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Mal schauen: - Die Diener der Schlange (Mittelalter) - Kinder der Dunkelheit (Mittelalter) - Die Gruft (1000 A.D.) - Der Blutsauger von Schwarzbrunn (Aus ?onen) - Der Garten der Lüste (Aus ?onen) - ist eigentlich schon nicht mehr Mittelalter, sondern 15. Jhd. und Inquisition - Der Zirkel des Baphomet (Hinter dem Schleier) - Schattengang (CW 18 ) - Malevolence (WoC 3) Das sind zumindest alle bei Pegasus erschienenen Mittelalter-Abenteuer. Oder hab ich was vergessen? [book-Fu]
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Wo Du natürlich auch fündig wirst ist in Chtonian Stars - einem Traveller-SpinOff von den Machern von CthulhuTech! In wieweit Ashen Stars, ein neues Setting des Gumshoe-Systems (dem wir Trail of Cthulhu verdanken) auch cthuloide Aspekte enthalten wird, ist allerdings noch nicht klar. Wahrscheinlich eher marginal, wenn überhaupt... Aber mal ehrlich - Du kannst jedes Abenteuer, das in einem unbekannten Lokale spielt, auch auf einen Planeten setzen. Ich hab z.B. vor Jahren die Berge des Wahnsinns als eine Space Kampagne gespielt - eben mit allen Einzelheiten, aber auf einem Raumschiff, und die Antarktis war ein Eisplanet. Selbiges geht auch mit allen Expeditions-Abenteuern, die Du kennst. Und viele der Abenteuer, bei denen irgendwas nicht so ist, wie es scheint, könnten sich genauso auch auf eine Kolonie beziehen wie auf einen kleinen Ort, ein Dorf, eine Stadt etc. 8)
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Es gibt noch die Monographien "Jovian Nightmare" oder so ähnlich, und "Once Men" sowie "End Times". In denen findest Du (laut Aussage Chaosiums) jeweils Hintergründe und Regeln zum Thema Sternkolonien, Reisen etc. Allerdings sind Monographien mit Vorsicht zu genie?en, da sie a) recht teuer sind und nicht immer eine inhaltlich vertretbare Qualität mitbringen...
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[Mansions of Madness] Print on Demand
Dumon replied to Dumon's topic in und weitere cthulhoide Spiele
Damn. Bim Suchen von anderen Infos bin ich auf der Heidelberger-Seite drauf gesto?en. De Erweiterungen wird es wohl bald in den "Flagship"-Stores geben. Mal schauen, was sie da kosten soll... -
Mittlerweile bietet FF gleich zwei Print-on-Demand-Minierweiterungen zu MM an - "Seasons of the Witch" und "The Silver Tablet". Beide kosten $14,95 (also etwa 10,- Ç), und sind wohl sonst im Handel (zumindest in Deutschland) nicht zu erhalten (via Internet oder sonstwie). Also gibts wohl nur die Möglichkeit, die in Ami-Land zu bestellen... Nur kostet das quasi nochmal soviel (ca. º15,-) an Porto. Daher die Frage: Gibts vielleicht ein paar Leute, die Interesse an den Produkten hätten und mitbestellen würden? Dann wirds billiger - nur hier müsste man sich dann halt überlegen, wie man mit Porto weiter vorgeht... Oder wei? jemand, ob man das hier bekommt?? Gru?, Dumon
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[Umfrage] Was soll alles in die Truhe?
Dumon replied to Laird Floyd's topic in Spielleiter unter sich
Bei so einer riesigen Truhe solltest Du aufpassen, dass da nicht zu viel verräterisches Zeugs drin ist. Klamotten sind doch auch was Tolles. Vor allem machen sie aus dem Truhenbesitzer ja quasi einen Menschen und die Truhe zu mehr als nur einem Lieferanten von Aufhängern... Aber um zu wissen, was dem Plot hilft, müsste man mehr über den Plot wissen. Oder steht das in nem anderen Thread?? Also, wenn die Cultisten quasi in Dresden graben, und Du die Karte ja schon drinnen hast - und wenn sie wirklich graben - was spräche dagegen, ein wenig Werkzeug mit reinzupacken? Ein alter Helm, vielleicht gar mit Grubenlampe, ein Klappspaten, "Dynamit" etc. Und vielleicht willst Du ja schon was reinpacken, was das Abenteuer mit zukünftigen Geschehnissen verlinkt? Einen Hinweis auf eine Zusammenkunft, eine besondere Ausstellung, einen Kalender mit bestimmten Daten, Landkarten mit Markierungen, etc. -
Tach auch! Nach einer Pause von über einem Jahr, und dem Sichern einer neuen Location, findet vom 10.-11. September im Haus der Jugend in Mainz der 7. DraCon statt. Geboten werden jede Menge Rollenspiele, Cash 'n' Guns Live, Werwölfe-Runden und einiges mehr. Verpflegung ist vorort auch zu kleinen Preisen zu haben (Pizza, Eintöpfe sowie der beliebte Apfelauflauf), eine Taverne wirds geben, Samstagabend wird gegrillt und Sonntagmorgen gibts Frühstück... Gestartet wird Samstag gegen 10:00 Uhr, und es kann durchgespielt werden bis Sonntag um 18:30 Uhr. Eintrittskosten sind: 3 Euro für einen Tag 5 Euro für beide Tage Angemeldete Spielleiter frei. Mehr Infos findet ihr unter: www.Dra-Con.de
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Tach auch! Nach einer Pause von über einem Jahr, und dem Sichern einer neuen Location, findet vom 10.-11. September im Haus der Jugend in Mainz der 7. DraCon statt. Geboten werden jede Menge Rollenspiele, Cash 'n' Guns Live, Werwölfe-Runden und einiges mehr. Verpflegung ist vorort auch zu kleinen Preisen zu haben (Pizza, Eintöpfe sowie der beliebte Apfelauflauf), eine Taverne wirds geben, Samstagabend wird gegrillt und Sonntagmorgen gibts Frühstück... Gestartet wird Samstag gegen 10:00 Uhr, und es kann durchgespielt werden bis Sonntag um 18:30 Uhr. Eintrittskosten sind: 3 Euro für einen Tag 5 Euro für beide Tage Angemeldete Spielleiter frei. Mehr Infos findet ihr hier
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[Sammlung] Der Schrecken des Alltäglichen
Dumon replied to Laird Floyd's topic in Spielleiter unter sich
Hmm. Im Prinzip ist doch alles, was man als SL gezielt erwähnt, und was einem komisch vorkommen KÍNNTE, ein Item auf dieser Liste... Das liegt doch daran, dass der SL die Augen und Ohren des SCs ist, und seine gesamte Wahrnehmung abbilden sollte. Da das aber nicht geht, muss sich der SL auf spezifische Sachen konzentrieren, die entweder gerade besonders interessant für den Charakter sind, oder die ihm besonders auffallen. Die andersfarbige Seife würde, wie Du ja bereits gesagt hast, niemandem sonderlich auffallen. Und auch die Frage des "an den Bahnhof"-Fahrens lässt niemanden mit der Wimper zucken. Allerdings kollidiert da entweder die spezifische Nennung durch den SL (Seife) oder die konkrete Assoziation mit zukünftigen Problemen mit der Spielererwartung... Beispiel 1: SCx: "Ich sehe mich in dem Zimmer der Pension um." SL: "Das Zimmer ist nicht allzu gro?, mit einem kleinen Fenster am anderen Ende, einem ungemachten Bett sowie einer Kommode mit daraufstehender Waschschüssel rechts daneben. An der gegenüberliegenden Wand befindet sich ein Tisch mit einem Block Schreibpapier, einem Federhalter darauf und drei Büchern, eines davon aufgeschlagen. Der zugehörige Stuhl ist an den Tisch geschoben. Alles in Allem sieht das Zimmer ziemlich aufgeräumt aus." SCx: "Ich sehe mir das Buch/die Bücher/den Block mal genauer an..." So würde ein SL wohl das Zimmer beschreiben, wenn es nur um das geht, was der Charakter tatsächlich wahrnimmt. Geht er sogar noch mit einer bestimmten Zielsetzung (Schriftstücke und Bücher des Verrückten Reisenden finden) in das Zimmer, wird es womöglich noch kürzer: Beispiel 2: SL: "Das Zimmer ist nicht allzu gro?, sehr spartanisch eingerichtet mit Bett, Kommode, Tisch und Stuhl. Auf dem Tisch siehst Du drei Bücher (eines davon aufgeschlagen) sowie einen Schreibblock liegen." Würde der SL einen solchen Vorab-Filter nicht einschalten, so dass der Spieler quasi alle Wahrnehmungen des Charakters beschrieben bekommt, würde das ein ziemlich unendliches Unterfangen sein, und man würde zu keinem Ende kommen. Beispiel 3: SL: "Als Du die Hand auf die Klinke des Zimmers legst, durchfährt Dich ein leichter Schauer, und Deine Nackenhaare stellen sich auf. Du bemerkst es fast nicht, aber ein leichter Luftzug geht durch den Gang, in dem Du gerade stehst. Der Türgrif, ein länglicher Metallgriff aus einem gelblichen Metall (wahrscheinlich Messing) fühlt sich kühl und irgendwie hart und leicht klebrig an. Auch könnte er mal wieder geputzt werden, denn er wirkt blind. Du drückst ihn herunter, und vernimmst ein leises Quietschen, als Metall auf Metall schabt. Der Mechanismus der Türklinke bietet kaum Widerstand, aber ob der etwas klobigen Form und der ungewöhnlichen Höhe, in der der Griff angebracht ist, musst Du Dich fast schon unangenehm weit vorbeugen, um ihn zu drücken. Dann schiebst Du langsam die aus dunklem, polierten Holz bestehende Tür (die ganz leicht nach Wachs und Honig riecht) auf, gegen den minimalen Luftdruck, der dagegenhält. Leicht schabt die Tür am Boden (er scheint uneben zu sein), und Du bringst nahezu unmerklich etwas mehr Kraft auf und schiebst sie auf. Die Angeln quietschen leicht und könnten wieder geölt werden. Als Du die Tür einen Spalt aufgeschoben hast, musst Du schon blinzeln, denn Dir scheint das grelle Licht der aufgehenden Morgensonne entgegen..." Der Charakter ist noch nicht einmal im Zimmer. Und dabei hat der SL noch lange nicht alle Wahrnehmungen beschrieben, die der Charakter mitbekommt. Dinge aus den Augenwinkeln, Gerüche, Tastsinn, Geschmack etc. sind viel detaillierter, wenn das Gehirn nicht preselektieren würde. Und die Aufgabe des SL ist nicht nur die des preselktiven Gehirns, sondern mehr noch die einer Art Gatekeeper, der zusätzlich nur die (für ihn, den Plot, die Atmosphäre, den roten Hering, oder den SC) relevanten Informationen an den Spieler weitergibt. Also zurück zu Beispiel 1. Jede weitere Information, die nun vom SL präsentiert wird, wird unweigerlich vom Spieler als ungewöhnlich betont aufgenommen. Das zerknüllte Papier unter dem Bett, der schimmlige Fleck an der Wand neben der Kommode, der Geruch nach saurem Schwei? etc. - all das wird zunächst einmal aufgenommen. Ob es dann als ungewöhnlich oder wichtig definiert wird, hängt vom Spieler ab. Wie er seinen Charakter spielt, wie erfahren der Spieler ist, wie gut er seinen SL kennt etc. In diesem Zusammenhang kann IMHO alles, was beschrieben wird und nicht in die Erwartungshaltung des Spielers passt, als ungewöhnlich wahrgenommen werden. Und damit unter Umständen die Warnglocken des SL zum Leuten bringen. Ich füge meinen Beschreibungen daher nahezu immer ein paar obsolete Informationen hinzu, die dann seltsam wirken können - und überlasse es den Spielern, sich drum zu kümmern oder sie zu ignorieren. Das führt dann eben auch dazu, dass ein SC mal wichtige Dinge als unwichtig abtut - eben, weil der Charakter der Sache im Gesamtbild keine Bedeutung zumisst. Eine Situation, die durchaus realistisch ist... Ganz wichtig: Ich will diesen Thread überhaupt nicht abschie?en oder schlecht reden, aber mit meinem Post zu Bedenken geben, dass einer solchen Liste kein Ende gesetzt ist, da wirklich alles darauf landen kann. Im o.g. Post würde es genauso seltsam wirken, wenn der SL gezielt genau das Gegenteil beschreibt: - Eine Verkäuferin gibt dem Charakter den exakt abgezählten Betrag Wechselgeld mit. (Warum hat der SL das jetzt gesagt?) - Die Seife im Badezimmer sieht genauso aus wie sonst, ist aber von einem anderen als dem gewohnten Hersteller - Jemand auf der Stra?e scheint den Charakter total zu ignorieren etc. -
Also, wir haben jetzt dreimal etwa 8 Stunden gespielt, und sind bisher nicht einmal zum Ablegen gekommen. Um genau zu sein, sind meine Spieler grade dabei, ihre Quartiere an Deck zu beziehen. Ich rechne also noch mit einer Sitzung für den Rest "vorort", und dann noch eine oder sogar zwei, bis wir in der Antarktis ankommen. Das wäre dann Ende des ersten Bandes. Also ca. 45 Stunden. Allerdings habe ich auch eine sehr ausspielfreudige Gruppe, und den Spa? will ich weder ihnen noch mir nehmen...
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Gelbes Zeugs
Dumon replied to Dumon's topic in Neuigkeiten, allgemeine Fragen und Anmerkungen, Geplauder (Spoilerfrei)
Netter Link, aber bei der Frage gibt es eben keine klare Antwort... Wie ja bereits oben gesagt... -
Gelbes Zeugs
Dumon replied to Dumon's topic in Neuigkeiten, allgemeine Fragen und Anmerkungen, Geplauder (Spoilerfrei)
Das ganze Thema ist ziemlich schwammig. Insbesondere, da Robert W. Chambers das Gelbe Zeichen selbst nie konkret beschrieben hat. Das Symbol, welches wir als Yellow Sign bezeichnen, ist eine Kreation von Kevin A. Ross (einem der Autoren bei Chaosium). In Narrenball zum Beispiel ist das Yellow Sign als eine Art Triskele dargestellt, mit den drei Schenkeln in Form von "Fragezeichen"... Anders verhält es sich mit dem Elder Sign - hier gibt es quasi zwei Varianten. Zum Einen die, welche wir kennen (der fünfzackige Stern) - und die meines Wissens so nie von Lovecraft beschrieben wurde. Den Stern, den wir kennen (der mit dem Auge) ist auch eine Chaosium-Konzeption, ich weiss aber nicht mehr genau von wem (Ross oder Petersen, würde ich annehmen). Es basiert auf der Beschreibung, die sich in der Geschichte von "Lovecraft" und Derleth finden lässt - "The Lurker at the Treshold": "Seine Gestaltung folgte jedoch nicht den Motiven der Figuren des Bas-Reliefs, sondern entsprach viel mehr der groben Gestalt eines Sterns, in dessen Zentrum sich scheinbar die Karikatur eines einzelnen, gigantischen Auges befand; doch es war kein Auge, sondern hatte vielmehr die Form einer gebrochenen Raute, mit Linien, die an Flammen erinnerten oder vielleicht auch an eine einzelne Flammensäule." [book-Fu] Allerdings ist das bei Stories, die von Derleth "redigiert" wurden, ja so ne Sache mit dem Originalkonzept von Lovecraft... Lovecraft selbst hat in einem Brief (an wen weiss ich nicht) mal das Elder Sign beschrieben, aber nach seiner Definition sieht es eher wie ein unregelmä?iger Zweig ohne Blätter aus, oder wie ein mutierter Hahnenfu?. Und durch Wiki-Fu hab ich sogar noch eine dritte Erklärung gefunden - da wird nämlich hingewiesen auf ein Zeichen, das einer Swastika ähnelt (siehe "Shadow over Innsmouth"). Ja, nicht ganz so einfach mit den Zeichen... -
O-oh, Peterchen. Die Diskussion amerikanische vs deutsche Produkte hatten wir grade in dem Frank-Heller-Gedächtnis-Thread (Tip of the Brim to the Helmsman). Und auch da scheint sie nicht neu. Also Vorsicht, bevor Du die Richter von Ordentlichen RPG-Spiels und PC-Meinungsmache verärgerst... Also, ich finde, dass man ne ganze Menge der amerikanischen Veröffentlichungen verwenden kann. Aber mit "Verwenden" meine ich eben nicht vom Blatt leiten. Es sind aber doch ne ganze Menge brauchbarer Sachen dabei, wenn man sie einkocht und reduziert. Aber wir bewegen uns gerade massiv in die Off-Topic-Blase...
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New Orleans
Dumon replied to Slevin's topic in Neuigkeiten, allgemeine Fragen und Anmerkungen, Geplauder (Spoilerfrei)
Hab grad nochwas gefunden. Ein Kapitel der Kampagne "Uttati Asfet" spielt ebenfalls in New Orleans, und dann ein anderes im Bayou. Aber, ehrlich gesagt, lass da blos die Finger von. Die Kampagne ist laut Konsens wohl ihr Geld nicht wert... Au?er, ihr Geld ist so 5 Euro, vielleicht... -
Naja, der Doc heisst eigentlich Dr. Kreusenstern, und der andere Kerl Adolf Unsertag (was dann doch sehr albern ist) - hab grade mal nachgeschaut, weil mir Dr. Hakenkreuz für dieses RPG dann doch zu abwegig vorkam. Aber ich kann sehen, wie ein Spielleiter aus Hohn dann aus dem Dr. einen noch verballhornenden Namen rauskitzelt... 8) @Peterchen: Bis auf den Namen des Abenteuers in Cthulhu Now wusste ich das tatsächlich. Dafür musste ich dann kurz mal den Band aus dem Regal nehmen... *prahl* 8) Witzigerweise war ich dann zu faul, nochmal aufzustehen und auf das Cover von "Unter Druck" zu schauen... 8o
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Oh, gegen Dr. Hakenkreuz hab ich nix. Ich stehe auch auf die viel schlimmeren Warhammer-Namen (Zahnarzt the Bodiless, Hans Verbrecher etc.)... Was die Kampagne hat, ist interessante Schauplätze. Tonga (Polynesien), New Orleans, Sudan. Was sie nicht hat, ist ein interessantes Thema. Und mehr kann ich nicht dazu sagen, da ich sie nicht vollständig gelesen habe, und bisher auch nie die Veranlassung dafür hatte. Sie staubt halt ein, aber dafür sind alte Bücher ja gut...
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Ich müsste es nochmal genau nachlesen, aber soweit ich weiss, ist der Big Boss in der Kampagne ein Dorn im Auge des Schläfers, und der will ihn eben loswerden, so dass er in den Endkampf eingreift - wenn auch indirekt (und nicht körperlich vorort). Daher auch keine Stabi-Würfe, keine Monday Morning Meetings mit Kaffee im Konferenzraum von R'lyeh, und keine Conference Calls for Cthulhu. Er ist also quasi nicht auf derselben Seite - die Spieler bekommen nur ein wenig "Hilfe"...
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...der Avatar hie? Chorazin, und das Abenteuer "Dreams, Dark and Deadly" in dem amerikanischen Cthulhu Now. Spielt in den Bergen oder Wäldern - auf jeden Fall in nem Schlaflabor namens Dinosaur Lodge. Das von Pagan hie? "Grace under Pressure", ist als "Out of the Vault I" erschienen, ursprünglich in einer der ersten The Unspeakable Oath - Ausgaben, und in jeder Form vergriffen. Auch in der deutschen Ausgabe mit Namen "Unter Druck". Da wei? ich den Verlag aber nicht. Interessanterweise sind die Charaktere in "Uttati Asfet" am Schlu? (bei seinem Gastauftritt) gar auf seiner Seite, da er dasselbe ?bel vernichten will, welches sie am Ende der Kampagne zu besiegen suchen... Cthulhu selbst wird sonst schwierig. Viele Abenteuer beschäftigen sich zwar mit den Tiefen Wesen, auch Dagon und Konsorten, aber weniger mit dem Gro?meister des Rumliegens...
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Hab mir grade mal den Thread im BS-Forum überfliegenderweise zu GEmüte geführt. Wow, wird da halbseiden argumentiert. Und die Basis bildet sich durch die Stimmen der immer gleichen drei, vier Leute. ?brigens - schön, dass man Blutschwerter so abkürzen kann, das passt in diesem Fall ja vortrefflich... Auch ich finde es klasse, dass wir (obwohl wir Frank Heller nun zum Abschied winken dürfen) weiterhin mit Heiko Gill einen fähigen Starbuck haben, der die Brigg "Cthulhu" sicher über die Weltmeere... *hömm* ...genug des metaphorisch-pathetischen Geschwafels. Für mich dürften es durchaus mehr als nur 3 Produkte pro Jahr sein, aber ich erkenne das Argument an, das besagt, dass man sich diesen dann etwas ausführlicher widmen kann. Oder das, welches beinhaltet, dass ein wenig Manpower fehlt... Viel tragischer finde ich allerdings den Wegfall der Zeitschrift. Und das nicht nur wegen der hohen Qualität und der interessanten Artikel. Was die CW kontinuierlich auch lieferte, war eine Plattform für Beiträge (Abenteuer/Hintergrund-Zeugs/etc.), die in der allgemeinen Cthulhu-Zielsetzung und Produkt-Identität keinen Platz finden. Nicht umsonst gibt es wesentlich weniger Produkte zu Cthulhu Now - der Produktreihe, die um jeden Platz auf dem Markt kämpfen muss, da das Setting einfach lange nicht so beliebt ist (durchschnittlich gesehen) wie die 1920er. Abenteuer/andere Inhalte zu Settings wie Cthulhu Wild West, Katzulhu, Mittelalter (auch wenn diese Reihe grade ein bisschen ausgebaut wird) und gar noch abgefahreneren Settings (wie man sie z.B. in den "Strange Aeons"-Bänden findet) wird es wohl in Zukunft noch viel seltener geben... Die PDF-Sache geht an mir ziemlich vorbei, da ich eine fast vollständige Pegasus-Sammlung besitze - und viele der Handouts ja ohnehin online zur Verfügung stehen (leider nicht alle). Wobei, wenn ältere/seltenere Cthulhu-Publikationen (siehe Laurin etc.) als PDFs erschienen - das wäre dann schon wieder interessant... Ja, und dann noch kurz Off-Topic: @fragmentis: Cool. So einfach? Klasse! Und meine erste Amtshandlung als 2. Vorsitzender des CEGNEOBZASK (Club einstimmig gegen noch ein obsoletes Buch zu Aegypten stimmender Kultisten) verfüge ich: Machen wir einen eigenen Thread zu dem Thema auf und sammeln wir alle Gegenstimmen, und besonders, Gegenargumente. Und Unterschriften. Petitionen sind klasse. Die können wir dann nach Berlin... ...äh... ...oder so! Lass ihn uns "So ein Thread wegen weil das ?gyptenbuch ist total muss doch nicht noch eins her also Unsinn" nennen!!! 8) [edit] ...oh, noch was vergessen. @Marcus Johanus: Ich finde "Pegasus-Cthulhu" auch einen sehr komisch klingenden (und schmeckenden!!!) Begriff. Allerdings hebt sich das deutsche Cthulhu in bezug auf Detailreichtum, ?ber- und Ausarbeitung, Hintergrund, Flair und Präsentation allgemein doch sehr deutlich vom amerikanischen CoC ab. Bei diesem wird gro?er Wert auf Plot und Struktur mit nur minimalistischem Background, Artwork und teilweise sehr schlechter oder gar gänzlich fehlender Recherche gelegt, weil das Abenteuer/die Story per se im Mittelpunkt steht. Nicht falsch verstehen, die Story ist in Deutschland genau so wichtig!!! Allerdings wird diese graphisch/darstellerisch in der Publikation viel besser aufbereitet, so dass man schon beim Lesen das Flair des Settings und des Plots aufnehmen kann. Au?erdem wird hierzulande mehr Wert auf Hintergrund und Setting als zusätzliche Stütze der Abenteuer gelegt. Und nicht vergessen werden darf auch, dass recherchierte Akkuratheit, Logik und Nachvollziehbarkeit ein wichtiger Faktor ist, der oft seinen eigenen Platz in den Publikationen besitzt...
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Schnadderadatsch! Und der Dumon kommt mal wieder mit jeder Menge Cthulhu im Gepäck! Näheres im Cthulhu-Forum: http://www.cthulhu-forum.de/thread.php?threadid=8984&boardid=17&styleid=2 Vielleicht kommt ja der eine oder andere vorbei und testet mich mal... ;-)
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Naja, das Akte-X-Thema ist ja nicht wirklich "ruhig". Fündig wirst Du da zum Beispiel bei der Gruppe Erdenstern, und ich würde sagen auf "Into the White" und "Into the Dark". Und natürlich dem "Berge des Wahnsinns"-Album. Oder auch bei Film-Scores. "The Prestige" ist da recht gut, auch "Das Parfüm", "Bram Stoker's Dracula", und "From Hell". Teilweise auch "the number 23" und "Black Swan" oder die düstereren "Harry Potter"-Scores. Allerdings sind das dann immer nur ein Teil der Stücke, nie die ganze CD. Am Besten ist es daher, Du kaufst Dir einzelne mp3's, die Du vorher probegehört hast...
