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Sandorian

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Everything posted by Sandorian

  1. Und nicht zufällig genau die Person, die den Kampf gegen die Insektengeister mit neuen Waffen unterstützen soll? - Cleverer Schachzug der Insekten... - Schlecht für den Rest der Welt... Würde mich aber auch mal interessieren, ob da noch mit neuem Material zu rechnen ist.
  2. Auch nicht schlecht, aber müsste das die normale Bevölkerung nich ebenfalls zu spüren bekommen. (Hummm... da kommt mir gerade die Idee für sowas wie ein magisches Ozonloch... )
  3. Möglich, dass das so gedacht ist, aber im Text ist klar von wahrnehmungsbezogenen Aktionen die Rede. Irgendwas stimmt da also nicht ganz.
  4. Ich lach mich schief. Noch ein Echo, das keinen Sinn macht! (Mathemagics sag ich da nur) Freie Handlungen gibt es in diesem Zusammenhang in der Tat nicht: "Genau beobachten" ist ein einfache Handlung. - Es sei denn es sind Situationen gemeint, wie "Jemand stolpert über deine Beine, mach' mal eine Wahrnehmungsprobe, ob du das bemerkst" - Wäre aber ein ziemlich geringer Effekt für den Preis eines Echos. Ich denke da liegt schlicht ein Fehler vor.
  5. Wieso oder? Zwei komplexe Formen, die eine kopiert, die andere stiehlt. (Manazauber und physischer Zauber oder so... ) Stehlen sollte der Schwund L sein.
  6. Humm... geht man nach den Infos aus dem Sturmfront-PDF, verschlechtert sich die Lage von und für Ghule zusehends: Zum einen hat ihr Bild in der Öffentlichkeit einige ziemliche Rückschläge erlitten (die Ereignisse in Asamando, Infizierte als Serienmörder, eine "Terrorgruppe" aus Infizierten) und zum anderen scheint das MMVV-Virus zu mutieren: Die Reaktion auf Sonnenlicht wird extremer und der "Hunger" wir immer nagender. Interessant war allerdings, dass (laut Sturmfront) auf einen "wilden" Ghul weltweit acht "funktionale" Ghule (also diejenigen, die sich noch im Griff haben) kommen. - Angesichts dieser Ereignisse denke ich allerdings nicht, dass die Kopfgelder in den CAS und UCAS fallen gelassen werden. (In den CAS wurden sie teilweise sogar erhöht.) - Spieltechnisch eine interessante Entwicklung. Mal sehen, ob das Thema noch ein wenig ausgebaut wird. (Die Infos in Sturmfront hatte ich echt vergessen... )
  7. Ok, Stufe zwei ist wohl etwas tief gestapelt. Aber wenn ich mir überlege ein Sprite einzusetzen und dann sehe, dass es mit 8 Würfeln (Stufe 4 Sprite) gegen 7-10 Würfel des Host antritt, wenn es sich eine Marke erarbeiten will, dann ist mir das doch zu haarig. Wenn die Sache schief geht und deswegen dann Alarm aufgelöst wird, fliegt womöglich das ganze Team auf. - Blöd nur, dass Marken die Voraussetzung für so ziemlich alles andere sind. (Weswegen wir jetzt auch einfach davon ausgehen werden, dass der TM und seine Sprites sich die Marken teilen.) Was Komplexe Formen angeht: Da würfelt man bei solchen Hosts gegen rund 10 Würfel (Datenverarbeitung ist nunmal oft der Sinn eines Host...) Also im Schnitt etwa 2-3 Erfolge, da aber für den Host kein Limit gilt, sollte man lieber eine Stunde von 4-5 verwenden. Bei Resonanznebel kommt man da schon auf 7G Schaden durch Schwund, das würfelt man nicht mal eben so weg und bei Resonanzillusion sind es noch 4, was mit 12 Widerstandswürfeln immerhin gerade so gutgehen kann. (Kam bis jetzt allerdings noch nicht zum Einsatz.) Gut die Beispiele sind vielleicht nicht optimal, aber ich hoffe es wird klar worauf ich hinaus will: Selbst bei Stufe 3 Hosts kann das alles noch gutgehen, aber wenn die ganze Sache eben still und leise ablaufen soll, dann riskiere ich eben keine Entdeckung, durch ein recht gewagtes Vorgehen, wenn ich noch andere, sicherere Möglichkeiten habe. (Was nicht heißen soll, dass die anderen Möglichkeiten keinen Spielspaß bringen - auch das kann sehr unterhaltsam sein. ) @Femmex: Jop (Alles andere kann der Decker ja auch und ist kein Alleinstellungsmerkmal. ^^)
  8. Danke für den Tipp, aber an Alternativen mangelt es uns sicher nicht : Jedes Vorgehen wird da schon gut abgewägt und das bezieht auch die Matrix mit ein . Wenn ich dabei aber die Erfolgschancen vergleiche, sieht es bei den TM-only Fähigkeiten jedoch meistens schlechter aus, sodass ich mich dann doch lieber für die sichere Variante entscheide, die auch einem Decker offen stünde. Eingeschränkte Wahlfreiheit ist aber sicher nicht das Problem, sondern eher die Möglichkeiten mit denen schon ein recht schwacher Host (Stufe 2 und 3 sind jetzt nicht gerade hoch) RAW dagegen hält. ^^
  9. Stimmt den guten Brackhaven hatte ich in diesem Fall gar nicht auf dem Schirm. (Der wird die Kopfgelder wohl eher erhöht haben... ) Dass es Staaten (außer Asamando natürlich) gibt, die Ghule als "Mitbürger" akzeptieren war mir allerdings neu. (Schonmal gut zu wissen.) Danke für die Infos, war alles was ich wissen wollte.
  10. Zum TM bin ich gekommen weil ich mich wirklich für die Matrix(-Regeln) interessiere und den Technomancer als extrem interessantes Charakterkonzept betrachte. Dass mein TM voll für alles in Punkto Matrix zuständig sein wird war mir da schon vorher klar (und machte mir persönlich nichts aus, im Gegenteil: Ich finde es gut, wenn die Charaktere alle ihre Spezialgebiete haben in denen sie glänzen können). Beim Generieren und beim ersten Spielen bin ich dann auf die ersten Probleme gestoßen, die ich oben bereits beschrieben habe. - Bei mir ist also eher das Problem, dass ich mir für meinen Char wünschen würde, dass er tatsächlich auch alles das kann, was ein Decker kann (was hier und anderswo immer wieder gesagt wird ) mir die Regeln da aber oft einen Strich durch die Rechnung machen: In vielen Fällen ist es nämlich so, dass (streng RAW) die Erfolgsaussichten für die besonderen Fähigkeiten des Technomancers ziemlich bescheiden sind. (Was zu Situationen geführt hat wie: Ich kööööönte das jetzt so und so machen aber bei einem Host Stufe 3 funktioniert das wahrscheinlich ohnehin nicht... ) Was bleibt also übrig: Den gleichen Weg beschreiten, den ein Decker auch beschreiten würde und da hat es der TM doch schwerer (und ich frage mich eben warum das so sein muss. )
  11. Hummm... viele gute Ideen dabei (Muss ich mir direkt mal vormerken ). In dieser Form könnte die Nanoplasmose in der Tat als "Wunderwaffe" gegen das Virus herhalten. Wenn man Neuinfektionen in großem Maßstab verhindert macht das KFS ein gutes Stück beherrschbarer, löst allerdings nicht die Probleme die man mit den bereits Infizierten hat. Sehr schöner Ansatz mMn. - Bin mal gespannt was da von offizieller Seite noch kommt. Edit: Vor allem hätten Runner dann in der Tat eine Möglichkeit zu verhindern, dass der eigene Charakter zum NSC wird. - Ich denke aber im Moment ist diese große Panik noch gewollt. Bleibt abzuwarten, ob der Plot auf die eine oder andere Weise noch "aufgelöst" wird. (Sprich ob KFS ein für allemal vernichtet wird oder sich zu einem Problem wie Vitas oder MMVV ausweitet - oder irgendwas dazwischen.)
  12. Mir geht es (wie könnte es anders sein ) um Seattle. Gibt's da was genaueres?
  13. Und genau da sehe ich den Vorteil der Decker: Sie haben es leichter sich außerhalb des Matrix/Hacking-Bereiches zu verbessern. @Wandler So langsam verstehe ich wo unsere Standpunkte aus einander gehen. Ich finde nämlich durchaus, dass Technomancer (auf anderen Wegen, die es derzeit aber offiziell noch nicht oder nur teilweise gibt) die gleichen Würfelpools erreichen können sollten. - Warum? Weil sie für die Möglichkeiten die sie zusätzlich bekommen auch zusätzlich zahlen: Zuerst bei der Generierung und später durch zusätzlich Fertigkeiten und Attribute, die sie steigern müssen. Wer dann noch zusätzlich den Vorteil durch die Cyberware wählt, der kann das tun, aber er zahlt dann eben nochmal dafür (und das nicht zu knapp). Warum sollte also jemand einen Decker spielen: Weil, wie ich schon sagte, er in der Matrix keine zusätzlichen Optionen* hat aber dafür in der physischen Welt deutlich leichter zurechtkommen kann. *Betrachtet man die Regeln zum Umkonfigurieren, den Programmen und den Spielzeugen aus Data Trails müsste man eigentlich sagen, dass der Decker eben andere Optionen zur Verfügung hat, die einem TM nicht zur Verfügung stehen. Aber da sind wir wieder beim persönlichen Bewerten der Vor- und Nachteile, was eben eine rein subjektive Einschätzung ist.
  14. Naja "angesprochen" würde ich das jetzt nicht nennen. (Immerhin ist das eigentlich eine Krankheit und keine Nanitenjägerkolonie, was dann doch einen gewissen Unterschied darstellt. .)
  15. Stimmt, aber wenn man sonst niemand einen Matrix-Charakter spielt würde ich von meinem Mitspielern nicht verlangen, sich so weit in die Matrixregeln einzuarbeiten, dass sie genau wissen welche Vor- und Nachteile ein Technomancer hat. (Vom Spielleiter übrigens auch nicht btw. ) Entsprechend denke ich einfach, dass viele Spielrunden davon ausgehen, dass der Bereich "Matrix" mit einem Technomancer oder Decker abgedeckt ist, genauso wie man (normalerweise) davon ausgehen kann, dass der Kampf-Adept die Rolle des Streetsams ausfüllen kann. Eine Ansicht, die mMn auch berechtigt ist, immerhin will ich als Spieler mit dem System einfach nur Spaß haben und kein Examen in Shadowrunnologie machen. EDIT: kleiner Nachtrag: Die wirklichen Vor- und Nachteile eines Charakters erkennt man (meiner Erfahrung nach) nämlich erst dann, wenn man ihn eine Weile gespielt hat. Und da habe ich den Technomancer (in regeltechnischer Hinsicht) eben als nicht besonders vorteilhaft empfunden: Komplexe Formen: Tolle Sache, aber bei den interessanteren Sachen tritt man oftmals gegen so große Würfelpools an, dass das Level so hoch sein muss, dass einem der Schwund eben doch aus den Latschen haut. Andere Formen haben das Problem nicht und sind in der Tat sehr praktisch, lösen aber meist keine Probleme, die für den Decker unüberwindbar wären (sie machen es dem TM nur leichter). Und Sprites? Tolle Sache, habe ich auch sehr viel Spaß mit was das Rollenspiel angeht, aber im Run? Die Würfelpools der armen Kerlchen sind meist nochmal deutlich kleiner (wenn man jetzt keine Stufe 7+ Sprites verwendet) und das Problem das gleiche: Die Würfelpools der Gegenseite sind für sie meist zu hoch. (Im Matrixkampf können sie in der Tat sehr nützlich sein, aber den sollte man alarmtechnischer Weise eigentlich besser vermeiden ^^.)
  16. So lange bin ich noch nicht bei Shadowrun, ich habe mit SR4 angefangen. Aber dann sollte man für die nächste Edition vielleicht mal über eine neue Regel oder zumindest eine Optionalregel nachdenken. (Wie gesagt: "Cyberwaretoleranz" fände ich da ein super Sache, weil das die Geschichte mit "karmabasierten" und "ausrüstungsbasierten" Klassen zumindest ein wenig entschärfen würde. )
  17. Ja und nein. Vom Hintergrund her muss er das bestimmt nicht. Aber in einem Runner-Team wird er wohl die Rolle des Matrix-Spezialisten übernehmen. Wenn die Runde groß genug ist, oder es sich rein aus Interesse der Spieler so ergibt, dass es eben einen Decker und einen Technomancer gibt, dann kann man das auch so spielen, dass die beiden gänzlich unterschiedliche Aufgaben wahrnehmen. Gibt es aber nur einen Matrixspezialisten, dann wird der in den meisten Fällen in der Tat die gleichen Aufgaben übernehmen müssen, wie der Decker auch. Dass ein Technomancer mit seinen Fertigkeiten in bestimmten Situationen glänzen kann ist richtig und das bringt sicher auch einiges an Spielspaß, aber wenn der Technomancer mangels geringerer Würfelpools und niedrigerem Limit daran scheitert ein einfaches Magschloss* zu knacken, dann nützt ihm auch die Tatsache, dass er auf das Magschloss zugreifen kann, ohne die Verkleidung abzuschrauben wenig. Und das ist für den Spielspaß sicher nicht förderlich. (*Das Beispiel ist aus der Luft gegriffen und soll einfach nur bedeuten: Standardsituationen, die eben auch vorkommen.)
  18. Und genau da bin ich mir nicht so sicher. Würde man sagen: Cyberware ist genau die Option mit der sich mundane Charaktere über das metamenschliche Potential hinaus entwickeln können und genau deswegen dürfen sich Magier, Adepten und Technomancer keine Cyberware einbauen, würde das das Balancing zwar stark vereinfachen, aber es würde auch zu der Frage führen: Wie eine Datenbuchse führt schon dazu, dass man ausbrennt, was soll denn der Unsinn? - Um das zu vermeiden gibt es eben Regeln dafür, was passiert, wenn man sich als Erwachter (magisch oder digital) Cyberware einbauen lässt, aber es stellt einen nunmal vor die Wahl doppelt für einen Vorteil bezahlen (Karma durch das gesenkte Magieattribut und Nuyen) oder es bleiben lassen. Meiner Meinung nach wäre das System bedeutend einfachen zu balancen, wenn Cyberware anstatt durch (gratis) Essenz über ein Attribut "Cyberware-Toleranz" finanziert werden müsste. (Mit den derzeitigen Essenz-Werten.) Könnte man genauso berechnen, wie die anderen Spezialattribute auch (Aber gut dieser Vorschlag ist sicher nicht neu und wurde bestimmt zur Genüge diskutiert) und die Essenz wird eben nur dann wichtig, wenn man das durch Critterkräfte oder dergleichen verliert. Aber an der Stelle muss man wohl sagen, dass unsere Ansichten wohl weit auseinander gehen. Ich sehe es so, dass Cyberware (eigentlich) für Mundane vorgesehen ist und Magier und Technomancer deswegen "doppelt" dafür zahlen müssen, weil es sonst überhaupt keinen Sinn machen würde noch mundane Runner zu spielen. (Die aber vom Hintergrund her eigentlich die Regel sein sollten.)
  19. Gut, das wäre dann Möglichkeit Nr. 4: Für Einzelfälle geeignet, aber nicht massentauglich. ^^ (Ansonsten: Tankflugzeuge mit dem Zeug befüllen und alle Sprawls der Welt mit dem Zeug einsprühen auf das des sich schleunigst verbreitet... ok zugegeben für die gewollten Naniten-Anwendungen wäre das natürlich das Ende. ^^) Nanoplasmose stammt aus der Parazoologie 2075. Zumindest steht es im Schattenhandbuch 1 im entsprechenden Kapitel auf S.156, Stichwort "Mikro-Erwachen". EDIT: Allerdings selbst als nicht massentauglicher Ansatz hätte man es in "Gestohlene Seelen" zumindest erwähnen können, wenn man schon solche Extrema wie das Abschaben des Gehirns aufführt. - Und selbst als Mittel für den Einzelfall wäre es extrem wertvoll (und für die meisten Runnergruppen, die jetzt nicht versuchen KFS auszurotten, eine denkbare Alternative.)
  20. Ich meinte mit den Möglickeiten die Verbesserung der Basiswerte (bzw. der Würfelpools) nicht dem, was er in der Matrix sonst noch anstellen kann. Das kann, wie du richtig sagtest, sehr nützlich sein, muss es aber nicht. Außerdem sind die Möglichkeiten durch den Schwund arg limitiert und müssen daher sehr sparsam eingesetzt werden. Im Bereich der reinen Matrix-Standardaktionen für die man eben nicht ständig komplexe Formen oder Dergleichen verwenden kann, ist der Decker mit seinen höheren Würfelpools schwer im Vorteil. - Darüber hinaus: Magier haben allein dadurch, dass sie Magier sind, mehr Möglichkeiten und können sich trotzdem Foki zulegen, um ihre Würfelpools weiter zu erhöhen. Um es kurz zu fassen: Technomancer sind die Magieradepten der Matrix, allerdings ohne die vollen Möglichkeiten eines Magiers oder Adepten. Und um Bezug auf das Thema des Threads: Im Vergleich zu Deckern haben Technomancer einige nette Möglichkeiten mit denen sie hin und wieder glänzen können*, schauen aber, was die alltägliche Betätigung in der Matrix angeht bedröppelt in Richtung der Decker, wenn sie wirklich nur die Möglichkeiten nutzen, die für ihre Klasse vorgesehen sind. (Wäre es im Sinne der Regeln, dass Technomancer Cyberware verwenden, würde sich der Essenzverlust nicht auf die Resonanz auswirken.) *Wofür sie erst bei Generierung zahlen, um dann später durch zusätzliche Fertigkeiten, die sie brauchen, noch mehr zu bezahlen.
  21. Spontan fallen mir da drei Möglichkeiten ein. 1) Die Krankheit wird in einem kommenden Quellenbuch als die "Geheimwaffe" gegen KFS präsentiert, die man in der Zwischenzeit gentechnisch soweit optimiert hat, dass die Belastung für den Organismus des Opfers minimal ist und, dass man eine schädliche Mutation ausschließen kann. (Oder, da es sich um eine erwachte Krankheit handelt, man einfach jetzt erst genug davon gezüchtet hat.) Lösung für alle KFS-Infizierte: "So einmal bitte diese Lösung trinken. In den nächsten Tagen werden sie etwas Übelkeit, Schwindel und leichtes Fieber erleben. Sie werden daher für die nächsten vier Tage krank geschrieben und melden sich dann bitte umgehend zur Nachuntersuchung. Der NÄCHSTE!" 2) Nanoplasmose stammt aus dem Parabotanic-PDF. Vielleicht heißt es auch einfach: "Das steht nur in einem PDF, das ist Zusatzmaterial und daher nicht kanonisch. In anderen Worten: Passt uns nicht in den Kram, da zu einfache Lösung." 3) Nanoplasmose stammt aus dem Parabotanic-PDF. Vielleicht haben die Autoren des KFS-Plots das schlicht noch nicht gelesen, oder die Nanoplasmose einfach übersehen. (Was dann zu Punkt 2 führen könnte.) Persönlich würde ich ja auf 1) hoffen, aber... naja hoffen wird man ja wohl dürfen...
  22. Laut dem "Almanach der sechsten Welt" (SR4) sind in der Azanischen Konföderation folgende Sprachen verbreitet: Afrikaans, Bantu, Deutsch, Englisch, IsiNdebele, IsiXosa, IsiZulu, Sepedi, Sesotho, Setswana, SiSwati, Tshivenda, Xitsonga. Ich hoffe das hilft dir weiter. Ich hätte allerdings auch noch eine Frage: In den SR4-Quellenbüchern heißt es, dass in den UCAS nach wie vor Kopfgelder auf Ghule und andere MMVV-Infizierte ausgesetzt sind. (Wildwechsel S. 72) Gibt es in SR5 irgendwas, was dem widerspricht? Sprich: Gelten diese Kopfgelder immer noch?
  23. Ja und nein. Adepten und Magier haben ja eine Möglichkeit ihre Werte ohne Cyberware zu verbessern. Aber genau eine solch klassenspezifische Möglichkeit fehlt den Technomancern. EDIT: Aus meiner Sicht geht die Limitierung daher vom Regelwerk aus, weil es Technomancern eben keine derartigen Möglichkeiten zur Verfügung stellt.
  24. Selbst wenn nicht, kann man mit einem Zerebralbooster auch Logikwerte erreichen, die man normalerweise nicht erreichen könnte. Von daher spricht - rein regeltechnisch - schon einiges für die Augmentierung. Nur abseits von Augmentierungen gibt es halt nichts mit denen man als Technomancer seine Werte verbessern könnte. - Entsprechend würde mich mal interessieren wie das Spielgefühl mit einem Charakter ist, der sich eben ganz bewusst gegen eine Augmentierung entscheidet. - Bei meinem TM habe ich da irgendwie immer das Gefühl "hinterher" zu hängen, was die Charakterentwicklung angeht.
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