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Konradin

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Everything posted by Konradin

  1. Kampangengestaltung? In dem Amerikaband sind etliche Hinweise darauf, wie eine langerfristige, zusammenhaengende Kampagne gestaltet werden kann. aber das noch einmal in den CW in einem artikel aufzugreifen, ist eine gute Idee. Werde ich dann wohl uebernehmen. so, dann hoffe ich mal, dass ich mit diesem Beitrag nicht schon wieder nachhinke. Es klommt naemlich oefters vor, dass ich einen Beitrag verfasse, und sich irgend jemand mit einem aehnlichen Beitrag irgendwie vorgemogelt hat ....
  2. Ich? und bruellen? aber nein .... wer kommte den nur auf so etwas? Nein, ich bin ganz begeistert ..... eine wunderbare Idee ..... diese neuartigen kommunikationsformen .... dieser Weltenreichtum ... :] Wer hatte denn diese wunderbare Idee? Und wo wohnst du? ) vielleicht komme ich auf einen kleinen Plasuch vorbei ..... so als Steinzeitler von du zu du .... Der Raecher aus Prag, ein Opfer witternd ......
  3. Das amerikanische Original findet sich, ueberarbeitet, in dem AMERIKA - Quellenbuch wieder. Jetzt noch eine weitere Uebersetzung herauszubringen, waere reichlich unsinnig, denke ich. Der Raecher, von schweren Sitzproblemen betroffen
  4. Der Band, ein alter Laurinband, sit nicht mehr so leicht zu bekommen. aber in JENSEITS VON KAKAMAL sind zwei Expeditionsabenteuer, dfie man auch mit groesseren Gruppen spielen koennte. Vor Unzeiten habe ich DER TEMPEL DES MONDES mit 8 spielern gespielt ..... ;( ;( ;( 8o nein, nie wieder!!!!
  5. Tja, aber Plaene fuer die Kanalisation bekommt man nicht einfach so. Da muss man schon zun Ordnungsamt gehen. Und wie ist es denn so mit der Berliner Buerokratie? Kostja? die Beamten koennen ja auch Pause haben, oder geschlossen ..... aber natuerlich macht so etwas manche Spieler erst recht scharf. Vielleicht ist es da geschickter, zu erklaeren, dass sie ndarin verschwunden sein koennte, genauso gut aber auch in irgendeinem stillen Hinterhof .... Indiana Jones ist definitv der aus der Fernsehserie. Das weiss ich daher so genau weil das fuer mich ein Stolperstein war. von Steffen lag ja nur eine kurze Beschreibung vor, und ich kannte diese Serie ueberhaupt nicht. Ich habe allerdings auch nicht das Gefuehl, das ich da etwas verpasst habe . Wer ein fehlerfreies Wort findet, darf es mir nach Prag bringen. (Nur 140 Euro mit der Bahn
  6. Sichtlich ist es ein Versäumnis gewesen, nicht von Anfang an mehr darauf eingegangen zu sein, wie man denn nun die Auszüge aus Mythosbüchern anwendet. Ich sehe schon, da wird irgendwann einmal ein weiterer Artikel notwendig sein, und ein paar Hinweise will ich hier auch schon einmal geben. Denn so sehr es mich auch freut, da? Spieler, wie ich es erwartet habe, an diese Bücher herangehen wie es ihre literarische Ebenbilder in Lovecrafts Geschichten tun, zwei gefüllte Kladden sind in der Tat zu viel und ich hätte wiederum auch nicht erwartet, da? dies jemand tut. (Der arme Kerl. Wo ich mir doch alle Mühe gegeben habe, die Texte zu verschlüsseln) Wenn ihr die Texte einsetzt, weist daher eure Spieler daraufhin, da? dies tatsächlich nur Auszüge sind, Passagen, die man mitbekommt, wenn man ein Buch flüchtig durchblättert. Was hei?t, das diese Hinweise unvollständig sein können, da? nicht jeder Abschnitt nun etwas unmittelbar mit dem vorliegenden Szenario zu tun haben mu? und da? sich die Autoren schlie?lich auch irren können. Die Auszüge sind , wie gesagt, tatsächlich nur als Auszüge gedacht und keineswegs Zusammenfassungen des Inhalts irgendeines Buches. Sie geben zwar auch Information, sind aber im Wesentlich dazu gedacht, den Szenarien mehr Tiefe und mehr Atmosphäre zu verleihen, um, wie es in einem Beitrag sehr schön gesagt wurde, das Gefühl von etwas Uraltem, Mysteriösem vermitteln. Die Spieler sollten sich zwar damit beschäftigen, haltet sie aber davon ab, zu stark sich damit zu beschäftigen. Die Texte selbst dürfen ja nicht alles über die Hintergründe verraten und müssen zudem sehr allgemein gehalten werden, da schlie?lich Spielleiter durchaus sehr unterschiedliche Spielwelten entwickelt haben und ich auch Leute kenne, die die Texte in eigenen Szenarios verwenden, dürfen sie nicht allzu konkret werden, dürfen sich nicht über das unmittelbare Szenario hinaus zu sehr festlegen. Die dann zu findenden aussagen sind manchmal recht simpel. Etwa: äCthulhu hat schlechte Laune, wenn er nichts zu fressen bekommt,ô oder: äFliegende Polypen haben tropfende Nasenô. Das ist so banal und albern, das kann natürlich versteckt und nur indirekt gesagt werden. Tut man das nicht, erhält man platte, schlechte Handouts. Die aber können ein durchaus passables Szenario, wie äA Ressurrection of Timeô ebenso kaputt machen wie gut Handouts eine eher mä?igen Szenario Tiefe und eine gewisse Ausrichtung geben können. ?ber den Daumen gepeilt, enthalten daher die Auszüge in den Veröffentlichungen je zu einem Drittel versteckte Informationen über den tatsächlichen Hintergrund, zu einem drittel Informationen über gänzlich andere Szenarien, was die Spieler aber erst dann bemerken dürften, wenn der Spielleiter das entsprechende Szenario ausgewählt hat, und zu einem Drittel historische, archäologische, und esoterische Fakten sowie mythologische Anleihen. Das ist dann verbunden mit der Sichtweise des jeweiligen fiktiven Autors, und die kann falsch sein. Ich lasse bei allem zwar die Zuordnungen der Bücher im Regelwerk nicht au?er acht, aber ich berücksichtige sie auch nicht weiter. Denn die sind tatsächlich ein ?berbleibsel aus der Steinzeit des Rollenspiels . Was die Länge der Auszüge angeht, die sind hin und wieder tatsächlich zu lang. Da sie aber nur zu einem Teil tatsächliche Informationen enthalten, spricht nichts dagegen, die Auszüge zu kürzen oder auch nur zu referieren. Im ?brigen werden es in Zukunft auch weniger Auszüge sein. Zum einen nehmen nämlich die Bände einen Umfang an, der einfach so nicht mehr zu vertreten ist. Oder wäre jemand an einem 290 - seitigen Abenteuerband interessiert, der in der Hünxer Heide angesiedelt ist? Zum anderen aber, auch wenn es ihnen nicht immer anzumerken ist, ist es auch ungeheuer zeitaufwendig, diese Auszüge zu schreiben, und diese Zeit habe ich nicht mehr. Das alles pa?t natürlich nicht in Holgers Konzept. Aber wenn es auch durchaus sehr interessant ist, was er schreibt, ist er nicht der einzige, der sich jemals mit dem Mythos befa?t hat. Vor ihm haben das Leute getan, und nach ihm werden das sicherlich auch noch andere Leute tun. Ich hoffe, der Beitrag war jetzt wirklich eine kleine Hilfe.
  7. Hier vielleicht ein paar kleine Ideen für diejenigen, die ebenfalls Gefallen an Alphonus Theodorus Wagenheber gefunden haben und ihn überleben lassen wollen: Er ist ja im Grunde nichts weiter als ein Kämpfer gegen den Cthulhu-Mythos, wenn auch auf seine verquere und tödliche Art. Im CRATURE COMPANION - und damit auch in der kommenden ?berarbeitung - wird nun mit TruÆNembra eine nur aus Tönen bestehende Mythoskratur aufgelistet. Durch seine atonalen Experimente und neuartigen Musikinstrumente könnte Wagenheber nun auf dieses Wesen gesto?en sein und in der Folge:  verzweifelt davor fliehen, aus Deutschland heraus sonstwohin in die Welt, wobei er von diesem Wesen verfolgt wird und alle Kontaktpersonen dabei auf musikalische Art umkommen.  auf die Idee kommen, da? die klassische Musik - oder vielleicht auch die damalige Popmusik mit ihren Grammophonen - ein Werk des Teufels seien und nun einen Kreuzzug beginnen gegen allerlei Dirigenten oder Komponisten. Wer ein fehlerfreies Wort findet, sollte es sorgfältig aufbewahren ....... es ist eine Seltenheit
  8. [ Insgesamt bin ich auch der Meinung, dass das Abenteuer riesiges Potential hat. ] ach ja, danke, das tut gut.
  9. Na ja, nicht ganz ...... wo kommen auf einmal die seltsamen Verschluesselungen her? :baby: Das ist eine Intrige!
  10. Ha! Es klappt auf einmal! Und wieder etwas aus der Reihe und nicht ganz zum Thema: In den deutschen Cthulhu-Veröffentlichungen werden, wenn es jemanden vielleicht schon aufgefallen ist, Begriffe wie äAbenteuerô und Abenteurer kaum verwandt. Aus Gründen, die hier auch schon angesprochen wurden. Ich halte es nämlich auch für eher unpassend, die unheimlichen Geschichten im Cthulhu-Spiel als Abenteuer zu bezeichnen. Statt dessen verwende ich lieber Begriffe wie : ädie Gefährtenô, ädie Recherchierenden:ô, ädie nichts Ahnenden,ô usw., usw. gleiches gilt für Begriffe wie äSC,ô äNCô, und andere. Freilich lä?t sich dies nicht immer konsequent durchhalten und ist auch nicht in jedem Fall wirklich soo sinnvoll ganz Abgesehen davon natürlich, da? es sich ohnehin nur in geschriebenen, zusammenhängenden Texten verwirklichen lä?t. Zwei Spielleiter, die sich über die äRecherchierendenô oder die äNaiv -Neugierigenô ihrer Gruppe unterhalten ..... das wäre schon komisch.. Wer ein fehlerfreies Wort findet, darf es bei Ebay versteigern....
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