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Dark_Pharaoh

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Posts posted by Dark_Pharaoh

  1. Glückwunsch zum erfolgreichen Ablauf! Freut mich, dass die Sounds angekommen sind :)

     

    Ich hab das Abenteuer bisher 2x gehalten, war beide Male echt super. Die Spieler sind auch immer entsprechend gekleidet gewesen, echte Abschiedsbriefe, Schreckschusspistolen usw. wurden ebenfalls vorbereitet. Waren je 2 sehr intensive Abende.

     

    Ein super Abenteuer!

     

    @ Läuterer: ich würde es in Now lassen, da passt es einfach viel besser hin

     

    Falls mal jemand die Sounds braucht, einfach eine Nachricht schicken

  2. 1. Neugier und Bewältigung der Ereignisse, besonders des Todes von Wolff. Nur wo ansetzen, ich habe ehrlich gesagt keine rechte Idee im Moment.

    2. Da sehe ich eher ein Problem mit der Motivation weil sich unsere Charaktere mit Brandstiftung nicht auskennen werden (ok, außer Art der Pyromane vielleicht *g*)

    3. Aktuell mein Favorit

     

    Hat jemand eine bessere Idee?

  3. Jacques setzt sich ebenfalls hin und zündet sich eine Zigarette an. Er nimmt ein paar tiefe Züge und murmelt dann vor sich hin.

     

    "Und jetzt. Wie soll das alles weiter gehen? Wann endet dieser Alptraum?"

     

    Seine Selbstsicherheit und sein Tatendrang vom Zeitpunkt als man Eduard und Rudolf verlassen hat scheinen wie verflogen. Ratlosigkeit und Müdigkeit spiegeln sich im Gesicht des Franzosen wieder.

    • Like 1
  4. Jacques nickt Erich dankbar zu, zieht seine Handschuhe über und beginnt einen Teil der Post im Wagen und an der offenen Wagentür zu verteilen und reist auch ein paar der Briefe auf. Er hält dabei den Kopf möglichst gesenkt und zieht den Mantelkragen hoch um für mögliche Beobachter so schlecht wie möglich zu identifieren zu sein.

     

    Danach eilt er zurück zu seinen Gefährten.

  5. "Je nachdem was wir bei Drittens gesehen haben. Allerdings sind wir hier bekannt wie bunte Hunde, als die großen Helden."

     

    Die letzten Worte klingen verächtlich.

     

    "Ich bin für einen der anderen Wege." Jacques schnauft tief durch und blickt auf den Mann.

    Er ist ein Schwein. War es das erste Mal? Oder das letzte Mal? Was hätte er mit Katharina gemacht nachdem ...

    ich wollte ihn nicht töten, nur außer Gefecht setzen.

    Ich denke diese Entscheidung kann nur einer von uns treffen, ich werde die Entscheidung, wie auch immer sie lautet, mittragen."

     

    Er blickt Katharina fragend an.

  6. *seufz* würde gerne mal mit euch in echt spielen. Mir macht diese Forenrunde gerade mehr Spaß als eine meiner echten Cthulhu Runden. Wenn Spieler andere Spieler in die Irrenanstalt einweisen lassen ... und das noch mitten in einer Kampagne und mit sehr seltsamen Argumenten ... da freue ich mich richtig hier wieder weitermachen zu können.

  7. Jacques führt Katharina ein Stück die Straße entlang an eine Stelle an der das Licht der Straßenlaternen die beiden für Passanten oder aufgeschreckte Personen schwer zu erkennen macht.

     

    Sanft drückt er sie an den Schultern. Er würde sie gerne in seine Arme schließen um ihr Trost zu spenden, fürchtet aber nach den Erlebnissen mit dem Kerl erneut Ängste bei ihr zu wecken. Daher hält er einen gewissen Abstand und versucht nur durch seine Anwesenheit eine Stütze zu sein.

     

    "Es ist vorbei, du bist in Sicherheit. Der Kerl wird dir nichts mehr tun."  Leiser, eher zu sich selbst "Die Welt ist völlig verrückt geworden. Es kann doch nicht sein nur noch an solche Personen zu geraten."

     

    Dann merkt er dass Erich nicht folgt. Er blickt sich nach ihm um und sieht ihm neben dem Mann liegen. Sogar von hier sieht Jacques Blut. Viel Blut.

     

    Oh Gott. Habe ich ihn getötet? Das wollte ich nicht. Sicher? Doch, ganz tief drinnen wollte ich es. Er sollte bezahlen. Um das Schwein war es nicht schade.

    Was ist los? Läufst du jetzt als Einsamer Rächer durch die Straßen? Du hast ihn vielleicht umgebracht. Mörder. Und diesmal herrscht kein Krieg der solche Taten rechtfertigt.

    Erich, er muss da weg. Ehe ihn jemand sieht.

     

    Dann blickt er wieder zu Katharina. Sieht ihren panischen, verständnislosen Blick.

     

    Doch, es war gerecht. Er wollte ... ihr Gewalt antun. Was für eine Möglichkeit hatte ich außer ihn auszuschalten?

    Du hast mit voller Wucht zugeschlagen. Mit einem Schraubenschlüssel. Das hätte man anders lösen können.

    Aber der Zug. Das Hotel. Der Wahnsinn.

     

    Ich bin so müde. Doch noch muss ich durchhalten. Katharina beschützen. Und Erich helfen, er versucht gerade zu retten was zu retten ist.

  8. Ich würde sagen es kommt dann auf unsere Aussagen an. Bzw. meine wenn sie mich erwischen sollten. In der Telefonzelle sind Hunderte Fingerabdrücke. Wenn geht es um die Waffe.

     

    Wie du IT erwähnt hast, eine impulsive Tat. Jacques wird das nicht einfach so runterspielen, im Moment hat er aber andere Sorgen. Aber keine Sorge, er wird nicht zum irren Axtmörder (kommt vielleicht noch).

     

    Ich denke nur erst der Zug (absoluter Wahnsinn), dann das Hotel (noch größerer Wahnsinn) und dann dieser fast schon "normale" Angriff. Da finde ich eine überzogene Reaktion passend bei der sich alle Wut, Angst, Unsicherheit usw. entladen.

     

    Zudem sei angemerkt: ich habe von einem Schlag gesprochen, nicht von totprügeln. Natürlich "mit voller Kraft", somit liegt es an grannus was passiert und das ist mir voll bewusst und entsprechend ist jede Konsequenz ok, ich weiß ja das er nicht willkürlich agiert.

     

    Aber wir erklären schon viel zu viel, ich denke grannus hat alles im Blick und wird eine gute Entscheidung treffen.

  9. Bei schweren Verbrechen hat man Fingerabrdücke genommen und verglichen, zumindest in den USA und ich glaube Frankreich. Eine Sammlung solcher Daten kam erst später. Details kann ich nicht sagen, wir haben aber einen Polizisten in der Gruppe, der hat das mal alles erklärt. Unterm Strich hat man nur ein geringes Risiko um 1920 so überführt zu werden.

     

     

    Edit: mmh, ok, der Wiki-Artikel überrascht mich jetzt, dachte das wäre alles noch nicht so weit. Kommt vielleicht auch auf den Ort an, die Ausbildung der Polizisten usw. - in Plauen könnte ich Glück haben. Aber lassen wir uns überraschen. Jacques hätte sonst beim Einbruch zumindest Handschuhe getragen (Begründung dürfte grannus aus dem Konzept haben).

     

    Ob er die noch an hat ist SL Entscheidung, Jacques würde gerade nicht drauf achten vor lauter Wut.

  10. Jacques öffnet schnell den Werkzeugkasten, nimmt einen schweren Schraubenschlüssel heraus und rennt auf die Telefonzelle zu.

     

    "HEY! DU SCHWEIN."

     

    Sobald der Mann sich zu ihm dreht schlägt ihm Jacques mit aller Kraft den Schraubenschlüssel auf den Kopf. Die Anspannung der letzten Stunden bricht in diesem kurzen Moment aus dem eigentlich friedfertigen Franzosen heraus. Zudem geht es um Katharina. Diese starke, selbstbewusste und attraktive Frau mit ihrem umwerfenden Lächeln. Jetzt wird sie von diesem Fettsack an die Wand gepresst, ist hilflos und verwundbar.

     

    Jacques achtet dann nicht weiter auf den Kerl, lässt seine Waffe fallen, zerrt ihn nur aus dem Weg und zieht Katharina sanft aus der Zelle.

     

    "Es tut mir so Leid. Es ist meine Schuld. Aber jetzt ist wieder alles in Ordnung. Ich werde nicht zulassen, dass er Dir ein Leid zufügt. Komm, schnell weg von hier."

     

    Er zieht Katharina hinter sich her in die Richtung von Erich und will nur weg von diesem Kerl, bevor er ganz die Kontrolle verliert ...

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