig, dass beide Seiten das gesagte verstehen, und da ist eine exakte Definierung von Wörtern eben manchmal unabdinglich. Und so gibt es auch keinen Rassimus gegen Weiße, nicht mal wenn Dich jemand Kartoffel nennt, obwohl Du viel lieber Döner isst, und Dir so unermessliches Leid zufügt.
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  8. So ... am WE haben wir gezockt - online über Roll20 + Skype. Dh. die Show ging weiter ...
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  9. Allerdings nur, wenn man dem (falschen, und in sich selbst rassistischen) Mythos des "Rassismus gegen Weiße" anhängt. Sehen aber nicht nur Dackelkrawattenträger nicht so, ganz allein muss sich <jemand> mit der Meinung also nicht fühlen.
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  10. Da hast Du Recht, es liesse sich nicht beweisen, möglicherweise hat jemand all die Jahre als Eremit in einer abgelegenen Höhle gelebt, und hatte neben einem Schweigegelübde vor allem auch ein Nicht-Hinhör-Gebot. Es ist auch nicht unwahrscheinlich, dass irgendwo jemand Alzheimer hatte und sich an den vorherigen Tag nicht erinnern konnte, vielleicht jemand mit einem einflußreichen Verwandten der die angedachte Ermordung ob dieser Behinderung geschickt immer wieder vermeiden konnte. Oder Dir fällt auf, dass dieses jeder von Dir konstruiert wurde, um die durchaus realistische "überwiegende Mehrheit" zu entlasten. Menschen, an denen jeden Tag dutzende Leichen vorbeigetragen wurden, habe sich auf das Nichtwissen berufen, für wie Glaubwürdig hälst Du das?
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  11. Hey, um dazu kurz Feedback zu geben: Selbstverständlich gibt es Qualitätskontrollen - Und auch bevor wir einen Artikel final freigeben, wird immer mindestens ein zufälliges Buch aus der Lieferung geprüft. Entweder da hatten wir bei "unserem" Exemplar Glück oder der Fall tritt erst nach einer Weile oder so auf. An der Qualität wurde von unserer Seite auf keinen Fall gespart, die Anforderungen für unsere Softcover sind immer die gleichen (und auch bei Opolgraf wurde in der Vergangenheit bereits mit gutem Ergebnis gedruckt). Das heißt aber natürlich nicht, dass es nicht Probleme mit dem Material gegeben haben könnte. Könnten einige von euch mir einen Gefallen tun und mir ein Bild schicken? [ich bin nicht der Support oder Ersatzteilservice, aber wenn eine Druckerei nicht das gewünschte Ergebnis liefert, ist das für uns in der Redaktion gut zu wissen, wenn es daran geht, für das nächste Quartal einen Druckereipartner zu wählen.]
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  12. Ja, wer kann sich nicht an all die Biodeutschen erinnern, die von Türkischstämmigen die ein paar Kartoffeln klatschen wollten umgebracht wurden Und wo wir gerade bei Leuten sind die sich ziemlich schnell beleidigt fühlen: https://twitter.com/m_lemke/status/1336357687177715712
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  13. Das ist eine sehr gute Nachricht! Vielleicht trifft es wirklich nur ein paar Exemplare der Charge und nicht alle. @Emma Jakobi: War nicht böse gemeint und sollte nicht rotzig rüberkommen. Meine Aussage war nur laut gedachtes Brainstorming. Ich gehe natürlich davon aus, dass ihr die Produkte testet. Es kann aber immer, und ich spreche da aus Erfahrung, bei neuen Suppliern auch mal zu Blendern kommen. Anscheinend betrifft es aber bislang nur einige wenige. Nicht schön, aber statistisch noch vertretbar.
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  14. Jeder hatte die Möglichkeit es zu wissen ≠ Alle wussten es. Das eine ist - wie da schon stät - die Möglichkeit, dass andere die Tatsache. Viel zu viele nutzten diese Möglichkeit bewusst halt nicht insb. wenn sie direkt davon profitierten. Da will man dann vielleicht nicht mehr so genau wissen, was mit dem Nachbar passiert ist, die man womöglich kurz vorher noch selber denunziert hat. Systematisches Ermorden von Juden ≠ Industrielle Ermordung der Juden Das eine ist die Tatsache, dass andere ist das Ausmaß. Auch wenn man vielleicht 1 und 1 zusammengezählt hat, oder von seinem Bruder, Vater, Ehemann, Onkel etc. gehört hat, dass sie hinter der Front Massenerschießungen durchführen, muss das nicht heißen dass man auch von Auschwitz und was dort passiert wusste (zumal die Vergasung ja erst nach den Erschießungen begann). Man konnte sich aber wohl zusammenreimen, dass spätestens mit dem Endsieg das weiter und "gründlicher" durchgeführt werden würde. Dass es das schon wurde, war dann wahrscheinlich weniger Leuten bekannt - aber immer noch sehr vielen. Die Lager brauchten Wachleute und anderes Personal, die Züge der Reichsbahn ebenfalls, es gab unzählige Beamte in den Ministerien, die tagtäglich nichts anderes taten als Listen zu erstellen, Leute lebten in der Nähe der Lager und Außenlager, Mitarbeiter in Betrieben wo Zwangsarbeiter eingesetzt wurden, usw. usf. Auch da kann man natürlich die ganze Zeit aktiv weg gucken (was aber immer noch heißt, dass man mehr wusste las man zugeben wollte). Wenn einem dann aber Überlebende sagen, dass sie die ganze Zeit angegafft wurden, glaube ich eher denen, als den Leuten, die sagen, sie hätten nichts gesehen.
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  15. Nicht wirklich, weil ich nicht nachvollziehen kann, was an deinen Zitaten "being a dick" sein soll. Zumal du ja auch nicht erklärst, sondern nur zitierst. Die Zitate kennen wir, sie haben nicht geholfen... 1) Worauf begründet sich dein "Quark"?Meine Meinung begründet sich auf das, was du z. B. auch bei Wikipedia nachlesen kannst ("Umsiedlung" im Zusammenhang mit "Endlösung"). Hier Hast du da andere Erkenntnisse? . Quark war auf das weitweitweg bezogen. Dein weitweitweg gehörte da ja dem Russen. Du meinst also nicht Polen etc., wo zwischenzeitlich mal eine Ghettoisierung geplant gewesen sein mag (der verlinkte Artikel sagt aber bereits, dass diverse Historiker auch diese Pläne als verkappte Vernichtung ansehen). Das russische Gebiet ist aber dieser Lebensraum im Osten, den Hitler den Deutschen versprochen hat, nicht den Juden. Und ja, es mag hypothetische Pläne für eine Umsiedlung etwa nach Ostsibierien gegeben haben. Aber erstens sind das dann wirklich keine öffentlich propagierten Dinge, sondern reine Planspiele. Und zweitens wäre die Umsiedlung von mehreren Millionen Menschen ans Eismeer nichts weiter als deren systematische Vernichtung. Ansonsten muss man natürlich zeitlich etwas differenzieren. 1939 war das sicher weniger auffällig, als 1944. Aber es geht ja darum, was Deutsche im Nachhinein gewusst haben, bevor es ihnen die Alliierten gesagt haben. Also Stichtag jeweils die Befreiung der betreffenden Person. Dabei gestehe ich gerne zu, dass viele Leute so lange die Augen vor auffälligen Anzeichen verschlossen haben, bis es längst zu spät war, um noch etwas zu ändern, als sie es dann erfahren haben. Auch die Leute können aber nicht sagen, sie hätten es nicht gewusst. Und nochmal: Hitler selbst hat niemals geäußert, dass den Juden doch ein nettes Fleckchen Land im Osten zugeteilt werden könnte. Dein Link: "[Hitler] kam im Kriegsverlauf immer wieder auf seine Ankündigung vom 30. Januar 1939 zurück und ließ keinen Zweifel an ihrem Vollzug." An dem Tag hatte Hitler gesagt: "Diese Versuche können vor allem Deutschland nicht im geringsten in der Erledigung seiner Judenfrage beeinflussen. […] Denn Europa kann nicht mehr zur Ruhe kommen, bevor nicht die jüdische Frage ausgeräumt ist.(...) Wenn es dem internationalen Finanzjudentum in und außerhalb Europas gelingen sollte, die Völker noch einmal in einen Weltkrieg zu stürzen, dann wird das Ergebnis nicht die Bolschewisierung der Erde und damit der Sieg des Judentums sein, sondern die Vernichtung der jüdischen Rasse in Europa." Jeder wusste aber, dass Hitlers Wort sprichwörtlich Gesetz war. Ich kenne also seinen Willen und die Maßnahmen des Staates passen dazu, das Ziel umzusetzen. Ich kann mir dann einreden, dass es ja auch sein kann, dass man sie wirklich nur umsiedeln will. Aber dann verschließe ich die Augen davor, dass die andere Möglichkeit sehr viel wahrscheinlicher ist. In etwa so, als wenn jemand mit Sturmhaube und Pistole in eine Bank geht. Ich kann mir einreden, dass der nur eine seltsame Mund-Nasen-Bedeckung trägt und die Pistole im Bankschließfach verstauen will. Ist aber halt Quark, weil die andere Möglichkeit ein bisschen wahrscheinlicher ist. Warum aus "jedem einzelnen war womöglich das Ausmaß nicht bekannt" jetzt folgen oder nicht folgen soll, dass jeder davon gewusst hat, bleibt dein Geheimnis. Die Sätze sind nicht deckungsgleich. Du: Nicht jeder hat es gewusst. Zitat: Jeder hatte die Möglichkeit, auch wenn er es vielleicht nicht wusste. - Ich sehe da keinen Widerspruch.
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  16. Hat der akademische Diskurs in den letzten 20 Jahren vergessen zwischen strukturellem Rassismus und Rassismus zu unterscheiden? Ich finde es auch interessant, wie du mein "andere Situation in Europa" als nationalen Diskurs framst. Das ist ein schlechter Witz, oder? Der "nicht nur" - Teil ist der weitaus größere und auch ermordete Teil. Rechtsradikale Rassisten wollen das sicherlich relativieren und sind eh immer Opfer und sind begeistert über die Vorlagen, die man von "superwoker" Seite dafür bekommt, um den Rest der Leute auch in der Richtung aufzubringen. Vorschlag: Wie wäre z.B. (aus dem Handgelenk geschüttelt) "Rassismus ist eine Gesinnung oder Ideologie, nach der Menschen aufgrund weniger äußerlicher Merkmale als "Rasse" kategorisiert und abgeurteilt werden. Dabei betrachten Rassisten alle Menschen, die ihren eigenen Merkmalen möglichst ähnlich sind, grundsätzlich als höherwertig, während alle anderen (oftmals abgestuft) als geringerwertig diskriminiert werden. Dies kann jeden treffen. In der mehrheitlich hellhäutigen deutschen Gesellschaft richtet sich die vorherrschende Benachteiligung #Strukturrassismus gegen PoCs und andere Minderheiten." #Tada
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  17. Ja, denn auch wenn sie womöglich ein Opfer von Klassismus sind (der oft mit Rassismus einhergeht), und auch wenn sie es womöglich nicht einfacher haben, als Schwarze, so wird ihr Leben aufgrund ihres Weiß-Seins, aber eben auch nicht schwerer gemacht als bei anderen.
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  18. Fällt dir unter Umständen auf, warum das problematisch ist? Und die verlinkte Erklärung ist freundlich formuliert auch nicht unbedingt hilfreich. Wenn man es nicht mal schafft institutionellen Rassismus / Strukturrassismus von Rassismus zu trennen, ist das ganz schön hart. Erfahrungssgemäß deutet das auch darauf hin, dass einfach aus dem US-Diskurs abgeschrieben wurde, der die doch ein wenig anders gelagerte europäische Situation konsequent ignoriert. Zur Erinnerung: Wir hatten hier ein gewisses Regime, was u.a. hellhäutige deutsche Staatsbürger nicht aufgrund der Hautfarbe sondern aufgrund anderer obskurer, nicht existenter "Merkmale" (Juden, Sozialisten, etc.) oder ihrer sexuellen Orientierung industriell ausgerottet hat und unter Erfindung einer "nationalsozialistische Rassenhygiene".
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  19. Das ist auf der einen Seite korrekt, auf der anderen Seite würde ich es eben nicht unter "Rassismus" einsortieren. Da gibt es ja noch andere Arbeitsmigranten, die aus dem asiatischen Raum kommen, zum Teil als entrechtete Sklaven, um z.B. die Stadien der Weltmeisterschaft zu bauen, aber auch um Dienstboten und Personal zu werden. Und klar, in diese Situation könnte auch ein Deutscher Staatsbürger kommen, oder ist es vielleicht auch schon, da kann er dann eben auf etablierte Strukturen wie die Botschaft zurückgreifen, oder ihm wird bei der Polizei glauben geschenkt, oder die Verwandten haben Einfluss und/oder können über die Presse Druck machen. Insbesondere ist es aber die Betrachtung eines Individuums, während Rassismus eine gesellschaftliche Perspektive ist, und in dieser Perspektive sind die meisten europäischen Arbeitsmigranten am Golf eher hochbezahlte Ingenieure oder Berater, oder fahre ich da auf dem falschen Raddampfer? Wenn ich in einem hypothetischen afrikanischen Dorf ankomme, dann staunen die, und vielleicht zeigen die sogar mit dem Finger auf mich. Nur ist das dann kein Rassismus, denn ich bin immer noch der, der ihr Jahresgehalt pro Woche verdient, mit dem Jeep plus Safariführer da ankomme, und während der Regenzeit eher wieder nach Hause fahre, die Machtkomponente fehlt da also. Wenn ein Migrant zu Dir sagt "Du Alman" dann ist das vielleicht eine Beleidigung, aber auch da ohne (gesellschaftliche) Machtkomponente. Und vielleicht ist es ja auch ein Witz, oder eine eher harmlose Neckerei, kommt ja auch auf den Kontext an. Und ja, letztendlich geht es den meisten hier dann vielleicht auch eher um die Schärfe oder Unschärfe des Begriffes. Döner ohne Scharf ist ja auch nix. (Mit diesem weiter ausdifferenzierten Beitrag von <User> bin ich jedenfalls weitestgehend einverstanden, auch wenn ich direkt was gegen diese kleine Textstelle argumentiere, nur um das hier nochmal aufzuschreiben)
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  20. #FrageEinenJuden : Sind Juden weiß? https://youtu.be/Io-TRGT8eUg?t=950
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  21. In der Fachliteratur zum Thema Rassismus ist klar, dass Schwarz und Weiß relationale Pole in einem Machtverhältnis sind. Es gab z.B. auch Rassismus gegen Iren im 19. Jahrhundert. In diesem Kontext ist auch die Aussage zu verstehen, dass es keinen Rassismus gegen Weiße gibt. Weil es im Machtgefälle nach "oben" geht. In einer hypothetischen Welt, in der Reichtum, Privilegien und Macht völlig anders verteilt wären, könnte es auch Rassismus/Sexismus gegen Leute geben die heute oben stehen. Z.B. Kartoffeln oder Männer. In dieser Welt wo Privilegien, Chancen, Reichtum und Macht aber so verteilt sind, wie sie es gerade sind, gibts es das nicht.
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  22. Die sind, und/oder waren zu der damaligen Zeit, nicht weiß. Weil das weiß/nicht-weiß auf dem Rassismus basiert, nicht nur über die Hautfarbe funktioniert. Einschränkung siehe unten. Als Beispiel eine hellhäutige Familie, mit schwarzen Vorfahren. White-Passing ist der soziologische Begriff. Die Familie lebt in einer Oberschichtgegend in den USA. Jetzt kommt ein Kind hinzu, große Freude, doch es hat dunkle Haut. So wie Vererbung manchmal eben ist. Also wird das Kind in eine Decke gewickelt herumgetragen, die Nachbarn dürfen es nicht sehen. Sonst ist es vorbei, dann merken die, dass sie gar nicht weiß sind. Sogar noch schlimmer, sie getäuscht haben, sich als weiß ausgegeben. (Aus dem Gedächtnis nacherzählt, Quelle ist The Warmth of Other Suns) Italiener waren auch lange Zeit nicht-weiß, aktuell z.B. gerade in Fargo Staffel 4. Und wenn Du es ganz kompliziert haben willst, kannst Du Brasilien nehmen, wo dunkelhäutige Menschen weiß sein können (und z.B. auf Familienportraits auch so dargestellt werden), hellhäutige aber auch schwarz. Deswegen werden dann auch schwarz (als Farbe) und Schwarz (als Kategorie) unterschieden, aber das geht dann vielleicht doch eher zu weit, und irgendwann komme ich da auch an Differenzierungsgrenzen für ein Rollenspielforum UND für meine eigene Bildung. Wozu wurde der Rassismus erfunden/geprägt? Zur Durchsetzung realer Machtstrukturen, insbesondere der Ausbeutung Schwarzafrikas. Slawen führst Du an, die als "Sklaven" unsere Sprache mitgeprägt haben, auch das ein Wort, das reale Machtstrukturen abbildet bzw legitimiert. Die Idee, dass andere Menschen minderwertig sind auf Grund von <beliebiger ausgedachter Grund>, und deshalb nicht wie "echte" Menschen behandelt werden müssen. Um Deine Auflistung einmal kurz durchzugehen: Sinti&Roma: Auch heute noch nicht-weiß, unabhängig von ihrer Hautfarbe Türken: Auch heute noch nicht-weiß. Slawen: Heutzutage eher weiß. Gibt viele andere Diskriminierungsfaktoren, aber Rassismus kommt nicht mehr so häufig vor Juden: Sind schon so viele Bälle in der Luft, das wird da nochmal unendlich komplexer... Im dritten Reich wurden ihnen eindeutige, aber erfundene, Merkmale, wie z.B. eine Hakennase, zugeschrieben. Auch hier würde ich Rassismus als den falschen Begriff sehen, die grundlegende Mechanik ist ähnlich, aber nicht gleich.
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  23. Sehr lustig, manche kannte ich noch gar nicht: https://de.wikipedia.org/wiki/Ethnophaulismen_f%C3%BCr_Deutsche
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  24. Du empfiehlst mir den Link, den ich selbst gepostet habe ... das macht wohl langsam Schule. Ihr sprecht euch da hoffentlich nicht ab ... Aber eigentlich bin ich weg ...
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  25. Für Menschen mit erhöhtem Wikipediabedarf gibt es doch extra einen Wikipedia-Artikel darüber: Kartoffel (Slang), gibt also keinen guten Grund, sich gecancelt zu fühlen. Wobei ich zugeben muss, dass ich selbst gestaunt habe, dass es da einen Eintrag zu gibt. Leider muss man dann direkt nachschauen was zur Hölle "ethnophaulistische Slangbezeichnung für Deutsche" denn meint, und dann steht da es kann "beleidigend, aber auch humorvoll oder als Selbstbezeichnung verwendet werden." Humorvoll hat eigentlich auch einen Link, den habe ich hier unterschlagen, führt ja nicht zu "Kartoffeln, die auch über sich selbst lachen können". Mehr als die erste Zeile habe ich dann auch gar nicht gelesen, es soll ja auch noch was für Dich Andere übrig bleiben. Wenn man es als Schimpfwort einsetzt, ist es, in diesem Fall, wahrscheinlich ein Schimpfwort. Und da sind wir uns natürlich einig, Schimpfwörter sind bäh, und die Kinder sollten sich nicht streiten, vor allem jetzt in der geruhsamen Weihnachtszeit. Wenn man es humorvoll einsetzt, ist es, in diesem Fall, wahrscheinlich Humor. Wäre das doch geklärt!
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  26. Wie ist das denn eigentlich regeltechnisch so, wenn man <USER> zitiert, und die Forensoftware da den Namen von <USER> hinschreibt, der ja eigentlich im Verborgenen bleiben sollte: Werde ich dann gesperrt, oder das Forum?
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  27. Kennt doch jeder: In China essen sie Hunde... Je mehr ich darüber nachdenke, ist "essen alles" überhaupt ein schon länger existierender Stereotyp über Chinesen? Oder "weiß" man das eigentlich erst seit der Berichterstattung über die Lebendtiermärkte in diesem Jahr? Leider macht das Projekt ja auch bei uns Fortschritte.
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  28. Ich finds auch echt schade, dass in Deutschland im öffentlich-rechtlichen zur Weihnachtszeit gar nicht mehr "Triumph des Willens" ausgestrahlt wird, sondern nur so linke Kommunistenpropaganda von der DEFA.
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  29. Konservative im UK fordern irgendwie eine Minderheitenquote und "Participation Trophys" für "konservative Komiker", weil die das ohne Hilfestellung anscheinend nicht alleine schaffen ... [Link] Hintergrund: Das ist Teil des Plans der BBC die Rundfunkgebühren wegzunehmen und öffentlich-rechtliche Medien zu vernichten.
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  30. Kennt doch jeder: In China essen sie Hunde... Deutscher Stereotyp im Ausland ist doch heute auch noch der Maßkrüge voll Bier leerende Ballermann-Hits grölende Trachtenträger. Also ist die Tracht eigentlich Teil der DIE Leitkultur. Ebenso wie das Maßkrug-Stemmen endlich mal olympische Disziplin werden sollte.
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  31. Hierzu auch nochmal der letzte Beitrag von Böhmermann zur Polizei:
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  32. Beim Lesen dieses Hefts hab ich laut gelacht. Hab ich in der Kneipe bei nem Bier gelesen. Es ist kurz und auf den Punkt.
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  33. Ich empfehle zur Lektüre: Sibel Schick: Deutschland schaff‘ ich ab (Ein Kartoffelgericht)(für 2€, im guten Reclam-Format) Viele gute Beobachtungen, und wer auch mal über sich selbst lachen kann, findet viel zum Grinsen. Ansonsten besonders empfehlenswert natürlich für Leute, die sich als Kartoffel diskriminiert sehen
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  34. War nicht meine Absicht, der Post wurde mir im Feedreader angezeigt, der ohne Premium ja auch nicht unbedingt in Echtzeit abruft, und war schon von Gestern. Die Info, das Artikel auf www.shadowrun6.de quasi gleichzeitig unveröffentlicht und veröffentlicht sind, und nur echte Matrixcowboys mit ihren geheimen RSS-Zugängen Zugriff auf diese exklusiven Paydata haben, kam bei mir nicht an (wurde vielleicht nur auf Facebook geposted) Als alter Hooder habe ich sie aber nicht an den lokalen Schieber verkauft, sondern direkt hier veröffentlicht
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  35. @Leyanna: das hatte ich missverstanden alles klar!
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  36. Seit neustem schon ;-) Feedback, Fragen, Rückmeldungen und Anregungen gerne auch als PM an mich, freue mich sehr darüber.
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  37. Also was alte Pläne betrifft, dann kann ich die Seite www.pharus-plan.de nur wärmstens empfehlen. Zwar sind die Pläne nicht ganz billig, aber z.B. auf DVD beliebig nutzbar. Meinen Kamborn-Plan habe ich mit der Bautzen-Karte von dort gestaltet.
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  38. CP77 Charakterplaner https://nukesdragons.com/cyberpunk-2077/character
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  39. Ich habe immer alles bei Pegasus direkt per Lastschrift bestellt, bis sie irgendwann (Anfang des Jahres, glaub ich) die Zahlungsbedingungen ungestellt hatten und ich das nicht gecheckt hatte. Vorher gab es nie etwas zu meckern- immer schnell alles da, nie Probleme. Auf einmal kamen keine Bücher mehr und die Zahlungsaufforderung wurde von meinem Spamordner gefressen, den ich auch immer brav gelöscht habe. Das war eine sehr dumme Kombination. Bin dann direkt erstmal fremdgegangen. Da gibt es dann aber immer ein delay in der Lieferung. Klar kann ich warten, will aber nicht... Soweit ich weiß ist jetzt alles wieder beim alten und ich werde, auch wegen der Übersichtlichkeit wegen, wieder bei Pegasus bestellen... Am Ende war es ja auch meine eigene Dummheit...
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  40. Habe mich ehrlich gesagt schon öfter über den Shop geärgert und dann doch wieder über Amazon bestellt. Jetzt läuft gerade eine Bestellung, die hoffentlich die Tage ankommt. Was in der Vergangenheit alles passiert ist weiß ich nicht mehr so genau. Manchmal kam was gar nicht oder es dauerte ewig und einmal kam auch was doppelt und wurde auch doppelt abgebucht. Zurückschicken war ein Glück kein Problem.^^ Werds jedenfalls immer wieder dort versuchen, da ich zumindest vermute, das Pegasus dann mehr davon hat
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  41. zum Metaplot kann ich nichts sagen, aber die anderen Punkte kann ich voll unterschreiben. ist ein vermurkstes System.
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