Jump to content

Synapscape

Mitglieder
  • Posts

    2,808
  • Joined

  • Last visited

  • Days Won

    30

Everything posted by Synapscape

  1. Nein, mangels rechtlicher Möglichkeiten, für Cthulhu zu publizieren, ist das Projekt eingestellt.
  2. Sehe ich genauso. Einen Streetsam mit Ares Alpha, Granatwerfer und Katana im Gepäck heuert niemand an, um eine Flüstermission ohne Gewalteinsatz zu hinterlassen. In der 1. Edition war der Straßensamurai-Katalog das erste Supplement, was erschienen ist, für SR5 ist es Run&Gun. Ich sehe schon einen starken Fokus des Spiels auf dem Einsatz von Knarren.
  3. @Apple: Die dead peasant-Versicherung ist keine Versicherung zu Gunsten der WItwen, sondern schützt den Arbeitgeber vor Personalausfall durch Tod.Nur,d ass wir uns hier nicht falsch verstehen. Es geht nie um Witwen und Hitnerbliebene, sondern ausschließluch um die Interessen des Unternehmens. Der Wert eines Mitarbeiters errechnet sich nicht aus dem moralischen Wert eines Menschenlebens (schon heute nicht), sondern aus Rekrutierungs und Ausbildungskosten sowie aus den Kosten, die durch seine Abwesenheit vom Arbeitsplatz entstehen. Im Falle eines einfachen Wachmannes entstehen hier Kosten für die Personalabteilung, die Lohnbuchhaltung, An- und Abmeldeprozesse, Versicherungen, Ausbildung und nicht so leicht linear zu errechnende Kosten für die Einarbeitung. Bei einer ungelernten Tätigkeit wie einem Wachmann kann man hier mit Kosten in Höhe eines halben Jahresgehaltes rechnen. Noch nicht eingerechnet sind hier Kosten, die entstehen in der Zeit der Abwesenheit des geöteten Wachmannes und der Neubesetzung seiner Stelle. Was also der Mitarbeiter für ein Unternehmen wert ist, lässt sich sehr einfach errechnen, ohne hier moralisch werden zu müssen. Aber vielleicht bin ich eifnach auch schon zu lange im Management beschäftigt, um über solche Faktoren in einem Spiel einfach hinwegzusehen.
  4. Der soziale Verfall ist aber für die Bilanzen des Konzerns völlig irrelevant. Der Sicherheitsdienst wird einfach nicht mehr profitabel arbeiten können, wenn er pro Jahr mindestens 5% seiner Leute verliert. Ob drumherum sozialer Verfall herrscht oder nicht, ist für die Buchhaltung völlig wurscht. Shell kümmert das vielleicht nicht, aber die Sicherheitsfirma, die dieses Personal stellt, schon. Und im Zweifel interessiert es am Ende die dead peasant-Versicherung, denn bei einem Unternehmen mit Jährlich 5% Verlusten an Personal wird bald kein Versicherer mehr zu finden sein, er eine solche dead peasant Versicherung ausstellt. Mal abgesehen davon,d ass die im GRW angegebenen Entlohnungen für Shadowrunner das Asset Shadowrunner soagr für kleinste Unternehmen attraktiv macht. Mal enrsthaft: für 5000 Euro pro mann könnte ja sogar ich ne Gruppe Leute anheuern, den Apple Store am Köbogen niederzubrennen und mir ein neues iPhone zu stehlen, weil ich so wütend darüber bin, das bei meinem alten Gerät der Akku nachlässt. Ein dearart wirkungsvolles Instrument wie Shadowrunner in einer so großen Menge zu derart niedrigen Marktpreisen für jedermann verfügbar zu haben, würde ein Entstehen von Megakonzernen eigentlich unmöglich machen. Die Wirkung diese Schattenökonomie ist derart disruptiv, ich meine, wir reden hier von 100+ Runs pro Monat alleine in Seattle! Da lässt sich selbst mit totaler Macht kein stabiler Wirtschaftsraum mit etablieren, der erklärt, warum Konzerne nunmehr seit Dekaden so mächtig sind. Ich finde es daher sehr gut, was Medizinmann dazu sagt: Aber offiziell vom Gamedesign her ist es tatsächlich vorgesehen, dass weltweit abertausende von Runnern jeden Monat 3-4 Runs machen, um sich was zu essen leisten zu können?
  5. Ich glaube, da liegt der größte Denkfehler: Rio, Bogota und Mexiko City sind nicht wirklich bekannte zentren für die Entwicklung neuester HighTech, für die Standorte großer Konzernzentralen oder Banken oder gar die Keimzellen wirtschaftlicher Entwicklung. Es handelt sich um sehr instabile Regionen, in denen man vielleich aufgrund der Lohnstruktur kleinere Fertigungsanlagen betreibt, aber die Infrakstruktur bietet wenig Möglichkeiten zur Entwicklung eines Finanzzentrums wie London oder einer Techschmiede wie dem Silicon Valley. Die dort stattfindenden verbrechen sind keine hochspezialisierten Angriffe auf sensible Forschunsgeinrichtungen oder Attentate auf Firmenbosse, sondern alltägliche Überlebenskämpfe armer Bevölkerungsschichten. Kein Konzern wird in seinem solchen Umfeld seine sensiblen Einrichtungen haben oder gar einen hochrangigen Exec wohnen lassen. Im GRW sind ja die verschiedenen Sicherheitszonen ebschrieben und da fallen die Konzernzonen schon unter Gebiete, die stark abgeschirmt und reglementiert sind. Hier fällt es definitiv auf, wenn ein Wachmann ermordert wird. Auch wenn das Inseln in einem chaotischen Meer von fiesen Slums sind: die Zustände, die in einer solchen Konzernzone herrschen sind vermutlich eher sicherer als der heutige Zustand in Bonn, als unsicherer. Irgendwelche Gangschießereien oder Raubmorde auf der Straße eines Slums würde ich nicht als Shadowrun werten. Shadowrunner sind doch die Schattensoldaten der Konzerne und bewegen sich auf eben diesem Terrain. Und wenn da 5% aller Wachmänner im Jahr sterben, fällt das sehr wohl ins Gewicht, auch wenn drum herum in den Slums täglich Hunderte mehr bei Drogenkriegen draufgehen.
  6. Allerdings, denn das macht für mich dann eine plausible Story aus. Also die Dungeons, wo die Goblins ohne Klos direkt neben den Spinnen hausen, gibt es bei uns schon lange nicht mehr. Die Dezimierung einer Orkpopulation in einer Region zieht automatisch Konsequenzen nach sich. Allerdings gehe ich bei Fantasy immer davon aus, dass die Spielercharaktere die einzigen Helden im Land sind und es nicht hunderte von Abenteurergruppen gibt, die umherstreifen, um Drachenhorde zu plündern. Daher ist der ökonomische Einfluss der Heldentruppe relativ überschaubar. Bei Shadowrun scheint es aber eine regelreche Shadowrunner-Ökonomie zu geben. Da ist es doch ganz interessant zu wissen, wie die funktioniert. Denn 5% Personalverlust pro Jahr ist nun wirklich kein ökonomisch tolerierbarer Wert mehr für einen Sicherheitsdienst. Egal, wie die Welt aussieht.
  7. Bekommen die Charaktere dann für jeden einzelnen Abschnitt Karma und Geld wie im GRW angegeben? Das klingt auf den ersten Blick für mich eher wie ein einziger Run (wenn man z.B. Splitered State als Beispiel nimmt, dann ist dieser Run ja noch viel verschachtelter als der von dir genannte, aber so weit ich mich erinnere ist die Bezahlung und karmabelohnung dann am Ende für das gesamte Abenteuer und nicht für jede Teiletappe einzeln.
  8. Deshalb rede ich auch ausschließlich von getöteten Wachleuten und nicht von verletzten. Deshalb akzeptiere ich auch einen 20fach höheren Personalfaktor im Sicherheitsdienst. Ich rede aktuell auch nur von Seattle. Gangs und Opfer unter gangs habe ich gar nicht mit einbezogen. Ich rede ausschließlich von bezahlten Sicherheitsleuten. Ich präzisiere meine Frage: wie viele Sicherheitsleute sterben bei Euch durchschnittlich pro Run? Bei uns waren es jetzt in 7 Runs 6 Sicherheitsleute, macht also ca. 0,86 Sicherheitsleute pro Run. Ganger waren es mittlerweile dank Ares Alpha ca. 50.
  9. Interessant! Wir hadern momentan etwas mit der Plausibilität vorhandener Jobs und der Entlohnung dafür laut GRW. Mal ein Beispiel: Angenommen, es sind z.B. in Seattle ca. 400 Runner aktiv, bei einer typischen Teamgröße wären das dann so 100 Teams, die pro Monat 4 Runs machen, also sind im Großraum Seattle pro Monat etwa 400 Runs verfügbar, das sind dann 13+ Runs pro Tag. Jeder Run hat im Schnitt eine Woche Vorbereitungszeit. Nehmen wir mal vorsichtig an, dass bei jedem Run 0,5 Wachleute getötet werden, dann sind das 200 tote Wachleute pro Monat, im Jahr sind das 2400 tote Wachmänner, was alleine eine Mordrate bedeutet, die 7 mal höher ist, als die Gesamtzahl der Morde im heutigen New York mit immerhin doppelt so vielen EInwohnern wie Seattle 2075. Im Jahr 2012 arbeiteten in ganz Deutschland bei den 10 größten Wachdiensten 54.729 Personen (nicht alle davon waren Wachmänner). Nehmen wir mal großzügig an, dass in Seattle mit ca. 4 Mio Einwohnern im Jahr 2075 50.000 Personen in einem Wachdienst arbeiten (was in etwa dem 20-fachen des gesamten Personalbedarfes der heutigen Zeit entspräche). Dann sterben pro Jahr alleine ca. 5% der Belegtschaft der Sicherheitsdienste. Ist das so in etwa die Ökonomie, die dem Spiel zugrunde liegt? Oder sollten nicht eher weniger Shadowrunner seltener besser bezahltere Jobs annehmen, damit die "Runner-Industrie" überhaupt funktionieren kann? Oder gibt es bei Euch deutlich weniger Tote pro Run als im Schnitt 1 Toter pro 2 Runs?
  10. Wie oft nehmen Eure Runner eigentlich Jobs an, bzw. müssen Jobs annehmen? Die Lebensstilkosten sind ja recht hoch und wenn man die offiziellen Vergütungsregeln im GRW zu Rate zieht, dann müssten die Runner - ohne Ausgaben für den Run wie vebrauchte Ausrüstung, Reparatur von Schäden oder Krankenhausaufenthalte einzurechnen - pro Monat mindestens einen Run, besser 2 absolvieren, um in der Mittelschicht leben zu können. Erledigen die Runner einen Job nach dem anderen oder wie viele Wochen lasst ihr dazwischen als "Downtime" verstreichen? Mal noch ne andere Frage: Wie viele Runner-Teams existieren denn parallel in der SR-Welt? Geht das Spiel davon aus, dass die eigene Gruppe die einzigen Runner in der Region (z.B. Seattle) sind oder gibt es mehrere Teams, wenn ja, wie viele?
  11. Nur ein Bezug auf diesen Satz: Die Audiofiles halte ich einfach nicht für "zeitgeistig". Selbst der Meister aller Zombies war mit Diary of the Dead schon recht "zeitgeistig" im Internet unterwegs. Videos sind vielleicht nicht so einfach zu erstellen, aber Tweets oder Fotos, etc. kann man ganz gut "faken", daher ist mein Beitrag nur als kleine Anregung, echten Zeitgeist ins Spiel zu bringen, gedacht.
  12. naja, solange es "Mailbox-Nachrichten" oder "TV-Nachrichten" gibt, wird es auch noch das Internet geben, das ist dank seiner Architektur ja schon recht Krisenresistent. Ich vermute schon, dass zumindest in den ersten Tagen, Wochen und Monaten einer Zombie-Apokalypse die Leute eher anfangen zu Twittern, YouTube-Videos einzustellen und Fotos zu teilen, da sie diese Dank Smartphones recht eifnach herstellen können, als Audio-Files aufzunehmen. Man sieht es ja in echten apokalyptischen Gebieten wie Syrien oder dem Gaza-Streifen: die menschen benutzen soziale Medien, um sich mitzuteilen. Kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal jemandem was auf nen AB gesprochen oder gar selber in irgend ein Gerät was diktiert habe.
  13. Müssten es - um dem "modernen Zeitgeist" zu entsprechen, anstelle von Audiofiles nicht viel eher Selfies auf Instagram, Twitternachrichten und Facebook-Kommentaren sowie auf YouTube oder Vines hochgeladene Video-Schnipsel sein? Audio-Files sind doch ein wenig 1980, oder?
  14. Technomancer und Adepten habe ich noch gar nicht gemacht, diese Charakterklassen kommen bei uns in der Runde gar nicht vor, daher kann ich da für nichts garantieren.
  15. Ich glaube, ich habe einen Riggerbogen schon fertig. Ich schaue am WE mal nach und stelle ggf. ein Link ein!
  16. Ah! Das mit dem Horn ist dir jedenfalls gut gelungen, schön dezent.
  17. jetzt bin ich verwirrt. Ist "Troll" ein Slangwort für Ork in Shadowrun? Oben in der Charakterbeschreibung steht: Ich dachte immer, Troll sei ein eigener Typ Metamensch?
  18. @Saalko: So wie du es ebschreibst, wurde es mir in einem anderen Diskussionsfaden von "Offiziellen" auch geschildert: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/21608-gibt-es-in-der-6-welt-in-den-ucas-so-etwas-wie-datenschutz/?hl=%2Bkonzern+%2Bdatenschutz So wie mir von Richter Shadowrun in besagten Diskussionsfaden erklärt wurde, ist eben genau das aber nicht mehr der Fall. Er schrieb damals:
  19. @Medizinmann: Häh??? Jetzt bin ich verwirrt. Bisher wurde ich bei nahezu allen Themen - vor allem bei der Matrix - förmich virtuell niedergebrüllt, wenn ich versucht habe, von unserer Welt auf Shadowrun zu übertragen. Besonders im Falle Matrix. Da war das Argument auf jede aus dem GMV geborene Möglichkeit immer nur: "Shadowrun ist Fantasy, die Matrix kann man nicht erklären." Deshalb bin ich jetzt besonders vorsichtig beim Erörtern von Dingen udn schreibe es extra dazu, damit mir keiner vorwirft, ich würde das System sonst beleidigen. Da das Prinzip von Lizenzen für das Besitzen und Führen von Waffen, das ich hier erklärt habe, dem unserer Welt entspricht, betone ich das extra, damit nicht gleich wieder von überall her gebrüllt wird, dass Shadowrun Fantasy sei.
  20. @SnakeEyes: So wie ich es gelernt habe, ist das etwas, das bei SR unerwünscht ist und durch Datenbalkanisierung verhindert wird. Es gibt keinen Überwachungsstaat, der Daten miteinander abgleicht. EagleEye darf sich nur auf dem Rückweg nicht mit der Tatwaffe erwischen lassen.
  21. Wie ich schon weiter oben schrieb, sind Transport und offenes Führen einer Waffe nicht identisch. Der Transport bedeutet, das man die Waffe nicht einsatzbereit mit sich trägt, z.B. in einem Koffer. Das Führen bezieht sich immer auf eine einsatzbereite Waffe. Der Transport ist heute schon mit der Besitzlizenz abgedeckt. Das wird bei SR ausnahmsweise mal nicht anders sein.
  22. @Saalko: Da es in vielen US-Bundesstaaten automatisch in der Lizenz zum Erwerb einer Waffe enthalten ist, kann man fast annehmen, dass die Autoren dies mit der Lizenz für den Waffenbesitz abdecken. Aber das wäre vermutlich schon wieder eine zu sehr auf die Realität bezogene Ableitung einer totalen Fantasy-Welt.
  23. Im "echten Leben" würde er nicht einmal eine Verwarnung bekommen, wenn er nachweisen kann, dass er eine "carry permit" für eben diese Waffe besitzt und die Waffe lizensierbar ist. (Wobei in der "echten Welt vermutlich ein Sturmgewehr selbst in den USA nicht lizensierbar ist, ich weiß nicht, wie das bei SR ist). Gehört der Park "SK", können die natürlich von ihrem Hausrecht gebrauch machen. Hat er keine Erlaubnis, die Waffe zu Führen, wird es ein Problem. Führt er sie verdeckt und hat keine "concealed carry permit", auch. Hier reicht es im "echten leben " aus, wenn er anchweisen kann,d ass er die Waffe von einem plausiblen Ort zum anderen trnasportiert, also z.B. von seinem Heim zum Schießplatz oder zu einem Laden. Dann bräuchte er keine "carry permit", da die Waffe im Koffer als Transport gilt. Es reicht also nur - wenn die Waffen ansich Lizenzpflichtig ist - die Besitzerlaubnis. Die Frage nach dem direkten Weg zwischen plausiblen Orten ist natürlich auch recht wage auslegbar.
  24. @Lunatic_Neo: Wenn ich bisher eines über Shadowrun deutlich gelernt habe, dann das hier: man darf nicht von unserem aktuellen Verständnis der Welt ableiten und auf die SR-Welt übertragen darf. SR ist Fantasy! Um mal einem Missverständnis vorzubeugen: die "concealed carry permit" dient dazu, die vom Gesetzgeber als gefährlichste Möglichkeit, eine Waffe zu führen, zu reglementieren, nämlich die des verdeckten Tragens. Es handelt sich also bei Leibe nicht um eine Maßnahme, dass man Waffen verdeckt tragen muss, um nicht böse aufzufallen. Generell gibt es im Waffenrecht drei Stufen (das ist in D und USA übrigens in dem Aspekt recht ähnlich): Der Waffenbesitz Das Führen einer Waffe Das verdeckte Führen einer Waffe Der Transport einer Waffe im dafür vorgesehenen Behältnis von und zu dafür vorgesehenen Orten, z.B. dem eigenen Heim zur Schießanlage oder vom Laden nach Hause im entsprechend gesicherten Zustand gilt nicht als "führen", da man zu dem Zeitpunkt keine unmittelbare Kontrolle über die Waffe selber ausübt. Dazu müsste man sie dann erst aus dem Koffer holen. Das "Führen" einer Waffe bezieht sich auf einsatzbereiter Waffen, also z.B. die Pistole eines Polizisten im Halfter. und mit "verdeckt Führen" ist keine kosmetische Maßnahme gemeint, um die Leute zu beruhigen, wenn jemand ne Knarre dabei hat. Es ist anzunehmen, dass sich die SR-Autoren auch bei den Lizenzen an diesem Modell orientiert haben. Aber wie ich schon einleitend sagte: mir wurde beigebracht, dass Shadowrun eine komplett von unserer Realität gelöste Fantasy-Welt ist. Vielleicht ist es da dann auch so, dass man die "concealed carry permit" braucht, damit sich andere nicht vor einem fürchten.
×
×
  • Create New...