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Thomas Michalski

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Everything posted by Thomas Michalski

  1. Ich gehöre da auch zu den Morallosen, die da bestellen, wo es am schnellsten und/oder günstigsten ist. Klar, 'Support your local dealer', nur ist der in Aachen eine wohlige Kombination aus unfreundlich, schlecht sortiert, teuer und ungünstigen Íffnungszeiten - da ist dann Schlu?. Und dann bestelle ich eben, wo es sich anbietet. Dragonworld wegen des prallen Dollar-Euro-Kurses, Amazon wegen portofreier Bücher und guter Auswahl usw. usf. Wobei ... abseits gerade bei non-RPG-Büchern und Videospielen kaufe ich eh nur noch gebraucht - selbe Ware, deutlich geringerer Preis... Gru?, Thomas
  2. Da gehört dann aber http://www.dragonworld.de noch mit auf die Liste. Gru?, Thomas *der momentan mal wieder bei Pegasus seit viel zu langer Zeit auf ein nach Shop nach wie vor lieferbares Buch warten muss*
  3. Ich finde auch, 'Cthulhu 1968' ist catchiger, gerade eben für Leute, die nicht den entsprechenden Jahrgang aufweisen. Ich habe mich persönlich immer für die Zeit interessiert und zudem natürlich die bisher auf der CW-Seite erschienenen Szenarien auch gelayoutet, insofern habe ich da eine Vorstellung, aber andere Leute meiner Altersschicht (ich 'Cthulhu-Kiddie' bin Jahrgang 1983) dürften da ebenfalls in die SF-Assoziations-Falle tappen. Ist wohl die Frage, wo dein Schwerpunkt liegt. Soll dein Titel wissenschaftlich fundiert sein oder doch eher Leute anlocken? Aber ich wäre der Letzte, der dir da reinreden will - verstehe es nur als Anregung ;-) Gru?, Thomas
  4. Okay, wenn deine Requiem-Kritik sich vor allem auf F&S bezieht, so stimme ich dir voll und ganz zu. Mal Abseits der ?bersetzung, die ich persönlich teils furchtbar finde, sind da Fehlerdichte (jeder der genannten PDF-Bögen ja zumindest noch einen Fehler!) und mangelnder Support zu nennen. Nein, was ich generell nur meinte, und auch mit dem "langen Atem" versucht habe zu umrei?en, ist einfach das Problem, dass neue Systeme immer gescholten werden. SHB und SLHB bei Cthulhu lasse ich nicht gelten, da sich ja weder vom Setting noch von den Regeln her toll was geändert hat, aber ob nun DSA4, Shadowrun 3rd, D&D 3rd, jeweilige WoD-Inkarnationen bisher, Earthdawn 2nd - immer gibt es Knatsch. Und dann muss man als Spieleentwickler, solange die Kritik vor allem aus "früher war es besser" besteht, auch mal die Augen schlie?en und weiter geradeaus fahren, denn nicht selten kommen diese Argumente ja schon, bevor da überhaupt einer etwas von gelesen hat. Wie oft ich etwa, im Bezug auf V:tR gelesen habe, das 'postapokalyptische Setting', welches es schlichtweg nicht einmal im Ansatz hat, sei so mies ... sorry, solche Kritik macht mich dann schon wütend, denn man muss System a oder b nicht mögen. Aber wer die Klappe aufrei?t, sollte wissen, was er da sagt. Da wir aber ja zuvor nur aneinander vorbei geredet haben, denke ich, sind wir uns da halbwegs einig... Gru?, Thomas
  5. Wobei man natürlich fragen muss, was F&S in diesem Falle etwa für eine Konsequenz daraus ziehen sollen. "Vampire" lassen und kein Geld mehr verdienen? Denn die "Maskerade" dürfen sie ja nicht mehr weiter supporten. Aber davon abgesehen - wer neue Editionen oder Spiele etablieren will, der braucht einfach einen langen Atem. Siehe DSA4 oder auch D&D3rd - die sind auch am Anfang weitläufig auf Kritik gesto?en, aber mittlerweile legt sich der Staub bzw. hat sich gelegt; Hardliner gibt es immer, aber die Masse kann man zumeist wirklich mit tapferer Geduld überzeugen. Gru?, Thomas
  6. Wir haben vergangene Woche eine Requiem-Mini-Kampagne begonnen, mir gefällt es auch besser als je eine Inkarnation zuvor, wenn ich wohl auch auf ewig Magus und normale Sterbliche bevorzugen werde. Eine Rezi zum neuen Spiel kommt Montag bei uns auf der DORP; mehr schreibe ich dazu hier aber auch nicht, denn in diesem Thread hier geht's ja eigentlich um den OE2... Gru?, Thomas
  7. Böse sein? Ja das fehlt noch... Ich könnte jetzt natürlich noch mit normierten Sehgewohnheiten, Dramaturgiestandards, konditioniertem Sehverhalten, interpretatorischem Apparat und ähnlichem Auflaufen, aber offen gestanden fehlen mir Zeit, Muss und Sinn dazu ;-) Bei Interesse gerne mal auf irgend einer Con, wenn da wer wert drauf legt... Ansonsten bleibt mir nur zu sagen, dass die Abkehr von Regeln natürlich reizvoll ist und ich da nicht missverstanden werden will. Jean-Luc Godard oder Francois Truffaut sind da als Regisseure der Nouvelle Vague, Lars von Trier und Dogma 95 als spätere Ausprägungen zu nennen, aber leider würde ein ?berschreiten dieses Namedroppings wohl auch mein Zeitfenster sprengen. Daher nur kurz zum Punkt: Mich haben die eventuellen "Regel"brüche in "Saw" nicht überzeugt; aber ich will niemandem eine andere Sichtweise absprechen... Gru?, Thomas PS: Im ?brigen habe ich diese Woche mehr in der Uni als daheim verbracht, was an einem Filmanalyse-basiertem Blockseminar gelegen hat ... insofern bin ich da derzeit sowieso etwas zu sehr im Thema 'drin' ;-)
  8. Gerade diese Aussage fasziniert mich aber doch, alleine, weil ich ihr fast in jeder Beziehung wiedersprechen will.Vorweg: vielleicht ist mein Blick durch studiumsbasierte Filmanalyse schon zu analytisch und durch eine gro?e Vorliebe für Horrorfilme und Thriller aller Budget-Klassen gewisserma?en gesättigt; muss jeder selbst beurteilen. Aber: Zunächst einmal ist der 'Gesamteindruck' des Films, wie schon gesagt, de facto nicht gelungen bzw. nicht da. Welchen Film soll ich denn da bewerten? Das überdehnte Geisteldrama im Familienheim? Der Psycho-Closed-Room-Thriller in der "Zelle"? Oder doch das "Sieben"-?quivalent mit dem alten schwarzen Cop und seinem jungen Kollegen? Und wie kann ich einen Film ernstnehmen, wenn - Stichwort 'Suspension of Disbelieve' - er sich selbst immer wieder das Wasser aus dem Aquarium lässt. Etwa in der Szene mit dem Gefesselten, wenn die beiden Cops erstmalig direkten Kontakt mit dem Mörder haben, wo zwei oder drei Leute in meiner Kinoreihe gleichzeitig ein "Zieh doch einfach das Stromkabel" stöhnten. Ein Film, der seine Integrität als Gesamteinheit sowie seine Illusion als gro?es Ganzes verliert, verliert auch zu schnell seine Wirkung. Das passiert auch etwa im Kleinen, wenn man Achsensprünge in Szenen einbaut, aber das führt nun zu weit... "genial krank" ist auch problematisch. Klar, wie schon in meinem ersten Post eingeräumt, die Bärenfallenkonstruktion etwa war wirklich neu, das Design richtig gut. Aber im Herzen ist's dann doch wieder nur eine Selbstjustiz-Apparatur. Selbstjustiz allgemein im Thriller-Genre ist nun wirklich altbacken, und wenn auch etwa der titegebende "Judge" in der gleichnamigen Millennium-Episode noch Verbrechen bestrafte, so strafte der "Sieben"-John Doe schon Sünden und damit wären wir bei Jigsaw. Auch das "erzwungene Selbstmord"-Topos gab es schon an anderer Stelle. Wenn der "Punisher" in der 2004er-Verfilmung einem der Schurken eine Bombe in die Hand drückt, ausgestreckter Arm, den Splint an der Decke befestigt und geht, wohl wissend dass der Typ die Bombe schon nicht ewig halten kann und dann, wenn er loslässt, seinen eigenen Tod zu verantworten hat, dann ist man schon recht nahe an "Saw" herangekommen. Wie wichtig die Botschaft ist? Wie soll denn die sein? "Hör auf zu fixen sonst kommt der Irre und klemmt dir 'ne Bärenmaske ins Gesicht"? Also "Wer klaut den holt der schwarze Mann"? Oder Alephs "Erkennt ihr nicht, wie gut es euch geht"? Sorry, die Erstgenannte ist Steinalt und irgendwie nicht gerade prall, die andere irgendwie allenfalls hinein-, aber nicht herausinterpretierbar... Letztlich konnte ich auch der Inszenierung nichts wirklich Tolles abgewinnen. Sie ist nicht schlecht, ist eigentlich sogar gut (bis auf die Turbo-Rotationen, deren Sinn ich einfach nicht anerkennen will), aber bot mir jetzt nichts, was nicht etwa ein David Fincher mir nicht auch schon geboten hätte. Fincher dabei nicht nur in "Sieben", sondern auch etwa in "The Game" oder "Panic Room"; gerade der Letztgenannte mag zwar storytechnisch nicht die Bombe sein, aber es hat schon seinen Grund, warum kaum einer in der Filmanalyse an ihm vorbei kommt... Gru?, Thomas
  9. Oh man. Man bin ich enttäuscht. War nun gestern auch drin und es haben mich eine ganze Menge Dinge einfach gestört. Dazu komme ich gleich, möglichst Spoiler-frei (aber ohne Sicherheit), zunächst aber was mir gefallen hat: Die Entwicklung um Gordon und Adam. Ich fand ihr tödliches Puzzle spannend, hatte für mich etwas von einem Hauch von "Ein-Raum-Cube", wenn auch einige Dinge nicht ganz glücken, insbesondere die finalen Gefühlausbrüche von Gordon fand ich nicht wirklich überzeugend. Aber meine Kritik setzt viel früher an. "Alles schon mal da gewesen" überspringe ich mal, doch wer als Kenner von Sieben, Millennium, einigen anderen Serienmörder-Filmen und dem einen oder anderen Tatort ins Kino ging, den konnten wohl allenfalls noch die Methoden der Tötung verwundern. Die waren in der Tat recht innovativ, haben mir aber inszenatorisch nicht wirklich gefallen. Das lag einerseits an diesen "Bullet-Time-auf-Drogen"-Kamerarotationen um die jeweiligen Opfer, die ich nur bemüht nennen kann, andererseits an meinem Grundproblem mit dem Film: Er hat zu viele Handlungsstränge. Bedeutend zu viele Handlungsstränge. Da gab es die beiden in dem Raum, die Ermittler, die Familie von Gordon, Rückblicke Gordons, Rückblicke Adams, Rückblicke zur Familie Gordons und Rückblicke zur Polizei, einmal mit eingebautem Rückblick zum Mordopfer. Verschachtelte Filme können cool sein (so habe ich etwa die Exposition von "Identity" sehr geliebt), hier aber zerfasern sie vor allem den Film. Zerfasern ihn stark, insbesondere da die schleichende Verzweiflung der beiden Hauptcharaktere in der "Zelle" (und die Exposition dieses Films isnzeniert die beiden als zentrale Figuren) komplett in den anderen Szenen unter. "Du, unsere Zeit ist gerade abgelaufen". Ja dann. Der Schlu? hat mir dann aber den Rest gegeben, er wirkt aufgesetzt und funktioniert aus einer ganzen Reihe von Gründen nicht, vor allem Piet hat da schon weise Worte gesprochen. Nicht so sehr unlogisch als vielmehr einfach unglaubwürdig sind dazu dann noch die beiden Cops, die mit "Handschellen", "gro?e Bohrgeräte haben Starkstromkabel" und einigen anderen Grund(er)kenntnissen sicherlich besser davon gekommen wären. Ansonsten kann ich mich nur noch allen bisher geäu?erten Kritikpunkten und Logikfragen anschlie?en und muss sagen, dass Saw ein gutes Beispiel dafür ist, das "low budget" und "independent" eben doch nicht immer "innovativ" und "gut durchdacht" implizieren. Gru?, Thomas
  10. Moin auch... Gegen die Bitte um downloadbare Handouts an sich, rein inhaltlich, sagt ja wohl auch niemand was. Es ist nachvollziehbar, wenn auch leider vermutlich vergebene Liebesmüh', da hier ja schon mehrfach von "oben" bestätigt wurde, dass man bei Pegasus (derzeit?) kein Interesse an der Bereitstellung als PDF hat, Naja. Aber darum ging es weder mir noch dem anderen Gast, glaube ich. Der Problempunkt ist wohl eher mit "Der Ton macht die Musik..." zu umschreiben... Man kann "Wäre es nicht möglich, dass [...] bereit gestellt werden?" fragen und muss nicht gleich fordern; dann freuen sich die Verantwortlichen und sowas hier bleibt aus. Ich denke aber auch, damit müssen wir uns nun nicht mehr lange aufhalten. Ich vermute doch mal, Gast versteht den Unterschied und wenn dann eben "von oben" noch eine Stellungnahme folgt, können wir das hier ja vielleicht dann mal wieder ad acta legen; wir sind ja nicht die Höflichkeitspolizei ;-)... Gru?, Thomas
  11. Kann ich bestätigen.Wenn alles klappt und mir nichts Weltumwerfendes dazwischen kommt werde ich es Dienstag noch layouten und es geht dann mit dem Februar-Update ins Netz. Gru?, Thomas
  12. @ Gast: Niemand will, dass du zu Kreuze kriechst, aber der Unterschied zwischen Bitten und Verlangen ist dennoch gegeben. Leute scheinen heutzutage zu leicht zu vergessen, dass die Unterstützung von gedruckten Werken durch Online-Material ein Service ist. Aber das zu klären überlasse ich anderen. Was ich hier aber mal wieder loswerden möchte ist vor allem, dass es schon mal ein gro?er Schritt zur Verständigung ist, sich nicht in der Anonymität zu verstecken. Niemand verlangt, dass du dich registrierst, aber ein Name unter den Postings ist schon nett, damit man wenigstens wei?, mit wem man redet... Gru?, Thomas *der freundliche Moderator ;-)*
  13. Was dem einen die Religionswissenschaft ist mir hier die Filmproduktion - da schrillen die Alarmglocken!Diesen Vergleich kann ich eigentlich nicht mal mehr als Milchmädchenrechnung durchgehen lassen, denn er übersieht zwei immens wichtige Fakten: a) Ist der Spielleiter eher Moderator, ist der Drehbuchautor vielmehr Marionettenspieler. Er wei? nicht nur, was alle NSCs, sondern auch was alle (Schau-)Spieler machen werden und kann daher gaaaanz anders konzipieren als das ein SL je könnte Man darf nicht vergessen, dass ein Film niemals, niemals, niemals von einer einzelnen Person geschrieben wird. Nun, vielleicht noch geschrieben, aber abgesehen von internen Qualitätskontrollen stehen da auch noch Regisseur, Produzenten, ausführende Produzenten, beratende Produzenten, Geldgeber und, nicht zuletzt, selbst die Cutter noch mit in der Planung und/oder Umsetzung. Es gibt Ausnahmen, klar, etwa "Once Upon A Time in Mexico", der von Rodriguez geschrieben, gedreht, directed, geschnitten, vertont und vermarktet wurde, aber das ist eher selten der Fall, gerade bei Kinofilmen. Zwar ist Saw von zwei Leuten erdacht worden, von denen dann einer noch Regie geführt hat, während der andere das Drehbuch verfasste und eine Rolle übernahm, doch eine Latte von alleine neun Produzenten (mit diversen differenzierenden Attributen) war ebenfalls beteiligt. Filme sind immer ein Group Effort; das muss jetzt weder als "Sie müssen gut werden, da gucken ja mehr Leute drauf" noch als "Sie können nicht gut werden, zu viele Köche verderben den Brei" verstanden werden, wohl aber als "Spielleiter und Filmemacher sind wie ?pfel und Birnen". Gru?, Thomas
  14. *nach oben zeig* Da steht - *Lesebrille aufsetzend und langsam intonierend* - "Delta Green Neuauflage". Also, wer über die DG-Neuauflage reden will, macht das hier, wer über "Style-over-Substance" diskutieren will, mache einen Thread dazu und wer auf anderen Systemen herumhacken will, mache das besser irgendwo, wo ich keine Moderatorenrechte habe. Gru?, Thomas
  15. Ich kann Frank da, Spä?eleien beiseite, auch nur zustimmen, vor allem was das "Geld-Denken" betrifft. Ist schon erstaunlich, was die Leute sich da vorstellen. Wenn ich nach dem gehe, was ich da schon gehört habe, kann ich ja alleine schon mit der Betreuung der CW-Webseite meinen Lebensunterhalt bestreiten... Dann wiederum studiere ich Germanistik und Politik ... vermutlich verdiene ich da auch niemals mehr mit ;-) Aber im Ernst, Rollenspielpublikationen betreibt man aus Hingabe. Aber die ist auch nicht immer gleich da. Gerade weil es kreative Arbeit ist, muss, denke ich, eine gewisse Grundmotivation da sein, sonst "flie?en" die Texte nicht und werden nur uninspiriertes "Waffenbuch-Teil-17"-Blabla. Wenn diese Motivation aber mal nachlässt, Gott lass das niemals bei mir so sein, dann kommen aber natürlich automatisch andere Gesichtspunkte ins Spiel. Geld etwa. Und wenn man, anders als bei Pegasus, sich die eigenen Drucke noch halb vom Mund absparen muss und man nicht mehr wirklich hinter der Sache steht, kann ich den Wechsel schon nachvollziehen. Wie gesagt, ich hoffe, dass das niemals uns passieren wird... Gru?, Thomas
  16. ...Doppelpost ... sorry ... verdammter Schrott-PC... Gru?, Thomas
  17. ...diesen bösen Leuten würde ich nur entgegnen können, dass Greg Stolze mittlerweile wohlbehalten bei White Wolf und der neuen WoD angekommen ist und alles weitere offen lassen ;-) Der Mann ist übrigens gut, hat sogar "Nomads", das Buch über reisende Vampire au?erhalb urbaner Gegenden merklich aufgewertet ;-) Wir schweifen ab, oder? Naja, vielleicht dreht es sich in einem der kommenden Postings ja mal wieder um Delta Green ... erstmal ganz freundlich in den Raum geworfen. Gru?, Thomas
  18. Jepp, ich kann Holger zwar gut verstehen, aber möchte Sunfest da unterstützen: Schlu? mit dem Off-Topic. Moderatorengru? ;-) Thomas
  19. Da mein letztes Post, etwa ein Jahr alt, ein Update verdient: Uwe Bolls letzter Film, "House of the Dead", war eine Katastrophe. Schauspielerisch sowieso, Handlung ein Debakel, vor allem aber von der Regie her war der Film schlechter als 90% der Amateurfilme, die mir untergekommen sind. Alleine der 12-Minütige Shootout, in dem sie versuchen, die Hütte zu erreichen und sich dabei kreisförmig, in gleichbleibendem Radius um sie herum bewegen, bis ihnen die Munition ausgeht ... argh! Gro?artig auch die Anschussfehler, Bolls Aussage über die revolutionäre Anzahl von Schnitten in der Szene (wenn man das mal ausrechnet, hat er nach jedem zweiten (!) Frame gecutted, aber gut...), die Tatsache, dass das Lied nicht lang genug ist und daher nach zwei Sekunden Stille einfach das nächste kommt ... furchtbar! Ich mag Trashfilme, ich hatte meinen Spa?. Aber vom Standpunkt eines Menschens, der Vorlesungen über Filmproduktion hört, hat es mich vermutlich Jahre meines Lebens gekostet... Boll finanziert sich, über Kanäle die keiner versteht, aber weiter Rechte zu Videospielverfilmungen. Er hatte an der Produktion dieser Krankheit, die sich HotD nennt, so viel Freude, dass er neben AitD auch schon die Rechte zu "Bloodrayne", "Far Cry" und anderen besitzt. Ich glaube nicht daran, dass AitD gut sein kann. Weder als Film, noch als Verfilmung. Allenfalls als betont trashiges Popcorn-Kino... Gru?, Thomas
  20. "Später Frühling", um genau zu sein. Clever finde ich auch, dass sie es jetzt noch an CoCd20 kuppeln, wo das doch wiederum mittlerweile eingestellt und auf kurz oder lang OOP sein wird. Aber naja, wer versteht schon, was manche Verlage tun... Gru?, Thomas
  21. Also zumindest bei einigen der Bücher, die auf die "Unsichtbarkeit" verweisen, kann ich dir nur sagen, dass sie so im Keeper's Companion beschrieben werden. Dort ist von "Invisibility" die Rede, aber ohne Verweis, wo man das findet. Die Vorlage zum Buch mit "Zerbersten" (Clavicula Salomonis) habe ich nicht gefunden, könnte aber im KC2 drin sein. Soweit es die deutschen Quellen betrifft, so bin ich vornehmlich sicher, dass die Zauber in keiner der gängigen Referenzlisten (SLHB, SL-Schirm, Necronomicon) aufgeführt sind. Leider kann ich dazu nicht mehr sagen... Gru?, Thomas
  22. Doch. Einfach hier gucken und bestellen, wahlweise neu für neun Euro oder gebraucht schon für weniger Geld... Und wo wir schon dabei sind, der erwähnte zweite Band "Spur der Schatten" ist zu etwa gleichen Konditionen ebenfalls bei Amazon, hier, zu erstehen. Gru?, Thomas
  23. Ich werde dich nicht aufhalten - wähle, welch' Titel dir auch immer zusagt ;-) Gru?, Thomas
  24. ...mein Wahrig sagt, dass das so stimmt :-) König der Nullinformation, Thomas
  25. @ Holger: In der Tat zitierte ich dich bereits gestern in einem Chat mit einem Kumpel. Ich hoffe, die Quellenangabe "ein echter Göttmann" war dir Ehre genug :-) Kommentare zu "alles, was nach Goethe, Schiller & Co war" schlucke ich jetzt einfach mal runter ;-) Gru?, Thomas *der sich jetzt eine Vorlesung über moderne Poesie anhören geht*
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