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Sturmknecht

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  1. SEHR GEIL! Alle Achtung, das sieht wirklich spitze aus! Kannst du auch noch gleich ein Tutorial anhängen wo du erklärst, wie du so schöne Stein-Strukturen über den "Text" kriegst?^^
  2. Ich bin für ne CW 1 & 2 speziell nur für mich.
  3. Ich hätte auch interesse an dem Handout.
  4. Echt stark! Ich bin sehr an deinem Material interessiert. Und ich persöhnlich hätte meine rege Freude am entschlüsseln eines solchen Textes. Ich hab sowas schon einige male als spieler gemacht und es war echt spannend. (Btw: Ab 3 A4-Seiten entschlüsselten Textes kann man ein ~26-Buchstaben-Alphabet auswendig^^.)
  5. Ich sehe da auch ein Problem... Sobald es möglich ist eine Kreatur mit Schusswaffen zu erledigen verursacht sie keinen Horror mehr, nur noch Angst. Denn es gäbe ja immer die Lösung mit mehr Waffen/Ausrüstung/Unterstützung den Gegner zu besiegen.
  6. Stimmt, die deine Lösung ist eigentlich deutlich eleganter. Dennoch halte ich eine kurze (in die Beschreibungen eingebettete) Notiz des SLs für hilfreich - schon nur um klarzustellen, dass sowas nicht alle Charaktere betrifft. So ein Schmarren wie die "Paranoia mal schnell heilen" kommt ja hoffentlich nicht vor oder? Jedenfalls nicht bei uns.
  7. Natürlich... Bei uns wird sowas eigentlich immer diskutiert - da schaut man halt was passiert ist. Wenn grad die Freundin von ner Spinne gefressen wurde bekommt der Char keine Klaustrophobie sondern ne Arachnophobie.
  8. Warum nicht? Ich halte das für eine brauchbare Möglichkeit die (zukünftige) Handlungsweise des betr. Spielers zu beeinflussen. Damit kann er fortan selber seine Reaktionen schildern und braucht nicht alles vom Spielleiter erzählt zu bekommen.
  9. Ich halte das für eine sehr optimistische Einschätzung der Lage : Der Tod und/oder Wahnsinn sind bei etwas Einsatz eher wahrscheinlich, die Gegner sind ab und zu bekämpfbar, selten besiegbar und wenn, hat man höchstens ein kleines Scharmützel gewonnen und im Prinzip nichts verändert.
  10. Ich habe SEHR gute Erfahrungen mit Ein-Spieler-ein-Spielleiter-Abenteuer gemacht... Es lag wohl vor allem an der grandiosen Leitung (ein Lob an Nersul!) aber ich würd das echt mal ausprobieren. Wenn sich der Spieler wirklich darauf einlässt, ist so ein Szenario echt super! Hmm, sowas gabs bei uns noch nie... Es kommt halt einfach auf die Situation und den gespielten Char draufan. Wobei ich sagen muss, dass sich doch alle Spieler recht gut auf ihre Rollen einlassen. (Zum Ausleben von Heldentum u.ä. s.o.)
  11. Ich denke übrigens nicht, dass zwei Personen zu wenig für eine Spielgruppe sind. In unseren CoC-Spielgruppen sind meistens nur zwei Spieler... Bei uns werden solche Waffen-, Helden-, und Krass-Abenteuer-Gelüste einfach in anderen Systemen ausgelebt... Will heissen wir spielen auch relativ regelmässig MERS und Starwars. Da kann man auch richtig den Helden, Profi, Killer ausleben - obwohl man halt doch ab und zu einen Dämpfer vom SL kriegt. (Ein Stufe 1 MERSler killt halt nicht einfach so einen Ork.) PS: Orks zu Spielen im Mers ist saulustig wenn man nur einfach mal pure Kämpfer- und Waffengewalt auspielen will.
  12. Ja. Ich denke aber, dass man auch ohne aufwendige Specialeffects zu sehr guten Ereigniss kommt. Aber es kann natürlich immer unterstützend wirken.
  13. Das ist mir bewusst... Ich habe schon abgeklärt, ob die Spieler den Film bereits kennen (alle haben noch nichts davon gehört) und ihnen gesagt sie sollen ihn nicht schauen bzw. sich darüber informieren. Jedenfalls bis sie diese Kampagne durch haben.
  14. Ah, mist, so viele gute neue Ideen, ich weiss gar nicht was ich verwenden soll. Ich meinte die Idee sei gesucht... Aber jetzt wo du sie etwas genauer erläutert hast gefällt sie mir auch schon besser. Aber vor allem der Voll-Elektronik-Komplex behagt mir nicht. Noch ganz kurz eine Zusammenstellung des weitern Verlaufes: - Die Charaktere Erkunden das verlassene London - Sie erfahren etwas über die Situation und es gibt Begegnungen mit Infizierten - In einem Appartment treffen sie einen Vater mit seiner Tochter der sich dort verbarrikadiert hat - Per Radio nehmen die ?berlebenden einen Funkspruch des Militärs, bzw. einer Restgruppe von Soldaten auf. Sie machen sich, die Anweisungen befolgend, auf in Richtung Manchester wo sich der Stützpunkt des Trupps befinden soll. - Auf dem Weg gibt es natürlich noch Komplikationen, evtl wird ein Gruppenmitglied infiziert - Die ?berlebenden treffen auf die Soldaten - ein kleider Trupp von vielleicht 20 Mann. Der etwas grössenwahnsinnige Offizier hat alle Hoffnung auf Rettung aufgegeben und präsentiert seine Lösung für die Seuche: Hier im kleinen Rahmen (ein in eine Festung verwandeltes Haus) eine neue Existenz aufbauen. - Hoffnung auf Kontakt mit der Aussenwelt, insbesondere dem Festland treibt die Charaktere wieder fort - der Offizier will sie aber nicht gehen lassen. Schliesslich ist jeder (ungeschützte) Mensch ein potentieller Infizierter. Es erfolgt (hoffentlich) eine Flucht der Charaktere (sonst noch weitere Gründe zum verlassen der Soldaten) - Hmm, wenn ich das wüsste... Entweder erfolgt eine Rettung der Charaktere in eine noch unberührte Region oder alle sterben. (Btw: Als die Medien mit dem Senden aufhörten gab es Nachrichten von Infizierten in London, New York und Paris... Das könnte man aber gut noch ändern.) Beide Lösungen gefallen mir nicht sonderlich. Wenn ihr zu letzterem Problem auch noch einige Vorschläge zu präsentieren hättet würde mich das freuen. Gak. Sturmknecht
  15. Das hab ich auch auf meiner HD... gibts hier zum DL. (http://www.cthulhulive.de/index2.htm)
  16. @Häftlingsidee: Ist mir irgendwie viel zu gesucht... Vor allem: Entweder wurden die Häftlinge evakuiert und sind damit weg, oder sie sind alle noch dort. Ich glaube kaum, dass einfach jemand vergessen wurde. @Einsiedler: Hmja, das ganze sollte nach möglichkeit schon in London beginnen... Ich bin zwar nicht der Oberkenner, aber wieviele Möglichkeiten rund um London gibts den wo man als Einsiedler so abgeschottet leben kann, dass man sowas nicht mitkriegt? Ich werde wohl was mit dem Bunker basteln. Hab mir noch was überlegt: Der Char hört immerzu eine vom Band laufende Radio-Mitteilung, die - zu Beginn der Katastrophe ausgestrahlt - die Bevölkerung dazu aufruft in Zivilschutzanlagen Schutz zu suchen. Irgendwann wirds dem Char zu Bunt... Viellecht stoppt auch mal die Sendung. (Treibstoff-Tanks fürs Notversorgungsaggregat der Sendestation leer?) Auf jeden Fall schon mal vielen Dank für die reichlichen und hilfreichen Antworten.
  17. Interessant... Könnte man ja glatt wieder mal für ein Cthulhu-Now verwenden.
  18. Die Idee mit dem Bunker gefällt mir bis jetzt am besten... Ich muss mir nur noch ne Motivation für den Spieler ausdenken warum er sich, sofern er vom Ausmass der Katastrophe noch nichts weis, 4 Wochen in einem Versteck verkriecht. Vielleicht ist auch der Bunkereingang versperrt... Wobei dies dann schon gravierende Auswirkungen auf die Psyche des Charakters hätte - 4 Wochen eingesperrt und keine Hoffnung auf Rettung.
  19. --------------- @NERSUL: NICHT LESEN, SPOILER!! ------------------ Ich hätte gerne eure Hilfe für den Anfang eines Abenteuers, bzw. einer Kampgange. Genauer geht es um das Einbauen eines zweiten Charakteren. Das Abenteuer ist weniger cthuloid angelegt als mehr Horror-Action-Lastig. Es spielt in der Neuzeit, genauer in der Endzeit. Die Geschichte basiert sehr stark auf dem (imo sehr gelungenen) Film "28 Days Later"). Aus einem Labor wird ein Virus freigesetzt, weil einige Umweltaktivisten die Versuchstiere freilassen wollen. Der Virus - eine Abart der Tollwut - lasst Säugetiere inner einer halben Minute in eine ohnmächtige Raserei verfallen. Dabei werden alle Gehirnfunktionen bis auf die wichtigsten Triebe ausgesetzt und das Geschöpf versucht nur noch eins: Töten und Fressen. Eine Infektion geschieht über den Austausch von Körperflüssigkeiten, insbesondere über den Biss durch infizierte Lebewesen. London - dort brach der Virus aus - wurde durch die Katastrophe leergefegt, teils durch den Virus teils durch Evakuierungen und panische Flucht der Bevölkerung. Nach einem knappen Monat kommt der Spieler ins geschehen: Er wacht in der Koma-Station eines Krankenhauses auf und hat keine Ahnung der Geschehnisse. Er wurde nach einem Autounfall eingeliefert und muss nun erst mal herausfinden was geschehen ist und die schreckliche Information dann verarbeiten. Vor allem weiss der Spieler nicht ob die ganze Welt entvölkert wurde oder nur London oder England. Habt ihr mir nun einige Ideen wie ich den zweiten Spieler in diese Situation einbauen kann? Wenn irgend möglich möchte ich den zweiten Spieler ähnlich unwissend wie den ersten starten lassen. Nicht, dass er die ganze Verarbeitungs- und Erkundungsarbeit schon hinter sich hat. Das wäre zum Beispiel der Fall, wenn der zweite Spieler ein ?berlebender wäre, der sich seit der Katastrophe irgendwie durchgeschlagen hat. Ich hoffe ihr könnt mir einige gute Ideen zur Lösung meines Problemes liefern. Gak, Sturmknecht
  20. Bei mir kommt im Opera nur ne Fehlermeldung wenn ich die grösste Auflösung anschauen will... aber die kleineren reichen im Prinzip. Habt ihr es schon geschafft die Bilder zu speichern? Bei Rechtsklick-Speichern-Unter speichert der immern nur ne unlesbare Datei ohne Endung...
  21. Woa, die Seite ist echt der Hammer! Danke für den Link!
  22. Ich hab als kleiner dummer Junge mal einen guten Teil meines Taschengeldes dafür ausgegeben irgendwelche Flugzeug-Sammelkarten zu sammeln. Da gibts ein ganzes Register zu Flugzeugen aus der Zeit. Mal güxen ob die noch irgendwo sind.
  23. Ich muss sagen, dass ich da nicht von alleine drauf gekommen wäre - ich hab die Gestalten total anders interpretiert (als Fussabdrücke - aber ich kenn das Abenteuer auch nicht richtig). Mit deinen Erklärungen ist es aber sicher ein tolles Handout. Ich würd die Keilschrift noch etwas "lesbarer" machen.
  24. Natürlich! Aber das ist ja wohl auch etwas überspitzt... Aber jemand der im realen Leben vor irgend was Angst hat, kann sich die Angst der Charaktere viel besser vorstellen, bzw. er fühlt sie richtiggehend.
  25. Wie schon oben erwähnt, es gibt genügend beispiele für geometrische Gesteinsformen. Ich denke eher die Schichten sind erodiert _bevor_ sie vom Meer bedeckt wurden. Der Sedimentschutt wird natürlich viel schneller abgetragen als der stabile Fels. Ich mir schon wieder vor wie beim Rollenspielen - dort entfalten sich auch immer so pseudowissenschaftliche Diskussionen über irgend welche Dinge.^^
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