
Thomas Michalski
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Wir veröffentlichen derzeit ja auf der DORP auf monatlicher Basis je einen Download zu einem beliebigen System von je 20 bis 30 Seiten Umfang ... glaub' mir, selbst mit ausgeklügeltem Arbeitsplan, verteilter Arbeit und viel selbst geopferter Freizeit ... es ist bei kreativer Freizeit-Arbeit unmöglich, immer on time zu sein......wobei's bei uns bisher ja klappt ;-) Gru?, Thomas
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...kein Filmstudent, aber studierender Filmanalytiker ;-) (ist bei uns germanistischer Nebenzweig, daher nehme ich mit, was in den normalen Zeitplan passt) Generell sei nur einmal gewarnt, dass die Produktion eines Filmes generell extrem zeitaufwendig und eigentlich immer irgendwie teuer ist. Das summiert sich so schnell, auch wenn es nur mal eine Bauleuchte da, ein DV-Band hier und eine Tankfüllung weiter drüben ist... Auch kann man "professionelle" Filme heutzutage nur noch schwerlich privat drehen. DV-Kameras zeichnen ein anderes Bild auf als "Normale" oder gar DigitalBeta-Cams. Eine gute Ausleuchtung ist ebenso essentiell wie schwierig, gerade bei einem LowKey-Film, wie es ein Cthulhu-Projekt mutma?lich wäre. Und zuletzt lebt Horror auch noch von einer guten schauspielerischen Leistung. Die aber funktioniert nur dann uneingeschränkt, wenn Ton und Bild makellos genug sind und die Person selbst zumindest gut genug, um den Zuschauer zu überzeugen. Ich will hier niemandem ein Projekt ausreden - im Gegenteil, Filmproduktionen machen richtig Spa?. Nur wisst, worauf ihr euch da einlasst... Gru?, Thomas
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Jupp, die aktivste Diskussion war meine ich diese hier... Die Suchmaske ist dein Freund :-) Gru?, Thomas
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Da war der PacklFalk schneller als ich. ?rgerlich :-) Ansonsten verweise ich doch mal auf den London-Quellenband, bei dem auf S. 101 das Kapitel "Polizeikräfte" beginnt und ebenfalls allerlei Informationen bietet. Der bietet zwar einige ganz gruselige Eindeutschungen ("Polizei-Konstabler", S. 102, etwa...), aber auch jede Menge Infos. Gru?, Thomas
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Nope, keine reale Vorlage. Das Gerücht hält sich tapfer, ist aber offenbar falsch. Was er allerdings ist, ist eine Literaturverfilmung. Wer mehr zu Picnic at Hanging Rock wissen will, der schaut mal auf IMDb nach... Gru?, Thomas
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@ Anonymus: Bitte wenigstens unter den Postings einen Namen hinterlassen, damit man wei?, wer geschrieben hat. Danke. Gru?, Thomas
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Ja klar, schick es einfach mal an mich 'rüber, da bin ich ja nun doch auch neugierig... Ich nehme an, eventuell übernommenes Material führt zur Nennung in den Credits, wie sich das gehört? ;-) Gru?, Thomas
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Naja, ich will der Hexe von Blair ja auch nicht absprechen, ein Teenie-Kreisch-Film zu sein, wenn auch in meinen Augen ein recht langweiliger. Meine Kritik geht ja auch eher gegen den Mythos, der mittlerweile um die Authentizität des Films gewoben wird, denn - auch unter filmischen Gesichtspunkten - ist er das einfach nicht. Ich habe kein Problem mit doofen Slashern, an "Wrong Turn", albern wie er ist, hatte ich viel Spa?. Ein Film aber, der sich selbst so ernst nimmt und dabei so gehyped wird die das "Blair Witch Project" muss letztlich dann diesen Ansprüchen auch genügen. Wäre aber der vorherige Hype in TV, Radio und besonders Internet nicht gewesen, ich glaube nicht, dass den Film auch nur ein Bruchteil der Leute gesehen hätten... Gru?, Thomas
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Naja, vielleicht hat unser Lizifer ja auch einfach gedacht, man habe es jetzt auf der Cthulhu-Con bekannt geben. Aber ich glaube auch nicht, dass das zu viele Leute gelesen haben ... normalerweise ist über Nacht zumindest eh kein Mensch hier im Forum ... und wir, verschworene Gemeinschaft und so, halten ja auch dicht, oder? :-) Gru?, Thomas
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Deine Argumentation krankt leider an ein paar Fehlern. Es ist vielleicht nicht schwer, sich in diesen Wäldern zu verlaufen. Wer aber Kompass und Karte dabei hat und wei?, von wo er gekommen ist, sollte binnen ein, zwei Tagen allermaximalst auch wieder herausfinden können. Und auch ohne - solange man Sterne, Pflanzenbewuchs und ähnliches beobachten kann, ist die Determinierung der Himmelsrichtung machbar. Gehen wir also einmal davon aus, dass man sich dennoch wie ein blinder Elch im Wald verläuft. Nun gut, einerseits würde ich auf so eine Tour keine Truppe von völlig unerfahrenen Leuten mitnehmen. Leute, die nicht wichtiges Equipment wegwerfen, weil sie gerade mal eingeschnappt sind oder so. Dann kann man immernoch koordiniert vorgehen, denn ich sage ja nicht, dass die konkreten Grusel-Passagen des Films unglaubwürdig sind - meine Kritik ist die Unglaubwürdigkeit des Umfelds. Gru?, Thomas
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Ich wei? nicht, Nersul, militaristisches Anschreien zum Aufwühlen der Spieler? Also wenn mich mein SL da aus heiterem Himmel anblöken würde, es würde allenfalls mein Denken über ihn ändern, mich vielleicht in seiner Gegenwart Unwohl fühlen lassen, nicht aber unbedingt den Charakter und die Situation, in der er ist, ins Rampenlicht rücken. Die gruseligsten Szenen, auch jene, mit den unüberlegtesten Handlungen, wurden meiner Erfahrung als SL wie SC nach eigentlich dadurch ausgelöst, dass der Spielleiter vielmehr konstant und anhaltend eine Bedrohung schildert, anstatt zu sehr aus sich heraus zu gehen. Zu gro? ist das Risiko, dass man als SL den Eindruck vermittelt, komplett die Fassung zu verlieren, denn schreien, oder wie auch immer die das beim Militär so nennen mögen, zeugt für mich jetzt nicht gerade von ?berlegenheit. Mutma?lich würde ich mich aber einfach zurücklehnen, einen Schluck von meinem Getränk nehmen, meine Brille zurück in Position schieben und fragend gucken. Wow, rhetorisch brilliant... Gru?, Thomas
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Und du möchtest nun die/einen SC in der Rolle des Duane Barry (den Entführers in der Episode, für die nicht-Fans) sehen? Halte ich für schwierig, da die ganze Episode (wie ja auch implizit alle drei Episoden, die dazu gehören, also Unter Kontrolle, Seilbahn zu den Sternen und, irgendwie, An der Grenze) ihren Reiz ja eher daraus ziehen, dass Duane Barry uneinschätzbar bleibt. Vor allem rankt sich die komplette Dramaturgie ja um die FBI-Seite, sowohl rein auf die faktische Handlung bezogen, als auch etwa darüber hinaus, was die Charakterentwicklung des Alex Krycek betrifft. Generell, falls es dir aber hilft, ich habe letztes Jahr eine FBI-Kampagne geleitet, wo es zumindest eine Geiselnahme auf einer Ílbohrplattform gab. Wenn es dich interessiert, schau einfach mal auf dorp.de.vu vorbei, klicke links im Frame auf "FBI" oder im Hauptfenster auf "Bisherige Downloads 2004/2005 anschauen" und zieh dir "So Help Us God: Sleepwalkers in the American Dream", dass ist das SL-Tagebuch zu der Runde damals. Das Abenteuer "Offshore" ist das Gemeinte. So, nun aber genug der Eigenwerbung, stehe auch gerne weiterer Diskussion, gerade im Bezug auf die Akte X-Vorlage, zur Verfügung... Gru?, Thomas
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Abenteuer "Die Büste der Lady Gray" (Spoiler)
Thomas Michalski replied to Jessil1364424405's topic in Spielleiter unter sich
*deutet auf Titel* War mal so frei. Ist zwar hier der SL-Bereich, was in meinen Augen ohnehin Spoiler impliziert, aber so ist's dann halt was expliziter gesagt... ;-) Moderierend grü?end, Thomas -
Da ja Resonanz erbeten wurde: Nein, ich habe mich nicht mit den Studenten identifiziert. Zunächst einmal sollte man vielleicht sagen, dass ich in der Eifel aufgewachsen bin und unser Haus am Waldrand liegt. Wenn man also diesen Background hat, so packt einen alleine schon das kalte Grausen, wenn man die Doofnasen da durch den Wald tapsen sieht. Mal davon abgesehen, dass sie aus fadenscheinigen Argumenten Teile ihres Equipments wegwerfen, so ist es schon erschreckend, wie unkoordiniert die da herumtigern. Mag ja sein, dass sie in echter Lebensgefahr schweben - hätten sie mal öfter als Kind die Mickey Mouse mit ihren Wildnis-Tipps gelesen, würden sie das nicht. Die Ego-Perspektive habe ich zuvor bereits angesprochen, führe das gerne erneut aus: Mal davon abgesehen, dass sie einem filmisch extrem einschränkt (ich verweise hier, mü?ig mir Quellen zum Backing zu suchen, mal auf 'The Village', denn ganz gleich ob man den Film selbst mag oder nicht - wenn Ivy alleine unterwegs ist, ist die Kamera auch ohne 16mm-Handkameragewackel subjektiv), da man einfach niemals aus dem Rauschen herauskommt. Zum anderen bleibe ich dabei, es ist overdone. Dabei sind es weniger die "Wir laufen um unser Leben"-Sequenzen als vielmehr die Monologe der Protagonistin, die mich da so gestört haben. Es gibt für mich da auch kein glaubwürdiges Sozialgewebe. Die drei sind einfach dumm und handel unüberlegt, wie gesagt, alleine jeder Pfadfinder war vermutlich - im negativen Sinne - schockiert. Mich in der Situation zu befinden hat mich in keinster Weise berührt. Zugegeben, mir vorzustellen, dass ich so handeln würde, das finde ich in der Tat beängstigend. Dann nämlich hat die Hexe zuvor eine Lobotomie an mir durchgeführt. So, spät genug, könnte mehr schreiben, muss aber schlafen... Gru?, Thomas
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Hmmm, naja, meines Erachtens (meines persönlichen Erachtens, jetzt mal als Gegenpol zu 'meines Erachtens als Moderator', damit sich hier keiner gerüffelt fühlt, alles nur meine private Meinung hier) kann man aber immer mehr schreiben als die Aussagen, wie es mit 'lächerlichem Filmmüll' zu tun zu haben.Ich meine, es war ja schon umfassender als das, was man andernorts manchmal über Filme lesen kann, aber ich finde halt auch Ausführungen, deren letztes Wort 'argh' ist, immer etwas befremdlich. Geht ja klar, kann er ja machen, zumal Nersul ja offenbar selbst dagegenhalten kann, muss also niemand für ihn machen. Was dann allerdings 'Blair Witch' betrifft - prinzipiell hat Kostja da alles zu gesagt, was es zu sagen gibt :-) Aber um mich nicht der jüngst von mir verspotteten Vergehen selbst schuldig zu machen: 'Blair Witch' war eben im Gegenzug ein Film, den ich einfach nicht ertragen habe. Für mich hat zunächst schon die subjektive Kamera nicht funktioniert - hat einen Makel, den ich so auch schon bei Lovecraft im Ansatz empfunden habe. "Oh, es naht, der Schrecken, wir werden alle sterben, aber ja, ich zücke mal wieder die Kamera, spreche alleine, fernab der anderen, mal wieder etwas Text ein, jaja, oh Got..." - ich glaube den Protagonisten einfach nicht, dass sie in so Situationen pausenlos draufhalten, anstatt zuzusehen, dass sie davon kommen... Dazu das Fehlen einer Dramaturgiekurve und das Ertrinken des potentiellen Höhepunkte in seinem eigenen inszenatorischen Arrangement. Ist mir im Grunde ja auch gleich, kann ja jeder gucken, was er mag ... aber mich würde nun wiederum schon interessieren, was die Hexe von Blair im Gegensatz zur "Schlechtigkeit" Dagons so auszeichnet... Gru?, Thomas
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Ach ja, ich mag derartig differenzierte und argumentative Filmkritiken ;-) Gru?, Thomas
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Ein Noob schreit um HIIILFE!!!
Thomas Michalski replied to Pascal Kamp's topic in Spielleiter unter sich
Stillstand ist der Tod, warum also nicht auch mal mutigere Sachen versuchen?Ich meine, klar, Wild West, Piraten, Katzulhu - das sind alles eher ungewöhnliche Konzepte und ich glaube, weitere unegwöhnliche Konzepte sollen/werden folgen. Aber dadurch verliert doch niemand was. Diese "Hätte statt XY nicht lieber XZ erscheinen können?"-Argumente verblassen ohnehin in Anbetracht der Tatsache, dass au?er 1000 AD all diese Settings nur im Rahmen von Arikeln oder bestenfalls Artikelserien präsentiert wurden und ihr Support nur durch die, wie immer wieder betont wird, unabhängige 'CW Bibliothek' (respektive früher der CW Sonderbände) erfolgt. Es gab auch immer mal Veröffentlichungen, die mir jetzt besser oder schlechter gefallen haben. Aber auf der Stelle zu treten und jetzt bis zum Ende des Abendlandes nur, beispielsweise, das 1920er-Lovecraft-County zu supporten - da könnte man auch gleich aufhören... Nein, ich breche hier klar einmal eine Lanze für jedwede Art von experimenteller Veröffentlichung - das hält doch nur die kreativen Köpfe länger frisch :-) Gru?, Thomas PS: Die Frage allerdings, ob die Deutschlandreleases der jüngsten Zeit vielleicht zu sehr auf Lokalkolorit und zu wenig auf konkretes Horrorspiel ausgerichtet sind (keine persönliche Aussage darüber hier drin enthalten), wie ich den Duisburg-Verweis mal interpretiere, will ich hier eigentlich nicht diskutieren, das führt dann doch klar zu weit OT... -
Musik auf dem Orient-Express: Teil 1
Thomas Michalski replied to a topic in Horror im Orient Express (Kampagne)
Einfach mal mutig sein, bei Amazon nachgeschaut und schon wird man fündig... Das Leben könnte so einfach sein... Gru?, Thomas -
Ein Noob schreit um HIIILFE!!!
Thomas Michalski replied to Pascal Kamp's topic in Spielleiter unter sich
Ein Spieler bei uns hat, als wir INS spielten, eine Art gro?e Flowchart erstellt. Ich habe aus Zivildienstzeiten einen riesigen Blick mit 'etwas mehr als A3'-Druckerpapier abgestaubt, den ich sonst vor allem zum Ausarbeiten von Abenteuern nehme. Da hat er vier Blätter von zusammen geklebt und an meine Tür geheftet, um dort den ?berblick behalten zu können. Nun ... was soll ich sagen ... hat er trotzdem nicht :-) Wenn ich mal eine gute Idee habe, wie ich das riesige Monstruk irgendwie gut lesbar digitalisiert bekomme, lade ich euch die mal hoch. Dürfte aber in direkt nächster Zeit keinen geben, da meine Digicam ... nun ... sagen wir mal nicht so prall und es für's Scannen schlicht zu gro? ist... ?brigens habe ich seinerzeit "Der Fluch des siebten Mondschattens" mit eingeflochten, da ich das Abenteuer einfach gerne spielen wollte und es mir ganz gut in die England-Passage passte. Aber es war geil zu sehen wie besagter Spieler auch die Mythostexte aus dem Abenteuer mit in die INS-Mythologie verflochten hat und was für obskure Gesamtgebilde herausgekommen sind... Gru?, Thomas -
@ Ninhydrin: Íh, von Manfred Escher, auf Seite 5 dieses Threads: "Wie bereits an anderer Stelle von Redaktionsseite beschrieben, wird das "Simulakrum-Pappmänchen" nicht in der deutschen Kamapgne enthalten sein. Die Gründe dafür mögen nachvollziehbar sein. Anyway ..." Keine Lust diese "andere Stelle" jetzt auch noch zu Suchen, aber ich denke, das lässt auch so keine Frage offen... Gru?, Thomas
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Vielerlei (die Dialoge, die Hautabziehgeschichte etc.) haben mich auch seinerzeit gestört (vgl. Rezi oben), aber allgemein zum Thema Verfilmungen: Ich wei?, da gehen die Meinungen auseinander. Primär zwischen Hardlinern, denen Verfilmungen nicht nah genug am Buch sein können und eben Filmfreunden, die am Ende ein unterhaltsames Stück Film wollen. Ich zähle klar zu letzteren. Klar, Dagon nimmt sich vielerlei Freiheiten, aber etwa das Ende (das Ende nach dem Ende, genau genommen, die Erkenntnis des Protagonisten, Kenner wissen was ich meine) aus dem Buch hätte auf der Leinwand einfach keine Wirkung gehabt. Film ist ein visuelles Medium und bis auf ganz, ganz, ganz, ganz wenige Ausnahmen sind es die Szenen, in denen alle Reize (Story, Bild und Ton) zusammengehen, die dann haften bleiben. Lovecrafts Charaktere leiden leider aber sehr intro, sozusagen. Ihr Leid basiert vor allem auf dem Zerfall ihrer Weltbilder - nur wie soll man das Darstellen. Die für mich zu den grö?ten Momenten der Fernsehgeschichte zählende Episode "The Time is Now" aus der zweiten Millennium-Staffel hat es mit einer fast zehn Minuten langen Videocollage versucht, die zu Patty Smiths "Horses" in wilden Schnitten die Szenen arrangierte. Hat mir gut gefallen, der Masse aber nicht. Die hohen Produktionskosten für einen Film im phantastischen Sektor (und glaubt mir, ich wei? das aus eigener C-Film-Erfahrung) zwingen einen aber, will man im gro?en Stil arbeiten, zu einer gewissen Annäherung an den Massenmarkt. Und das bedeutet im Horrorsektor nun mal, dass man sich gewissen Dogmen unterwerfen muss... Insofern würde ich sagen, 'Dagon' ist schon so lovecraftsch wie es werden wird :-) Gru?, Thomas
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Secrets of Japan
Thomas Michalski replied to oliver der entsafter's topic in NON-Pegasus Rollenspielmaterial
Also dragonworld.de haben es für 30,20 Ç regulär im Versand... Gru?, Thomas -
Ich mag den Film. Das habe ich hier aber auch schon erläutert, insofern seid gnädig mit einem heute auf Glatteis gestürzten und unter schweren Rückenschmerzen leidenden Cthulhu-Jünger und schaut, wenn ihr wollt, einfach mal meine Rezension daheim bei uns auf der DORP an... ;-) Beste Grü?e unter Schmerzen, Thomas
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Zitiert von dort: "If Ed Wood had the opportunity to fall under MTV's influence, Plan Nine From Outer Space would have looked like Alone in the Dark." ... ich glaub den geh ich gucken ;-) Gru?, Thomas