Jump to content

greywolf

Mitglieder
  • Posts

    208
  • Joined

  • Last visited

Everything posted by greywolf

  1. hab grad mal kurz wegen Slot für Skinlink nachgelesen, ich würde die entsprechenden Stellen so interpretieren, dass Skinlink (analog zum Smartgunsystem) nur dann einen Slot braucht, wenn es intern verbaut wird (was dann eine Modifikation nötig machen würde); ansonsten sollte ein skinlink auch ganz normal externes Zubehör für eine Waffe sein
  2. Und man muss ja nicht warten, bis einem die Connections während eines Runs über den Weg laufen; ich hab auch schon zu gelassen, dass ein Charakter sich eine Connection gezielt während der "downtime" erspielt hat. Wenn er ein paar gute Ideen bringt, wie er das anstellt, und ggf. in dem Zusammenhang auch Geld investieren muss, warum nicht?
  3. ich behaupte mal, das hängt vom Material der Sturmhaube ab. Wenn das Gas-dicht ist, sollte der Schutz funktionieren. Die meisten Textilien sind aber eher "atmungsaktiv" und da Neopren wasserdurchlässig ist (glaube ich jedenfalls, oder?), wird sich die Wirkung zwar vielleicht verzögern aber nicht ganz aufhalten lassen. Regeltechnisch gesehen, sobald die entsprechende Kleidung (Sturmhaube, Kapuze oder so) selber chemischen Schutz hat, gilt der auch, sonst eher nicht. Bei Rauch ist natürlich die Frage, ob und wie schnell der durch Kleidung gehen würde, physikalisch gesehen ist das ja nicht nur Gas (Rauchgas) sondern feste Teilchen in einem gasförmigen Stoff. Mit der Aussage, dass magischer Rauch gezielt das "Opfer" angreift, wäre ich übrigens vorsichtig, Flächenzauber sind i.d.R. auch nicht selektiv.
  4. Für die Nutzung des smartlinks wird aber immer noch eine Verbindung (Skinlink oder WiFi) zur Waffe benötigt, oder seh ich das falsch ? (Das frühere "Induktions"-Pad für die Handfläche gibt es ja nicht mehr in der Cyberware-Liste)
  5. So ist es; Astralkampf wird wohl gebraucht, wenn man mittels Astraler Wahrnehmung von der physischen Ebene aus Wesen auf der Astralebene angreifen will (z.B. einen projezierten Magier oder einen nicht materialisierten Geist) Das der Gegner leicht flüchten kann, ist das Problem an der Sache.
  6. Ich vermute mal, mit der zivilen kann man schlechter durch ein Visier zielen; sieht für mich so aus als ob die militärische enger an der Gesichtskontur anliegt.
  7. Nicht nur die Adepten, mit dieser Hausregel dürfte dann die Zeit der Zauberer mit eher mäßigen körperlichen Fertigkeiten vorbei sein... Ich starte mal einen magietheoretischen Gedankenansatz (natürlich rein subjektiv, das sei vorsichtshalber nochmal betont ), warum es nur Waffenfoki und keine Fertigkeitsfoki gibt. Ein Waffenfokus verstärkt ja nicht die Kampffertigkeit, sondern er verschafft der Waffe ein Art magisches Eigenleben (Waffe bekommt eine Aura und kann in den Astralraum mitgenommen). Dadurch, das man jetzt mit dieser Waffe kämpft ergeben sich Vorteile im Kampf (Vielleicht könnte man sagen, die Waffe hilft aktiv mit, besonders gut zu treffen oder so). Gegen Handschuhe und Schlagringe bei waffenlosem Kampf hätte ich auch nichts einzuwenden. Bei einem Infiltrationsarmreif z.B. schleicht man ja aber nicht unmittelbar mit dem Armreif, sondern trägt in nur irgendwo passiv bei sich, während man schleicht. Ein Fertigkeitsfokus, der unmittelbar eine Fertigkeit verstärkt, müsste also eine unmittelbare "Zauberwirkung" auf den Träger ausüben, da wäre ein Zauberspeicher eher passend. (ja ich weiss, es gibt keinen Zauberspruch Fertigkeit steigern, aber es gibt z.B. Attribut steigern) Und wie weiter oben schon angemerkt, gibt es die Adeptenkraft gesteigerte Fertigkeit, da braucht es nicht noch zusätzlich Fertigkeitsfoki (die für gleichbeibende Bindungskarmakosten erworben werden können, im Gegensatz zu den progressiven Kosten für Magiesteigerung und/oder Initiationkarmakosten)
  8. Wächterdrohnen im Gefängnis http://web.de/magazine/digitale-welt/computer/14231762-suedkorea-testet-gefaengnisroboter.html
  9. Ich handhabe das auch so wie Tycho. Ich seh auch kein Problem, dass ein Runner eine Strassendoc-Adresse über seinen Schieber bekommt. Das würde ich dann eher auch "gegen Gefallen" ansetzen. Regeltechnisch festgelegte Kaufpreise sind da m.E. unsinnig. Ein Schieber mit Con-Stufe 1 würde bei mir auch gar keine Top-Klinik kennen. Vielleicht einen Strassendoc auf Metzger-Niveau... Damit beantworte ich die Frage, ob man alle Kontakte über einen Schieber kaufen könnte eher mit nein; gerade Schieber sollten auch einen zumindest rudimentären Hintergrund haben, davon hängt auch ab, in welchen Kreisen sein Netzwerk angesiedelt ist. Ein Schieber mit guten Vory-Verbindungen z.B. wird sicher keine Yakuza-Kontakte vermitteln. Ansonsten mach ich die Loyalität bei Dienstleistungs/Lieferungs-Connection auch davon abhängig, ob der Charakter der Connection viel Umsatz beschert. Gute Stammkunden genießen höhere Loyalität. Und gerade wenn jemand zum Doc kommt, weil er evtl. teure Bioware haben will, bringt das ganz anderen Profit für den Doc, als wenn er sich nur zusammenflicken lassen will. Der Doc hat also an jemandem der Bioware kaufen will, sicher auch ein eigenes Interesse. Ansonsten kann der Charakter ja auch selber nach einem suchen. Analog zur Verfügbarkeitsprobe beim Schwarzmarkteinkauf.
  10. Und damit wären wir bei dem, was ich eben sagte, da der geschriebene Regeltext sich widerspricht (das Schrotflintenkapitel redet von Schrot und Flechette-Regeln für die Schadensberechnung; das Ausrüstungskapitel redet nur von Flechette) muss der SL eben entscheiden, und wie du schon sagtest, gibt es da (mindestens) 2 Möglichkeiten. Und beide haben ihre Vor- und Nachteile. Einen kleinen Stolperstein für die Variante 2 habe ich aber noch, wie erklärst du, dass es nur bei Schrotflinten einen Unterschied in den Waffenreichweiten zwischen Massivgeschossen und (f)-Geschossen gibt. Wenn Schrot=Flechette, dann müssten alle anderen Waffen mit Flechette Munition ebenfalls kürzere Reichweiten haben oder alternativ dürften Schrotflinten bei enger Streuung keine Reichweitenverkürzung haben. Btw, wenn Schrot dasselbe kostet wie Flechettemunition wären Schrotflinten dann auch nur noch sinnvoll, wenn man partout auf mehrere Ziele gleichzeitig schießen will (wofür enge Streuung nicht ausreicht), denn z.B. ein Jagdgewehr mit Flechette macht bei gleichem Muntionspreis den gleichen Schaden (oder sogar noch mehr, z.B. bei der Elefantenbüchse) bei aber viel höherer Reichweite.
  11. Wie berechnet du denn die Ausbreitung/Streuung bei einer Waffe, die keine "Schrotflinte" ist, und mit Flechette geladen wird? In meinem GRW ist im Schrotflinten Kapitel ausdrücklich von Schrot/Schrotpatronen die Rede, der Begriff Flechette wird nur in einem Satz genannt, und der besagt, dass für die Berechnung des Schadens, die Flechette-Regeln angewendet werden. Wenn wir also streng nach Regeln gehen, kommt man zu dem Schluß, dass Schrotmunition anscheinend im Ausrüstungskapitel fehlt. Und Regellücken muss der SL eben durch Auslegung schließen. Da kann man ja durchaus unterschiedlicher Ansicht sein. Mir erscheint es nur sinnvoll, dass Schrot wohl den gleichen Preis haben müsste, wie Massivgeschosse für Schrotflinten; warum sollte Schrot das gleiche Kosten wie "Spezialmunition", die aus "normalen" Waffen als Schrapnellgeschoss ohne Streuung abgefeuert werden kann.
  12. Aber Vorsicht, die Prozessorreduzierung bezieht nur auf Proben mit dem Prozessorwert, der eigentliche "Basis"-Wert sinkt nicht, hat also nicht selber eine Systemstufen-Reduzierung zur Folge; Das führt sonst ab einer bestimmten Programmanzahl zu einer Abwärtskaskade, die den Prozessor auf 0 setzt.
  13. Stimmt, in die Richtung hab ich auch schon gedacht. So werd ichs wohl auch handhaben. Mal schauen, wie ich das handhabe, wie der Hacker dann an die Position kommt. Ein Schnüffel-programm müsste eigentlich dafür reichen (also ohne das Gerät zu hacken), zumindest gibt die Beschreibung beim Radiosignalscanner einen Hinweis darauf. Thx
  14. Sonst hat keiner eine Idee zur Positionsbestimmung mit WiFi Scan? Hab auch mal gegoogelt und bin dabei in einem anderem Forum darauf gestoßen, dass WiFi-Geräte ja eigentlich schon eine Positionsbestimmung (zumindest von sich selber) machen müssen, oder zumindest (bei fest Installierten) eine Koordinate senden müssen, sonst würden AROs in der AR ja nur schlecht möglich sein (und dafür reichen 50m Genauigkeit nicht).
  15. Es hindert dich doch niemand, (außer dass deine Mitspieler im Extremfall nicht mehr mitspielen wollen, wovon ich jetzt mal nicht ausgehe) deine Hausregel zu nehmen. Du musst nicht abwarten, ob hier jemand für dich plausible Gegenargumente hat, oder nicht. Eine offizielle Regeländerung wirst du hier ohnehin nicht bewirken können. Das Forum ist imho im Regelfragen-Bereich primär auch dazu da, mal mit anderen über Regelauslegungen zu diskutieren (Das ist bei Gesetzen, die nicht 100% eindeutig sind, ja auch so, die müssen auch ausgelegt werden) oder die "Offiziellen" auf offensichtliche, grobe Fehler hinzuweisen. Du hast ja im Prinzip gefragt, was wir von deiner Hausregel halten, wir haben unsere Meinung kundgetan. Deswegen bist du immer noch nicht daran gebunden. Wieso auch. Ich hab ja gesagt, warum ich(ganz subjektiv) das nicht so machen würde (Regelkontinuität), weil man dann 2 Werte zusammenrechnet, die normalerweise nicht zusammengerechnet werden, und was im übrigen auch Folgeüberlegungen nach sich zieht (Wie rechnest du dann die Panzerungsbehinderung? Wenn du sagst, doppelte Stoßpanzerung gilt nur gegen Flechette, könnte man die Frage stellen, warum nicht auch gegen Projektilwaffen (Pfeile), was ist mit Panzerung deren Stoßpanzerung 0 ist?) Nimm einfach deine Hausregel wenn du sie gut findest, die anderen nehmen Ihre (Ich lasse Flechette und Schrot wie schon gesagt, auch gegen Balistik gehen) oder bleiben bei RAW.
  16. Der Unterschied ist imho, dass man mit einer vergifteten Klinge i.d.R. erstmal Schaden bewirken muss, damit das Gift erstmal in den Körper eingebracht wird. Bei Schockhandschuh kommt es explizit nur auf die Berührung an. Ich weiss nicht, ob kein "Doppelschaden" irgendwo explizit steht. Die meisten SL dürften das aber so handhaben. ich glaube wir hatten das früher auch schon mal diskutiert. Wenn ein SL das anders haben will, dann so what. Wein ein Spieler meint, er muss den Doppelschaden entgegen der Meinung des SL durchsetzen, weil es nirgends in den Regeln steht, dann kann man natürlich noch an Medizinmanns zusammengerollte Zeitung denken ;-) und mal überlegen, wie sich ständige Wuchteinwirkung auf die Technik des Handschuhs auswirkt.
  17. Steht nicht bei der Sturmkanone, dass die spezielle Munition verwendet? Deshalb steht für mich da bei der Munition "wie Waffe", und das heißt für mich auch, dass die Munition keine extra Werte hat => daher keine Verdopplung
  18. Der Verweis auf das reale Vorbild (unterkalibrige Pfeile mit Treibspiegel) bei Flechette ist aber gefährlich, denn man z.B. bei Wikipedia nachliest, kommt man zu dem Schluss, dass diese Munition sogar noch einen besseren Durchschlag (d.h. negativen PB) haben müsste als normale Munition; Außerdem hat sie eine höhere Geschwindigkeit (was Balistische Panzerung bedeuten würde) und höhere Reichweite ist aber zu unpräzise. Die Flechette-Muniton bei SR ist laut Beschreibung ein Geschoss, dass aus kleinen dicht gepackten Metallsplittern besteht, also Schrapnell-Munition, so wie Schrot,nur mit kleinerem Kaliber, daher gelten sowohl für Schrot als für SR-Flechette Mun dieselben Regeln (GRW S. 183 Abschn. Schrotflinten, Satz 3) Die Angabe 9K(f) bei der Remington bedeutet also nicht, dass hier Flechette verschossen wird, sondern Schrot mit 9K(f)-Schaden. Das müsste auch Mimiks Frage beantworten, sofern es sich nicht um eine Schrotpistole/-gewehr handelt, spricht nichts dagegen, den Flechette PB-Modifikator mit dem PB-Mod von der Waffe zu verrechnen. Lustigerweise passt die Beschreibung bei der realen Flechette-Muniton am besten mit der SR-Beschreibung von APDS zusammen. Man hätte die Flechette Munition also besser z.B. als Schrapnell-mun bezeichnet.
  19. Das ist deine Meinung aus deiner OT-Sicht auf die Thematik heraus. Da dein Charakter aber sicher nicht hergeht und anfängt, die geistigen bzw. körperlichen Schadensmonitore der Gegner zusammenzurechnen, ist das irrelevant. Fakt ist, dass ein Charakter den Vorteil des Betäubungsschaden in Situationen, in denen er zur Schrotmunition greift, vermutlich nicht unbedingt sieht. Oder salopp ausgedrückt: Nehme ich Schrotmunition, dann will ich viele große Löcher in Menschen machen, da kann ich keinen Betäubungsschaden gebrauchen. Gegen ungepanzerte Ziele ist Schrot einfach supergut, gegen gepanzerte gibt's Effektiveres, vor allem wenn man sowieso die Absicht hat, Betäubungsschaden anzurichten. LG Thunder Da hast du recht, das wird gerne vergessen...
  20. Jup, genau so handhabe ich das auch; U.a. Deshalb fordere ich ja auch zumindest eine Art Berufsangabe zur SIN.
  21. War ja nur ein Erklärungsversuch; dann nennen wir es eben nicht Sicht, also die Wahrnehmung von Licht-"Strahlen" sondern eine Art abstrakte Aura-Abstrahlung (Die "Helligkeit" des Astralraums hängt ja auch davon ab wieviel leben und damit Auren vorhanden sind, in steriles Hochsicherheitslabor mit dicken Betonwänden wird ja - wenn sonst kein Leben anwesend ist - nur vom askennenden selber erhellt; so ähnlich wie Infrarotsicht im einem Raum ohne sonstige Wärmequellen). Aber auch da könnte man natürlich über Wahrnehmungsmodifikatoren wegen weiter Entfernung nachdenken. Mit Modifikatoren wegen viel oder wenig Leben/Auren hätte ich auch kein Problem. Die meisten metamenschlichen Geiste interpretieren es eben als hauptsächlich Sicht und es wird eben so beschrieben, wiel am leichtesten zu erklären; das auch noch andere Komponenten z.B. Musik dabei sein können oder nur solche Eindrücke, ist eben individuell unterschiedlich (es werden ja sicherlich auch unterschiedliche Farben und Musik vom jeweiligen Betrachter als angenehm oder unangenehm empfunden). So kann auch erklärt werden warum man sich Askennen extra antrainieren muss (als Aktionsfertigkeit, sonst müsste ja "normale Wahrnehmung" und eine unterstützende Wissensfertigkeit wie "Astrale Phänomene" oder sowas ausreichen.
  22. dafür genau sind ja Hausregeln da, damit man Gruppenintern eben abweichende Lösungen fahren kann; ich hab das Problem in der Regel nicht, meine Gruppe ballert sowieso ständig mit APDS rum; vielleicht ist mal eine allgemeine Verkehrskontrolle fällig
  23. Im Prinzip schon, aber ich würde im Sinne der Regelkontinuität nicht anfangen, Bal und Sto zusammen zu addieren, dann erhöhe lieber den PB, wenn dir 5 nicht reichen. Früher war das glaube ich noch schlimmer, ich meine mich zu erinnern, dass der PB bei Flechette vorher sogar nur +2 war und nicht +5 wie jetzt
  24. Die Hausregel ist bei mir ganz einfach; ich finde nicht einsichtig, dass Metallfragmente, die aus einer Feuerwaffe verschossen werden und damit ja wohl nur wenig langsamer fliegen als normale Geschosse gegen Stoß-Panzerung gehen sollen; ich lasse hier auch Balistik gelten, dann sieht die Sache anders aus.
  25. Du hast vergessen, dass der Schaden auch die Panzerung übertreffen muss um Körperlich zu sein; Flechette wird bei den meisten gepanzerten Zielen nur geistigen Schaden verursachen; So hab grad mal nachgelesen, bei der Remington 990 steht +5 mit Flechette (also nicht -1+5=4). Ich würde deine Beispiele dann so rechnen (Standard-Konstitution von 3), Annahme von einem Nettoerfolg beim Angriff (Minimum, damit überhaupt Schaden angerichtet wird) Normale Mun: Schaden 7+1=8, gegen Panzerung 8-1=7 => G-Schaden => Schadenswiderstand mit 3+7=10 Würfeln => statistisch Schaden: 4,67 G Flechette: Schaden 9+1=10, gegen Panzerung 6+5=11 => G-Schaden => Widerstand mit 3+11=14 Würfeln => 5,3 G APDS: Schaden 7+1=8, gegen Panzerung 8-5=3 => K-Schaden => Widerstand mit 3+3=6 Würfeln => 6 K
×
×
  • Create New...