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Showing content with the highest reputation on 02/15/2021 in all areas

  1. Hallo Zeitgeist, ich finde dein Projekt, die DSKL mit Spieldaten zu versorgen ganz cool. Thumbs up! Mir war heute langweilig und da hat mich dein Projekt motiviert, mal eine "Sammelkarte" für die Centurios zu basteln. Die Illustrationen sind nicht von mir. Ich habe das Ganze nur in Photoshop zusammengeführt. Also hier ist die "Centurios-Sammelkarte": https://share.mailbox.org/ajax/share/0299890600adaf4520c13da0adaf483695bcb319641f7c75/1/8/NDk/NDkvNTE [ Edit: neuer Link: https://share.mailbox.org/appsuite/ui#!&session=e89bd5d0848d4a8e9b3948b2a7164531&user=&user_id=16&context_id=9804508&m=infostore&f=10&i=10%2F53] Vieleicht kannst du damit was anfangen.
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  2. > Wie reagiert man auf sowas? Mit einigermaßem gesunden Menschenverstand. Beispiel Dita: Die hat Einfluss 10. Den hat sie gewiss nicht geschenkt bekommen und den wird sie nicht gefährden wollen, etwa indem sie ihn dazu nutzt Lügen zu verbreiten oder Terroristen zu unterstützen. Beispiel Radiosender: Es gibt jede Menge Irre da draußen die über Piratensender kruden Unsinn verbreiten. Ein weiterer solcher Sender interessiert keine Sau. Und falls ein offizieller Sender zB der DeMeKo feindlich übernommen wurde, sperrt die Zentrale erstens die Frequenz und schickt zweitens einen VTOL-Truppentransporter mit genug Mietsoldaten um die Irren effektvoll zu erledigen. Plus ein Kamerateam, um die glorreiche Befreiung aufzunehmen und rechtzeitig zum Frühstücksfernsehen fertig abgemischt zu haben. Beispiel Biowaffen: Siehe oben. Entweder man glaubt ihnen nicht, weil es eh Tonnen von Spinnern da draußen gibt, oder man glaubt ihnen und erledigt sie. Schau dir im Grundregelwerk die "höherwertigen" Gegner an, stell ein Eingreifteam zusammen (8 Soldaten, einen Rigger mit 8 Überwachungs- und 3 Kampfdrohnen, zwei unterstützende Decker um die Ausrüstung der Terroristen auszuschalten, 1 Kampfmagier mit 4 Geistern oder so), gib dem Team ein Quick Response Fahrzeug (Banshee zB) - da können die dollen Sabbatrunner ja gerne versuchen rauszukommen (mag sein dass ich ein paar Vorurteile gegen 80% der Sabbatspieler habe). Vor dem Lauten Anrücken der Eingreiftruppe gerne leise ein paar Sniper platzieren. Und nicht vergessen: Ehe jemand es riskiert, dass tatsächlich Nanowaffen o.ä. ausgelöst werden, kann man gerade einsam gelegene Verstecke auch einfach mal mit einer Lenkrakete plätten. Oder einem Thorshot. Beispiel Lofwyr: Sie bedrohen ihn, keiner glaubt ihnen, danach will niemand je wieder mit ihnen arbeiten, und dann sind sie plötzlich tot.
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  3. Ich erahne den Grund: Dänen lügen nicht. Die Idee mit den Läden klingt ganz praktisch für Kampagnen. Das lässt sich sicherlich gut in Kombination mit Kamborn verwenden.
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  4. Um nochmal kurz Nachtexpress aufzuschlagen: Bei dem Abenteuer hat bisher keine meiner Gruppen (oder ich selber) den 'richtigen' Bahnhof erreicht. Entweder starben alle, oder fuhren aufs Abstellgleis nach Carcosa. Daher muss man bei dem Abenteuer als SL nach meinem Gefühl etwas nachhelfen, wenn man die Leute nicht an diesen Enden des Abenteuers sehen will. Es ist immer wieder gut und ich feier das Abenteuer, da man sehr viel Hilflosigkeit erleben kann und den damit verbunden Horror, ABER wie gesagt könnte halt sein, dass man sich aus Carcosa rausarbeiten muss danach. Ansonsten kann man die Abenteuer aus Pforten der Finsternis stellenweise einfach nach Deutschland holen und aneinander Reihen. Das ganze bildet dann eine sehr Facettenreiche von allem ein bisschen Kampagne. Feind meines Feindes ist, wenn man bei den NPCs einige rausstreicht auch recht einfach zu meistern und mit deinen Charakteren bestimmt lustig.
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  5. Wenn die Runner (bzw. ihre Aktionen) soviel Aufmerksamkeit erregen, dass sie zb. in die Medien kommen und irgendwer deshalb richtig Probleme bekommt, kann die 6. Welt richtig gefährlich werden. Solange sich die Dinge leicht unter den Teppich kehren lassen sind dagegen die Chancen gut, unter dem Radar der Mächtigen zu bleiben und seinem Job nachzugehen.
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  6. > dann sollte man vorher den Ton der Kampagne zusammen abstecken. SUPER WICHTIG! Die Spieler gehen aufgrund ihrer Erfahrungen aus der Sabbatrunde offenbar davon aus, mit krudem Irrsinn und Megalomania durchzukommen (was auch unter dem Gesichtspunkt der Welt der Dunkelheit wenig Sinn macht, denn auch da gibt es EINIGE größere Gefahren als ein Sabbat-Rudel). Wenn du mit dem Wechsel des Systems die Gelegenheit ergreifen möchtest, diese "Denke" und diesen Stil des Spielens zu ändern, dann besprich das mit der Gruppe. "Richtig" Shadowrun spielen kann man jedenfalls genauso wenig, wie man "richtig" Vampire spielen kann. Die Sechste Welt ist per Default kein netter Ort. Konzerne und auch Drachen wehren sich, wenn man sie angeht. Solange man nur krakeelt und dumme Parolen an Wände sprüht reagiert "das System" nicht auf dich. WENN du aber seine Aufmerksamkeit erregst, dann hast du seine VOLLE Aufmerksamkeit. Schattenläufer kommen mit ihrem "Gewerbe" durch, weil sie ein notwendiges Übel für alle Seiten sind. Solange die Runner nach den Regeln spielen - wozu gehört, dass sie als Ablenkungsmanör für einen Fabrikeinbruch nicht die benachbarte Konzernwohnanlage mit Giftgas fluten - jagt man die Runner zwar unmittelbar nach dem Job, bald schon aber lässt dieser Jagddruck wieder nach - weil sich die Einkaufsabteilung oder die Innenrevision einschaltet und sagt, dass die Ausgaben in keinem Verhältnis zum Gewinn (welcher Gewinn?) stehen. Schlachten die Runner hingegen gewohnheitsmäßig Zivilisten ab oder machen mehr Ärger, als sie wert sind, oder agieren sie halt wie Sabbatjünger auf Novacoke - tja, dann fasst sie kein Schieber und kein Schmidt mehr mit der Kneifzange an. Und dann sind sie auch keine Schattenläufer mehr, sondern Terroristen bzw. Massenmörder, und DENEN schickt man dann auch gern ANDERE Schattenläufer hinterher, um ihrem Treiben ein Ende zu setzen. Und nochmal zu Lofwyr: Den mit irgendetwas zu bedrohen, ist in etwa so, als würden die Sabbatjünger ankündigen, Ian Carfax (Tremere-Justikar V20) aussaufen zu wollen: Es juckt ihn nicht. BIS es ihn juckt.
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  7. was AAS sagt. Im Zweifelsfall hat die sechste Welt (also der SL) den größeren Hammer. Vor allem wenn man mit (großen) Drachen spielt. Es gibt da tatsächlich (ich glaube im Schattenläufer) einen Vorteil namens "Gesunder Menschenverstand". Gerade unerfahrenen oder leichtsinnigen Spielergruppen würde ich den Vorteil (oder einzelne Anwendungen) dann auch schenken um Frust vorzubeugen. "Klar könnt ihr das machen aber bedenkt, wie das auf eure Schmidt wirkt / was das mit euren Ruf macht / wie die Gegenseite reagieren könnte etc..." Wenn deine Gruppe Pink Mohawk spielen möchte und mehr auf "A-Team" und "John Wick" steht als auf "Deus Ex" oder "Oceans Eleven" dann sollte man vorher den Ton der Kampagne zusammen abstecken. Als Meister hast du viel Arbeit und solltest da auch deine Wünsche an die erzählten Geschichten aktiv an deine Spieler herantragen wenn es da Differenzen gibt. Wenn nicht: Super! Spielt eine Kampagne auf niedrigeren Niveau und räumt mit den Gangs der Nachbarschaft auf, dann mit kleineren Syndikatsgruppen. Arbeitet euch hoch bis die Konzerne auf euch aufmerksam werden und mischt auch da alles auf. Es ist eure Welt! Spielt wozu ihr Lust habt!
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  8. Ich kenne das Abenteuer nicht (spiele nicht Sr 6 sondern 5), aber es klingt so als hätte deine Runde ein problem sich klar zu machen wie gefährlich die welt von Sr ist, bzw. wo sie in der Welt stehen. (Verstehe ich das richtig das du nur anhand von Erfahrungen anderer Rollenspiele die Befürchtung hast, und ihr noch nicht gespielt habt?) Den Spielern muss klar sein, dass Runner keine Helden sind. Das bedeutet eingeschränkterer Aktionsradius (in Fantasy hat man die Unterstützung der Obrigkeit meist auf seiner Seite, da die Helden die "Guten" sind) und größere Gefahr (die Runner sind am Anfang völlig egal, niemand kümmert sich um sie. Genau dafür sind sie da: Um die Drecksjobs zu erledigen, um keine wichtigen Leute zu riskieren und abstreiten zu können etwas damit zu tun zu haben). Was das angeht ist Sr "realistischer". Es gibt zwar auch epische Kampagnen, aber diese sollten eher die Ausnahme sein bzw. am Ende einer Runnerkarriere liegen (mMn.). In diesem Thread wurde ein ähliches Thema disskutiert: https://foren.pegasus.de/foren/topic/2542-wie-mache-ich-meinen-spielern-klar-das-sie-in-einer-gef%C3%A4hrlichen-welt-spielen/?hl=%2Bmache+%2Bspielern+%2Bklar
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  9. Ist das jetzt auch schon erhältlich ? Pegasus-Shop sagt ja, mein Laden der Vertrauens ist noch auf Vorbestellung
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  10. Wieso eigentlich. Du könntest die Tage bis auf den letzten mit dem HuaweiWuxing-manipulierten Matrixserver-Plot auch im Rahmen eines Roadmovies ablaufen lassen, während sie versuchen in einer zunehmend desolaten UCAS mit zunehmenden Versorgungsengpässen und Zerfall der Gesellschaft zurück ins heimatliche Seattle zu kommen, das ja von den Ausfällen verschont sein soll. Den Twist am Ende und den Lofwyr-Brunhyn-Plot kann man nicht ganz so einfach von Toronto lösen, aber die meisten Tage sind doch derart generisch dass es egal ist ob sie nun in Toronto, Ottawa oder Fargo stattfinden. Und die in Tag 1 bis 3 etablierte Base kann genausogut ein requirierter Murder-Hobo-Bus mit Pferdeantrieb sein. Das macht sogar mehr Sinn, wenn man mal annimmt dass die Straßen irgendwie geräumt werden, was das Abenteuer ja tut. Ganz allgemein würde ich aber die Krawalle vom Anfang wegnehmen (die basiseren auf einem singulären Ereignis in New York, das in den SL-Infos sogar angesprochen wird, und sind ein spezifisches Ereignis, das sehr viel über Rassismus der Autoren und im Shithole USA allgemein, und sehr wenig über allgemeines Verhalten bei Stromausfällen sagt. Das Staats- und Gesellschaftsversagen, das sie dann ab ca. Tag 5 wirklich plausibel machen würde wird auch vorsichtshalber gar nicht angesprochen, sondern einfach Vorausgesetzt, was wieder mehr über das Shithole USA aussagt als es dem SL wirklich hilfreiche Tipps gibt. Für Nichtamerikaner sollte man aber schon beschreiben, wie lokale Regierungen im Regen stehen, die Army scheinbar weg ist (Gerüchteweise irgendwo in Pensyllvania aktiv/verpufft/weg, da kann man den tatsächlichen Plot wunderbar in Echsenmenschen-Adrenochrom-Geschichten einbetten) und Konzernpolizei sich plötzlich nur noch um Konzernbürger kümmert. Stattdessen bekommen wir einen absurden Lofwyr-LOL-Plot der eh niemals wieder Relevanz haben wird, und viel, viel Trump-Ära-Murica-Wank. CGL! CGL! CGL! Was dem Plot wirklich fehlt und extrem gut tun würde sind lokale Helden und Schurken, was von dem Free Transit Cartage-(Aztechnology-)Logistikmanager, der sein verbliebenes Netzwerk und Ressourcen und Kontakte nutzt um Güter in lokale Geschäfte zu bekommen und an bedürftige Haushalte zu verteilen, bis hin zum lokalen Joe Arpaio, der sein eigenes kleines Faschististan in Springfield, Everystate aufmacht, zusammen mit seiner Terrortruppe willfähriger Deputies, gehen kann. Man könnte gestrandete FBI-Agenten zeigen, die versuchen, eine Community zu organisieren, Ork-Radikale die den Blackout als Gelegenheit sehen, brutal ihre Träume von Orkherrschaft durchzusetzen, oder lokale Konzernenklaven, die nicht betroffen scheinen und hinter einem Sicherheitskordon so tun als würde sie das alles nichts angehen. Überhaupt: Man könnte das Abenteuer eh als Roadmovie anlegen. Angesichts des Ausmaßes des Lockdowns fände ich das eh klüger, weil man so auch andere Städte abklappern könnte (New York-New Jersey böte etwa mit der Konzernkolonie Manhattan und den Boroughs ein viel interessanteres Spielfeld für die Soziale-Gegensätze-Aspekte, inklusive der abgeriegelten und mysteriös verschonten Konzerninsel Manhattan, als Toronto, die Nichthauptstadt von Kanada). Also den Abschied aus Toronto bewusst einplanen und dann halt ein Roadmovie durch die zerfallenden UCAS draus machen, wo man auch die anderen ausgefallenen Metropolen aufsucht, sieht dass es auch am Land scheiße ist, Gerüchte vom III Corps und den Blitzen einbauen kann, und eben auch mit Milizen, darbenden Fabrikfarmen mit Lohnsklavenaufständen, und ländlichen Terror-Reichen die sich spontan bilden arbeiten könnte. Und am Ende all dessen lockt das, wie immer wieder erwähnt wird, Blackout-verschonte, heimatliche Seattle. So könnte man den Runnern auch die ganzen Ereignisse aus dem Plotbuch näher bringen, weil sie eben um sie herum passieren, so dass die Ereignisse bei Detroit, die Sezessionen zur CAS, und dass die Sioux die Frontier-Staaten annektieren eben auch für die Spieler erlebbar werden. Über diese Ereignisse kann man dann dafür sorgen, die Runner so lokal immer wieder Arbeit finden die sie erledigen können um sich die nächste Etappe der Reise leisten zu können (statt in Nuyen werden sie in Treibstoff, neuen Pferden oder einer neuen Fortbewegungsmöglichkeit entlohnt). Quasi eine 2080er Version vom Oregon Trail mit Side Missions. Fände ich wesentlich reizvoller als "wir sitzen in unserer Butze in Toronto und irgendwas mit Drachen!".
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  11. Ein wichtiger Artikel über eine der interessantesten politischen Entwicklungen der letzten Jahre, das externe Aufsichtsgremium (Oversight Board) das Facebook mit enormem globalen Aufwand (u.a. einer 120 mio $ Stiftung) aufbaut. Oder anders gesagt, wie einer der mächtigsten Männer der Welt, Mark Zuckerberg, versucht, seine politische Verantwortung loszuwerden, nachdem er für einige katastrophale Entwicklungen mit verantwortlich war. Wie den Völkermord in Myanmar, oder zuletzt den Aufstand am US-Kapitol. Finde es einen großartigen Artikel, Top Journalismus, und einer der Schauplätze an der Front zwischen Meinungsfreiheit und Hassrede. Inside the Making of Facebook’s Supreme Court Die Autorin, Kate Klonick, ist Jura-Professorin mit Spezialisierung in Datenschutz, verfolge ihre Tätigkeit schon lange.
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  12. Oh! Termin der Veröffentlichung steht jetzt fest? Sehr gut! Der Termin für das E-Book / PDF ist der 26.03.2021, da beginnt auch die CONspiracy5, steht auch so im Newslink. Für das Hardcover kann ich weiterhin nur "Ende März" sagen.
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  13. Darf nichts sagen... ​ Muss denn Mund halten... Du musst kaufen!
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  14. Und ich habe auch diesen Monat wieder einen - natürlich wie gewohnt komplett inoffiziellen und somit nicht kanonischen - Megapuls (bzw. dessen 1. Seite) gebastelt. - Diesmal mit Werbung für "Kayzar Böhmisch Hurlg" (vielen lieben Dank an Andreas "AAS" Schroth, der das Logo diese Woche erst im Rahmen eines Art-Streams auf Twitch / YouTube erstellt hat). Wie üblich mit drei Widgets - Wetter, Szene & Sport. Außerdem die - nicht unberechtigten - Klagen diverser Versicherungen bezüglich Überfälle auf Lastzüge, einen Rückblick auf den Neujahrs-Empfang des FBV, die üblichen Kurznachrichten (von Österreich über Basel und Tír na nÓg bis Europort), Alt.beep F-Job-Angebote und zwei Talkkommentare. - Enyoy! Für die Details, folgt bitte - wie gewohnt - dem Link.
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  15. Hab ich jetzt auch mal so ins Shadowiki gehackt. Und ich habe Bukarest in den Landesnamen übersetzt - passt mMn grade auf dem hypernationalistischen Balkan eher als die deutsche Bezeichnung.
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  16. Er kann es nutzen. Will nur i.d.R. nicht. Wenn man ein Geisterfreund ist (mit zugehörigen Vorteilen und Verhalten) könnte der SL aber evtl. mal auf die Idee kommen das sich ein Geist richtig reinhängt wenn es seiner Kategorie und Wesen entspricht (z.B. um einen toxischen Schamanen unschädlich zu machen oder so) Genauso gut können NSC-Geister natürlich ihr Edge benutzen, vor allem wenn man in ihrer Metaebene rumpfuscht...
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  17. Ich bin mir nicht sicher ob das hier hin gehört, aber ich wollte kurz mal Bescheid geben. Wir haben jetzt SR6 aufgegeben. Und hier sind die Hauptgründe:: Das Kern-Stück, das Edge-System funktioniert nicht. Edge bringt zu wenig. Man muss 4 Punkte für eine 'starke (früher normale) Edge-Wirkung' ausgeben. Das funktioniert genau ein mal. Danach hat man nicht mehr genug Edge. Falls man jetzt denkt, das man ja Edge im Spiel zurück bekommt hat man sich getäuscht. Zumindest wenn man seinen Char nicht 'schamlos' auf 'Edge-Generierung optimiert hat. Ein 'normaler' Charakter bekommt kein (oder nur wenig) Edge. Der Angriffswert-Verteidigungswert-Vergleich ist nicht intuitiv und kostet zu viel Zeit und bringt dann nichts. Was den Angriffswert verändert ist genauso kompliziert wie die Würfelpoolmodifikatoren die es früher gab nur nicht so nachvollziehbar. Alles ist sehr abstrakt und daher nicht wirklich ableitbar. Es auch bringt nichts weil man bekommt ja nur ein Edge dafür... oder der andere bekommt eins, aber bis das relevant ist, ist der Kampf vorbei. Panzerung nur im 'nutzlosen' Verteidigungswert... funktioniert nicht. Das Waffen auf unterschiedliche Entfernungen nur unterschiedliche Angriffswerte haben ist ... langweilig da es dann eigentlich nicht mehr relevant ist. Nahkampfschaden ohne Stärke-Bezug ist ebenfalls langweilig. Warum sollte man den Troll mit dem Messer nicht angreifen? Macht doch den selben Schaden wie das Schulmädchen mit dem Messer Die Matrix ist .. zu unvollständig.. zu viele Lücken und schwammige Regeln (Ok war sie immer.. aber hätte ja besser sein können) Riggen ist ähnlich.. Magie.. Direkte Kampfsprüche sind zu Schwach.. generell ist der Entzug eigentlich zu hoch. (bzw. skaliert schlecht) Ein Magier kann zu einfach zu viele Geister haben .. ein Alptraum am Tisch.. jeder Magier bringt immer 6 Geister mit. Der neue Plot ist schlecht, langweilig und wiederholend... Detroit war ja noch OK .. die Blackouts.. nicht spielbar und eigentlich das Selbe nur ohne Geister. Die Astralraumebenenüberlappungen .. naja mir zu abgedreht für den 'Hauptplot' Unter dem Strich.. es geht leider einfach nicht.. Also zurück zu SR5.. und warten auf SR7. Die Grundidee das System zu vereinfachen hat einfach nicht funktioniert. An einigen Stellen ist es zu abstrakt geworden (z.B.: Angriffswert) an anderen Stellen verliert es sich immer noch im Detail (z.B.: Matrixhandlungen) Euch allen trotzdem noch viel Spaß damit! Wir hatten 'keinen'. (Stimmt natürlich nicht, aber die Regeln sind so im Weg, dass sie mehr das Spiel behindern als es zu unterstützen.. daher funktioniert es eben, für uns, nicht) Mir ist klar das das eine persönliche Meinung ist und andere Meinungen durchaus anders sein können.
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  18. Bin ja kein offizieller Pegasus-Mitarbeiter, deswegen poste ich mal nicht im NEWSTIGGER sondern hier: Auf shadowrun6.de gibt es einen kompletten deutschen Kampagnenband zum Download, wie geil ist das denn? Nur mal kurz reingeguckt, sieht super aus, und das als Fanprojekt Falls ein gewisser Jonas Nolte hier mitliest: Vielen Dank!
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  19. Ich konnte es selbst kaum glauben, dass in der Neuauflage die Errata nicht alle ausgemerzt sind. Ich habe sie in eigener Person und leibhaftig in der originalen Word-Datei berichtigt gehabt. Es ist mir schlicht ein Rätsel, wie es sein kann, dass die ?nderungen nicht oder nicht in vollem Umfang auftauchen. Aber es wird bestimmt eines Tages eine 3. Auflage geben; dann sollte es endlich klappen.
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