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Showing content with the highest reputation on 12/13/2016 in all areas

  1. Also ich habe jetzt erfahren woran es lag: Edward Snowden hat für Putin das Forum gehackt damit die Leute bei Pegasus einsehen, dass ihr Telekom-Route einfach mal schlecht ist und ihn durch einen neuen von Diebold ersetzen. Den muss man nämlich nicht extra hacken, der wird schon mit eingebauter Hintertür geliefert. Deswegen war auch gestern ganz kurz das Forum wieder online. Über das Wochenende hat Eward halt hier gerockt und unser aller Daten ausgespäht. Dann war kurz alles wieder in Ordung bis man den Router ausgetauscht hat. Durch einen Freund im Pentagon habe ich erfahren, dass der Hack auch umgekehrt funktioniert. Über den Diebold-Router kann man auch auf die Daten vom Weißen Haus zugreifen und heimlich Videos von Barak und Michelle Obama mitscheiden. Ab Februar soll man angeblich auch Nacktselfies von Donald runterladen sollen. Es gibt auch ein Icon ab oberen rechten Bildrand, mit einem "x" drauf. Das führt direkt zur Webcam die Putins homoerotischen Umtriebe im Kerker des Kremmel aufzeichnet. Das ist die volle Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit. Leider muss ich jetzt los, da parken gerade drei Schwarze SUVs vor meinem Haus und auf dem gegenüberliegenden Dach seilen Sich schwarze Gestalten mit Gewehren aus ungekennzeichneten Hubschraubern ab. Ich fürchte ich muss jetzt den Geheimgang suchen den ich hier vor Jahren mal angelegt habe, leider habe ich den Schlüssel zur EInstiegsluke verlegt. Ich werde mal unter der Fußmatte nachsehen und im Deckel vom Spühlkasten. Bis bald Freunde!
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  2. Kleine Info: Der Server wurde aktualisiert, inkl. neuer MySql-Version. Ich habe schon ein paar Fehler/Flaschenhälse ausfindig gemacht. Hoffe das alles bis zum WE wieder besser laufen sollte.
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  3. Die Blauen Punkte/Sterne vor den Thread sind weg, nun kommt man nicht mehr automatisch zu den neuen ungelesenen Posts :-/ (Firefox und Microsoft Edge) Gruß Duriel
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  4. Hatte noch wer das gesamt WE keinen Zugriff auf das Forum? Und kann auch heute nur begrenzt darauf zugreifen?
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  5. Gnihihihi gnihihihi .... gnahahahaha ... hups ... sorry, konnts mir nach dem Wochenende Funkstille einfach nicht verkneifen .
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  6. Ich glaube nicht, dass Hörer wegen der paar Details groß einen falschen Eindruck bekommen werden. Ich dachte nur, du willst es vielleicht wissen.
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  7. Freut mich, dass es Euch gefallen hat. :-) Ich melde es mal an Jens und Sandra weiter. Zu meiner Verteidigung, die Aufnahme fand an einem sehr, sehr langen Messetag statt und mit der ADL- und Verlagsgeschichte bin ich ohnehin nicht so rasend firm.
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  8. (Disclaimer: folgende Worte sind nicht beleidigend gemeint sondern ein Versuch, meine gefrusteten Worte mit Humor zu tränken) Die Erfahrungen die ich bis jetzt mit Mädels in Shadowrun gemacht habe sind folgende: - Eine Spielerin hat regelmäßig links und rechts einen Berg aus Leichen hinterlassen: verängstigte Konzerndrohnen die sich mit einem Teaser vor einem Zugriff verteidigen wollten wurden, nachdem sie Bewusstlos am Boden lagen, kaltblütig erschossen (die hatten mich bedroht). Außerdem zog Sie bei kleineren reibereien (aka Kneipenschlägereien) sofort das Messer und hinterließ ein Blutbad. Worte wie "Mach nen Abgang Chummer, wir wollen dich nicht hier in der Kneipe haben" die an den hässlichen Zwerg der Gruppe gerichtet waren führten zu einer toten Security Guard weil sie es für richtig hielt, diesen dafür von hinten mit den Messer zwischen den Rippen zu kitzeln... Ihre Charaktäre hatten durchweg das "Mad-Dog" Label, auch die Deckerin.... - Andere Spielerin, das soziale Geschick eines toten Fisches aber den Grupppenface spielen wollen: In einer rollenspielerischen Argumentation in der Gruppe über das Fortbestehen einer KI wirft sie nach 30 Sekunden geminmaxte Würfel: "ich habe mehr Erfolge, ich habe also euch alle überredet die KI (Potentielle Connection) zu vernichten" - Wieder andere Spielerin: zu jeder erdenklichen Gelegenheit hat sie einen auf Einzelgänger gemacht: Während das Team zusammen in eine Bar ging um ihr Runnergehalt zu verprassen, ging Sie in einen anderen Club; Das Team fährt in einem getarnten VAN zum Auftrag: sie nimmt das eigene Motorrad; wir gehen als Team durch den Keller, sie seilt sich allein durchs Dachfenster ab... because... for unknown reasons?.. während das Team zusammenwugs und Charakterplay gemacht hat, hat die Spielerin eigenbrötlerisch ihre Soloerfahrungen ausgespielt während der rest... wartete? Es auch andere Spielerinnen was das Thema hier beweist, aber dies sind meine bisherigen Erfahrungen mit dem anderen Geschlecht innerhalb von Shadowrun.... ich glaube, ich brauch nach diesen Flashbacks nochmal 2 Bier Krah Nimmermehr
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  9. Hiho, wir können Infrarotstrahlung sichtbar machen, d.h. z.B. einfärben um Infrarotstrahlung in unseren wahrnembaren Wellenbereich zu konvertieren. Woher sollen wir also wissen wie jemand mit natürlicher Infrarotsicht das wahrnimmt? Und dann wenn man zusätzlich und gleichzeitig noch unsere normale Sicht hat? Kurz gesagt, alles was wir kennen muss auf Trolle und Zwerge nicht zutreffen. MMn. gilt im Zweifelsfall das "best of both worlds", d.h. werden wir ind er Sauna geblendet? Nein-> also Trolle/Zwerge auch nicht. Könenn wir mit unserere technischen Infrarotsicht Vampire anhand der Körpertemperatur erkennen? Ja -> also können Trolle/Zwerge das auch. Lasst euch nicht immer von Fakten und Wissenschaft verwirren Grüße
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  10. *sing* Durch das Tor siehst du die Steppe der Nacht wo Feen tanzen bis der Morgen erwacht wo Wölfe heulen unter blutrotem Mond und niemand recht weiss, was in dem Sümpfen wohnt
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  11. Ich glaube bei denen geht nur ausschalten im Sinne von Augen zu machen.
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  12. Vielleicht auch vergesslich, Stur oder von seiner (eigenen guten) Idee überzeugt (ich halte mich eigentlich selber nicht für so Hartnäckig ) Dann eben nicht Ich kann dir de Tür nur zeigen, du mußt aber schon selber hindurchgehen . der auf der anderen Seite der Tür tanzt Medizinmann
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  13. Was die Arbeit der Angestellten in der physischen Welt angeht, so stelle ich mir das folgendermaßen vor: Angestellter sitzt an seinem Tisch und bearbeitet, AR gestützt, irgendwelche Vorgänge. Er hat sein AR-Tastatur und tippt damit fleißig seine Berichte u.ä. und wird diese anschließend an seinen Chef zur Zeichnung schicken. Danach gehen die Text als Mail raus und werden gleichzeitig in der Wiedervorlage zwischengespeichert, damit der Angestellt die Rückantworten zuordnen kann. In der Matrix wird der Hacker (nach meiner Vorstellung) all das auch sehen, nur eben matrixhafter. Wenn die Firma einen halbwegs vernünftigen Host hat, dann wird der sich sicher schwer an den realen Gegebenheiten orientieren. D.h. der Hacker sieht in der Matrix das Icon unseres Mitarbeiters, wie es in seinem Matrixbüro "sitzt". Direkt daneben sieht der Hacker eine offene Datei, die gerade durch den Angestellten bearbeitet und anschließend im Host verschickt wird. Die Datei kommt verändert zurück (Unterschrift des Chefs) und wird nun dupliziert. Einmal verlässt die Datei den Host, die zweite Version landet in einem Archiv. Der Hacker sieht praktisch alles was an matrixverbundenen Aktionen in der Realität geschehen, gespiegelt in der Matrix und kann entsprechend darauf reagieren. So stelle ich es mir zumindest vor.
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  14. Ja, war bei mir exakt genauso. Crash 3.0? Stand gestern dann auch im Browser das die Seite direkt offline war. Jetzt wieder alles im Lot?
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  15. Eine Runidee ist geboren. Danke.
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  16. Runde 14 (09.12.2016) An Runde 14 nahmen teil: Spielerin 1: Laney Lawson / Anna St. Clair Spielerin 3: Frederic Page / Hazel Carter Spieler 4: Magnus Bergström / Irene Coldwater Der lange Weg durch den See: Tief unter dem massigen Gebirgsmassiv, welches Dyer und Lake damals als "Berge des Wahnsinns" bezeichnet hatten, watete die Gruppe weiter durch das brackige Wasser. Irene Coldwater ließ sich von Mitch O'Toole ganz damenhaft tragen, da auch ihr das Wasser nicht ganz geheuer war. Anna St. Clair entdeckte unterdessen, dass der Hund, der ebenfalls im Wasser gebissen worden war, sich merkwürdig still verhielt und kaum Laute von sich gab. Die Gruppe setzte sich weiter in Bewegung und sah nach einer weiteren halben Stunde dann auch das andere Ufer. Leeroy McCurly stolperte erneut im Wasser und riss die auf seinen Schultern sitzende Hazel Carter fast mit ins Wasser, konnte sich dann aber noch fangen. O'Toole hatte weniger Glück - irgendetwas griff sein Bein an und im Getümmel fiel Miss Coldwater auch noch ins Wasser. Dann war Eile angesagt - die Deutschen und die Schlittenhunde erreichten das andere Ufer zuerst, danach der Rest der Gruppe. Dr. Schlick sah sich das Bein von O'Toole an und stellte fest, dass ein über 20cm großer Egel (oder eine Schnecke?) sich durch seinen Parka gekämpft und an seiner Wade festgesaugt hatte. O'Toole stöhnte auf zog seinen Flachmann in einem Zug leer. Miss Coldwater kam die Idee, sich bei Prof. Dr. Uhr ein Feuerzeug zu leihen und bearbeitete dann damit den Egel. Zwar verstärkte dies dessen Bisse in O'Tooles sein, letztendlich gelang es ihr aber, das Wesen vom Bein ihres Freundes zu lösen. Wieselflink glitschte das Ding davon und verschwand wieder in den Fluten. Die Gruppe besah sich O'Tooles Bein - ein tiefer blutender Riss war mitten im Fleisch und die Wunde war über und über mit einer weißlich-sämigen Flüssigkeit übersäht. Dr. Schlick reinigte die Wunde und gab O'Toole Antibiotika. Unterdessen besahen sich Miss Coldwater und Anna St. Clair den bereits gebissenen Hund, ob dessen Wunde auch verschmiert war (was nicht der Fall war). Als die beiden sich dessen Lefzen ansehen wollten, schnappte er nach Anna und drückte drohend und knurrend seinen Rücken durch. So etwas war ihr schon lange nicht mehr passiert! Die Gruppe beriet sich darauf hin und man beschloss, dem Hund sicherheitshalber mit Klebeband das Maul zu verbinden, falls er sich weiter aggressiv verhalten sollte. Bei dieser Aktion verbiss der Hund sich in Annas Hund und kostete sie so einen Trefferpunkt. Der Saboteur: Magnus Bergström wurde von einer gewaltigen Explosion wach. Er fuhr nach oben, schnappte sich seinen Bogen und rannte dann aus seinem Iglu heraus. Draußen war ein Bild der Zerstörung - die Enderby war nur noch eine brennende Ruine aus Wrackteilen, Laney Lawson kniete über dem weggetretenen Dr. Rosenbaum und weiter entfernt im Nebel bändigten zwei Personen eine dritte, die auf dem Boden lag. Als sich Bergström vergewissert hatte, dass Dr. Rosenbaum versorgt war, rannte er mit einem Pfeil auf der Sehne in den Nebel. Er erkannt Page und Prof. Al Zarif, die gerade über dem panisch wirkenden Kyle Williams standen. Page zerrte den Angreifer hoch und brüllte ihm ins Gesicht, warum er dies getan hatte. Doch von Williams kam nur noch panisches Gebrabbel und Schluchzen. Page schmiss ihn wieder in den Schnee. Al Zarif entschuldigte sich bei Page für dessen Wunde, während Bergström versuchte, etwas beruhigender auf Williams einzureden. Dabei entdeckte er, dass dieser immer wieder die Worte "South Station Under, Washington Under, Park Street Under, Kendall, Central und dann Harvard!" wiederholte. Die Gruppe schleifte Williams zurück in ihr Lager. Starkweather, Moore und der Rest der Mannschaft war schon auf den Beinen und rannte durch das Lager, löschte Feuer und sah sich nach weiteren Schäden um. Während Starkweather fluchend zurück ins Zelt rannte, besah sich Moore Williams. Er erinnerte sich, dass die Aufzählung, dieser immer wieder aufsagte, Haltestationen aus Boston waren. Page warf ein, dass aus Boston damals die erste Expedition in die Antarktis aufgebrochen war... Laney Lawson hatte Dr. Rosenbaum noch mit Bergströms Hilfe stabilisiert und ihm die Schrapnelle aus der Seite gezogen. Danach stieß auch sie zur Gruppe. Man brachte Williams ins Hauptzelt und band ihn dort an einen Stuhl fest. In seinen Taschen fand man nicht nur eine Pistole, eine Zundschnür, eine Atemmaske und weitere militärische Dinge, sondern auch noch ein Tagebuch. http://up.picr.de/27674944cw.jpg http://up.picr.de/27674945rr.jpg (Das Tagebuch war auf den Namen Paul Danforth ausgestellt und behandelte zuerst die Ereignisse der Vorgängerexpedition aus dessen Sicht. Danach fanden sich mehrere wirr Einträge, die er vermutlich aus der Irrenanstallt in Buffalo aus geschrieben hatte und zuletzt die Ereignisse dieser Kampagane aus seiner Sicht. So erfuhren die Spieler u.a., dass Danforth die Warnbriefe geschrieben, Moores Suite durchsucht und das Päckchen gestohlen hatte, den Brand im Hafen organisiert hatte, den Saboteuer auf der Überfahrt bezahlt und Bradbury und Dinsdale in Lexintons Lager unter Drogen gesetzt hatte) Während man sich nun beriet, was zu tun war, ging Bergström nach draußen und suchte Danforths Spuren, die er auch rasch fand. Zusammen mit Page, Laney Lawson, Dr. Rosenbaum und Al Zarif machte er sich dann auf, diesen zu folgen, um seinen Schlupfwinkel zu finden. In der Finsternis: Die Gruppe verließ den See und folgte dem Tunnel tiefer und immer tiefer unter die Erde. Waren die Gänge vorher eng und niedrig gewesen, so schienen sie sich nach dem unterirdischen See deutlich vergrößert haben. Man konnte bequem mit vier Leuten nebeneinander gehen und die Decke war mehrere Meter über ihren Kopfen. Es war so unfassbar still hier unten. So still... Ein warmer Luftzug kam der Gruppe entgegen und Miss Coldwater klärte die Gruppe über mögliche heiße Quellen oder vulkanische Aktivitäten auf. Dann gelangte die Gruppe an den Fuß einer senkrecht nach oben verlaufendene Steinklippe, die sich oben in der Dunkelheit verlor. Man hatte zwar Kletterausrüstung dabei, allerdings war keiner von ihnen wirklich besonders gut darin. Letztendlich ließ man den Deutschen den Vortritt und so begab sich Kleiser nach oben und eröffnete eine Kletterroute mit Haken und Ösen, was mehrere Stunden dauerte. Beim Aufstieg rutschte Hazel Carter mehrere Meter ab, knallte vor die Felswand und verletzte sich. McCurly kletterte ihr darauf hinterher und half ihr für den Rest des Wegs. Dann begann die eigentliche Schwierigkeit: wie bekam man die Hunde von Anna St. Clair nach oben? Mithilfe eines speziellen Flaschenzugsystems und einer großen Tragevorrichtung ließ man die Hunde dann alle einzeln nach oben ziehen. Für jeden Hund war aber ein Glückswurf fällig - Sleepy und Happy schafften es letztendlich nicht. Einer von beiden ruckte trotz vorheriger Sedierung so in seinem Gurt umher, dass er rausrutschte und in die Tiefe stürzte, der andere knallte vor die Felswand, als Miss Coldwater und Anna St. Clair kurz die Kontrolle über das Seil verloren. Anna St. Clair gab dem abgestürzten Hund den Gnadenschuss und beide kletterten, ebenso wie der noch unten verbleibende O'Toole nach oben. Oben angekommen fand man sich in einem geometrisch perfekt kreisrunden Tunnel wieder. Dies konnte unmöglich natürlichen Ursprungs gewesen sein. Miss Coldwater lief ein Schauer den Rücken hinunter und sie musste an einen gigantisch großen Wurm denken, der sich seinen Weg durch Stein wie durch einen reifen Apfel fraß... Nach einer Viertelstunde endete der Gang und verlief plötzlich senkrecht nach unten. Der Luftzug wurde immer stärker und es war mittlerweile zu heiß für die Parkas. Miss Coldwater ließ ein Steinchen in den Abgrund fallen und errechnete eine ungefähre Tiefe von 70m bis zum Boden. Hazel Carter warf eine Magnesiumfackel nach unten - der Boden war wirklich sehr weit entfernt. Doch ab hier gab es kein Zurück mehr, das war allen klar. Wieder versuchten die Deutschen als Erstes ihr Glück und schlugen Stück für Stück Karabiner in die Wand. Da die komplette Entfernung zwei Klettern-Würfe erforderte, patzen jedoch beide und so stürzten zuerst Dr. Schlick und dann Kleiser in den Tod. Prof. Uhr schrie laut auf, Hazel begann zu hyperventilieren. Saßen sie doch an einem nicht-natürlichen Ort, tief unter der Erde, zehntausende von Meilen von der Zivilisation entfernt fest... Die Gruppe sponn herum, was man tun konnte. Miss Coldwater kam die Idee, alle Zeltplanen zu opfern, um daraus einen provisorischen Fallschirm zu bauen. Letztendlich entschied man sich dann doch aber dafür, mithilfe des Flaschenzugsystems jemanden nach unten zu lassen, während alle anderen oben gegen hielten. Zuerst war Prof. Uhr dran, der von Miss Coldwater überredet wurde, es zu tun. Jetzt könnte der alte Mann zeigen, was in ihm steckte... Uhr wurde nach unten gelassen und kam tatäschlich sicher am Boden an (wir würfteln nun statt auf Klettern auf die Stärke von McCurly). Miss Coldwater war die nächste und auch sie schaffte es. Einer nach dem anderen waren dann die Hunde dran. Zum Schluss waren nur noch Hazel Carter und McCurly oben. Der gutmütige Riese brachte Carter ebenfalls sicher nach unten und befestigte dann oben das Seil im Felsboden, um sich nun alleine und ohne Sicherung hinabzulassen...zunächst sah es auch ganz gut aus, aber etwa 10m über dem Boden schlug der Kletternwurf mit einer 97 grandios fehl und McCurly rutschte ab und krachte auf den Boden. Er heulte vor Schmerz aus und hatte sich vermutlich das rechte Bein gebrochen. Während Hazel Carter und Anna St. Clair mithilfe der Arzttasche vom gestorbenen Dr. Schlick und einem Stock eine Art Schiene bauten, sah Miss Coldwater sich um und entdeckte, dass sie in einer fünfeckigen Kammer ausgekommen waren. Das Gestein sah aus wie Metall und die Hitze wurde immer stärker. Nachdem man McCurly einigermaßen versorgt hatte, so dass dieser mithilfe von Schmerzmitteln überhaupt wieder laufen konnte, und man die Leichen von Dr. Schlick und Kleiser etwas würdevoller hingelegt (und geplündert) hatte, ging man weiter. Die Grupp gelangte an eine Brücker über einer gewaltigen Rinne im Boden, in der ein noch gewaltigeres Rohr mit einem Durchmesser von fast 10m lag. Das Rohr verlor sich links und rechts in der Dunkelheit. Es strahlte die unbändige Hitze ab, die fast bis zum See spürbar gewesen war. Miss Coldwater schlussfolgerte, dass diese eine Art Wärmeleitung sein könnte. Auf dem Rohr klebt ein etwa fußballgroßer schwarzer Fleck, der leicht pulsierte und trotz der Hitze keineswegs zu schmelzen oder zu zerfließen schien (an dieser Stelle wies die Spielerin von Hazel auf das schwarze Wesen in der "Zeitreise-Sequenz" im Konsulat hin). Man überquerte die Brücke und fand sich bald an einer Art Transportscheibe wieder, die in einer kleineren, parallel zu ersten verlaufenden Fahrrinne steckte. Die Gruppe kletterte auf sie herab und Hazel drückte instinktiv auf eine Vorrichtung in der Wand. Elektrisches Summen erklang und die Scheibe setzte sich doch tatsächlich in Bewegung! Erst langsam und dann immer schneller schoss die Scheibe in die Dunkelheit davon... Danforths letzte Rache: Bergström führte seine Freunde quer durch die Stadt. Der Nebel hatte sich etwas gelichtet, war aber noch vorhanden und ein beißend kalter Wind kam erneut auf. Es mochte gegen 4 Uhr gewesen sein und trotz Übermüdung kämpfte sich die Gruppe voran. Die Spuren führten bald auf eine große, breite Transportstraße, die sich weiter westlich durch die Stadt zog. Nach etwa einer halben Stunde gelangte die Gruppe dann auf eine Art verfallene Promenade, an der sich ein riesiger, zugefrorener Fluss bis zum Gebirgsmassiv schlängelte. Zerstörte Brücken, Trümmerteile und Ähnliches lagen überall umher. War dies der Fluss aus ihrer Vision im Konsulat? Letztendlich führten die Spuren sie hinter einen umgestürzten und zerbrochenen Obelisken, der quer über der Promenade lag. Man fand doch tatsächlich einen großen, aber leeren Schlitten hinter dem Obelisken. Danforths Spuren führten an einer Bruchstelle in den zerstörten Obelisken hinein und die Gruppe staunte nicht schlecht, als sie sich in einem äußerst geräumigen Hohlraum wiederfanden, wo Danforth seine Sachen gelagert hatte. Neben einem Gewehr und Beuteln mit Nahrungsmitteln und Vorräten entdeckte Captain Page einen etwas abseits stehenden Leinenbeutel mit schweren, kantigen Gegenständen drin. Er öffnete ihn und entdeckte zahlreiche ausgebaute Flugzeugteile. Anscheinend hatte Danforth noch ein Flugzeug sabotiert! Triumphierend hob Page den Beutel hoch, nur um darunter eine Art metallenen Teller zu entdecken. Der Teller rastete mit einem leisen "Klick" ein Stück ein. Al Zarif, der sich mit Danforhts Gewehr befasst hatte, hob noch fragend den Kopf und schaute in Richtung des Geräuschs. Eine bange Sekunde verstrich. Dann gab es einen gewaltigen Knall. Das Poltern von Steinen. Mehrere kleine nachfolgende Explosionen. Schwärze.
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  17. Das druck ich mir jetzt aus. Nehme einen hübschen kleinen Ikeaholzrahmen. Verziere ihn mit süßen Ponies (in Decoupage-Technik). Lege das Zitat ein. .. Dann hänge ich das Ganze zu den anderen Bildern mit gerahmten Halbwissen. Immerhin muss es nicht zum gefährlichen Halbwissen. Aber da kriege ich bestimmt auch noch was... ... Ohne Spaß jetzt @Konstantin. Du kannst doch nicht einfach eine ernste Sache wie das Murtaugh-Syndrom mit der Murtaugh-Liste gleichsetzen. Das man das verwechselt kann vorkommen. Aber denk doch auch an die armen Leute wie Masaru die daran leiden. Da baut sich ein enormer Leidensdruck auf, der freundliche, hilfsbereite, junge Menschen in garstige, alte Trolle verwandelt. Immer mit dem Zwang kämpfend, andere nicht verletzen zu wollen. Sie sind der klassische Wolfsmann des Internetzeitalters. Ewig getrieben und verdammt loszuziehen um "metaphorische" Schafe zu reissen. Murthaug wird häufig dem Murky Dismal Krankheitskomplex zugeordnet (Fachleute bemerken den ähnlichen Wortstamm im Indogermanischen). Allerdings ist die Fachwelt da noch gespalten. Hier ein Link für Interessierte. Leider nur in englisch verfügbar, aber manchmal muss man im Dienste der Wissenschaft Opfer bringen. http://wiki.rainbowbrite.co.uk/index.php5?title=Murky_Dismal
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  18. Habe heute den "DataPlus ADL" beendet. Will hier mal etwas ungeordnet meinen Eindruck schildern: @Bilder Der Band ist in Vollfarbe mit vielen eingestreuten Bildern, die den Textfluss auflockern. Viele davon sind nachcolorierte Bilder von Deutschen Künstlern. Im Abschnitt zur Trollrepublik findet sich etwa ein Bild einer Containerbehausung, die dem Schwarzwald zugeordnet wird. Das eigentliche Bild entstammt jedoch einer Amerikanischen Mission. Schwach kann man rechts noch den Mount Rainer erkennen. Mir persönlich gefällt der Band insgesamt sehr gut. Ich bin von den vorangestellten NovaPlus-Meldungen sehr begeistert und würde diese in Zukunft gerne in vielen weiteren Quellenbänen sehen. Gemischt mit ein paar Introficitons. Viele Meldungen davon entstammen bereits publizierten NovaPlussen oder dem Berlin-Blog von Andreas AAS Schroth, waren mir also nicht mehr neu. Aus diesem Blog fand eh sehr viel Einklang in den Band. Vor allem im Berlinteil, sodass man als Hardcorefan ein paar bekannte Geischter (Sigorsky von S-K in Berlin zum Beispiel) wiedererkennt. Die Informationen zu den Drei Plexen sind für mich ok, zumal sie ja schon im Vorwort mit Verweis auf die zugehörigen Bücher (Schattenstädte, Berlin, Rhein-Ruhr-Megaplex) als Updates deklariert werden. Hätte mir da etwas mehr gewünscht, vor allem im Hamburg-Kapitel, während ich das Berlinkapitel deutlich besser finde; kann jedoch diese Entscheidung in Anbetracht von Sietenlimits gut nachvollziehen. @Hamburg, Berlin, Rhein-Ruhr-MegaplexDer Band schafft es die wichtigsten Informationen zu den Städten knackig zu bündeln und so zum großen Teil noch so zu präsentieren, dass man auch ohne Kenntnis von Schattenstädte etwas damit anfangen kann. Natürlich fallen da Dinge weg, wie nähere Informationen zur Hamburger Politik oder den dort vertretenen Anarcho-Fraktionen. Aber irgendwie gefällt es mir so kompakt besser. Schön fand ich, dass in Hamburg endlich einmal die Viertel etwas näher erklärt werden, in Berlin auf den Unterschied der Skyline von Ost und West eingegangen wird und auch die vielen neuen Orte und Umbenennungen (renrakusan) sind vorzüglich. Mein persönliches Schmankerl dabei ist, dass es wieder ein STückchen mehr aus Andreas Schroths Knochensplitter-Berlin in das offizielle Verlags-Berlin schaffte! Kleine Redcons werden hier auch getätigt. So heißen u.a. die Wattsucher Hamburgs nun Wattsammler und Berlin besitzt ein paar mehr wieder genutzte Arkologien. @Abenteueraufhänger & NSC Zum Abschluss folgen ein par detailliertere Plothooks, die zuvor erwähntes aufgreifen und vertiefen. Dabei wird aber stets offen gelassen, wie viel Wahrheitsgehalt man dem ganzen als SL einräumt. Gut aufbereit, gut präsentiert, gerne weiter so! Dann eine Reihe passender NSC. Der Schimanski-Bulle ist dieses Mal ein Ork! Yeah! Und dann noch ein paar Orte für die ADL samt Karten. Dabei findet sich der aus früheren Publikationen gewohnte Mix aus Kunstgalerien, Polizeiwachen und Schattenkliniken und völlig neu: Eine sorbische Wasserkirche. Was Pegasus jetzt offiziell aus den Sorben macht ist eh großartig! Es schreit etwas nach Angleichung an US-Standards (Deutscher Voodoo, sag nich nur!) aber mir gefällt die Neuentdeckung des Spreewaldes richtig gut! Im Berlin-Buch war dieser ja nur angeschnitten worden, ohne das große auf die Neu-Sorbische Kultur eingegangen wurde. Jetzt bekommen wir einen Wendenkönig, Verbindungen zu Aztech und viel Hoodoo! Den Band-Abschluss bildet dann ein Textkasten, der auf die aktuellen Shadowrun-Metaplots eingeht und welche man weiter beackern und welche ehe offen lassen wird. Schade ist hier, dass die ADL-Verschöwrung wohl in den Hintergrund gedrängt wird. Dafür bekommen wir in zulünftigen Publikationen mehr Informationen zu den Umtrieben in der Berlienr Kabelmatrix und den "Jüngern des Reinigenden Feuers" soll sogar der ADL-Kampagnenband gewidmet werden. Bin da wirklich sehr gespannt drauf, da dieser Plot wirklich schon seit dem SOX-Band durch die ADL-Publikationen geistert! @Fazit Alles in allem ein sehr runder Band, der genau das ist, was er sein will: Ein ergänzender Quellenband zur ADL, der das wichtigste zur Allianz in der 5. Edition liefert. Ich würde den DataPlus jedem mit Interesse an Shadowrun und seinem Metaplot ans Herz legen. Besonders aber Spielleitern, die schon in der ADL spielen oder ihre Gruppe dorthin führen möchten. Er ist grundsolide und bietet viel Input für eigene Abenteuer und nicht nur Informationen über 3 ganze Plexe, sondern auch das Leben in der ADL, das Laufen durch ihre Schatten und nimmt man die ganzen Einzellocations noch mit, hat man eigentlich ein sehr klares Bild von der ADL. Schwierigkeiten könnte an ein paar Stellen nur machen, dass einem kurz angerissene oder erwähnte Metaplots als in der 5ten erst Hinzugekommener vielleicht zunächst ratlos dastehen lassen. Aber dann gibt es auch genügend anderen leicht zugänglicheren SToff im Band! Ich habe jetzt schon einige ADL-Bänd gelesen. Namendlich: Deutschland in den Schatten 1+2, Brennpunkt ADL, Chrom & Dioxyn, die Städtebände und den Reiseführer in die Deutschen Schatten. Im Vergleich gefällt mir der DataPuls von ihnen am besten, da er eine gesunde Mischung aus Detailinformationen und groberer Übersicht über die ADL bietet und sehr viele Plotanregungen enthält. Dazu ist er wunderschön farbig illustriert und enthält mehr als 5 bespielbare Karten! Man hat hier ein wirklich schönes Format gefunden, Deutsche Plexe und Staaten zu präsentieren. Ein Konzept, dass Amerikanischen Shadowrun-Publikationen leider fehlt, wenn ich da an Quellen- und Kampagnenbände wie Gestohlene denke, dass es nicht schafft New York anschaulich und interessant zu präsentieren. Aber leider sind diese gemixten Bände die derzeitige Verlagslinie des US-Shadowruns, daher ist wohl nicht mit einem CAS- oder UCAS-Band im Stile des DataPuls zu rechnen. Alles in allem bekommt der Datapuls ADL von mir 5 von 5 Bundesdrachen !
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