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Everything posted by Loki
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Ich habe nochmal einen Twitchkanal. Diesmal HyperRPG, die unter "Shadowrun: Corporate SINs" ( ) eine Actual Play-Kampagne herausbringen. Hier wird sogar im Stehen gespielt und mit mehreren Kameraeinstellungen gefilmt. Ebenfalls keine Empfehlung, da ich nur in die erste Folge kurz hineingekuckt habe. Aber warum ich auch dieses Twitchprojekt noch erwähne: In der Mitte der Folge gibt es eine Pause und es kommt jemand ins Bild, um eine Interaktionsmöglichkeit der Zuschauer zu erklären: Diese können auf auf einer Discord-Instanz Konzernen beitreten und dadurch die Spielrunde auf Twitch beeinflussen. Klingt ziemlich ambitioniert. Keine Ahnung wie oder wie gut es funktioniert. Ich benutze ehrlich gesagt nichtmal das Twitch-Interface gerne. Falls aber jemand einen Account hat und das mal ausprobiert, würde mich interessieren, wie das abläuft.
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Dieser Actual Play-Twitchkanal "Shadowrun: Roll4It" ( ) ist gerade gestartet. Eine Empfehlung kann ich nicht aussprechen, da ich mir bisher nichts angesehen habe, aber auf den schicken Trailer sollte man mal einen Blick werfen:
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Ein Abfallprodukt der Recherchen für die Datenbankerstellung: Sehr Shadowrun-kompatibles Cover von Broeck Steadman: http://etsteadman.com/avia.html Dieses allerdings für die Buchreihe "Chopper Cops". Steadman hat aber auch mal ein Cover für einen Shadowrunroman gemacht.
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Ich habe den Thread nicht gelesen, aber es klingt fast so als hätte jemand irgendwo auf den vergangenen Seiten "powergamer" als negatives Verhalten ausgelegt und nicht nur einfach als Spielstil, den man möglicherweise nicht mag? .oO(Hoffentlich war das eine furchtbare Untertreibung. ) Das wäre der Unterschied zu "railroading", was meines Erachtens tatsächlich definitorisch negatives Verhalten ist.
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Yakuza-Unterweltkrieg in Japan: http://www.abc.net.au/news/2016-03-21/concern-rival-yakuza-gangs-headed-towards-all-out-war/7262434 via @ShadowrunRPG (twitter) Vor dem neusten Vorfall mit dem Wagen, der in eine Yakuza-Einrichtung gerammt wurde, gab es schon mehrere andere: http://www.tokyoreporter.com/2016/03/05/hokkaido-cops-nab-yakuza-boss-in-car-ramming-incident/ http://www.tokyoreporter.com/2016/03/16/osaka-cops-car-ramming-incidents-continue-at-yakuza-offices/
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Naja, könnte aber auch die Sonne über Miami sein. Die ist ja auch relativ ikonisch. Shadowbeat ist jedenfalls deutlich vor dem Shadows of North America entstanden, wo die Flagge meines Erachtens das erste Mal auftaucht. Das ist übrigens die Flagge der Pine Ridge Reservation: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Pine_Ridge_Flag.svg und stellt ein kreisrundes Zeltdorf dar. Ich bin mir nicht mal sicher, ob es auch eine symbolische Sonne sein soll.
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"Der unsichtbare Hardy der Marktpanik"
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Gibt es da nicht diese epische Prequel-Shadowrunkampagne "Die 7 Zeichner" über sieben Anteilseigener von ORO Corporation, die geopfert werden mussten, um die Schaffung von Aztechnology mit Blut zu besiegeln?
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Suche Hintergrundmaterial zu Italien
Loki replied to Etzel's topic in [SR] Spielwelt und Hintergrund SPOILERGEFAHR
Während die Shadowhelix zur Konföderation selbst nicht so viel hat, sind einige der Teilstaat-Artikel aber schon ganz gut ausgebaut. Zum Beispiel Päpstliche Staaten, Mezzogiorno oder Genova-Milano-Torino. Allerdings sind die Zusatzinformationen aus anderen Quellen zu Italien insgesamt nicht so umfangreich, so dass Shadows of Europe tatsächlich die beste Quelle ist. Eigentlich wurde Italien sonst hauptsächlich und eher indirekt über die Katholische Kirche oder die Mafia thematisiert und ansonsten soweit ich mich erinnere zuletzt nur GeMiTo im Zusammenhang mit dem Drachenbürgerkrieg. Hier ist ein Quellenbuch dann eben doch umfangreicher als die Shadowhelix, die vorallem (im Idealfall eines gut ausgebauten Artikels) Informationen aus vielen Quellen zusammenführt. -
Das beschreibt viele Jungen in Deutschland schon heute. Siehe zum Beispiel diese Tabelle: http://www.netmoms.de/magazin/fileadmin/user_upload/Kleinkindentwicklungskalender/121106_Kinder_Entwicklung_Groessentabelle_Jungen_5-19_Jahre_druck.pdf Mit 14 Jahren sind 50% der Kinder größer als 163 cm. Steht nicht genau auf welche WHO-Daten sich das bezieht, aber ich vermute mindestens die europäischen, sollte auf Deutschland passen. (Die Durchschnittsgröße von Menschen könnte in einer mehr oder weniger dystopischen ADL natürlich wieder geringer sein.) Bei einer Durchschnittsgröße von Orks von 190 cm (die allerdings in einigen Ländern heute schon fast erreicht wird, Niederlande: > 180 cm), könnte ein besonders großer Ork von 220 cm (ca. +15%) nach der gegenwärtigen (menschlichen) Wachstumskurve im Alter von 14 Jahren allerdings schon 2 m groß gewesen sein.
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Wegen all dieser Effekte (wobei auch Elfen und Zwerge zu einem gewissen Grad davon betroffen waren) ist die ganze Formulierung etwas merkwürdig, aber ich habe schon das Gefühl, dass man eine Aussage über biologische Alterung treffen wollte: "indicating the relatively low lifespan" klingt danach als stellt man Vermutungen über die natürliche Maximallebensspanne an. Wenn man einfach nur sagen wollte, durch die widrigen Umstände ist die Lebenserwartung niedrig, hätte man das eher anders formuliert. Allerdings auch "died young" ist irgendwie unklar. Jung gestorben im Vergleich zum Menschen? Oder einfach gestorben als sie auch nach orkischen Maßstäben jung waren? Nebenbei: Hatte ich gar nicht mehr in Erinnerung, aber in der Vierten Edition wird das hohe Vorkommen von Mehrlingsgeburten bei Orks auch immer noch angesprochen.
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Guter Punkt Menschen sind billig, die eigentliche Frage ist, leistet sich Lofwyr auch Drachendouble?
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Hast du gesehen, dass der Quellenindex im Shadowhelix-Artikel die frei verfügbare Quelle "Spinrad" aufführt. old.shadowrun4.com ist zwar nicht mehr vorhanden, aber eine Kopie der Quelle gibt es noch im Archive: http://web.archive.org/web/20130228082147/http://old.shadowrun4.com/resources/soe_spinrad.shtml Ich muss den Link bei der Shadowhelix-Quellenseite auch mal anpassen. Übeltäter? Das hat doch den Frieden gebracht.
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aus Goblinisierte, Abschnitt Widersprüche:
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@sirdoom: Perlen der Weisheit vor die Forens.. ähm ..zwergziegen.
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In dem Vergleich oder bei der Idee einer "railroad" geht es ja nicht darum, dass es ein Ziel gibt, sondern dass es eine Schiene gibt. Ergänzung: Beim "railroading" ist das Problematische aber vorallem der Zwang. Klar, wenn ein Spieler lieber eine Sandbox hätte, der Spielleiter aber nur die Schiene anbietet, kommt irgendwann der Punkt, wo letzterer sagt, wir können weiter im Wäldchen rumstehen oder in den Zug wiedereinsteigen. Und das ist dann ein Konflikt, der auf unterschiedlichen Vorstellungen von Rollenspiel basiert. Aber Railroading wäre es erst, wenn der Zug Spürhunde und bewaffnete Wachen losschickt, um die Spieler zurückzuschleifen.
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Wie gesagt ich bin nicht dafür den Begriff "railroading" zu relativieren. Ich denke das Problem ist, dass es nicht um "railroad" geht, sondern um "railroading". Natürlich kann bei einem strukturierten Abenteuer ein Plot so vorbereitet sein, dass er auf einer "Schiene" abläuft. Aber das was Rollenspiel ausmacht, ist die Freiheit auch mal aus dem Zug auszusteigen und durch das kleine Wäldchen an der Strecke zu latschen, selbst wenn man dort nicht viel findet und schließlich mit dem Zug weiterfährt. Ob man insgesamt die Zugfahrt gut findet oder lieber durch die Landschaft streift, ist ein Frage des persönlichen Geschmacks und da müssen Spieler und Spielleiter mit ihrem bevorzugten Stil nach Möglichkeit zusammenfinden. Das ist aber kein problematisches Verhalten. Railroading verstehe ich als das Zurückzwingen auf die Schiene. Der Zwang ist das Entscheidende, nicht der Umstand, dass es eine Schiene gibt. Wie gesagt das ist eine Frage des Stils. Um das weiter zu qualifizieren: Erstens natürlich kann Railroading vorkommen. Es gibt sicherlich Momente, wo es als einzige greifbare Option erscheint, um das Geschehen nicht aus dem Ruder laufen zu lassen. Sie werden mit zunehmender Spielleitererfahrung immer weniger werden. Aber als konsistente Methode die Spieler zu kontrollieren ist es problematisch. Zweitens natürlich gibt es Spielleiter die überaus geschickt darin sind, ihre Spieler immer wieder auf die Schiene zurückzuführen. Aber es ist kein Railroading, wenn der Zwang nicht spürbar ist. Zusammenfassend das Spektrum der Offenheit der Spielwelt ist nicht mit railroading versus sandbox umschrieben, sondern wenn mit railroad versus sandbox. Und deshalb würde ich auch nicht sagen, manchmal ist Railroading gut, genauso wenig wie "Sandboxing" gut wäre. Das ist dann vielleicht, wenn man in eine Bar kommt und da sind 20 Leute und man muss mit 17 von den sprechen, bevor der 18. dann einen sachdienlichen Hinweis hat. Ja, nun in meiner Sandbox sind 19 von 20 Leuten halt ahnungslos. Das ist doch realistisch.
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Ich würde den Begriff "railroading" auch nicht relativieren wollen. Nimm doch etwas anderes. Taxifahren zum Beispiel. Da kann man sagen, wo es hingeht, aber der Fahrer bestimmt die Route.
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Jetzt verstehe ich was du mit "sauteuer" gemeint hast. Bei dem Vorgehen verliert man ja ständig Kunden.
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Wie muss man sich das vorstellen, goldene Dartscheibe und extra viele Bananen für die Affen?
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20 Fragen?
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Beim Burning Edge-Podcast geht es mit Folge 8 zum Thema Spielleiten weiter: http://www.theorder.de/?p=159 Die Veröffentlichungen werden aber vermutlich unregelmäßig bleiben:
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Seattle-Schachtelsatz
