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Ich hatte mir überlegt,d as iPad zum Zocken anzuschaffen, da es sich ja eigentlich ideal eignet, zum Beispiel Bilder und ?hnliches als Handout anzuzeigen und auch meine Notizen zu verwalten. Momentan habe ich alles auf Zetteln, drucke für meine Spieler Bilder aus (von NSC zum Beispiel oder realen Orten) und notiere mir auch Dinge, die im Spiel entstehen einfach auf Zetteln. Gerade bei unserer aktuellen Delta Green-Kampagne drucke ich echt viel Bilder aus, um z.B. eine Location zu illustrieren oder berühmte Bauwerke, an denen die handlung spielt, ins Gedächtnis zu rufen, etc. Das könnte ich mir auf dem iPad super einfach vorstellen. Nur kenne ich das Ding leider noch nicht so gut und würde gerne wissen, ob man da eigene PDFs drauf ziehen kann (z.B. die PDF-Download-Abenteuer zu Trail of Cthulhu). Apple ist da ja sehr restriktiv und wennd as nicht geht, würde es sich zum Zocken nicht lohnen. Setzt einer von Euch das iPad schon ein und hat da Erfahrungen?
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Na, immerhin sind so doch einige Spuren zustandegekommen, denen man folgen kann. Danke auf jeden Fall für Eure Ausführungen, ich habe mittlerweile auch schon einiges durchwühlt und durchsucht. Das "Dunkle Volk" in Anlehnung an das Malle als parasitäre Wesen darzustellen passt sehr gut, fügt sich auch gut in die Disciples of the Worm im neuen DG-Quellenbuch ein und ist somit die "kanon-nächste" und für die beabsichtigte Storyline beste Variante dieses "Zwergenvolkes". Mir macht es übrigens mittlerweile mehr Spa?, zu versuchen, mich an den wirklich umfangreichen Quellenmaterialien zu Cthulhu zu bedienen, als aus Bequemlichkeit dann einfach etwas Neues mit hoher Wahrscheinlichkeit zur Redundanz zu erfinden. Man merkt das dann beim Spiel schon, zumindest sind meine Spieler - erfahrene Cthulhuisten über Namedropping und interessante, möglichst "kanon-nahe" Interpretationen eines Motives sehr dankbar. Vielleicht war deshalb meine "Rüge" auch etwas schroff, aber die Antwort, man kann sich alles frei selber zurechtlegen ist natürlich immer sehr bequem und führt schnell ins Aus.
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Das würde ich so nicht stehen lassen, beim Malle hat man sich schon ganz schön Mühe gegeben, eine gewissen Nachvollziehbarkeit in die Sammlung zu bekommen. Da werte ich mal das Weglassen der Bezeichnung Miri Nigri für das Dunkle Volk als redaktionelle Absicht. Allerdings wird die Kreatur dort in der aktuellen Ausgabe immer noch als "Zwergenrasse" bezeichnet, was verwirrend ist, zumal es sich offenbar um einen wurmähnlichen Parasiten handelt. Andere ähnliche Parasiten (z.B. die Shan) werden aber nicht als "Zwergenrasse" tituliert, obwohl sie auch relativ klein sind. Und Zwergenrasse steht beim Dunklen Volk in Gänsefü?chen, ist also nicht unbedingt descriptiv gemeint. ?ber die wirkliche Gestat gibt das Buch leider keine echte Auskunft, es gibt halt ein Bild von einem Tannenzapfenartigen Wurm in einem Glas. Wieso nennt man das Dunkle Volk eine "Zwergenrasse"? Interessanterweise kommt jetzt im neuen Delta Green Quellenbuch Targets of Opportunity mit den Disciples of the Worm noch ein wurmähnlicher Parasit erwähnt, der zwar keine Toten, dafür aber Lebende als Wirt verwenden kann. Die Rasse ist von den Autoren aber wohl völlig neu erfunden worden oder gibt es dafür ein literarisches Vorbild? Vielleicht sind diese Würmer ja identisch mit dem Dunklen Volk? EDIT: http://cthulhufiles.com/cthsectd.htm#dark_people Hier gibt es übigens doch eine Refernz zum "Dunklen Folk" offenbar in der Literatur von Robert E. Howard. Kennt jemand die entsprechenden Stellen? Ist das Dunkle Volk aus 1000 AD von Howard inspiriert? Und der wiederum von irischer Mythologie? http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BAatha_D%C3%A9_Danann
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Sry, Dumon, aber dass ich mir zu allem was selber ausdenken kann, ist mir völlig klar, aber bevor ich das tue, versuche ich die vorhandenen Quellen auszuschöpfen, um mich möglichst nah am "Kanon" zu halten. Daher zielt meine Frage mit Absicht auf möglicherweise mir noch nicht bekannte Quellen ab. Die Info, dass ich mir das alles auch zurechtbiegen und mir selber was zusammenzimmern kann, ist da nicht wirklich zielführend.
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Ok, das ist auch das, was ich so herausla?, aber wie kommt es dann, dass das Dunkle Volk (im Thread-Titel ging wohl mein "L" nich, lol) auch als Miri Nigri bezeichnet wird? Und vor allem als "Zwergenvolk", obwohl es sich dabei wohl einfach um wurmartige Parasiten handelt, die Tote wiederbeleben können? Ich versuche gerade das Ganze ein bisschen mit den Diciples of the Worm aus dem Delta Green-Quellenbuch Targets of Opportunity zu kombinieren, daher die ganzen Fragen.
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Ich ändere das eh komplett ab, so dass du den Spoiler hier lesen darfst. *g*
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Das Amerikaner es ja nicht so mit Geographie hätten, ist ein alt bekanntes Klischee, aber offenbar gehören die Nocturnum-Schreiberlinge zu der Sorte Amis, die "here be dragons" auf ihren handgemalten Weltkarten haben oder sich nicht wirklich mit Fluggeräten auskennen. Im dritten Teil geht es ja nach Tibet bzw. ins Himalaya. Im Abschnitt über Moskau wird beschrieben, dass TemCo von dort aus die kostbare Frach via Helikopter in die Berge fliegt. Wie bitte soll das gehen??? Das sind über 5.000 Kilometer. Soviel Reichweite hat ein Hubschrauber selbst mit Zusatztanks nicht. Welches Modell soll das denn sein? Dann noch mit Fracht und höher als 4.000 - 5.000 Meter fliegt ein Hubschrauber auch nicht. Hat sich jemand für die Kampagne schonmal eine nachvollziehbare und nicht völlig an den Haaren herbeigezogene Logistik ausgedacht? Eventuell ist der Weg über Nepal und Katmandu einfacher. Der lie?e sich von Moskau aus per Flugzeug machen. Wie habt ihr dieses Dilemma gelöst? oder gab es bei euch einfach Super-Sci-Fi-Mega-Helikopter?
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Erst mal noch nix Besonderes. Habe mir nur ein Set an Logos für die diversen TemCo-Unternehmen (die im Buch vorkommen + ein paar Neue) und eben so einen monarch-Fragebogen gebastelt. Das TemCo-Logo habe ich komplett geändert, weil ich was ikonografischeres haben wollte, das als Visual auch gut auf mysteriösen Kisten, Fässern oder sonstigen Dingen rüberkommt, deshalb habe ich das abgewandelt. Die Handouts aus dem Buch habe ich jetzt nicht modifiziert oder verändert. Achso, nen Handout mit Technobabel zum 2008 SH1 habe ich auch noch.
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Leider stehen die Original-Logos aus den Handouts der kampagne nicht zur Verfügung, daher habe ich mir eine Reihe von Logos selber gemacht, darunter auch von diversen TemCo-Töchtern. Au?erdem habe ich einen psychologischen Fragebogen von Monarch gebastelt, den ich als Handout brauchte. Basis ist ein psychologischer Bewertungsbogen des österreichischen Bundesheeres und Fragen aus Scientology-Auditing-Fragebögen. Was sonst noch so anfällt, wird sich zeigen. Bei Interesse kann ich den Kram gerne weiterreichen.
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Klingt gut, ich werde das auch mal mitbestellen! Gratulation, ist sicher cool, ein eigenes Buch zu veröffentlichen!
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Wer kennt sich mit diesen Dienerrassen aus? Im Malleus Monstrorum (2te Auflage) sind es zwei verschiedene Rassen. Das dunkle Volk (S. 64ff) und die Miri Nigri (S. 122f). Beide haben unterschiedliche Beschreibungen, die Miri Nigri scheinen eine Erfindung von Frank Belknap Long zu sein. Im Band 1000 A.D. wird das dunkle Volk (S. 40f) beschrieben. Hier allerdings wird sowohl im einleitenden Stimmungstext als auch bei der Auflistung alternativer Namen für diese Rasse auch der Begriff "Miri Nigri" verwendet. Auch die Beschreibung spricht von einer "Zwergenrasse". Allerdings handelt es sich wohl eher um Parasiten, die im Malle auch als wurmähnlich dargestellt werden, während die Miri Nigri tatsächlich kleinwüchsige Humanoide sind. Was haben denn nun das dunkle Volk und die Miri Nigri gemeinsam? Gibt es irgendwo noch mehr Infos?
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Hallo Mythosjäger, erst einmal: das BRP und seine Attribute sind ein Spiel. Es gibt international keine Verwendung für diese Werte, au?er im Spiel, daher wird es sehr schwer sein, jemand in der "normalen" Welt, also der au?erhalb des Rollenspiels zu finden, der wei?, was "Aussehen 18" bedeutet. Eine einfache Aussage lässt sich zum Thema Attraktivität nicht treffen, Attraktivität ist relativ. Während dicke Frauen in Mauretanien als sehr attraktiv angesehen werden, ist dies in den westlichen Medien eher nicht der Fall usw. Attraktivität hat etwas mit sexueller Anziehungskraft zu tun. Generell spielen für die Attraktivität eines Menschen eine ganze Menge evolutions-biologischer und gesellschaftlicher Faktoren eine Rolle. Es gibt zwar gesellschaftsabhängig, allgemeine Schönheitsideale, aber auch da gibt es von Individuum zu Individuum Abweichungen. Ein solches Attraktivitäts-Extrem wie es im BRP durch den Wert 18 dargestellt wird, kann eigentlich nur individuell festgelegt werden. Wenn du für dich selber nicht festlegen kannst, welche Frau du für besonders attraktiv hältst, kann es dafür zwei Gründe geben: du bist homosexuell oder asexuell. Im ersten Fall kannst du aber durchaus die Attraktivität von Männern beurteilen, im letzten Fall besteht einfach kein Interesse an einem Sexualpartner und dann fallen natürlich viele Faktoren zur Bestimmung von Attraktivität ganz aus. Für das Spiel gesprochen würde ich an deiner Stelle auf Bilder völlig verzichten, wenn die Attraktivität der Person in dem Abenteuer eine Rolle spielt. Dann kannst du den Effekt eher mit Kopfkino erreichen, indem du einfach beschreisbt, dass sie sehr schön sei und jeder Spieler kann sich dann die für ihn individuell schönste Frau vorstellen. Au?erdem kann es ja auch sein, dass Spieler z.B. homosexuelle oder asexuelle Charaktere verkörpern. In diesem Fall ist es ja sogar rollenspielerisch interessant, wie sie mit dieser für den Charakter unbedeutenden Attraktivität umgehen. Die Erfahrung habe ich mal in einem Abenteuer gemacht: das Bild einer attraktiven NSC-Frau zerstörte die Fantasie des Spielers und er fand die gezeigte Frau nicht sonderlich hübsch. Hätte ich das ganze über Erzählen geregelt, ohne Bild, so wäre in seiner Phantasie eben die Frau geblieben, die er sich als attraktiv vorstellt.
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kennt ihr eigentlich au?er Sturm auf Innsmouth und Projekt Pi noch andere Cthulhu-Abenteuer, in denen man als Militärs oder mit Unterstützung von Militärs gegen den Mythos vorgeht?
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Nochturnum - Familienangelegenheiten (Spoiler!)
Synapscape replied to Synapscape's topic in Nocturnum (NOW-Kampagne)
Sooo, wir haben Familienangelegenheiten durch. Allerdings bei weitem nicht so, wie im Buch. Für Delta Green ist es nämlich eigentlich ganz passend, den Hintergrund ein wenig zu modifizieren. Im eigentlichen Abenteuer ist ja eine "Dunkle Saat von Shubb-Niggurath" Auslöser der psionischen Fähigkeiten der Leute von Bowersville. Um daraus ein Delta Green-taugliches Setting zu machen, kann man diese Idee relativ einfach nur MiGo-Aktivitäten ersetzen. Ich habe dafür das Abenteuer "Convergence" aus dem DG-Buch genommen, das eine Alien-Substanz names NeoTissue einführt, die von den MiGo benutzt wird, um Menschen zu modifizieren. Was im Original-Abenteuer hauptsächlich körperliche Eigenschaften betrifft, geht auch mit dem Gehirn, dachte ich mir und so hatte ich einen prima Grund, MJ12 mit in den Plot zu ziehen. Den Hauptplot, das Sumpfmonster besiegen zu müssen, um an Ekloffs Tagebuch zu gelangen, habe ich zugunsten von typischen Delta Green-Intrigen geopfert und es den Charakteren frei gestellt, hinter die Geheimnisse von Bowersville zu kommen. Im Endeffekt kamen sie dem Geheimnis schon so nahe, dass MJ12 einschreiten musste, um es zu bewahren. Wer "Convergence" kennt, kann sich die Folgen ausmalen. Die Alien-Operationszentrale wurde dabei aber nicht gefunden. Samuel führte die Charaktere zu dem Tagebuch. Hierbei kam leider wieder eine Schwäche der Kampagne zum Tragen: die im Handout enthaltenen spärlichen Informationen und das "Geschreibsel von unaussprechlichen Dingen" wirkten nicht sehr glaubwürdig für einen CIA-Agenten. Anstelle neugierig zu machen, was denn nun das Unaussprechliche sei, verkam das ganze eher zu einer humorigen Nummer. Letztendlich sind die einzigen Infos auf den zwei Tagebuchseiten "Tibet" und "Zane". Die Spieler haben irgendwie das Gefühl, die Kampagne soll durch diese spärlichen Infos künstlich in die Länge gezogen werden. Sollte man eventuell anpassen und das Handout selber etwas ausführlicher machen. Ekloffs Pläne für die Zukünft könnten ohne weiteres da schon enthalten sein. Als weiteren Hinweis habe ich in Karen Ekloffs Zimmer ein Bewerbungsformular für ein Screening bei Monarch T&R eingefügt. So ist neben "Zane" auch die pur zu dieser TemCo-Tochter gegeben und man steht nicht ganz so informationsarm da. Eine schöne Szene ergab sich dann unter den Charakteren selber, nachdem klar wurde, das dieses NeoTissue kontagiös ist und Zelle A die Gruppe dazu brachte, sich gegenseitig unter vorgehaltener Waffe auf Kontamination zu testen. Wer "Rules of Engagement" gelesen hat, kennt die Szene, aber bei uns wurde sie noch spannender, zumal einer de Charaktere seinen Mitstreiter sogar fast tödlich verwundete. Das war verdammt knapp!!! Da die Sumpfmonster-Saat ansonsten in der Kampagne keinerlei Rolle spielt, kann man sie sehr schön ersetzen und somit Nocturnum noch ein bisschen tiefer mit dem DG-Hintergrund verschmelten. -
@Raven: nee, ich bin nur ein elender Zyniker.
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Lieber Raven2050, in erster Linie ist das hier ein Cthulhu-Forum! Es wird von Dir erwartet, möglichst zeitnah nach erscheinen eines Produktes über das schöne Cover zu jubeln und zu schreiben, dass es beim ersten Drüberblättern total gut aussah und vielleicht noch anzumerken, wie sehr du dich auf den nächsten Band freust. Eine detaillierte, begründete Auseinandersetzung mit dem Inhalt ist unerwünscht und macht dich in den Augen vieler zu einem geltungssüchtigen Rezensenten, der an zahlreichen Stellen ganz negativ auffällt. Besonders immer dann, wenn nur der Hauch einer Kritik auftaucht, stellen sich zahlreiche Mitglieder automatisch die Frage, wie unverschämt hoch die Ansprüche an Cthulhu-Produkte denn mittlerweile geworden seien. Du mu?t dich damit abfinden, dass man hier mehr Beiträge zu einer Frage erntet, wie man die Bücher staubgeschützt für die Ewigkeit konserviert, als zu tatsächlichen Spielerfahrungen. Dazu kommt, dass man gerade mit dem Begriff Railroading in der Rollenspielerschaft allgemein in ein Wespennest stö?t. Ich glaube, der Begriff polarisiert immer derartig, dass die blose Verwendung unabhängig vom Kontext ausreicht, um Eiferer auf den Plan zu rufen, egal aus welchem Lager.
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Ihr kennt doch sicher den Film Stargate mit Kurt Russell, wo ein Zivilist mit knallharten Militärs durch das Stargate geschickt wird. Das so eine Konstellation gut funktioniert, sieht man dort ja. Auch in Raid on Innsmouth werden die Charaktere ja als Berater zugezogen. Als SL liegt es im eigenen Ermessen, inwieweit sich die militärischen Führer auf die Berater verlassen. In Stargate hatte der Linguist oder was das war ja auch immensen Einflu? auf das Handeln der Soldaten. Zivilie Scouts haben bei der US Armee übrigens Tradition, man denke nur an die Fährtensucher und Trapper aus den Westernstreifen. Es ist also nicht mal historisch ungenau, wenn man das einbaut.
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@Dingo: dein back to topic sei dir erlaubt. die frage danach, wieso delta green nicht auf deutsch veröffentlicht wird, war nur so interessant. @Konradin: Nein, sie zeigt nur, dass Nazi-Zombies durchaus schon in den 40er-Jahren ein Thema waren.
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Ist zwar sowas von offtopic, aber was bitte ist daran ein Grund, es nicht in Deutschland zu veröffentlichen? Verstehe ich nicht. Sa?en damals in der Redaktion nur so sich extrem schuldig fühlende Antifa-Leute oder sowas?
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Was haben Deutsche denn gegen Nazi-Zombies? Im Spielleiter-Handbuch begegnet man in einem Abenteuer in den Kerkerwelten sogar Hitler. Daran kann es ja wohl nicht gelegen haben. http://www.vulture-bookz.de/imagebank/Propaganda/images/1942x~Futsches-Reich-Briefmarke_UK.jpg
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Dazu möchte ich Marcus Johanus zitieren (auch hier als User angemeldet und kein Unbekannter in der Cthulhu-Szene): Quelle: Cthulhu-Blog
