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Showing content with the highest reputation on 06/15/2018 in all areas

  1. Auch wenn das nicht in den Regeln explizit so geschrieben steht würde ich sagen, die Kraft wirkt RAI nicht auf den Critter selbst. Bei Baghests steht's dabei, weil sie vom Heulen anderer Baghests betroffen sein könnten, weil Rudeljäger...
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  2. Ich hab als Teenie mal ein bisschen Selbstverteidigung gemacht, aber unorganisiert. Ich hatte immer einen Freundeskreis voller Kampfsportler, von Karate über Judo bis hin zu Boxen. Mein Vater hat damals immer gedrängt, die "sollen mir doch mal was zeigen, damit mir nichts passiert." Papa-Paranoia halt. Mir hat raufen immer Spaß gemacht. Und pogen geh ich auch mega gerne. Durch meinen Sport bin ich ziemlich kräftig, aber das sieht man Frauen ja nicht auf den ersten Blick an. Ich schalte in Situationen, in denen mir jemand was böses will (was Himmel sei Danke noch nicht oft vorgekommen ist) nicht ab, sondern bin handlungsfähig, was schon mal ein Vorteil ist. Aber als effektivste Selbstverteidigung hat sich mein Mundwerk und Selbstbewusstsein erwiesen. Wenn man als kleine, schlanke Frau (die Ärztin vor drei Jahren hat mir von der Körpergröße sogar die 6 nach dem Komma geklaut) eine überraschend laute und tiefe Stimme hat, und sich nicht einschüchtern lässt, sondern verbal zurück schießt, reicht das bei den meisten Leuten schon, die versuchen auf dicke Hose zu machen. Manchmal hab ich in Situationen ein beinahe ungutes Selbstbewusstsein, aber bisher hat es nie geschadet. Ich bin also eher das Face, wenn es zu solchen Situationen kommt. Im Zweifel denke ich aber auch: Laufen ist die beste Selbstverteidigung. Vor allem wenn man irgendwo alleine ist. Zum Thema Straßenkampf und Kampfsportarten denke ich auch, dass einem die wenigsten Kampfsportarten in einem Kampf auf der Straße was bringen. Die Kampfsportler in meinem Freundeskreis waren sich fast immer einig: Die Boxer gewinnen. Also, sobald sie einen Treffer landen, zumindest. Wenn man nie in einem körperlichen Konflikt war, unterschätzt man auch die Entschlossenheit, die man benötigt, um jemandem weh zu tun. Klar, wenn man genug Angst hat kommt das auch ein Stück weit von alleine. Aber wenn man in einer Gesellschaft wie unserer aufwächst, hat man (üblicherweise) eine Hemmschwelle, anderen Gewalt anzutun. Und das ist auch gut so.
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  3. Vielleicht weils besser zum Hintergrund des Charakters passt? Wenn der Hintergrund meines Charakters sein soll, dass er sich mit Schach auskennt, bekommt er die Wissensfertigkeit "Schach" ... und nicht die Wissensfertigkeit "Brettspiele" - nur weil sie umfassender ist. @Topic Das ist die klassiche Frage nach Spielerwissen vers. Charakterwissen. Auf der einen Seite sollen die Spieler ja auch Spaß haben und sich beteiligen und ihre Kreativität und Ideen einfließen lassen... auf der anderen Seite soll es plausibel und einigermaßen realistisch sein und zum Charakter passen. Als Beispiel eine klassische Situation aus den Fantasy Rollenspiel: Die Charaktere stehen im laufe des Abenteuers vor einem Rätsel: Sollen die Charaktere die Lösung aufgrund ihrer Spielwerte auswürfeln oder sollen die Spieler die Lösung des Rätsels finden? Persönlich habe ich in solchen Fällen immer die Spieler rätseln lassen... und erst wenn sie keine Lösung gefunden haben, habe ich sie auf Spielwerte würfeln lassen. Ich denke auf diese grundsätzliche Frage gibt es keine allgemeingültige Antwort... hier wird jede Spielrunde/SL die Situation individuell bzw. der SL wilkürlich beurteilen. Wie ich als SL es in meiner Runde halte: Grundsätzlich vergleiche ich als erstes das gesuchte Wissen mit der Wissensfertigkeit. Je genauer die Wissensfertigkeit passt, umso niedriger ist die Schwierigkeit/Schwellenwert. Bsp: Bei der Frage nach dem "Sokolski Gambit" hat ein Runner mit der Wissensfertigkeit "Schach" die Schwierigkeit Detailwissen (2) ... ein Runner mit der Wissensfertigkeit "Brettspiele" mindestens die Schwierigkeit Kompliziertes Wissen (4) - wenn nicht sogar schwieriger. Das hat die Folge, dass sich detailierte Wissensfertigkeiten (oder Spezialisierungen) durchaus spielmechanisch für den Spieler lohnen können.
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  4. Hooligans interessieren sich immer mehr für Kampfsport ( Schon seit Jahren. Marseille war "der Höhepunkt" ), gerade die Russischen Nur mal so nebenbei http://www.spiegel.de/sport/sonst/kampf-der-nibelungen-wie-hooligans-den-kampfsport-erobern-a-1170558.html http://www.belltower.news/artikel/rechtsextreme-hooligans-professionalisierung-der-gewalt-im-kampfsport-12849 https://sports.vice.com/de/article/z4pjg5/wie-mma-die-moderne-hooliganszene-dominiert-235 https://sz-magazin.sueddeutsche.de/sport/hart-aber-fair-78857 https://www.focus.de/panorama/welt/fankultur-experte-im-interview-blutige-krawalle-in-frankreich-die-russischen-hooligans-sind-brutale-kampfmaschinen_id_5633174.html wer noch mehr wissen will ,kann ja selber suchen HeyaHeyaHeyaJa Medizinmann
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  5. Das hätte mir vor ein paar Jahren eine üble Prellung am Schienenbein und den Verlust eines Jobs in der Probezeit (3 Tage nach Antritt des Arbeitsplatzes 2 Wochen Krankgeschrieben - da hat sich betreffende Firma sofort wieder von mir getrennt) erspart.
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  6. *Sign* Die Beispiele in der Tabelle sind imho ein Fail. In meiner Runde halte ich mich an die Tabelle... aber ich ignoriere die Beispiele. Die Beispiele decken sich nicht mit der Beschreibung des Zauberspruchs. So ist der Spruch immer noch nützlich... aber kein Breaker.
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  7. Naja, bei Spielermagiern kommen sie allemal vor. Was einen schon vor Probleme stellt, wenn die Gegner keinen Magier haben. Was imho wohl daran liegt, dass die Werte von NSC`s ihrem Hintergrund (zb. Berufsfertigkeit) entsprechen (sollten imho zumindest) und die Werte von SC`s in der Regel mehr oder weniger maximiert sind. Bzw. erfahrene Runner darstellen (was dann imho durchaus Fertigkeitsstufen bis 6 rechtfertigt). Zusammen mit hohen Werten in den relevanten Attributen ist das beschwören von Stufe 6 Geister für die meisten SC-Magier daher deutlich einfacher als für viele NSC-Magier.
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  8. Wie auch immer! Es zeigt mal wieder, dass man beim klugscheißen aufpassen muss, dass man sich nicht selber trifft. Vor allem, wenn man schnell schießt.
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  9. Auch wenn es in den Regeln anders steht?
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  10. Dass mit dem Verstärkten Panzer ist schon in der 3. Auflage rauserratiert worden. Der erste Absatz wurde noch zwei weitere male erratiert. Schau dir einfach mal die Errata an @Blackbot.
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  11. Tut mir leid Blackbot aber in der aktuellen Edition steht nichts von verstärktem Panzer. Der Satz findet sich so nicht in meinem GRW. Woher hast du den? Ganz im Gegenteil ist sogar ausdrücklich von "verstärkter Resistenz" die Rede. Ich glaube es ist daher bei den meisten hier Konsens, dass RAW aber auch RAI nach der Überprüfung OB Schaden gemacht wird, danach die DK irrelevant für die Frage ist WIEVIEL Schaden gemacht wird. Daher ja auch meine Eingangsfrage, denn sonst könnte man ja jedem Geist mit ordentlich APDS in nem Scharfschützengewehr zu Leibe rücken. (was mMn aber auch nicht sehr fluffig wäre)
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  12. Meistens gewinnt der Gewinner... Pauschalaussagen sind echt schwierig. Es spielen schlicht zu viele Faktoren eine Rolle. Das mentale "Umschalten" (abschalten der Hemmschwelle) macht extrem viel aus... Aber Gewinnen statt zu Kämpfen ist immer besser .
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  13. Viele Shadowrun Runden, vor allem in Hamburg auf der Nordcon aber auch auf der Ratcon haben mich dazu getrieben nie wieder Shadowrun auf Cons (mit Unbekannten) zu spielen. Es war bisweilen zu verstörend für mich. Die Runden mit den FanPro Chattern waren aber durch die Bank alle witzig, allein deshalb war es die viele Fahrererei jedes Jahr wert. Hach... *Nostalgieflash*... Wieder jung sein...
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  14. Das mit dem Abrollen/Fallen lernen wird wichtiger. Es fallen immer mehr Leute ungebremst aufs Gesicht... guckt euch doch mal um . Das stimmt so nicht. Notwehr darf effektiv sein, Zitat aus Doudelzaqs Fall: "Auf einen Kampf mit ungewissem Ausgang muss sich ein Verteidiger nicht einlassen." Die Grenzen sind viel weiter, als man normalerweise denkt. Nur bei Bagatellen darf man nicht gleich drauf losgehen, und bei tödlichen Waffen muss man - normalerweise - Vorsicht walten lassen. Ansonsten: Das widerspricht sich auch nicht unbedingt... Notwehr berechtigt nur zur erforderlichen Verteidigung. Eine Verteidigung ist erforderlich, wenn sie das mildeste aus allen möglichen und gleichwertig effektiven Mitteln darstellt, die sich dazu eignen, den Angriff sicher und endgültig zu beenden. Heißt umgangssprachlich: "Wenn ich den Angriff beenden kann in dem ich dem Gegner den Arm breche sollte ich ihm nicht den Hals brechen auch wenn ich es könnte..." Wie lange sind denn die letzten Fallübungen her? Gehen wir es mal durch... auch wenn ich nicht abgestimmt habe. Abgesehen von sportlicher Fitness, Spaß, Hobby, Freizeitgestaltung? So einiges ... Kurzer Exkurs zu wirklich gefährlichen Sportarten... Mannschaftssport. Beim "Kampfsport" habe ich mich noch nie schwer verletzt. Kleine Cuts beim Boxen (durch die Handschuhnaht nehm ich an...), blaue Flecken und vielleicht mal was gezerrt. Beim Handball oder Fußball hab ich mir schon diverse Knochen gebrochen und Gliedmassen ausgekugelt . Viel gefährlicher als "Kampfsport". Historischer Schwertkampf oder Kendo fallen auch unter "Hobby", genau wie Bogensport. Viele dieser Skills sind natürlich in der heutigen Welt ohne großen, praktischen Nutzen. Das Fleisch kommt vom Metzger (oder Bekannten die züchten...), Bogenjagd ist in Deutschland eh untersagt und sie gucken einen immer komisch an wenn man mit Breitschwert oder Katana in der Bahn zur Arbeit sitzt . Also alles hauptsächlich aus Spaß an der Freude... Axt, "Campingbeil" oder diverse Messer sind Werkzeuge (würde ich nicht als Waffen bezeichnen und das Waffengesetz tut es auch nicht). Holz hacken oder was filetieren? Kann ich . Bogen und Schwert sind Sportgeräte. Und bei der Motorsäge hat sich auch noch niemand beschwert... (Ok, das Ding ist laut und ich hab Kopfhörer... eventuell hab ichs überhört ) . In ein paar körperlichen Konfliktsituationen mag das Training was gebracht haben... stolz bin ich darauf nicht unbedingt (gut es gibt Situationen wo es mir im Nachhinein nicht leid tut). Durch andauerndes Wiederholen schleifen sich gewisse Dinge eben ein. Die passieren dann mehr oder minder automatisch... dafür übt man das ja immer wieder. In nicht wettkampforientierten Kampfarten/Selbstverteidigung ist das nicht anders. Wenn man in einem Sparring/Übung (quasi unter Regeln) oder einem Wettkampf dann "richtig" reagiert ist das eine Sache. Und es ist immer besser wenn man das in einer anderen Situation (ohne Regeln) nicht machen muss... Deeskalativen, nicht körperlichen Umgang mit Konfliktsituationen hatte ich schon deutlich häufiger (rein beruflich). Da mag es vielleicht manchmal im Hinterkopf ein klitzekleines Sicherheitsgefühl gegeben haben weil man geglaubt hat "Notfalls hau ich den Typ weg." ... Viel mehr als reine Kampfkunst oder Kampfsport haben aber Sicherheits- und Deeskalationstrainings gebracht bei denen kein Mal "gekämpft" wurde. Präventives Plazieren/Positionieren, Situationsanalyse, "Gesprächsführung" (was manchmal auch anbrüllen sein kann ). Ramsey Dewey geht auch sehr schön mit einigen Internetkursen zur Selbstverteidigung um die kompletter Bullshit sind. Einmal das Originalvideo... und dann die 2 Videos von Ramsey Dewey dazu. Vorsicht, das Marie Claire Video: 5 Self Defense Tips Every Woman Should Know ist echt nichts für schwache Nerven. Hardcore... Hier. Die knallharten Analysen https://www.youtube.com/watch?v=G10uv57Romo und das Redux Video in Spandex https://www.youtube.com/watch?v=5ezrKYRKzo0 Das machen die Jungs auch konsequent weiter... https://www.youtube.com/watch?v=Nvevgym4jt0 und das ist auch gut... https://www.youtube.com/watch?v=nuth-FSkyts
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  15. Nur mal kurz am Rande: Was genau soll denn die angebliche "Selbstverteidigung" darstellen, wenn nicht unter halbwegs realistischen Bedingungen geübt wird? Also "realistisch" im Sinne von nicht-choreographierten Angriffen eines Widersachers, der auch Widerstand leistet? Ich will hier sicher niemandes sportliche Leistung mindern und bin selbst begeisterter Fan der ästhetischen Aspekte von Kampfkünsten, aber zur Selbstverteidigung taugen gerade die "traditionellen" Systeme IMO meist ziemlich null - kein Sparring, Abwehrmaßnahmen werden nur entweder gegen extrem ausladende Bewegungen oder die "eigenen" Techniken trainiert, usw usf.. (siehe auch n3mos Post). Tatsächlich war Abrollen bisher die einzige Technik, die mir je genützt hat, allerdings war das keine Kampfsituation (bin blöderweise im Sprint in der Innenstadt über einen Fahrradständer gestolpert ).
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  16. Wobei denn? Mir haben Fallübungen bisher nirgends wirklich geholfen. Und die einzigen Fälle, wo ich im erwachsenen Dasein mal vom Bürostuhl gefallen bin, hat es auch nix genützt . Mich würde mal eher interessieren, wo euch eure Kampfkünste und Waffen wirklich etwas gebracht haben ?
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  17. Ein Rigger... Sein Auto... ... kämpfen für Geld, epischen Loot und XPs. Mehr muß nicht gesagt werden. Let the Hypetrain roll out! Tschuuu Tschuuuuuuuuuuu SYL
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  18. Also die Gamestar Redakteure sind nach 50 Minuten ausführlichen Gameplay Previews jedenfalls komplett von den Socken und scheinbar unheilbar in den Hype-Modus gewechselt. Scheinbar schafft es dieses polnische Entwicklerstudio erneut (fast) alles richtig zu machen mit einem Rollenspiel. Warten wird zur Qual.
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  19. Zu Hause gibt es Küchenmesser und Scheren, unterwegs bin ich völlig unbewaffnet und halte private Bewaffnung auch für unnötig. Ansonsten war ich mal bei der Bundeswehr und weiß wie rum man ein G3 hält, höher als 1 habe ich den Skill aber sicher nicht. Hauptsächlich habe ich dort organisiertes Langweilen gelernt. Und auch wenn ich am Ende einen Rang niedriger war als die Kameraden: Immerhin nicht Alkohol- oder Drogenabhängig geworden wie einige Andere, und auch dem Kerker (knapp) entgangen.
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  20. Die Antwort ist imho 2 (vgl. GRW S. 189). Alles andere macht keinen Sinn ...
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