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Seraph

Cthulhu Insider
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Everything posted by Seraph

  1. SL: Ok, du bist nun im Jazzclub und hältst Ausschau nach einer Frau, die leicht zu haben sitzt. Eine sitzt an der Bar und trinkt gelangweilt einen Martini. SC: Ich gehe zu ihr, setze mich neben sie und bestelle beim Barkeeper zwei Drinks. Einer ist für sie. SL: Willst du ein Gespräch anfangen? SC: Sieht die Frau gut aus...? SL (würfelt 1 auf 1W10): Ehm....ich sag mal so....wäre sie etwas zu essen, würde ich sagen "Der Hunger treibts rein..." SC: Okay...ich gehe wieder...
  2. Runde 1 von Berge des Wahnsinns (29.01.2016) Im Rahmen einer kleine cthulhoiden Party, die ich bei mir zuhause abhielt - und zu der alle verkleidet erschienen - entschieden wir uns, endlich mit den Bergen anzufangen. Eingeplant waren allen 5 Spieler, leider musste einer kurz vorher krankheitsbedingt absagen, so dass immerhin noch vier Spieler teilnahmen: Spielerin 1: Laney Lawson Spieler 2: Dr. Laban Rosenbaum Spielerin 3: Frederic Paige Spieler 4: Prof. Irene Coldwater Ein Freund von mir, der auch zur Party gekommen war, aber nicht Teil dieser Spielrunde ist, erklärte sich bereit, als NSC einzuspringen und sollte im Laufe des Abends verschiedenste Rollen einnehmen. Wir gingen nach oben in mein Dachstudio und besprachen uns über den Anfang der Kampagne - die Bewerbungsgespräche - während meine Spieler sich noch einmal den Zeitungsartikel als allererstes Handout durchlasen. Während mein "Helfer" nun Prof. William Moore verkörperte, dürfte ich die Rampensau Starkweather spielen. Wir holten nach und nach die Spieler einzeln nach oben und simulierten ein (gefühlt) etwa 5-10 Minuten dauerndes Bewerbungsgespräch. Herrlich! Während Laney Lawson einen eher naiven und hochgradig optimistischen Eindruck, dass sie eindeutig geeignet für die Expedition sei, war Dr. Rosenbaum eher von der höflich-devoten Sorte und gab freimütig zu, auch kein Problem damit zu haben, mit anderen Ärzten im Team zu arbeiten. Auf die Frage hin, was die wichtigste Lektion sei, die ihm sein Vater beigebracht hatte, antwortete er "Bezahle stets deine Schulden!", was mein NSC-Moore direkt wunderbar mit "Ach, sind Sie denn verschuldet??" aufnahm und sich weitere Diskussionen ergaben. Frederic Paige war die Arroganz in Person und verbrüderte sich mit Starkweather. Er erzählte großkotzige Geschichten aus seiner Militärlaufbahn und gab Starkweather recht, dass Frauen ja höchstens mit auf eine Expedition kommen sollten, um den Männern das Bett zu wärmen... Prof. Coldwater war als Geologin quasi eine Kollegin von Moore und ließ sich durch gestellte Fragen nicht aus der Ruhe bringen. Insgesamt machte sie einen seriösen Eindruck, der sich dann zum Ende des Gesprächs, als Starkweather sie nach ihren Hobbies fragte, in Andeutungen von Flirtversuchen verlor. Toll bis hierhin! Wieder am Tisch vereint, machten wir alle einen kleinen Zeitsprung und ich teilte den Spielern mit, dass sie alle für die Expedition zugelassen waren und nun noch ein paar Monate Zeit hatten (wir schrieben den Sommer 1933), bis das erste Treffen der Expedition im September anberaumt war. An der Miskatonic-Universität Musik: Bioshock Infinite OST - Lutece Dr. Rosenbaum erfragte bei Starkweather und Moore, ob es noch andere Ärzte auf der Expedition gab und erhielt daraufhin die Kontaktdaten von Dr. Richard Greene, mit dem er sich zu einem Treffen verabredete, um schon gemeinsam arbeiten zu können und sich aufeinander abzustimmen. Dann suchte er auf dem Universitätsgelande Prof. Armitage auf und führte ein Gespräch mit ihm über seine Absicht, an der Expedition teilzunehmen und seinen lange gehegten Wunsch, mal in das mystische "Necronomicon" einen Blick zu werfen. Armitage, ausgelaugt und nur noch ein Schatten seiner selbst, riet ihm davon ab, versprach dem jungen Arzt aber, mit ihm zusammen das Necronomicon zu studieren, wenn er aus der Antarktis wieder gekommen war und ihm alles darüber berichtet hatte. Daraufhin stieß Irene Coldwater zu dem Gespräch, die ebenfalls an der Miskatonic-Universität unterrichtete. Armitage, der aufgrund ihrer Herkunft aus Dunwich und den schrecklichen Ereignissen vor 5 Jahren, bei denen er zwei sehr enge Freunde dort verloren hatte (Indy und Doc), verwies sie erst aus dem Büro, ließ sich dann aber doch auf ein kurzes Gespräch mit ihr ein. Ms. Coldwater wollte, nachdem sie bereits erfolglos recherchiert hatte, seine Meinung zu "sagenumwobenen Schneemenschen" hören, von denen Starkweather mehr aus Jux im Bewerbungsgespräch gesprochen hatte. Armitage tat dies als Hirngespinste ab und versicherte ihr, dass es im Ewigen Eis nur "Pinguine und Algen" gebe. Irene Coldwater begann dann, mit dem sichtlich nervösen Dr. Rosenbaum zu flirten und führte den jungen Kerl in eine nahe gelegenes Café, wo die beiden über die Expedition sprachen und sich näher kennen lernten. Die beiden hatten mittlerweile eine Teilnehmerliste der alten Expedition erhalten und hatten nach ein paar Recherchewürfen erfahren, dass Dyer zuletzt in Maine gemeldet war, Danforth in einem Privatsanatorium in Buffalo untergebracht war und Professor Pabodie an der MU ebenfalls an der Expedition teilgenommen hatte. In New York Frederic Paige fand heraus, dass er auf der Expedition definitiv mit Flugzeugen der Boeing-Klasse fliegen würde und bekam von Prof. Moore versichert, dass es noch früh genug Kurse gebe, wo er sich mit den anderen Piloten kurz schließen und üben könne. Daraufhin begann er nach ein paar guten Charme-Würfen, Moore die Teilnehmerliste der SME (Starkweather-Moore-Expedition) aus dem Kreuz zu leiern und nahm Kontakt zu Laney Lawson auf, die ihm schon bei den Bewerbungsgesprächen angenehm in Erinnerung geblieben war. Paige ließ seinen Charme spielen und so erklärte sich Laney bereit, sich mit ihm in New York zu treffen. Paige hatte sich bereits eine Suite im Amherst-Hotel gesichert (na, wer es bezahlen kann...) und empfing die strahlende junge Miss Lawson freudig. Die beiden schlenderten zum Central Park und ein schönes Charakterspiel begann, bei dem deutlich wurde, dass Miss Lawson ernsthaft an der Expedition interessiert war und alles so aufregend fand, während Paige eigentlich nur....das Flugzeug landen wollte.... Im Central Park, wo Paige bereits ein romantisches Picknick vorbereitet hatte, entschied ich spontan, dass ein betrunkener Tunichtgut aus dem Gebüsch polterte und mein "Hilfs-SL", der bereits Moore und den Rezeptionisten gespielt hatte, blühte auf! Während Paige noch versuchte, den nervigen Betrunkenen zu vertreiben, ließ dieser sich gar nicht beirren und begann, Miss Lawson über Gott und die Welt vollzuschwallern. Zum Schreien komisch! Irgendwann bekamen die beiden dann aber doch ihr Picknick und hörten im Radio, wie ein Sprecher von "Radio New York" über die bevorstehende SME berichtete und angab, Starkweather sei bald zu einem Exklusiv-Interview eingeladen worden [dies ließ ich als eingesprochene Audio-Datei abspielen]. Lawney Lawson schlug darauhin vor, in die Bibliothek zu gehen und noch mehr über die alte Expedition der MU herauszufinden, was die Libido von Paige endgültig in den Keller trieb. Er brachte die junge Dame noch zur Bibliothek, wo er sich von ihr verabschiedete und den erstbesten Jazzclub aufsuchte und erfolglos versuchte, eine Frau für die Nacht aufzutreiben. Frustriert kam er denn zurück ins Amherst-Hotel, wo ihn der Rezeption auch schon mit einem "Heute ohne Begleitung, Sir?" begrüßte. Miss Lawson fand mit ein paar guten Würfen mehr über die Expedition der MU raus und ich skizzierte ihr grob den Verlauf (Ankunft im Eis, Errichtung des Basislagers, Lakes Lager, Schneesturm usw.). Zurück in Arkham: Irene Coldwater und Dr. Rosenbaum erinnerten sich, dass es an der MU eine Ausstellung über die Expedition von 1930 gab. Diese war aber nicht frei zugänglich; sie schafften es jedoch trotzdem, Prof. Armitage mit ein paar gelungenen Würfen zu überreden, ihnen eine Ausnahmegenehmigung zu erteilen. In der Ausstellung angekommen stellte die Geologin Coldwater fest, dass die von Dyer und Lake damals gefunden Gesteinsproben merkwürdig erodiert waren und dass die Bohrtiefe kaum zu den eigentlich vorherrschenden Gesteinsschichten und dazugehörigen Zeitaltern passte. Dr. Rosenbaum besah sich einige Schwarzweiß-Aufnahmen der Expedition, die aber harmlos waren und fand noch den Abschlussbericht von Dyer, den die beiden später in der Buchhandlung kauften. Aus Zeitgründen ließ ich Prof. Pabodie an der Ausstellung vorbeilaufen, der die beiden bemerkte und in ein Gespräch verwickelte. Als Irene Coldwater jedoch zu viele Fragen stellte und auch Dr. Rosenbaum explizit nach der Art der Todesfälle fragte, brach Pabodie das Gespräch ab. Sie sollten ihn den Abschlussbericht schauen, dort würde alles drin stehen. Ihn seinen Augen sah man Schmerz und Angst; nie wieder würde er dorthin zurück kehren - und er riet beiden auch explizit davon ab, es selber zu versuchen. Ende von Runde 1 Fazit: Klasse! Ich muss ehrlich zugeben, dass ich recht Bammel vor der ersten Runde hatte (genau wie damals 2013), weil die Ereignisse vor der ersten Vollversammlung der SME im September einfach unfassbar offen gehalten sind und die MU quasi als einzig richtiger Plotstrang dient. Hat aber super geklappt, weil sich zwischen Dr. Rosenbaum und Armitage, sowie zwischen Laney Lawson und Frederic Paige tolles Rollenspiel ergab! Schön zu sehen, dass es meinen Spielern nicht immer nur darum geht, den Plot voranzutreiben, sondern dass sie sich auch über Dinge austauschen, die nur der Atmosphäre dienen. Ich bin schon so gespannt auf das nächste Mal!
  3. "...ich würde sagen, es war recht aufregend." Eigentlich bin ich nicht der Typ Mensch für dramatische Auftritte, aber die Leute hier waren anscheinend so in ihre Begrüßungen vertieft, dass es fast unmöglich war, sich nicht anzuschleichen. Ich stehe im Türrahmen, überlege für einen Moment, mich anzulehnen, entscheide mich dann aber doch gegen dieses zu legere Auftreten. Langsam streife ich meine gefütterten dunkelbraunen Handschuhe ab und nicke in die Runde. "Meine Herren, ich wollte Sie nicht stören. Bitte fahren Sie fort. Aber ich denke, es gibt einiges zu besprechen. Das war wohl kaum ein simpler Besuch in einem Auktionshaus, nicht wahr Mr. Eklund?" Ich blicke in die Runde und merke, dass ich nicht willkommen bin. Vielleicht ist das zu hart ausgedrückt. Vielleicht müssen sich diese Leute auch erst an meine Gegenwart "gewöhnen". Ist es das, was Enola meinte, als sie sagte, ich sie wie ein bunter Zierfisch, den man in ein fremdes Aquarium gesetzt hatte? Ich hatte abgewunken, als sie diesen doch recht kühnen Vergleich angestellt hat. Wenn ich recht darüber nachdenke, hat Enola in letzter Zeit einige Vergleiche und Metaphern benutzt - und alle in Bezug auf mich. Ihren Mann. Seltsam, dass ich gerade jetzt diese Erkenntnisse in meiner Beziehung sammle - gerade in dem Moment, wo ich die Leute, die ich erst seit kurzem kenne und mit denen ich als Zeugen eines übernatürlichen und wahrhaft erhabenen Ereignisses verbunden bin, wieder sehe. Ich räuspere mich und hoffe, dass mir jemand anbietet, abzulegen.
  4. Hallo Leute, es tut mir leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Hatte privat einiges um die Ohren; da war an Forum erstmal nicht zu denken... Ich versuche, ab morgen wieder zu posten! Seraph
  5. Hey Leute, ich habe bewusst noch nichts Weiteres im Auktionshaus-Thread geschrieben. Finde die Idee schön, dass die "Flucht" der schwarzen Frau und Baxters Verfolgung offen gehalten wird. Hat er sie geschnappt? Hat sie ihn in eine Falle gelockt? Ist sie ihm einfach nur entwischt? Ich persönlich fände es schön, wenn du, Läuterer, den Auftakt des nächsten Threads vorgibst. Egal, in welcher Situation sich Baxter da befindet. Das würde ich auch nicht als Spielleiterwillkür empfinden - eher als spannenden Cliffhanger
  6. Natürlich! O.o MorgenGrauen wäre perfekt für ein Freeform-Abenteuer! Wenn der SL es irgendwie hinkriegt, ein ganzes Wohnhaus zu blocken und ein paar Leute die Kultisten spielen, könnte man das sogar in größerer Runde anbieten. Gefällt mir! (Ich habe das jetzt ohne Ironie gelesen, richtig? Oder habe ich das hochgehaltene Schild übersehen? - Nach den letzten Diskussion hier im Forum, frage ich da ja besser immer nach ). Keine Ironie! Wäre vielleicht eher etwas für ne Con, aber wäre das nicht unfassbar cool, wenn man ein 3-Parteien-Haus "anmietet", die Wohnung von Liliencron komplett ausstaffiert und dann auf dem Dachboden die Kultisten poltern?
  7. Natürlich! O.o MorgenGrauen wäre perfekt für ein Freeform-Abenteuer! Wenn der SL es irgendwie hinkriegt, ein ganzes Wohnhaus zu blocken und ein paar Leute die Kultisten spielen, könnte man das sogar in größerer Runde anbieten.
  8. Schade, am 22.01. bin ich leider schon verplant -.- Fügst du den "Bauern" trotzdem mal zu der Veranstaltung dazu, Rotthauser?
  9. Meine (völlig subjektive) Ansicht dazu: - die 6 Bücher aus den Lovecraft Countys (2 x Arkham, Dunwich, Kingsport, 2 x Innsmouth) - Berge des Wahnsinns - Malleus Monstrorum / Arcania Cthulhiana (quasi das "Rüstungskompendium" aus dem Lovecraft-Universum) - Düstere Orte
  10. Danke auch dir, Merriweather, für deine Einschätzung! Bei weiteren Frage melde ich mich wieder hier @Dark Pharao: Der Starkweather-Sidekick muss dann aber ein bisschen aufgebauscht werden, oder? Ich habe tatsächlich einen Piloten und einen Bergsteiger unter den SC, könnte mir das also schon so vorstellen. Allerdings läuft parallel ja das Lake-Lager dazu und DAS ist ja nun wirklich von zentraler Bedeutung. Entweder denke ich mir eine schon etwas umfangreicheres Abenteuer an den Berghängen aus, oder ich lasse den Piloten und den Bergsteiger dann beim "Szenenwechsel" auf ihre Zweitchars im Lake-Lager mitwechseln...mit letzterem bin ich aber noch nicht so hunderprozentig glücklich.
  11. Hab schon n paar Mal zu Freunden gesagt: wer bei mir einbricht, kann alles mitnehmen - ABER FINGER WEG VOM BÜCHERREGAL IM DACHSTUDIO!
  12. Geil, da dachte ich vor ner Woche noch, hier gäbe es wirklich keine unreifen Beiträge und dann sowas! Studer, aus deiner Antwort lese ich Kritik/Zweifel am DLG-Forum raus. Warum ist das so? Sollten wir da nicht lieber sachlich drüber reden?
  13. Tut mir leid, dass es etwas gedauert hat! Das Auktionshaus kann nun beendet werden!
  14. Ich schreie laut auf und ziehe instinktiv den Arm zurück. "Mieses Weibsbild! Na warte!" Fluchend reibe ich mir den Arm und versuche parallel dazu, mit der Schulter die Tür aufzuschieben. Einzelne Schneeflocken begrüßen mich, wie einen lange nicht mehr zu Gesicht bekommenen Freund und rieseln herein. Ein kühler Luftzug weht mir entgegen und ist eine wahre Wohltat nach der Hitze des Feuers und der trockenen Gier des Rauches im Auktionshaus. Es ist dunkel. Die Frau verschwindet nach rechts und ist sofort außer Sicht. Ohne meine beiden Hände dauert es viel zu lange, das schwere Eingangsportal aufzuschieben. "Nun helfen Sie mir doch mal, verdammt. Sie entkommt!" belle ich nach hinten und hoffe, dass Ove und Matilde sich nicht irgendwo hinter den Exponaten verkrochen haben. "Sie ist unsere einzige Spur, die wir noch haben! Hier sind Menschen gestorben!" Noch bevor die anderen reagieren, zwänge ich meinen schlaksigen Körper mit Mühe durch das Eingangsportal. Die Kälte prickelt angenehm auf meiner Haut. Sie erinnert mich an das kühle Metall in meinem Arbeitsraum. Das Metall der Liegen, der Bahren, der Tische und Instrumente. Ich mag die Kälte. Sie gibt mir das Gefühl etwas...kontrollieren zu können. Nicht wie die rohe Hitze eines Herzschlages oder Pulses. Ich blicke nach rechts. Die schwarze Frau ist bereits am Ende der Straße verschwunden. Die wenigen Passanten, die noch unterwegs sind, mögen Notiz von ihr genommen haben, halten sie aber nicht auf. Sirenen in der Ferne. Das Yard wird auch nicht weit sein. Wer hat denn bitte das Feuer gelöscht? Hier ist niemand! Meine einzige Chance ist es, den schwachen Fußabdrücken der Frau in dem dünnen Schneefilm auf der Straße zu folgen. Langsam schäle ich mich in meinen Mantel und setze mich in Bewegung. Die anderen beiden folgen mir hoffentlich...
  15. Ich hab einmal einen männlichen Prostituierten gespielt, der von einer Karriere als Bühnenwunder geträumt ha. Inspiriert wurde ich von Rayon aus "Dallas Buyers Club". Das war wirklich cool.
  16. Cooler Thread! Vielleicht können wir diesen hier fortführen und eben nicht nur letzte Worte sammeln, sondern auch sonstige spannende und lustige Szenen aus unseren Abenteuern? Gatsby und das große Rennen: ...und dann war da noch der Gatsby der seriös und beschäftigt in einem seiner Zimmer verschwand und dann 5 Minuten später ohne Hose wieder heraus kam und irre lachend den Flur entlanghopste...
  17. Falls du dich dazu entschließen solltest, im Lovecraft County zu sandboxen: ich habe vor kurzem eine erste Eefahrung mit Dunwich gesammelt und es hat überraschend gut funktioniert. Vielleicht kannst du ja etwas damit anfangen: http://www.foren.pegasus.de/foren/topic/24496-spielbericht-dunwich-kampagne-sandboxing/ *schamlose Eigenwerbung Ende*
  18. Ich melde mich auch bis Sonntag ab! Danke auch noch euch für die Glückwünsche, Joran und Puklat!
  19. Ich mag dich, Dumon, aber wenn ich deinen Post nicht völlig missinterpretiere, dann sind es doch genau diese Aussagen, die hier neuen Zündstoff liefern und weitere Diskussionen auslösen. Warum also das Ganze?
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