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Carsten S.

Cthulhu Insider
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Everything posted by Carsten S.

  1. Hallo, kenne den Band noch nicht und wei? nicht, aber wenn es das Abenteuer ist, das ich denke, dann kommt die ?hnlichkeit wohl daher, da? es für den selben Wettbewerb entstanden ist und da gab es ja gewisse thematische Vorgaben. Gru?, Carsten
  2. Hallo, gerade bei der Florida-Sumpf-Idee müssen es ja nicht die üblichen Militärs/Polizisten/Agenten sein. Was wei? ich, irgend ein Vieh geht um und je nachdem wie seine Hinterlassenschaften, äh, Opfer aussehen, geht man entweder von einem "normalen" Killer oder einem (okay, vielleicht etwas mutierten) Alligator aus. Da die örtlichen Behörden aber mal wieder nix auf die Reihe kriegen (Klischee lä?t grü?en! ) finden sich die SC als Mitglieder einer Bürgerwehr. Und vielleicht hat einer der SC einen kurzen Blick auf das Vieh erhaschen können oder sie finden einen überlebenden Zeugen: "Alligator?! Das ich nicht lache - seit wann gehen Alligatoren auf zwei Beinen?!" Dem glaubt aber selbstredend niemand... Okay, das sind jetzt auch keine wirklich aufregend neuen Ideen, wäre aber eine Sache, wenn man die oben angesprochenen Berufe vermeiden will. Kann dann auch Spa? machen, ein paar normale Leute auf die Jagd zu schicken, als irgendwelche abgebrühten Cops oder Soldaten. Gru?, Carsten
  3. Hallo, gehe in die Bibliothek oder in ein (Landes-)Archiv, eventuell auch das Archiv einer Zeitung, in Berlin gibt es ja die eine oder andere... ;-) Bitte die Leute, Dir einen Zeitungsjahrgang herauszusuchen, wähle einen aus den 20ern - tadah! Gru?, Carsten
  4. War das etwa der Con, wo Kirstin stundenlang als NSC Zombie mit einer Kunstblutkapsel im Mund in einem Schrank versteckt stehen mu?te?! Gru?, Carsten
  5. Frank (glaube ich zumindest) hat über das Buch (von Michael Marrak) auch mal eine Rezension geschrieben. Guck doch mal auf der CW Seite, wenn's dich interessiert. Gru?, Carsten
  6. Ja ja, aber die Retro Gramme sind halt, wie der Name schon sagt, wunderschön auf alt getrimmt und bestimmt deshalb für den DeProfundis oder Cthulhu Einsatz geeignet. Au?erdem sind sie auch einfach so schön! Gru?, Carsten
  7. Hallo, ich lasse Charaktere (auch bei CoC) nur ungern aus reinem Würfelpech sterben. Wie schon angedeutet, kann man jemanden ja auch verwunden oder ein bissel verstümmeln... äh... Ich kann aber auch die Haltung von Gemüse Ghul verstehen oder einen Kommentar von Frank, der mal sinngemä? meinte: "Wir spielen Cthulhu, ein Horrorrollenspiel, und nicht Ringelpiez mit Anfassen." Vor allem den Einwand, da? die Bedrohung aufrechterhalten bleiben mu?, sehe ich ein. Nun könnte man aber argumentieren, da? diese auch da bleibt, solange die Spieler wissen, da? sie sich bei unklugem und unvorsichtigem Verhalten auf jeden Fall in Gefahr begeben. Bei unserer Terra Incognita Runde war das immer der Fall, auch wenn da unser SL auch niemanden aus purem Würfelpech sterben lä?t. Aber mit den Konsequenzen der Handlungen mu? man schon leben. Ansonsten hat Gemüse recht mit seinem "goldenen Mittelweg". Man kann als SL ja einfach entscheiden, ob es an der betreffenden Stelle im Abenteuer einfach verdammt unpä?lich wäre, wenn einer der SC drafugeht, dann sind die verdeckten Glückswürfe, etc. sicher eine gute Methode, um die Sache der Dramaturgie willen hinzubiegen. Ansonsten kann man dann weiter den "Schnitter" spielen... Gru?, Carsten PS: Also bei der Sache mit der Tür mu? ich sagen, da? dieser Spieler wirklich *sooo* selten dämlich war in der Situation, da? ich seinen Charakter echt nur völlig verstümmelt hätte, um ihn damit zwangsweise weiterspielen zu lassen. Arrrrgh!
  8. "Weisse Spuren", meist nicht mehr ganz günstig bei ebay (heisst, deutlich über Neupreis). Auch erhältlich als "Compact Trail of Tsathogguah" (bestimmt preiswerter). natürlich "weisse" spuren müssen es sein. sorry, wollte hier keine verwirrung stiften... komisch ich hatte den eindruck, da? gerade dieses abenteuer immer noch relativ häufig erhältilch sei. aber ich habe auch schon länger nicht mehr geguckt, da ich selbst schon ziemlich lange besitze... Gru?, Carsten
  9. Hallo, also bei "Der Herr von Kersalamand" mu? es hei?en: Jörg Bartscher-Kleudgen und bei mir hat man durchgängig das "c" in Schmitt vergessen. Mu? wohl copy und paste gewesen sein... Gru?, Carsten
  10. Hallo, hm, vielleicht irre ich mich auch und es ware eine Rezension, die ich gelesen habe...? Mein Gedächtnis lä?t nach. Gru?, Carsten
  11. Hallo, soweit ich wei?, ist doch eine solche Liste im Spielleiterhandbuch enthalten. Magazinabenteuer sind aber nicht enthalten, soweit ich wei?... Wer macht eigentlich die LIste, die auch auf der CW Homepage erhältlich ist. Da ist mein Name falsch geschrieben... Gru?, Carsten
  12. Hallo, habe den Band nicht, glaube mich aber zu erinnern, hier im Forum (oder war's im alten Forum?) gelesen zu haben, da? die Abenteuer nicht besonders waren... Gru?, Carsten
  13. Hallo, Fräulein Smilla wurde ja schon erwähnt, das pa?t ja wie die Faust aufs Auge zum Thema "Meteor"... Ansonsten, schau dir doch mal den Abenteuerband "Kalte Spuren" aus Laurin Zeiten an. Der ist zwar vergriffen, aber noch recht häufig günstig zu bekommen. Kann sein, da? Pegasus den auch noch führt. Die beiden Abenteuer spielen zwar in den 20ern und davon nur eines in der Arktis, aber als Ideenlieferant geben sie auch was her. Wäre dann halt eher die Archälogische Ausrichtung. Es geht dabei unter anderem um die alte hyperboräische Rasse. Daraus wollte ich auch mal einen roten Faden spinnen, nämlich insofern als das irgendwelche Verrückten Thule-Orden Spinner die unglaublich sinnige Verbindung zwischen Mhu-Thulan und Thule geknüpft hatten und in den Hyperboräern die Gro?e Wei?e Nordische Rasse sahen... Ist bis auf ein Abenteuer nix draus geworden, aber vielleicht fällt dir ja noch was ein... Gru?, Carsten
  14. Auch das ist eine Aussage, die so nicht universell richtig ist. Warum spricht man über "sowas" nicht? Etwa weil es ein "sowas" ist und keine "normale" Krankheit? Ich kenne durchaus einige Leute, die entweder in klinischer Behandlung und Therapie waren/sind und kein gro?es Problem haben, darüber zu sprechen. Aber jetzt wirklich wieder zurück zum Thema. Gru?, Carsten
  15. Das wird ja sogar im Regelwerk (wenn man es so nennen kann) ausdrücklich unterstützt, da? man also Beobachtungen, die man im realen Leben macht, mit ins Spiel einbaut. Ich bin ja ziemlich begeistert, da? das alles bei Dir so gut zu funktionieren scheint, noch dazu mit wirklich vielen Leuten. Und das Ganze dann zum "Abrunden" in ein Live umzusetzen, halte ich ebenfalls für eine gute Sache. Gru?, Carsten
  16. Hallo @LordRobert: Ist ja nicht so, als gäbe es Vampire nur bei "Vampire"... Gru?, Carsten
  17. Hallo, bleib mal locker Thomas, er hat sich ja grad angemeldet... Gru?, Carsten
  18. Was dann allerdings das Problem des Spielers ist. So jemanden würde ich dann fragen, ob er oder sie überhaupt weiterhin Interesse daran hat mitzuspielen. Ein wenig Reife sollte man von seinen Spielern schon erwarten dürfen. Aber das ist eine ganz andere Geschichte. Gru?, Carsten
  19. Mu? gestehen, die Situation hatte ich noch nicht. In der Kampagne "In Nyarlathoteps Schatten" werden (wenn ich mich recht erinnere) einige Möglichkeiten diskutiert, wie man den Verlust an Charakteren handhaben kann. Eine Möglichkeit ist es, die Leute zu Beginn schon zwei machen zu lassen. Die anderen sind dann quasi Freunde, Bekannte, Kontakte daheim, die schon mit Infos versorgt werden, etc. aber nicht aktiv am Spiel teilnehmen. Geht der Hauptcharakter hopps kann man diese SC einigerma?en glaubhaft ins Spiel einbringen. Aber ansonsten stellt sich das Problem in der arktischen Höhle auch bei anderen RSPs. Da stirbt man vielleicht nicht so schnell aber die Möglichkeit besteht immerhin. ?berleg Dir einfach wie Du es da handhaben würdest. Wenn einer der Spieler im Dungeon verendet, mu? er auch entweder warten, oder Du als SL mu?t Dir was einfallen lassen. Das ist vielleicht nicht so schön für den Spieler, aber es gehört beim Rollenspielen leider irgendwie dazu, oder? Gru?, Carsten
  20. Stimmt, das wolltest Du. Und wenn Du's nicht machst, habe ich Dich nicht mehr lieb! (Das beeindruckt dich doch jetzt sicher, oder?) Gru?, Carsten
  21. Hallo Mathias, Fettnapf here I come! Naja, vielleicht bin ich auch durch mein zeitweiliges Nebenfach etwas "biased". Kann man sich sicher endlos drüber streiten... ist auch wirklich oft vom Lehrstuhl abhängig. Ich dachte nämlich auch, da? die krasse behaviouristische Linie auch schon etwas, nun, veraltet ist. Okay, bei uns an der Uni sind sie voll auf Tiefenpsychologie eingeschossen. Meine Bekannte macht VT, aber sie findet diese künstliche Trennung auch beschissen. Denn VT liefert zwar oft schnelle und gute Ergebnisse, man macht ihr (was du sicher wei?t) oft den Vorwurf nur an der Oberfläche zu kratzen. Bei der Tiefenpsychologie dagegen kann (platt gesprochen) jahrelang viel über seine Familie lernen, steht aber hinterher genau so dumm da wie vorher. Meine Bekannte dagegen versucht daher beides miteinander zu kombinieren. Ursachenforschung wo sinnvoll, aber auch "praktische" (VT-)Arbeit, um den Leidensdruck der Patienten so schnell wie möglich zu lindern. Zwar setzt sich diese Haltung mehr und mehr durch, aber es gibt leider immer noch viele Verfechter ihrer eigenen "wahren" Schule... Und natürlich sehe ich auch die Vorteile der Psychiatrie. Auch der beste Psychotherapeut wird keine Depression "heilen" können, die einfach aufgrund eines Serotonienmangels (das war doch das Zeug, oder?) besteht. Und wie sagte jemand kürzlich so schön. Auch wenn der medizinische Konziliarbericht nicht mehr nötig ist, wird ein verantwortungsvoller Psychologe trotzdem einen haben wollen, um organische Ursachen auszuschlie?en. Zum Thema Freud noch eine kleine Anekdote: Der hat wohl eine Frau mit Tourette Syndrom jahrelang wegen "Hysterie" behandelt, obwohl er das als Nervenarzt eigentlich hätte bemerken müssen. Böse Zungen erwähnen in diesem Zusammenhang die immens hohen Honorare, die er für seine Sitzungen eingestrichen hat... Aber das ist eine andere Geschichte... Gru?, Carsten
  22. Hallo! Danke Erich Zann für Deinen Bericht. Bisher ging es mit nämlich ähnlich wie Nice Guy Eddie. Viele Leute finden das Spiel interessant und möchten es gerne mal ausprobieren, aber keines hat das schon getan. Habe es mir ja selber vor einiger Zeit zulegte (die englische Fassung) und war beim Lesen recht angetan. Mal ein Vorschlag: De Profundis ist zwar kein Pegasus-Produkt, aber der ?bersetzer ist ja mit dem Cthulhu Team verbandelt, von daher sollte es doch kein Problem sein, eine Rubrik "De Profundis" im Forum einzurichten, wo man unter anderem nach Briefpartner suchen kann usw. Was haltet ihr davon? Unnötig oder sinnvoll? Gru?, Carsten
  23. Hallo, tja, vielversprechende Anläufe zu Cthulhu Filmen gab es ja einige, geworden ist leider oft nicht viel draus. Wollen wir hoffen, da? diesem Projekt mehr Glück beschieden sein wird. Gru?, carsten
  24. Siehe oben. Wenn ich nicht völlig falsch liege (ansonsten korrigiere mich bitte) darf ein Psychologe keine "Zwangseinweisung" vornehmen. Gru?, Carsten
  25. Hallo, pa?t nicht gnz hier rein, aber man sollte gerade in der heutigen Zeit auch zwischen Psychiatrie und Psychologie unterscheiden. Das sind zwei Dinge, die gerne über einen Kamm geschoren werden. Ein Psychiater ist kein Psychologe und umgekehrt. Ein Psychiater ist ein Mediziner, ein Psychologe, der in einer solchen Einrichtung arbeitet, hat sich auf klinische Psychologie spezialisiert. (Die Psychologie umfa?t ja weitaus mehr, als von der Allgemeinheit für gewöhnlich wahrgenommen wird.) In besseren Einrichtungen arbeiten beide zusammen, obwohl den ?rzten dabei immer noch das grö?ere Gewicht eingeräumt wird, was wohl geschichtliche Gründe hat, denn in vielen Bereichen sollten sie mal besser die Psychologen machen lassen. Vielleicht bin ich da aber auch "biased" (um mal in der Terminologie zu bleiben), da ich halt nur PsychologInnen kenne, wovon eine in einer Reha arbeitet, und keine Psychiater. Ach ja, Psychoanalyse ist heutzutage nicht mehr besonders "in", und Freud wird eigentlich nur noch als Wegbereiter angesehen, die meisten seiner Erkenntnisse werden als überholt angesehen und nach meiner Erfahrung eigentlich nur noch von Literaturwissenschaftler ernst genommen, wohl weil ihnen das noch keiner erzählt hat... Was die "Abfertigungsmentalität" angeht, so kann ich das zwar nicht aus eigenen Erfahrungen bestätigen, aber wei? doch so einiges aus erster Hand, da eines meiner Familienmitglieder auch mal einen Aufenthalt in einer Psychiatrie erleben durfte, wo ich es auch besucht habe. Diese Einrichtung erweckte wirklich nicht den Eindruck, als da? man dort schnell genesen könne. Aber das ist wohl so wie mit vielen Krankenhäusern. Das eine ist besser oder hat die bessere Chirugie/Orthopädie/Psychiartrie als ein anderes. Edit: Womit ich keinesfalls andeuten möchte, da? es in der von mir erwähnten Psychiatrie so zuging wie oben von "Gast" beschrieben! Gru?, Carsten
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