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Wandler

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  1. Einen Punkt den ich nochmal von dir aufgreifen möchte Anima, ist, dass du schreibst "GW kosten jetzt mehr weil sie selten sein sollen": Das Gefühl habe ich auch ein wenig und finde es schade, dass ein Verlag meint seine Spieler derart bevormunden zu müssen. Wie absurd ist das denn. Kosten sollten ausschließlich der Balance zu Grunde liegen. Wenn GW selten sein sollen, dann reicht es das in der Welt zu etablieren und jede Runde darf doch bitte für sich selbst entscheiden wie sie das umsetzt.
  2. Um das gleich vorweg klarzustellen und zu verhindern, dass du denkst, das ich in irgendeiner Form gegen deine Meinung argumentieren möchte - das tue ich nicht. Es ist natürlich voll in Ordnung, dass du irgendetwas scheiße findest, das ist dein gutes Recht. Das ist gar nicht worauf ich hinaus möchte. Aber ygwypf ist einfach nicht richtig. Niemals. Preis und Qualität korrelieren einfach nicht. Ein Ding wird nicht besser oder schlechter weil du den Preis nach oben oder unten senkst. Zumindest nicht in der Art in der ygwypf verwendet wird und das ist um ein Produkt als schlecht zu degradieren. Wenn ein Qualitätsmerkmal im konkreten Beispiel für Shadowrun wäre ob es viele Spieler gibt und somit eine große Community, dann wäre ein niedriger Preis vermutlich hilfreich um mehr Spieler anzuziehen. Umgekehrt, wenn das Qualitätsmerkmal jetzt wirklich die Qualität der Bücher ist, dann werden sich Hardcover, ledergebundene, goldgeprägte Bücher für 10€ das Buch einfach nicht umsetzen lassen. Natürlich weiß ich nicht ob es jetzt mehr oder weniger Shadowrun 5 Spieler als Shadowrun 4 Spieler gibt, aber den Eindruck, dass die Auflagen größer geworden sind und sich schneller verkaufen, den habe ich. Auch das Argument, dass viele andere hier im Forum das "zumindest ähnlich sehen" ist eben genauso nichtssagend und nicht viel besser als "alle die ich kenne/meine Spielrunde/alle in meinem Spielladen/mein Bibelkreis". Es ist nichtssagend, denn das selbe Argument könnte wer anders ebenso bringen. Nicht wenige hier im Forum sehen es zumindest ähnlich (also anders als du) ist genauso treffend und sagt einfach nichts aus. Auch ich bin der Überzeugung, das in Shadowrun 5 von Shadowrun 4 vieles ein Rückschritt ist. Aber wenn ich so willkürlich ungeworfene "das ist scheiße"-Aussagen zu etwas sehe, habe ich den Zwang einzuschreiten. Was ich schreibe bedeutet nicht, dass Shadowrun 5 besser sei als von dir dargestellt. Es soll dir nur aufzeigen, wieso deine Aussage so wie du sie formuliert hast einfach keine konstruktive Kritik und nichtmal eine faire Meinungsäußerung ist, denn diese Linie überschreitest du indem du den Trugschluss ygwypf weiterverbreitest.
  3. Also ohne auf gut/schlecht der Änderungen an GW einzugehen aber Anima "you overthink that one" (traurig, aber mir fällt gerade keine passende deutsche Phrase dafür ein). Du versuchst "physische/magische Gesetze" für die Shadowrun Welt aufzustellen wie Gestaltwandeln deiner Meinung nach funktioniert und welche Auswirkungen sie auf den Körper, das Gehirn haben müsste. Das hat aber sicher kein Regelschreiber gemacht und selbst wenn, ohne das es festgehalten wurde an einer Stelle ist die Chance hoch, das seine Regeln ganz andere wären als deine. Damit wirst du auf lange Sicht in jedem Fantasy/SciFi RPG eher unglücklich bleiben. Aber du hast es eh bestens formuliert und ich stimme dir voll und ganz zu: Es geht gar nicht darum ob jemand Schuld hat. Aber Jason M. Hardy trägt die Verantwortung und das ist der Punkt. Der Grund dafür ist die 1 Mann Poltiik von CGL. Ich würde mir eine viel offenere Entwicklung wünschen.
  4. Indirekte Kampfzauber ignorieren das auf jeden Fall (denn du kannst auch einfach die Rüstung angreifen). Alle anderen Sichtzauber: Es ist sicher nicht RAI (wann immer jemand mit sehr ausgefeilten Vorschlägen kommt, die sich niemand vorher so ausgedacht hat, dann darf man beruhigt davon ausgehen, das der Regelschreiber dies ebensowenig getan hat) aber es ist ziemlich sicher RAW. Edit: Oder kurz: Genau das was Tycho oben gesagt hat.
  5. Weil Preis und Qualität nicht korrelieren. Außerdem ist das deine Meinung und nicht mehr. Ich wüsste nicht mal wo man objektiv sinnvoll anfangen würde ein Rollenspiel mit einem anderen zu vergleichen, denn die objektiven Punkte Preis/Verfügbarkeit/Umfang/etc. sind nicht gerade jene die maßgebend für den Erfolg sind.
  6. "You get what you pay for" ist sowas von ein Blödsinn. Alle erfolgreichen Open Source Projekte/Free 2 Play Spiele/Gratis Rollenspiele oder Erfolgsstories wie kürzlich wieder von Andy Weir (Autor von The Martian) zeigen, dass dem nicht so ist. Auch werbefinanzierte Produkte (das berühmteste davon google.com) zeigen einfach, das das nicht stimmt. Das war mein heutiger Beitrag die Welt ein kleines bisschen besser zu machen im Versuch solche altbackenen Mythen aufzubrechen! Jetzt leg ich mich aufs Ohr. Genug Gutes für einen Tag
  7. Dann sind für euren Spielleiter in meinen Augen die .pdf's von "Blackjacks Guide to Bitter Gamemastering" eine Pflichtlektüre. Die Originale Seite gibt es leider schon lange nicht mehr aber dank der waybackmachine blieben die Texte erhalten: http://web.archive.org/web/20070406081047/http://blackjack.dumpshock.com/ARCHIVE_adviceassistance.htm Es gibt dort viele andere nette Dinge und nicht alles das Blackjack geschrieben hat ist jetzt der heilige Gral des Spieleleitens, trotzdem ist mir in all den Jahren keine so wertvolle Sammlung für neue Spielleiter untergekommen! Er hat auch viel andere nette Dinge zum drüberstöbern. Einiges ist auch sehr stark umstritten (Fliegende Kühe) aber insgesamt finde ich ein tolles Werk.
  8. Das gilt so aber auch 1 zu 1 für Shadowrun.
  9. Wir nutzen ihn einfach gar nicht mehr. Sowas lässt sich ohne Werte durch RP eigentlich viel leichter und besser abbilden.
  10. Danke für das ausführliche Beispiel!
  11. Gerne, aber super unwahrscheinlich. Bin auf keinen Cons und wenn dann würde ich eher ein in Österreich oder konkreter Wien besuchen Japp. Wie gesagt - wenn ich eine Hausregel einführen würde für Bewegung, dann würde ich Bewegung sogar noch einfacher gestalten und nicht realistischer. Die Hausregel oben war ja nur als Antwort auf das was Medizinmann vorgeschlagen hat. Und Regel die Division und Multiplikation benötigen - egal ob jeder das kleine/große Einmaleins gelernt hat - mag ich nicht.
  12. Hehe. Darauf wollte ich eben hinaus. Ich hatte gemerkt, dass dieser Teil des Posts nämlich nicht bei dir ankam *g* Also meine Variante: Aber ich weiß ja, dass du generell jemand bist der kein Problem damit hat einfach was aus der Hand zu schütteln (ich schätze es stört auch deine Runde nicht) - daher ist es auch ziemlich egal was ihr macht, weil es wird nicht zu einem Problem am Spieltisch kommen. Ich mag es halt wenn Regeln - auch Hausregeln - keine weiteren Sonderfälle einführen sondern sie entfernen. Diese Hausregel kommt mit allen in Shadowrun zur Verfügung stehenden Regeln ohne weitere Regel aus, inklusive Sprinten/etc. Wenn sich die Anzahl der Inidurchgänge nicht ändert ist der Buchhaltungsaufwand 1:1 der selbe wie bei dir. Sollte es sich ändern, betrifft das nur die Charaktere für die es sich ändert und nicht alle anderen. Die Regel funktioniert auch wenn ein dritter in seinem Durchgang deine Anzahl an Initiativedurchgängen ändert ohne das es in meinen Augen unglaubhaft wird. Die RAW-Regeln sind immer noch vorteilhafter, weils sie einfacher sind. Wenn ich an meinem Tisch eine Hausregel einführe, dann wünsche ich mir das Spiel damit einfacher zu machen und nicht komplizierter, also würde ich die Bewegungsregeln sogar eher noch verdummen als sie zu präzisieren - was also in die andere Richtung des von dir gewünschten gehen würde.
  13. Sehe ich auch so und darum finden sich auch entsprechende Felder auf dem von mir erstellten Charakterbogen. Es ging mir wie nun mehrfach betont lediglich darum das es in Shadowrun auch dann immer noch 11W+a+b+c+d+... sein kann und niemals zwingend bei 11W+a bleibt. Es ist also stets nur möglich einen Teil vorauszuberechnen und nie alles.
  14. Ich bezog mich lediglich auf das festhalten von Würfelpools auf dem Charakterbogen und dann werfen. Aufgrund der Vielzahl an Modifikatoren bleibt es also nicht bei "Ich werfe 11W und gut ist".
  15. Sicher nicht in Shadowrun. Verletzungsmodifikatoren und Umgebungsmodifikatoren sind noch die einfachsten Fälle die "jeden" betreffen. Schleichen ist da ja noch einfach - beim Schießen wird es mühsam (Laufend/Sicht/Wind/Deckung/Salve/Muntionsart/Angesagte Ziele usw usw usw.). Also damit meine ich nicht wie ihr Shadowrun zu spielen habt, sondern nur, es gibt so viel Modifikatoren in Shadowrun. @Darkness, aber der Umkehrschluss gilt nicht zwingend. Mehr Ausrüstung muss nicht mehr Komplexität sein - zumindest nicht im selben Ausmaß. Wenn in Shadowrun statt Regeln Werten und Regeln für jeden Scheiß mal mehr das Rollenspiel betont werden würde, wäre es locker möglich all die Dinge abzuhandeln. Erzähl-RPGs schaffen das auch. Shadowrun ist halt ein Kampfsimulator. Als Erzähl RPG wäre es mir auch lieber, aber dann wäre es halt auch nicht Shadowrun. Mein liebstes Beispiel ist die Tabelle auf Seite 140 (und ich sag nicht welche das ist, damit jeder brav nachsehen kann und dieses Aha-Erlebnis selbst haben darf). Ich wette hätt man die gesamte Tabelle mit einem -3 bis +3 nach Spielleiterentscheid ersetzt wäre das absolut niemandem jemals aufgefallen.
  16. Gut - ich versuche es anders zu formulieren: Was spricht gegen meine Variante?
  17. Da muss ich Tycho recht geben. Regeln die einen erfahrenen Erklärer benötigen sind niemals einsteigerfreundlich. Egal ob SR/DSA/Pathfinder/Anderes großes System. Keines dieser Systeme ist einsteigerfreundlich, dafür sind sie viel zu groß geworden und zu komplex. Kleine Regelsysteme die es oft schaffen auf 200 Seiten die gesamte Hintergrundgeschichte abzubilden + Regeln + Artwork + Inhaltsverzeichnis: bei denen man wirklich sagen kann: Einmal gelesen, losgelegt. Das ist ein einsteigerfreundliches System.
  18. Ich sagte doch bereits: Ich hab dich verstanden - deshalb findest du auch deine Variante angeführt. Du kannst meinen Worten ruhig Vertrauen schenken. Ich habe lediglich die Optionen dies abseits von dieser Variante gibt dargelegt - einfach um zur Diskussion beizutragen welche anderen Varianten es davon gibt und nicht nur deine Option wieder und wieder zu reposten. Wie auch im selben Post geschrieben, es ändert nichts daran, das es mit dieser Hausregel eben doch einige Sonderfälle gibt die eben alle behandelt werden müssen: Auswirkungen von Sprinten-Handlungen, Veränderungen der Anzahl an Initiativedurchgängen, Bewegungsreihenfolge. Ich behaupte überhaupt nicht, dass es schwer wäre dafür Regelungen zu finden die gut und einfach sind, doch genau das ist wie der Grund warum ich die -1/Rest Variante ebenso propagiere: Dort gibt es keinen einzigen Sonderfall - egal welche Cyberware/Zauber/Drogen/Unterbrechungshandlungen du aktivierst oder welche Handlung du wählst, du erreichst eine Aufteilung deiner Bewegung auf mehrere Durchgänge ohne einen Sonderfall und der Buchhaltungsaufwand ebenso wie die mathematische Komplexität bleiben ebenso die selbe, genauso wie sich nichts an anderen Regeln ändert (Handlungen in Initiativedurchgängen in denen man gar nicht handeln würde). Verstehst du meinen Standpunkt nun?
  19. Ich hab das schon verstanden. Für jemanden mit 3 Durchgängen bei jemanden der 4 Durchgänge heißt das, er hat in einem Pass 2/4 Durchgänge und in den anderen beiden 1/4 oder er bewegt sich in jedem ID der gespielt wird. Dabei ist wieder zu entscheiden in welchem Durchgang - oder ob es beliebig ist. Bewegung in den ID anderer finde ich auch nicht gerade folgenlos und auch Veränderung der Bewegung des "Badass" Gegners nicht. Das umgeht der automatisch Bewegungsverbrauch mit 1/Rest. Es ist egal wann/wie gesprintet wird. Man hat alle übrigen Regeln unberührt. Ich finde das bei weitem einfacher und mit weniger Sonderfällen als sowohl Bewegung in jedem gespieltem ID (egal ob er handeln kann oder nicht) oder ein Aufteilen durch die ID des schnellsten.
  20. (nur ein Scherz ich versteh dich schon!) Ne, wir nutzen es jetzt auch nich tmehr eben wegen dem hohen Verwaltungsaufwand. Bewegung ist jetzt halt so wie Bewegung ist und das gilt für beide Seiten. Das letzte das ich in SR brauchen kann sind zusätzliche Regeln. Sowie Medizinmann es macht, meinte ich es aber nicht aufgrund der 2/3 3/4 Verhältnisse. Wenn jemand 3 und jemand 4 Passes hat wird das echt nervig. Ich meinte es viel einfacher: Geschicklichkeit 4, Gehen 8, Laufen 16: Ein stupide einfaches Beispiel, keine Veränderung der Anzahl an Durchgängen(X ID ist die Anzahl an ID die es gibt) 1 ID: Volle Bewegung 2 ID: 1/2 3 ID: 1/3 4 ID: 1/4 5 ID: 1/5 Ein komplexes Beispiel , Initiative ändert sich in ID2 (egal ob nach oben oder unten) Zu Beginn 3 Passes, dann +/-X durch Aktivierung/deaktivierung von was auch immer. Am Ende des ersten Durchgangs verbraucht sich 1/3 seiner Bewegung ob er gegangen ist oder nicht Falls er am Ende des zweiten Durchganges einen Pass mehr hat (also 4 in Summe, 3 übrig): Am Ende des zweiten Passes verbraucht sich 1/3 seiner RestbewegungAm Ende des dritten Passes verbraucht sich 1/3 seiner Restbewegung. Unterbrechungshandlung, Charakter kann nicht mehr agieren. Nicht verbrauchte Bewegung verfälltAlternative: Am Ende des ersten Durchgangs verbraucht sich 1/3 seiner Bewegung, ob er gegangen ist ode rnicht. Falls er am Ende des zweiten Durchganges einen Pass weniger hat (also 2 in Summe, keinen übrig) verfällt seine Bewegung weil er einfach nicht mehr dran ist. Long Story short: Egal was passiert, egal wie sich die Ini oder Bewegung ändert, Nachdem ein Charakter am Zug war sinkt seine Bewegung um 1/Anzahl übriger Durchgänge (abgerundet damit er im letzten Durchgang Rundungsfehler ausgleichen kann). Er wird einfach behandelt als hätte er sich bewegt. Das ist in meinen Augen die einfachste realistische Variante die ohne Sonderfälle auskommt.
  21. Eine einfache Hausregel ist es die Grundbewegung gleichmäßig beim ersten Initiativewurf auf die Anzahl erreichter Passes aufzuteilen. Dies macht aber Flächenzauber und Granaten gefährlicher.
  22. Hatten wir die ersten ~20 Versionen im Bogen, wurde aus dem selben Grund entfernt. Jedes Seite auf dem Bogen unterliegt folgenden drei Regeln (ich behaupte nicht, dass mir das perfekt gelungen ist):Es muss jeder Charakter unterbringbar sein - auch mit mehr Karma, Notfalls durch aneinanderhängen mehrerer Seiten (bspw. mehrfach Ausrüstung/Connections)Die Anzahl an Seiten pro Charakter soll minimal seinDie Anzahl an Seiten insgesamt soll minimal seinDer Charakterbogen war zu Beginn so gemacht, dass viele Charaktere mit einer Seite weniger auskamen. Das hatte aber zur Folge, dass der bogen beinahe die 40 Seiten geknackt hat. Jetzt sind wir auf 19. Viele Leute fanden den Bogen sehr schwer auszufüllen und mit jeder Seite die es weniger wurde stieg die Akzeptanz für den Bogen. Viele Leute denken sich immer noch "19 Seiten Charakterbogen WTF?". Dass sie normalerweise nur 3, vielleicht 4 Seiten benötigen muss erstmal einsickern und je weniger Seiten der Bogen insgesamt hat um so leichter finden die Leute die Seite die sinnvoll kombinierbar sind. Ich habe den Bogen erstellt und tu mir da relativ leicht weil ich weiß welche Kombinationen normalerweise funktionieren, für jemanden der den Bogen gerade so findet kann das nicht so offensichtlich sein. Warum wurden im Zuge des Prozesses also Felder für Kampfkünste, Felder für Munition, etc wieder entfernt? Weil sie nicht universell genug waren. Charaktere mit vielen Munitionsvarianten hatten nie genug Felder, Charaktere nur mit Standard und vielleicht noch Gelmunition viel zu viele. Je weniger Felder es mit eigener Überschrift gibt um so beliebiger können die Spieler es eintragen - dadurch spart man sich sehr sehr schnell Seiten. Das ist auch der Grund warum "Ausrüstung" auf dem Bogen für so vieles herhalten muss. Dadurch sind wirklich viele Seiten weggefallen und das war ein total wichtiger Schritt. @Hetzer, Ich bin also immer noch extrem dankbar für jeden Vorschlag! Nur damit du weißt warum ich da jetzt dauernd sage "Na, das kann man doch unter Ausrüstung eintragen". Das ist kein unwilliges Gejammer sondern dem liegt diese Geschichte zu Grunde. Eine eigene Seite für Wohnungen kann ich mir vorstellen - dann vermutlich am ehesten aber als Alternative zur vollen A4 Seite mit Connections, je halbe halbe. Auf Spalten würde ich bei den Lifestyles verzichten und lediglich Zeilen zur Verfügung stellen, Lifestyles sind sehr individuell. Edit: Als Erinnerung, der Charakterbogen befindet sich jetzt immer über Dropbox veröffentlicht.
  23. Ja darf man: Da steht nicht "den Technomancer".
  24. Darüber wird auch viel diskutiert - am sinnvollsten sehe ich es so: Bis das Sprite den OW-Wert ereicht.
  25. Die Zeilenanzahl bei SIN/Lizenzen ist bereits für viele Charaktere die ich gesehen habe sehr eng. In Runden in denen nur eine gefälschte SIN oder eine gültige SIN verwendet wird, mag der Platz überdimensioniert sein, aber hier gebe ich nur sehr ungern Platz weg. Ich halte es immer noch für sinnvoller solche Lebensstile unter Ausrüstung welches den gesamten Besitz (ohne Waffen,Panzerung,Fahrzeuge,Kommlink/Deck die eigene Boxen haben) umfasst einzutragen. Das Proble ist die massive Variabilät der benötigten Größe. Ja Komfort/Sicherheit sind abstrakte Werte, für die ein Zahlenwert ausreicht aber Unterhaltung (Assets, Facilities, Services) erfordern für je ca 1-2 Punkte eine Spalte mit Platz für ca 8-10 Zeichen. Die Lifestyle Options benötigen pro ausgewähltem Eintrag eine Spalte mit ca 8-10 Zeichen. (oder halt ca 8-10 Zeichen Platz in einer Zeile). Straße 2, Squatter 2, Unterschicht 3, Mittelschicht 4, Oberschicht 6, Luxus 12. Bis Unterschicht sprechen wir hier von ca 2 Zeilen mit Box einer Höhe von 4 Zeilen (halbe A4 Breite). Um einen Mittelschicht Lebensstil mit Optionen abzudecken sind das schon 5 Zeile, für Oberschicht rate ich 6 und Luxus kann wirklich viel Platz einnehmen, weil man da dann sehr freizügig werden kann. Ich müsste also um alle Lebensstile abzudecken (inkl Luxus) wohl eine Box in ca der halben Größe von Personaldaten freimachen, da Boxen zusätzlichen Overhead erzeugen durch Rahmen und Abstand denke ich immer noch es ist weitaus sinnvoller Lebensstile unter Ausrüstung einzutragen, wo man Dutzende Zeilen hat, es egal ist wie viel Platz man benötigt. Aus diesem Grund sind ja sogar die Kampfkünste aus dem Charakterbogen entfernt worden, weil sie einfach so situtionell sind und für viele Charaktere zuviel Platz verschwenden.
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