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Dumon

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Everything posted by Dumon

  1. Um das mal auf die Spitze zu treiben - idealiter findest Du natürlich ein paar Damen, die durchaus bereit sind, sich aus zeitgenössischen Kleidern zu strippen und ihnen so richtig Feuer hinterm Ofen zu machen. Wodurch Deine Spieler erstmal vollkommen baff wären, und total "raus" aus dem Rollenspiel. ...wenn die Damen allerdings dann als Rollenspielerinnen sich absolut darin ausleben, den fiktiven Besuch Deiner Herren Spieler im Rotlichtviertel so umzustricken, dass diese sich plötzlich in einer Szene wiederfinden, die gar nicht mehr so "erotisch" und "angenehm verfänglich" ist... ...zum Beispiel als "Opfer" eines pseudoerotischen Rituals, in dem sie dann (ohne sich noch wehren zu können) die Grenzen des menschlichen Verstandes überschreiten sollen... ...wenn sie zum Beispiel die "Augen" einer der Damen essen sollen (natürlich keine echten), etc. ...dann wird das ein LARP-Erlebnis der besonderen Art... ...und ja, ich weiss, dass das die Damenwelt objektiviert, und so gar nicht pc ist. Aber immerhin hab ich ja nicht "Nutten" gesagt... PS: DAS ist mal Railroading der besonderen Art - und mit Sicherheit eine Situation, an der die Spieler erlebnistechnisch bestimmt nicht allzu viel auszusetzen hätten...
  2. Tja, auch das mag ich überhaupt nicht und empfinde es als "Showstopper". Weder als Spieler noch als SL kann ich es besonders leiden, wenn in punkto Kampf dann erstmal das taktische Beraten losgeht, und man grö?tmögliche Effektivität an den Tag legen mag. Im Vergleich zum sonstigen Verlauf eines Plots ist gerade der Kampf mEn etwas sehr dynamisches, hektisches und teilweise nur schwer planbares. Ein "Zurückschalten" auf Taktikmodus ist dem mEn diametral entgegengesetzt. Ich versuche mich da meist eher auf der dynamisch-actionreichen Schiene - die Spieler haben keinerlei Zeit zum Absprechen, sondern müssen "reagieren". Je nachdem, wieviel Action ich als angemessen empfinde, gibts dafür sogar nur ganz kurze Nachfragen von 3 Sekunden - wer nicht reagiert, muss sich eben erstmal sortieren - wie am Tisch, so auch im Geschehen... Das würde ich so jetzt nicht unterschreiben. Mystery-Stories präsentieren nicht selten das eine oder andere "Rätsel" (wie auch immer geartet), an dem man sich versuchen muss. Zugegebenerma?en tun Horror-Stories das seltener. Aber bei Cthulhu haben wir es ja mit einer Mischung aus beidem zu tun - meist erst das Eine, dann das Andere...
  3. ...äh, hats Dich in die Orga verschlagen da??? Isch komm natürlich, aber diesmal mit weniger Abenteuern im Gepäck. So gerne ich auch leite, aber diesmal vielleicht doch eher ein büschn ausspannen... Grütze, Dumon
  4. Also, ich habe mal in nem Abenteuer, in dem es mittelbar eben auch um Computer ging, mal einen Maschinencode-Ausdruck als Handout verteilt. In diesem waren allerdings Buchstaben eingefügt, die keinesfalls Teil des Maschinencodes sein können (G-Z, eben). Dann hab ich dem entsprechenden "Programmierer"-Spieler den Hinweis gegeben, dass mit dem Maschinencode was nicht stimmt. Nach einem Ideenwurf hab ich ihm gesagt, aus welchen Zeichen der Standard-Maschinen(Hex)code besteht (er wusste es selbst nicht). Einige Zeit später hat er dann im Handout die falschen Zeichen umkringelt. Und noch einige Zeit später hat er diese dann verbunden, und rausgekriegt, dass da irgendwelche "magischen" Zeichen im Maschinencode zu stehen scheinen... ...allerdings war die Info nicht zwingend plotrelevant, sondern hat nur zur Seltsamkeit der Situation beigetragen... Disclaimer: Ich wurde mittlerweile darüber aufgeklärt, dass a) solche Zeichen im Maschinencode einfach unmöglich sein müssten der Zeitrahmen des Abenteuers solche Einsichten eventuell gar nicht möglich gemacht hätte, und c) die magischen Symbole nur auf dem AUSDRUCK zustande gekommen wären, da de facto das ja eine ununterbrochene Abfolge von Codezeichen ist, nicht eine in Zeilen geordnete... ...nur so als Hinweis...
  5. Ich hab mich schon gefragt, wann die "Rekonstruktion von Geschehnissen" als Rätsel genannt wird. Das soll jetzt keine Kritik an Dir oder dem Beispiel sein, TAFKAP - aber ist in dieser Hinsicht nicht zumindest jedes zweite Abenteuer auch ein Rätsel? Immerhin gilt es in den meisten, Informaionen zusammenzutragen, bis man das Puzzle zusammensetzen kann...
  6. Ich schlage mal in die Kerbe von fnord, und setze in punkto Unverschämtheit einen drauf... Sag doch Deinen Spielern einfach, dass sie durchaus jegliche Technik einsetzen können. Sie müssen sie nur erklären... ...und dann sagst Du ihnen, dass alles, was sie erklären, spätestens ab dann auch von Dir eingesetzt werden darf (und wird - nur natürlich nicht als direkte Gegenma?nahme, das wäre unfair), denn schlie?lich sind die Kultisten heute auf demselben Stand, und mindestens genauso schlau wie die Investigatoren... In diesem Sinne sind die Spieler im Prinzip selbst verantwortlich für sehr vieles von dem, was gegen sie ins Feld geführt wird... :evil: :coc: :evil:
  7. Zum Thema "Technik in Verbindung mit Magie" kann ich nur die Romane von Charles Stross empfehlen - "The Atrocity Archives", "The Jennifer Morgue" und "The Fuller Memorandum". Das RPG "The Laundry Files" natürlich auch, aber das Grundbuch gibt weniger her als die Stories an sich. Ich sag nur "Necronomiphone", magische Subroutinen und Algorithmen... ...die Idee, dass Magie nichts anderes ist als die Auswirkungen von Gesetzmä?igkeiten, die eben auch auf der Basis von Programmierung und höherer Mathematik funktionieren, finde ich echt super da...
  8. Hab die Liste mal geupdated. Crimson, wäre gut, wenn Du mal Laut geben könntest - und das Buch demnächst wieder auf Reisen ginge. Denn zur DCC sollte es mEn schon in Rieneck sein... Grütze, Dumon
  9. ...interessanterweise sehe ich diese Alternativen gar nicht als "Rätsel" im herkömmlichen Sinne an. Und finde sie ebenfalls eine total gelungene Alternative... Rätsel sind für mich tatsächlich allerlei Tempo-Stopper. Das können Sphinx-Rätsel genauso sein wie Code-Schlösser/Zahlenrätsel oder gar Dechiffrierungen... ...dann, wenn sie a) die Gruppe aufhalten, da alle anwesend/beteiligt sind oder gar sein müssen, oder zum weiteren Vorankommen zwingend erforderlich sind. Ich wei? nicht, die klassischen Brainburner haben mEn im Rollenspiel einfach nichts zu tun, da sie verlangsamen... Wie gesagt, solche Handout-Puzzles sind da mEn etwas Anderes. Denn dabei haben die Spieler ja die Teile in der Hand, und im Prinzip ein Schema vor Augen, mit dem sich das Ganze recht zielorientiert und konzise lösen lässt. Sobald es aber zu einem Bruch in Story oder Atmosphäre kommt, bin ich dagegen. Und ich muss Wrzl auch in bezug auf die MoM-Rätsel Recht geben - die passen so, wie sie sind, nicht ins RPG. Das hab ich wohl nicht so ganz zuende gedacht...
  10. Okay, wir gehen von unterschiedlichen Zielgruppen aus. In meinem Umfeld spiele ich fast ausschlie?lich mit Leuten, die mehr Spa? daran haben, Charaktere zu spielen, die NICHT toll sind, als umgekehrt. Meist sind es genau diese gro?en Schwächen, die das Rollenspiel für uns eben interessant machen...
  11. Ich stimme Synapscape und Arkham hier vollends zu. Vermeide Abenteuer, in denen technisch spezifische Informationen den zentralen Punkt darstellen (also nix über amoklaufende Computer etc.), und Du solltest eigentlich ganz gut damit fahren, Deine Spieler das alles machen zu lassen. Zudem spricht ja nix dagegen, sich von seinen Spielern helfen zu lassen, oder? Oder ist es bei euch so, dass der SL alles wissen muss, da die Spieler "gegen ihn" agieren, ihn als Opposition ansehen??? 8o Nein, im Ernst, Du kannst das doch auch mit Deinen Spielern durchsprechen, und dann werden sie Dir entweder Hilfestellung geben, oder Dich nicht zu sehr fordern auf dem Gebiet. Falls Du natürlich Spieler hast, die jede kleine "Schwäche" des SL ausnutzen, um den eigenen Vorteil durchzuprügeln... ...frage ich mich ohnehin, warum Du mit ihnen spielst...
  12. Wie gesagt, mir ist es gleich, wann das stattfindet, da ich meine Runden ohnehin erst spät festlegen kann... Ich bin einfach allgemein nicht für Unterbrechungen meiner Runden - das mag ich halt nicht. Gegenvorschläge sind natürlich: - Runden so planen, dass sie vor Unterbrechungen zuende sind (vor dem Mittagessen zum Beispiel). - Auf wichtige Termine (Diskussionsrunden, Workshops, Whisky-Verköstigung etc.) Rücksicht nehmen bei der Planung - Beim Eintragen in Runden ggf. kurze ?berzugszeit einplanen, und keinesfalls auf zwei Hochzeiten tanzen wollen...
  13. ?h... ...also die Lösung finde ich ja nicht so dolle. Als SL finde ich es immer sehr nervig, wenn Runden mittendrin abbrechen, um an anderer Stelle fortgesetzt zu werden. Zumal dann möglicherweise der eigene Terminplan dazwischen kommt. Sicher nicht auf der DCC, da nehm ich mir nicht so viel vor. Aber man sollte doch schon gelernt haben, wie man sich einen "Stundenplan" macht... ...oder? ...nur so als genereller Gedanke... Wann, ist mir ganz gleich. Ich werde meine Runden ohnehin erst in drei oder vier Wochen anmelden, und dann kann ich die um wichtige Termine drumrumlegen...
  14. Ich möchte vielleicht noch zu bedenken geben, dass grade Rätsel die Diskrepanz zwischen Spieler und Charakter ganz massiv zum Tragen kommen lassen können. Denn im Endeffekt sind es ja nicht die Charaktere, die die Rätsel lösen, sondern die Spieler. Und das kann ganz schön kollidieren, wenn die Charaktere alle eine Intelligenz von Schie?michtot haben, die Spieler aber partout nicht auf die Lösung kommen. Oder eben umgekehrt - wenn die Charaktere schlau wie 5 Meter Feldweg sind, aber die Spieler sofort drauf kommen. Und dann entweder den anderen Charakteren/Spielern die Schau stehlen, oder sich eben zurückhalten, da sie ja "dumme" Charaktere darstellen... Schön gemacht ist das in dem Brettspiel "Mansions of Madness" (mEn), denn dort sind die Rätsel zwar nicht superschwer, aber ein Charakter hat eben durch seine Intelligenz nur entsprechend wenige Lösungs-"Züge" pro Runde. Das lässt sich natürlich nicht 1:1 aufs RPG übertragen, aber mit ein bisschen rumfeilen könnte das sogar machbar sein...
  15. Also, ich finde Rätsel mittlerweile ziemlich daneben. In Cthulhu besonders, aber oft auch im generischen Fantasy-Bereich... ...warum? Weil das Rätsel für die eine Seite noch so "einfach" sein kann - wenn die andere Seite nicht drauf kommt, dann kann sich die Lösung massiv hinziehen. Und dann herrscht meist nur Frust. ...zumindest habe ich diese Erfahrung gemacht... Zudem nehmen Rätsel, wenn sie wirklich Nussknacker sind, massiv das Tempo aus dem Abenteuer, und die Spannung aus der Situation. Ich verstehe, dass "Lösen unter Zeitdruck" superspannend und druckfördernd klingt - nur wenn dann eben die Lösung ausbleibt, ist das nicht mehr spannend, sondern nur noch frustend... Aber zu Deiner Frage. In dem Abenteuer "Der Goldene Skorpion" gibt es noch ein Zahlenrätsel. Ich persönlich finde es ziemlich schwer, überhaupt drauf zu kommen, dass es sich dabei um ein solches handelt. Andere könnten das anders beurteilen...
  16. ...was ich in meinem Kopf so mit mir rumtrage, willst Du gar nicht wissen, Ruud..
  17. Da sei vorsichtig, denn damit kannst Du ein Fass ohne Boden aufmachen. Und Dich vollkommen verzetteln... Fakt ist doch, dass ab einem gewissen Alter und einer gewissen Situation im eigenen Leben eine absolute Zusage immer unwarscheinlicher, und gelegentliches Fehlen immer wahrscheinlicher wird. Wodurch es ja sehr oft dazu kommt, dass einzelne Runden sich nur noch ein oder zweimal im Jahr treffen... ...daher würde ich vermuten, dass die festen Spieler von heute die wankelmütigen Spieler von morgen sind...
  18. Ich habe mal festgelegt, dass wir spielen, wenn über die Hälfte der Spieler da sind. Das gilt natürlich nicht für Situationen, in denen die Anwesenheit aller unbedingt wichtig ist. Aber im Gro?en und Ganzen klappt das ganz gut. Die "nicht-anwesenden" SCs werden dann zu NSCs, die zwar angespielt werden können, und auch für kleinere Tätigkeiten "genutzt" werden können, aber im Gro?en und Ganzen sind diese quasi nur "Statisten". Ist es möglich, sind sie nicht vorort dabei. Ist das ausgeschlossen, befinden sie sich da, wo am Wenigsten Unheil passiert, etc. Da das bei Dir absehbar ist, dass ständig 1-2 Spieler fehlen, würde ich Dir raten, nur noch Abenteuer zu stricken, bei denen der Bezug auschlie?lich direkt auf Charaktere zielt, von denen Du hundertprozentig sicher sein kannst, dass sie immer da sind. Gibt es solche Leute nicht, gibt es eben nur noch Abenteuer ohne persönlichen Bezug, bzw. ohne Fokus auf einen bzw. mehrere Charaktere. Denn da ist die Gefahr zu gro?, dass grade bei einer Schlüsselszene der bestimmte Spieler nicht da ist... ...ist mir so bei Chaugnar Faugn's Fluch gegangen, und das war super-ärgerlich... ...ansonsten mach ichs beim Support zum Beispiel so, dass ich mir Eckzeiten setze, an denen die Spieler bestimmte Elemente des Abenteuers erreicht haben sollten/müssen. Ist das nicht der Fall, wird eine Szene gestrichen oder gekürzt (muss ich mir vorher überlegen). Au?erdem gebe ich Hinweise darauf, dass zu allzu intensivem Ausspielen einfach die Zeit nicht da ist... Ich denke schon, dass man kürzen kann, ohne dem Abenteuer und der Atmosphäre zu schaden. Auch Tempo anziehen geht, besonders durch Druck von Au?en. Den Spielern sollte einfach klar gemacht werden, wie die Situation aussieht... Andererseits ist natürlich jede Woche was Anderes bei einer bestehenden Gruppe auf die Dauer evtl. auch ermüdend... Warum sprichst Du es nicht mit Deinen Spielern durch, und erläuterst die Alternativen?
  19. Auf Anraten eines anderen Forenmitgliedes packe ich das hier mal in den Thread... Schwei?er... ...ich hab jetzt versucht, Dich per PM zu erreichen, aber leider hast Du mir bisher nicht geantwortet... Da ich Dir keinesfalls Ideen klauen will (immerhin ist der Grundgedanke ja der Deine), möchte ich Dich bitten, Dich doch mal bei mir zu melden. Entweder hier per PM, oder auch per Mail, oder so.
  20. So gesehen hast Du natürlich Recht. Allerdings hatte ich auch eher an sowas auf dem Boden beim Live-RPG gedacht. Und dass da keiner neben einer Quasi-Leiche dann sein Mittagessen verzehrt, sollte eigentlich klar sein... Aber gut, dass Du gewarnt hast - daran hab ich nämlich gar nicht gedacht. Und werde entsprechend Vorsicht walten lassen, wenn ich überhaupt mal sowas nutze. Momentan bin ich ohnehin eher Minimalist...
  21. Wenn mich nicht alles täuscht, muss man doch Salmonellen "zu sich nehmen", oder?? Und wenn ich z.b. ein Schälchen mit übelst stinkender Flüssigkeit öffne, dann ist die Gefahr doch rcht niedrig, oder? Nur so als Gedanken... ?(
  22. fnord - danke für den Hinweis. Auch wenn ich gerne mal wissen würde, wie eine vergammelte Leiche denn nun riecht, aussieht, etc. Einfach, um die Erfahrung zu haben - und besser beschreiben zu können... Aber man muss ja nicht den "echten Leichengeruch" hinkriegen...
  23. @Ruud: Mitten in der Magisterarbeit. EIGENTLICH keine Zeit triffts eher, und wie Du bestimmt feststellen konntest, sind meine Beiträge in den letzten vier Wochen weniger und/oder kürzer geworden... Zum Thema Duftlampen: Ich hab so meine Probleme mit ätherischen Ílen. Interessanterweise sind Durfwachse und Räucherstäbchen kein Problem. Auch Räuchermischungen gehen, obwohl ich bei Weihrauch Probleme kriege. Ganz besondern schlimm sind aber Duftöle, und da am allerschlimmsten Zitrus-Íle. Die brauchen nur in der Luft zu sein, und schon krieg ich Migräne... ...will damit sagen, dass man da natürlich auch ein bisschen vorsichtig sein muss... Aber: Olfaktorische Reize sind die massivsten Stimulanzien für das Hirn, ganz besonders in bezug auf Erinnerungen. Deshalb hab ich mir da auch schon Gedanken zu gemacht. Und mEn ist das ein ganz wesentlicher Unterschied zum Rauchen im Zimmer - ich würde einen Geruch als Effekt einsetzen, um eine Stimmung zu erzeugen. Ggf. auch ein wenig Panik oder Grusel. Damit erhöht sich mEn das Empfinden am Spieltisch nochmal mehr. Ganz besonders natürlich, wenn andere Reize ausgeschaltet sind. Ich würde daher mal empfehlen, beim RPG das Licht vollkommen aus zu machen... Leichenhaufen? Kein Problem - Du kaufst ein, zwei Kilo Schweinefleisch und legst es in die Sonne. Dort lässt Du es zwei Wochen liegen. Dann die Flüssigkeit aufnehmen, evtl. mit Wasser verdünnen, in einen Sprayer geben. Et voilß... 8)
  24. Íh, warum fass ich mir an den Kopf??? Ich find die Idee erstmal klasse, und hab mir dazu auch schon meine Gedanken gemacht... Aber leider hab ich nicht allzu viel Zeit derzeit... ...wo hab ich mir sonst noch an den Kopf gefasst...? Ich fand die Müdigkeits-Idee doch auch klasse!!! Menno, ich bin doch gar nicht gegen alles...
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