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Dark_Pharaoh

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Everything posted by Dark_Pharaoh

  1. Ich seh ihn am nächsten Wochenende, da kann ich nachfragen.
  2. D.h. wenn ich den alten Band und die Bestie habe lohnt es sich "nur" für das 7.0 Update richtig? Sonst keine weiteren Inhalte?
  3. 4. Spielabend - Kapitel 1 & 2 – 4 Stunden Spielzeit Weihnachts- bzw. Neujahrspause überstanden, weiter ging es. Zum Einstieg gab es das Gespräch mit Alexander. Ich habe mich in der Mitte des Raums hingesetzt und die Szene "live" gespielt. Hat Spaß gemacht und kam gut an. Der Text ist hier ja vorgegeben und damit ich das Handout nicht umschreiben muss habe ich ihn 1zu1 umgesetzt. Der Hinweis auf die Kritzeleien in den Büchern wurde nicht weiter verfolgt, entsprechend kam auch kein Verdacht auf woher die Stifte dafür kamen. Da diese Infos nett aber im Moment nicht wirklich hilfreich sind habe ich auf Würfe verzichtet (hatten wir auch zum Start für solche Situationen so festgelegt, die Spieler wollen nur Hilfe, wenn es absolut entscheidend für das Abenteuer ist). Es folgten Diskussionen in der Gruppe und mit Highsmith. Die Fallakte und alle Gesprächsmitschriften wurden gesichtet. Somit konnten alle relevanten übrigen Infos gesammelt werden. Die Meinungen gingen bei den Chars auseinander, mit Tendenz, dass eine Entlassung in Ordnung sein könnte auch wenn Alexanders anfangs Hilfe bräuchte sich wieder in der Welt zurecht zu finden. Bin gespannt ob es dabei bleiben wird. Den Alptraum habe ich per Zufall bestimmt. Stuarts Spieler würfelte auf einem W100 am höchsten und durfte per Kopfhörer das nächste Hear Out genießen. Den Inhalt behielt er bisher für sich, die anderen merkten aber anhand seines Spieles, dass er wohl schlecht geschlafen / geträumt hatte. Stuart schob das auf die Umgebung. Es ging zurück nach London. Erste Station, der damalige leitende Polizeibeamte beim Mordfall. Mit einem Empfehlungsschreiben von Highsmith und einer telefonisch Ankündigung am Abend für den nächsten Vormittag habe ich ihnen direkt Zugang zu Inspector Stephens gegeben und auf den Umweg über Detective Sergeant Lorimer verzichtet. Schließlich handelte es sich ja nicht um "Amateurschnüffler" sondern angesehene Wissenschaftler. Die Spieler erhielten alle Infos welche die Polizei geben konnte sowie die Namen der Angestellten und ein paar der Infos die diese haben. Die falsche Fährte mit dem Erbe fand ich gut und die Spieler sind auch drauf angesprungen. Zudem führt er nicht zu sehr in die Irre, in der Form mag ich kleine "Störfeuer". Nächster Stop: Dr. Trollope. Zudem haben die SC Grahame Roby angerufen. Anfangs erreichten sie nur einen Angestellten, als die mögliche Entlassung Alexanders angesprochen wurde bat dieser um einen Moment. Schließlich übernahm Grahame das Gespräch und vereinbarte recht dominant ein Treffen für den nächsten Tag. Dann ging es zu Trollope. Die Gruppe bemerkte den Verfolger Coombs - verlor ihn aber aus den Augen und ordnete ihn Grahame zu, der wohl einen Privatdetektiv eingeschaltet hatte. Wird sicher noch stärker angenommen, wenn Grahame sie an den damaligen Detektiv weiterleitet. Passt für mich perfekt, so ist Coombs erstmal nicht im Fokus und die Bedrohung wird dann hoffentlich größer sobald Trollope ermordet wurde. Auch hier verlief das Gespräch wie im Buch beschrieben, ich habe die Überzeugung des Arztes hervorgehoben, dass Wahnsinn unheilbar sei. Alexander sei zwar kein Mörder in seinen Augen, aber trotzdem wahnsinnig. Trollope war angespannt und schien nicht alles zu sagen. Hier vermutete man die Verpflichtung bzw. den Druck von Seiten Grahames. Hier endete der Abend dann. Inhaltlich klingt das nicht viel, alle Szenen waren aber wieder toll und ausgiebig gespielt inkl. der Gespräche in der Gruppe. Macht einfach Spaß da zuzuschauen und zuzuhören. Beim nächsten Abend zieht das Abenteuer dann an. Coomb wird aktiver, Trollope wird ermordert und sein posthumer Brief sowie die Infos von Vincent Tuck dürften den Spannungsbogen erhöhen. Bisher gefällt mir die Kampagne gut, es ist viel Laufarbeit aber die Gespräche und Entwicklungen sind spannend und bisher auch sehr stimmig. Hoffe es läuft so gut weiter.
  4. @ Hasturs Erbe: das ist der Plan. Werde, wenn alle Sprecher einverstanden sind, direkt bei Pegasus anfragen ob man es dort zum Download anbieten will bzw. ich es ansonsten anbieten darf. Aktuell warte ich noch auf ein paar zugesagte Aufnahmen und dann weiß ich was ich noch brauche. @ Rest: die ersten 4 PNs sind raus für ein paar auf jeden Fall noch unbesetzte Texte. Sorry, hatte die zwei Wochen über Weihnachten/Silvester mal faul verbracht, daher die späte Rückmeldung Allgemein kann ich sagen: die Aufnahmen die ich bisher bekommen habe sind absolut grandios!
  5. 1) Ich denke da kann man kreaiv sein. Nehm von den Orten der Stadt / Beschreibungen was dir bzw. den Spielern gefällt. Falls z.B. die Zeitreise gut ankam könnte man auch sowas einbauen. Bergstation finde ich aber schon ziemlich spannend. 2) ein Abend bei uns, allerdings in beiden Gruppen ein langer Termin (5-7 Stunden Spielzeit) damit man Zeit hat. Die Beschreibungen brauchen etwas, kamen jeweils gut an und die Spieler haben sich viel angeschaut und tolles Charakterspiel betrieben. Sobald es rund geht ging es beide Male sehr schnell. Cliffhanger davor war immer mitten bei der Verfolgung der ÄW. Der eine Deutsche war mein aktiver NSC bei Bedarf, Lexington eher passiv. In beiden Gruppen haben die Spieler einen Kopf rausgenommen. Ok, bei einer war es der Kopf eines vermissten SC den ich da eben eingebaut habe. War auch einer der schönsten Schocker für die Spieler. Der Stumme Zeuge kam ja bei Purple nicht so gut an, ich hab ihn vorsichtig in Gruppe 1 genutzt, der Spieler war begeistert. In Gruppe 2 habe ich ihn wie im Buch genutzt, kam auch wieder super an. Ich habe nur zugelassen, dass der SC mit völlig unlogischen Hinweisen versuchen kann, die Gruppe zu warnen. Er hat z.B. nach oben gezeigt für Ja und nach unten für nein. Sein Gedanke dahinter war: oben = Sterne = Heimat der ÄW = gut. Unten = Erde = Ort des Zerfalls ihrer Kultur = nein. Fand ich eine nette Idee und die Mitspieler haben es erst kapiert als es zu spät war.
  6. In einer Facebook-Gruppe kam die Frage auf, ob Mittelalter auch für 7.0 neu rauskommt. Ich vermute eher nicht, wollte aber hier mal nachfragen.
  7. Gerne, kannst ja berichten wie es gelaufen ist und die Sounds angekommen sind
  8. Cool. Hab derzeit viel um die Ohren aber wir machen eh erst im Januar weiter. Melde mich bei euch allen!
  9. 3. Spielabend - Zwischenspiel – 3,5 Stunden Spielzeit Ein wunderbarer Abend! Los ging es mit dem Gespräch mit Highsmith. Die Spieler waren sehr gründlich bei ihren Nachfragen und die Spieler der beiden Wissenschaftler hatten auch OT ein wenig recherchiert und mich mit einigen spannenden Fachfragen gut auf Trapp gehalten. Auch gab es Fragen in Richtungen die nicht vom Abenteuer abgedeckt werden. Aber bei der Truppe ist immer mit sowas zu rechnen und da macht der SL Job auch am meisten Spaß. Man ist immer voll gefordert und kann mehr oder weniger richtig mitspielen. Hat wunderbar geklappt. Das A.R. (Autor vom Wanderer am See) wohl Alexander Roby sein dürfte war den Spielern klar, auf Charakterebene wurde der Verdacht aber noch nicht angesprochen, war den Spielern zu früh bzw. zu sehr OT gedacht. Die etwas über eine Woche bis zur Abfahrt wurde mit dem Bücherstudium verbracht. Anfangs fand eine Aufteilung statt, doch der Wahnsinn ergriff besonders von Ellies und Lockwood Besitz. Lockwood wurde immer fahriger, begann in seinen sonst so sorgfältigen und strukturierten Aufzeichnungen herumzukritzeln (was auch OT im Tagebuch umgesetzt wurde, Foto kommt am Ende). Der „King in Yellow“ begeisterte ihn mehr und mehr, er interpretierte wissenschaftlicher: das Stück habe eine politische Ebene: ein vom Krieg und Thronfolgediskussionen geschwächtes Königreich gerät im Aufruhr als eine fremde Macht von außerhalb in der Stadt erscheint. Die Instabilität führe zu Chaos und Verwirrung. Ellies ging mehr auf künstlerischer Ebene heran, beide steckten sich aber immer wieder mit ihren Ideen und Gedanken an. Stuart machte sich mehr und mehr Sorgen, versuchte den Professor abzulenken und sucht sogar bei einem anderen Professor (sehr geschickt) Hilfe. In den Nächten schuf Ellies immer wieder Werke von Carcosa, obwohl er eigentlich kein Maler war. Diese Bilder waren außergewöhnlich. Lockwood war so begeistert, dass die Überlegung im Raum steht die Front seines Arbeitstisches in der Universität mit einem entsprechenden Holzschnitt verschönern zu lassen. Knapp eine Stunde wunderbarstes Rollenspiel wo ich mich zurücklehnen und genießen konnte. Dafür spielt man Cthulhu. (Insider: bei dem Spiel von De Vermis habe ich mehrfach auf eine „TIGER“ gewartet und musste mir bei dem Gedanken immer ein Lachen verkneifen) Nach und nach klang der Wahnsinn etwas ab, die Obsession zu den Themen wurde aber weiterhin eingebaut. So hat sich Lockwood in den Kopf gesetzt das Stück mittelfristig in eine Therapie umzusetzen … bei meinen Notizen wer am anfälligsten für den König und die Träume werden wird holt er Ellies mit großen Schritten ein. Ansonsten gab es noch ein Treffen mit einem anderen Künstler und die Rückgabe der Ausgabe an Estus inklusive eines kurzen Gesprächs. Dann folgte am 30.10. die Fahrt zur Nervenheilanstalt St. Agnes. Dank einer gewürfelten 97 für Highsmith wurden ein paar seltsame Kommentare und Verhaltensweisen nicht wahrgenommen und er ist nach wie vor überzeugt absolute Experten an seiner Seite zu haben. Stimmt auch, allerdings … Eine kurze Besprechung im Büro von Highsmith, Klärung der Formalitäten und dann ging es zu Alexander Roby. Da es von Uhrzeit und Spannungsbogen gut gepasst hat war dann hier Ende. Nächster Termin ist dann erst im Januar, ich freue mich schon sehr und kann jetzt intensiv weiter vorbereiten. Die Spieler sind von der Kampagne und den Mitspielern wirklich begeistert und es macht einfach enorm Spaß.
  10. Nein, kennt man hier nicht. Werde dann aber die Unterschiede gerne kurz umreißen. Termin sollte im Dez irgendwann klappen hoffe ich.
  11. Ich denke der Smilie deutet auf Ironie hin Im Ernst, kein Weltuntergang aber nachdem es Online eine Errata gibt dachte ich mir erwähne es mal Bisher macht die Kampagne den Spielern und auch mir als SL viel Spaß.
  12. Nope, der Brief erreicht die Spieler 2 Tage nach dem Theaterstück laut Kampagne, muss also ein Fehler beim Datum sein. Auf den ersten Seiten steht auch "Ereignisse im Winter 1928/1929"
  13. Hinweis für die Errata: Das Stück (Prolog) findet 1928 statt, der Brief von Highsmith kommt 1929 an - im Text steht auch immer wieder 1929. Entsprechend auch im Tagebuch falsch, ist meinen Spielern aufgefallen.
  14. 2. Spielabend - Zwischenspiel - 3 Stunden Spielzeit Wie geplant wollten sich die Charaktere an die Jagd nach dem Buch „The King in Yellow“ machen. Zum Start wurden Recherchen zu dem Werk, seinem Autor und zusätzlich zum Thema „Massenhysterie“ angestellt (aufgrund der Ereignisse nach dem Theaterstück). Dank ein paar kluger Ideen beim Vorgehen, einem sehr erfolgreichen forcierten Wurf und der Unterstützung durch einen Bibliothekar konnten in den Archiven tatsächlich ein Exemplar gefunden werden, welches anscheinend durch einen Fehler nicht ordnungsgemäß im Katalog erfasst war … Darin fanden sich handschriftliche Notizen zum Autor und dem wahrscheinlichsten Übersetzer der englischen Ausgabe (hier habe ich die Gerüchte aus dem Grundregelwerk eingebaut um Christopher Marlowe, siehe dort bei „The King in Yellow“). Zudem fand man einen Querverweis zu einem Werk namens „Der Wanderer am See“ von einem A.R. welches hier allerdings nicht zu bekommen war. Ein etwas verschrobenes Antiquariat mit Hang zu okkultem Hokus Pokus führte das Buch allerdings, man schickte Stuart los um es zu erwerben. Der Besitzer brüstete sich damit, dass Aleister Crowley schon bei ihm gekauft habe. Dies hinterließ bei Stuart keinen großen Eindruck, er gab sich von oben herab und lies das alberne okkulte Gehabe an sich Abprallen. Der Verkäufer erhöht daraufhin den eigentlich telefonisch vereinbarten Preis, nach kurzem Zaudern wurde der Preis ohne große Diskussion bezahlt. Lookwood war kein armer Mann, und er wollte das Buch. Schließlich traf sich die Gruppe in Lookwoods Büro. Stuart nahm sich erstmal „Der Wanderer am See“ vor, während die beiden anderen gemeinsam „The King in Yellow“ vor. Während Lookwood den Text wissenschaftlich analysierte und Profile der Figuren erstellte verlor sich Ellies in dem Stück selbst (99 beim STA-Wurf, Abzüge gebe ich aber immer erst am Ende). Unbewusst entzog er Lookwood das Buch um die Zeilen besser lesen zu können. Sein Verhalten machte seine beiden Freunde etwas nervös und sie versuchten ihn ein wenig von dem Buch wegzubringen und überlegten später unter vier Augen in immer nur kleinere Passagen lesen zu lassen, oder ganz mit anderen Aufgaben zu betrauen. In Ellias erwachte derweil ein tieferes Verständnis des Stückes. Eine Skizze die er am Abend zeichnete erschuf sich wie von selbst und zeigte eine fremdartige Stadt, noch undeutlich und verborgen in Schatten und Nebel, aber das Werk strahlte eine große Vollkommenheit aus. Am 19. kam dann der Brief von Highsmith. Die Gruppe war sofort interessiert und man vereinbarte ein Treffen. Hier habe ich erstmal nur die absoluten Eckdaten geliefert und die beiden Handouts zu den Morden bei der Familie Roby verteilt (wieder als Hear-Out, diesmal von FrankyD – vielen Dank!). Der Name des Patienten lautet Alexander Roby. A.R. Kann das Zufall sein? Das werden die Spieler beim nächsten Termin sehen. Fazit: der Abend war stark improvisiert, eigentlich sieht die Kampagne an diesem Punkt noch keine Recherchen vor und auch die beiden Bücher sind eigentlich erst später eingeplant. Allerdings habe ich keinen Nachteil darin gesehen die Infos früher rauszugeben, zudem Charakterspiel und Würfel einfach zu gut waren um nicht belohnt zu werden. Die Kampagne bietet genug Infos für den SL um sowas zu machen, besonders hilfreich die Charakterbeschreibungen mit schönen Anregungen um die NSCs unterschiedlich darzustellen (hier eben T. Estus) und die Zusammenfassungen der beiden Bücher inkl. einiger stimmungsvoller Zitate aus dem Wanderer. Schön wäre es noch gewesen, wenn z.B. die Gerüchte um Christopher Marlowe auch in der Kampagne stehen würden, gibt dem Werk einen noch mystischeren Touch. Ich habe das nur gefunden, weil die Gruppe eben nicht erst das Werk von Estus bekommen hat (mit veränderten Werten für STA-Verlust und Cthulhu Mythos durch die Eintragungen von Estus und ich daher im GRW nachgeschlagen habe). Im Gegenzug hätte man die Passagen mit Robert W. Chambers rauslassen können. Den kann man theoretisch IT treffen, allerdings ohne wirkliche Anregungen wie man in einbindet. Dann doch lieber diesen Link für Cthulhu-Nerds weglassen und die in meinen Augen spannendere Verknüpfung zu Marlowe einbauen. Hinweis: wenn eure Gruppe genau recherchiert macht euch zu jedem Namen kurz Gedanken, manche sind nicht weiter beschrieben. Z.B. auch zu dem Typ dem „Der Wanderer am See“ gewidmet ist habe ich nicht gefunden und daher gestrichen. Auch der Verlag dieses Werkes kann Ziel der Spieler werden, hier gibt das Buch auch keine weiteren Details. Lässt sich natürlich alles improvisieren, solange man nicht auf dem falschen Fuß erwischt wird. Ich kenn den Haufen zum Glück und war auf die meisten Fragen vorbereitet.
  15. @ Nyre: hab deinen SL gefragt wie weit ihr genau seid aber noch keine Antwort. Dann bekommst du was wenn ich dich nicht spoiler @ FrankyD: und die sind ziemlich cool.
  16. Also wir sprechen von "dem Artikel in der Times; dem Nachruf; dem Brief von xyz" - irgendwelche Nummern sind ja eher nicht so der Stimmungsbringer
  17. Falls De Vermis hier noch reinschaut zur Sicherheit im Spoiler versteckt - für alle anderen Mitleser ungefährlich
  18. Servus, such noch 2-3 Leute die Lust haben ein paar Handouts zur Kampagne Königsdämmerung einzusprechen. Sollte sich um Spielleiter handeln oder Leute die nicht so bald vor haben die Kampagne als Spieler zu erleben, damit man sich nicht spoilert. Die Texte sind eher kurz, mir reicht einfach eine Aufnahme als mp3 - Lautstärke anpassen etc. mach ich dann in der Nachbearbeitung. Wer Lust hat meldet sich hier oder per PN. P.S.: besonders weibliche Stimmen könnte ich noch brauchen!
  19. Gut, Papierqualität muss halt auch zum Preis passen und das fand ich schon ok. Die Handouts sind gut zu lesen, Platz für Notizen reicht auch. Meine Spieler sind nicht die Typen für Scrapbooks - gab die Versuche immer mal aber meistens hat man sich dann da zeitlich verzettelt und kam nicht mehr nach. Da ist der knappe Platz perfekt um einfach Namen, wichtige Notizen etc. unterzubringen. Ich war nach dem Lesen des Threads hier auch eher skeptisch, fand es aber in Natura schon recht schick. Besonders das Cover ist in meinen Augen schöner als das der Kampagne, oder besser gesagt stimmungsvoller mit dem Gelben Zeichen.
  20. Ich habe es noch einen Schritt weiter getrieben als 123: die Szenen des Stückes nicht einfach vorgelesen (da hat mir Stimmung gefehlt bzw. ein paar Details), sondern ich hab eine Beschreibung + die Rollen gesprochen mit angepassten Stimmen und ein wenig per Audacity verändert. Darunter dezente Gruselmusik und ich konnte als SL dann Bilder zeigen und am Ende einen Spieler anfallen (um den Tumult an den Tisch zu bringen ^^) Zur Eingangsfrage: 1x komplett lesen wenn die Zeit da ist, notfalls eben die ersten 1-2 Kapitel. Ich schreibe mir eine Zusammenfassung, hab mir für die Kampagne sogar noch zusätzlich das pdf geholt um die vielen NSCs etc. ausdrucken zu können für Notizen (ich kopiere ungern aus Büchern, das mögen die nicht ^^). Pro Kapitel / größerer Szene habe ich dann 1-3 Seiten in denen ich alles schnell und einfach finde, dazu Notizen wann welches Handouts, welche Musik oder was auch immer eingesetzt werden soll.
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